Stadtbericht Dortmund. Populäre Wahlen NRW

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stadtbericht Dortmund. Populäre Wahlen NRW"

Transkript

1 Stadtbericht Dortmund Populäre Wahlen NRW Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen s bei der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2017

2 POPULÄRE WAHLEN NRW Stadtbericht Dortmund Mit 65,2 Prozent und einem Anstieg in Höhe von 5,6 Prozentpunkten hat die Wahlbeteiligung in Nordrhein-Westfalen den höchsten Wert bei einer Landtagswahl seit mehr als zwei Jahrzehnten erreicht. Dennoch hat sich die soziale Spaltung der Wahlbeteiligung in Nordrhein-Westfalen nicht verringert. Kleinräumige Daten aus vier Großstädten und 274 landesweit repräsentativen Stimmbezirken zeigen dies deutlich. Auch bei gestiegener Wahlbeteiligung gilt für die Landtagswahl 2017: Je sozial prekärer die struktur in einem Stimmbezirk oder Stadtteil ist, umso geringer ist die Wahlbeteiligung, und je höher der Anteil wirtschaftlich stärkerer s der sozialen Mittel- und Oberschicht ausfällt, umso höher ist die Wahlbeteiligung. Mit großer Wahrscheinlichkeit erfolgte die erfolgreiche Nichtwählermobilisierung vor allem in der sozialen Mitte und Oberschicht, während der Anstieg der Wahlbeteiligung in den sozial prekären typischen Nichtwählermilieus unterdurchschnittlich geblieben ist. Dadurch hat sich die ohnehin stark ausgeprägte soziale Spaltung der Wahlbeteiligung noch einmal leicht verschärft. Die populäre NRW-Landtagswahl 2017 bleibt deshalb auch in Dortmund eine sozial prekäre Wahl. ABBILDUNG 1 Populäre Landtagswahl Dortmund 12 untersuchte Stadtbezirke 43,3 % Stadtbezirk mit der niedrigsten Wahlbeteiligung (Innenstadt-Nord) Im Stadtbezirk mit der niedrigsten Wahlbeteiligung finden sich prozentual fast achtmal so viele Haushalte aus wirtschaftlich schwächeren s, doppelt so viele Menschen ohne Schulabschluss, deutlich mehr als dreimal so viele Arbeitslose als im wählerstärksten Stadtbezirk. 71,8 % Stadtbezirk mit der höchsten Wahlbeteiligung (Hombruch) Anmerkung: Daten von 2017 basieren auf dem vorläufigen amtlichen Endergebnis. Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Daten der Stadt Dortmund (ausführliche Quellenangabe vgl. S. 10) und der Daten und Berechnungen von microm. 2

3 STADTBERICHT DORTMUND Die Ergebnisse für Dortmund im Einzelnen Wie im Landestrend ist auch in Dortmund die durchschnittliche Wahlbeteiligung gestiegen. Gaben 2012 noch 56,0 Prozent ihre Stimme ab, so waren es ,0 Prozent. Das entspricht einem Anstieg von 6,0 Prozentpunkten; damit ist die Wahlbeteiligung in Dortmund stärker als im Landesschnitt (5,6 Prozentpunkte) gestiegen. Trotz des Anstiegs der Wahlbeteiligung verbirgt sich auch in Dortmund hinter dem gesamtstädtischen Durchschnittswert eine erhebliche soziale Ungleichheit der Wahlbeteiligung. Während in gut situierten Stadtbezirken überdurchschnittlich viele Menschen ihr Wahlrecht wahrnehmen, sind die sozioökonomisch schwächeren Stadtbezirke die Hochburgen der Nichtwähler. Daran hat in Dortmund auch die Steigerung der Wahlbeteiligung nichts geändert. Denn mobilisiert wurde vor allem die gesellschaftliche Mitte. Auch in Dortmund ist die Wahlbeteiligung daher weiterhin stark sozial verzerrt und das Wahlergebnis sozial nicht repräsentativ. Wo die Wähler wohnen Es sind vor allem die gut situierten Stadtbezirke, in denen überdurchschnittlich viele Menschen ihr Wahlrecht wahrnehmen. Hombruch im Süden Dortmunds liegt mit 71,8 Prozent Wahlbeteiligung knapp 10 Prozentpunkte über der durchschnittlichen Wahlbeteiligung der Stadt (62,0 Prozent). Auffällig ist, dass fast jeder zweite Haushalt Hombruchs den sozio-ökonomisch starken s (Konservativ-Etablierte, Liberal-Intellektuelle, Performer) und nur rund jeder zehnte den sozio-ökonomisch schwachen s (Traditionelle, Prekäre, Hedonisten) angehört. Damit hat Hombruch von allen Dortmunder Stadtbezirken sowohl den höchsten Anteil an sozio-ökonomisch starken s, als auch den niedrigsten Anteil an sozio-ökonomisch schwachen s. Genauer betrachtet konkretisiert sich das Bild eines sozio-ökonomisch starken Stadtbezirks: In Hombruch gibt es deutlich mehr Menschen mit Abitur (26,4 Prozent) als im Dortmunder Durchschnitt (18,0 Prozent). Auch die Kaufkraft ist deutlich höher. So haben die Haushalte in Hombruch ca Euro pro Jahr zur Verfügung und damit etwa Euro mehr als der durchschnittliche Haushalt in Dortmund. Unterdurchschnittlich fällt die Arbeitslosigkeit in Hombruch aus: 6,1 Prozent ist der niedrigste Wert aller Dortmunder Stadtbezirke. wo die Nichtwähler wohnen Ein völlig anderes Bild ergibt sich in dem Stadtbezirk mit der niedrigsten Wahlbeteiligung, in dem die sozio-ökonomisch schwächeren s dominieren: Innenstadt-Nord liegt mit einer Wahlbeteiligung von 43,3 Prozent knapp 19 Prozentpunkte unter der durchschnittlichen Wahlbeteiligung in Dortmund (62,0 Prozent). Der Stadtbezirk ist nahezu ausschließlich von sozio-ökonomisch schwachen s geprägt. So gehören in der Innenstadt-Nord fast 90 Prozent der Haushalte den sozio-ökonomisch schwachen s an, während nur 1,8 Prozent der Haushalte den sozio-ökonomisch starken s zuzurechnen sind. Zugleich ist Innenstadt-Nord der Stadtbezirk mit dem höchsten Anteil an Menschen ohne Schulabschluss (22,7 Prozent) und dem niedrigsten Anteil an Abiturienten (11,4 Prozent). Doppelt so hoch wie im Dortmunder Durchschnitt (11,6 Prozent) fällt hingegen die Arbeitslosigkeit aus (22,3 Prozent). Das ist der mit Abstand höchste Wert in Dortmund. Den Eindruck eines sozio-ökonomisch schwachen Stadtbe- 3

4 POPULÄRE WAHLEN NRW zirks bestätigt auch der Blick auf die Kaufkraft pro Haushalt. Diese fällt mit ca Euro pro Jahr ca Euro niedriger als der Durchschnitt in Dortmund ( Euro) aus. wo die Mobilisierung am größten war. Am stärksten gestiegen ist die Wahlbeteiligung im Stadtbezirk Mengede. Gaben hier 2012 fünf von zehn Wahlberechtigten ihre Stimme ab (48,5 Prozent), so waren dies 2017 schon fast sechs von zehn Wahlberechtigten (55,7 Prozent). Damit liegt der Anstieg mit 7,2 Prozentpunkten klar über dem Dortmunder Durchschnitt (6,0 Prozentpunkte). Wahrscheinlich lässt sich aufgrund der nur relativ groben Einteilung der Dortmunder Stadtbezirke anders als in den kleinräumiger untersuchten Großstädten nicht nachvollziehen, warum die Mobilisierung in Mengede am höchsten war. Insgesamt liegt die Wahlbeteiligung in Mengede um 6,3 Prozentpunkte unter dem Stadtdurchschnitt von 62,0 Prozent, was sich durch den überdurchschnittlich hohen Anteil der sozio-ökonomisch schwachen s von 57,5 Prozent erklärt. Fazit Die Wahlbeteiligung ist auch in Dortmund wie in allen anderen untersuchten Großstädten Nordrhein-Westfalens sozial gespalten. Während in sozio-ökonomisch besser gestellten Stadtbezirken überdurchschnittlich viele Menschen ihr Wahlrecht ausüben, ziehen sich in den wirtschaftlich schwächeren Stadtbezirken viele Menschen aus der demokratischen Teilhabe zurück. Das Wahlergebnis der Landtagswahl 2017 ist daher auch in Dortmund, gemessen an der Sozialstruktur der Bevölkerung, nicht repräsentativ. Daran konnte auch die von 2012 auf 2017 deutlich gestiegene Wahlbeteiligung nichts ändern, denn die Mobilisierung fand in Dortmund vor allem in der gesellschaftlichen Mitte statt. SOZIALINDIKATOREN Den stärksten positiven Zusammenhang mit der Wahlbeteiligung zeigt in Dortmund das der Performer gefolgt von den Sozialökologischen und Adaptiv-Pragmatischen s: Je höher der Anteil von Haushalten dieser drei wirtschaftlich stärkeren s in einem Stadtbezirk, umso höher ist die Wahlbeteiligung. Etwas schwächer gilt dieser Zusammenhang auch für die s der Konservativ-Etablierten und der Liberal-Intellektuellen. Das Gegenteil gilt für die s der Traditionellen und der Hedonisten: Je höher der Anteil der Haushalte dieser zwei wirtschaftlich schwächeren s in einem Stadtbezirk ausfällt, umso geringer ist die Wahlbeteiligung. Besonders ausgeprägt ist in Dortmund der Zusammenhang der Wahlbeteiligung mit dem Niveau der formalen Bildungsabschlüsse: Je höher der Anteil von Menschen ohne Schulabschluss oder mit einem Hauptschulabschluss, desto niedriger ist die Wahlbeteiligung, und je höher der Anteil von Menschen mit (Fach-) Abitur oder Hochschulabschluss, desto höher ist die Wahlbeteiligung. Ähnlich stark wie die formalen Bildungsabschlüsse wirkt sich die Arbeitslosigkeit aus: Je mehr Haushalte in einem Stadtbezirk von Arbeitslosigkeit betroffen sind, desto geringer ist die Wahlbeteiligung. Fast gleichermaßen zeigt sich der Zusammenhang auch mit dem Anteil der Haushalte mit niedrigem sozio-ökonomischen Status: Je höher der Anteil an Haushalten mit niedrigem sozio-ökonomischen Status, umso geringer ist die Wahlbeteiligung. 4

5 STADTBERICHT DORTMUND ABBILDUNG 2 Wahlbeteiligung und s in Dortmund 1 Stärke des Zusammenhangs 0,6 0,3 0-0,3-0,6-1 Performer Sozialökologische Adaptiv- Konservativ- Liberal- Expeditive* Bürgerliche Pragmatische Etablierte Intellektuelle Mitte* Prekäre* Traditionelle Hedonisten Anmerkung: Der Korrelationskoeffizient (Pearson) beschreibt Richtung und Ausmaß des statistischen Zusammenhangs zwischen dem Anteil an Haushalten aus den zehn sozialen s und der Höhe der Wahlbeteiligung im Bereich von +1 (perfekter positiver Zusammenhang) bis -1 (perfekter negativer Zusammenhang). Liegen die Werte über +0,3 bzw. unter -0,3, wird von einem relevanten Zusammenhang gesprochen. *Dieser Wert ist statistisch nicht signifikant. Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Daten der Stadt Dortmund (ausführliche Quellenangabe vgl. S. 10) und der Daten und Berechnungen von microm. ABBILDUNG 3 Arbeitslosigkeit und Wahlbeteiligung in Dortmund In Prozent. Jeder Punkt repräsentiert einen untersuchten Stadtbezirk Wahlbeteiligung Arbeitslosigkeit Anmerkung: Schätzung auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen in Prozent im Alter von 15 bis 64 Jahren; Stand: Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Daten der Stadt Dortmund (ausführliche Quellenangabe vgl. S. 10) und der Daten und Berechnungen von microm. 5

6 POPULÄRE WAHLEN NRW Exkurs: Erläuterung zu den Sinus-Geo-s Mit den Sinus-Geo-s steht ein Ansatz zur Verfügung, der sozialen Status und Einstellungen kombiniert. Sie verdichten Informationen über Haushaltseinkommen, Bildung und Beruf zu einer Dimension sozialer Schichtung und ergänzen diese durch eine zweite Dimension, in die Werte und Einstellungen zu verschiedenen Lebensbereichen einfließen. Einstellungen werden auf einer Achse von traditionell über modern zu experimentierfreudig abgetragen, sodass ein zweidimensionaler Raum entsteht, in dem sich insgesamt zehn gesellschaftliche s verorten lassen. ABBILDUNG 4 Sinus-Geo-s : Verteilung in Dortmund Oberschicht / Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mitteschicht / Unterschicht Soziale Lage Konservativ- Etabliertes 11 % Traditionelles 14 % Grundorientierung Liberal-Intellektuelles 6 % Bürgerliche Mitte 12 % Prekäres 9 % Sozialökologisches 8 % der Performer 8 % Adaptiv- Pragmatisches 8 % Hedonistisches 18 % Expeditives 7 % Festhalten Bewahren Haben und Genießen Sein und Verändern Machen und Erleben Grenzen überwinden Tradition Modernisierung / Individualisierung Neuorientierung Traditionsverwurzelung Modernisierte Tradition Lebensstandard, Status, Besitz Selbstverwirklichung, Emanzipation, Authentizität Multioptionalität, Beschleunigung, Pragmatismus Exploration, Refokussierung, neue Synthesen Quelle: Sinus-Geo-s und microm. 6

7 STADTBERICHT DORTMUND verteilung im Vergleich: Dortmund NRW Die zusammensetzung in Dortmund unterscheidet sich leicht von der in ganz Nordrhein-Westfalen, insbesondere sind die sozio-ökonomisch starken s unterrepräsentiert. So beträgt der Anteil der Haushalte, die diesen s (Konservativ-Etablierte, Liberal-Intellektuelle und Performer) angehören im Landesschnitt 25,6 Prozent. In Dortmund ist dieser 4,3 Prozent geringer (24,5 Prozent). Die Anteile des Expeditiven (6,9 Prozent) und des Adaptiv-Pragmatischen s (8,3 Prozent) liegen um 11,3 bzw. 9,4 Prozent unterhalb des Landesniveaus (7,8 bzw. 9,2 Prozent). Dagegen ist der Anteil der Bürgerlichen Mitte (12,2 Prozent) um 9,1 Prozent höher als im Durchschnitt (11,2 Prozent). In Dortmund zählen vier von zehn Haushalten zu den sozio-ökonomisch schwachen s (Traditionelle, Prekäre und Hedonisten) (40,2 Prozent). Der Anteil liegt somit etwas höher als im Landesmittel (38,3 Prozent). Damit sind in Dortmund im Vergleich zu ganz Nordrhein-Westfalen die sozio-ökonomisch starken s leicht unter- und die sozio-ökonomisch schwachen s leicht überrepräsentiert. ABBILDUNG 5 Kurzcharakteristik der Sinus-Geo-s Konservativ Etabliertes Liberal Intellektuelles der Performer Expeditives Das klassische Establishment: Verantwortungs und Erfolgsethik; Exklusivitäts und Führungsansprüche, Standesbewusstsein; zunehmender Wunsch nach Ordnung und Balance Die aufgeklärte Bildungselite: kritische Weltsicht, liberale Grundhaltung und postmaterielle Wurzeln; Wunsch nach Selbstbestimmung und Selbstentfaltung Die multi optionale, effizienz orientierte Leistungselite: globalökonomisches Denken; Selbstbild als Konsum und Stil Avantgarde; hohe Technik und IT Affinität; Etablierungstendenz, Erosion des visionären Elans Die ambitionierte kreative Avantgarde: Transnationale Trendsetter mental, kulturell und geografisch mobil; online und offline vernetzt; nonkonformistisch, auf der Suche nach neuen Grenzen und neuen Lösungen Bürgerliche Mitte Adaptiv Pragmatisches Sozialökologisches Der leistungs und anpassungsbereite bürgerliche Mainstream: generelle Bejahung der gesellschaftlichen Ordnung; Wunsch nach beruflicher und sozialer Etablierung, nach gesicherten und harmonischen Verhältnissen; wachsende Überforderung und Abstiegsängste Die moderne junge Mitte mit ausgeprägtem Lebenspragmatismus und Nützlichkeitsdenken: Leistungs und anpassungsbereit, aber auch Wunsch nach Spaß und Unterhaltung; zielstrebig, flexibel, weltoffen gleichzeitig starkes Bedürfnis nach Verankerung und Zugehörigkeit Engagiert gesellschaftskritisches mit normativen Vorstellungen vom richtigen Leben: ausgeprägtes ökologisches und soziales Gewissen; Globalisierungs Skeptiker, Bannerträger von Political Correctness und Diversity (Multikulti) Traditionelles Prekäres Hedonistisches Die Sicherheit und Ordnung liebende ältere Generation: verhaftet in der kleinbürgerlichen Welt bzw. in der traditionellen Arbeiterkultur; Sparsamkeit und Anpassung an die Notwendigkeiten; zunehmende Resignation und Gefühl des Abgehängtseins Die um Orientierung und Teilhabe ( dazu gehören ) bemühte Unterschicht: Wunsch, Anschluss zu halten an die Konsumstandards der breiten Mitte aber Häufung sozialer Benachteiligungen, Ausgrenzungserfahrungen, Verbitterung und Ressentiments Die spaß und erlebnisorientierte moderne Unterschicht/untere Mitte: Leben im Hier und Jetzt, unbekümmert und spontan; häufig angepasst im Beruf, aber Ausbrechen aus den Zwängen des Alltags in der Freizeit Quelle: Sinus-Geo-s und microm. 7

8 POPULÄRE WAHLEN NRW TABELLE Dortmund A STADTBEZIRK WAHL- BETEILIGUNG 2017 WAHL- BETEILIGUNG 2012 VERÄNDERUNG DER WAHL- BETEILIGUNG VON 2012 ZU 2017 (in Prozentpunkten) KONSERVATIV- ETABLIERTES LIBERAL- INTELLEKTUELLES DER PERFORMER Aplerbeck 67,2 62,4 4,8 20,9 10,6 9,6 Brackel 62,2 56,2 6,0 9,8 7,2 6,7 Eving 56,1 50,8 5,3 6,0 5,6 5,4 Hombruch 71,8 66,2 5,5 26,5 7,9 14,0 Hörde 65,2 59,7 5,6 19,3 6,7 7,2 Huckarde 56,6 50,1 6,6 3,3 5,9 4,0 Innenstadt-Nord 43,3 39,2 4,1 0,0 0,1 1,6 Innenstadt-Ost 67,8 61,4 6,4 10,7 8,6 10,7 Innenstadt-West 66,1 59,9 6,2 4,8 3,4 10,5 Lütgendortmund 58,9 51,7 7,1 5,8 7,2 7,0 Mengede 55,7 48,5 7,2 3,7 6,3 6,0 Scharnhorst 55,2 48,8 6,4 6,8 4,8 3,3 Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Daten der Stadt Dortmund (ausführliche Quellenangabe vgl. S. 10) und der Daten und Berechnungen von microm. TABELLE Dortmund B STADTBEZIRK WAHL- BETEILIGUNG 2017 WAHL- BETEILIGUNG 2012 VERÄNDERUNG DER WAHL- BETEILIGUNG VON 2012 ZU 2017 (in Prozentpunkten) ARBEITSLOSEN- QUOTE KAUFKRAFT PRO HAUSHALT (in Euro) BEVÖLKERUNGS- DICHTE (in Einwohner/m 2 ) Aplerbeck 67,2 62,4 4,8 6, ,2 Brackel 62,2 56,2 6,0 8, ,7 Eving 56,1 50,8 5,3 13, ,8 Hombruch 71,8 66,2 5,5 6, ,3 Hörde 65,2 59,7 5,6 10, ,9 Huckarde 56,6 50,1 6,6 12, ,2 Innenstadt-Nord 43,3 39,2 4,1 22, ,5 Innenstadt-Ost 67,8 61,4 6,4 9, ,8 Innenstadt-West 66,1 59,9 6,2 10, ,0 Lütgendortmund 58,9 51,7 7,1 12, ,1 Mengede 55,7 48,5 7,2 12, ,0 Scharnhorst 55,2 48,8 6,4 13, ,9 Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Daten der Stadt Dortmund (ausführliche Quellenangabe vgl. S. 10) und der Daten und Berechnungen von microm. 8

9 STADTBERICHT DORTMUND EXPEDITIVES BÜRGERLICHE MITTE ADAPTIV- PRAGMATISCHES SOZIAL- ÖKOLOGISCHES TRADITIONELLES PREKÄRES HEDONISTISCHES 3,6 18,4 9,1 12,2 6,6 5,4 3,7 4,8 21,2 8,8 8,4 14,7 11,5 6,8 2,3 12,9 4,5 7,1 25,2 13,6 17,4 9,3 11,7 10,9 8,2 5,4 2,6 3,5 4,5 12,4 7,1 7,4 11,9 7,8 15,8 4,0 12,1 4,7 6,2 25,1 18,7 16,2 2,7 1,9 1,1 2,9 19,3 5,0 65,4 14,2 9,5 16,9 11,3 5,6 2,9 9,6 19,6 5,1 13,9 9,3 7,8 5,8 19,6 5,3 11,7 8,0 7,6 17,3 13,0 17,1 3,0 14,7 4,1 4,8 22,5 17,4 17,5 2,1 16,9 3,2 5,5 22,6 13,3 21,6 MIGRANTEN- ANTEIL HAUSHALTE OHNE SCHULABSCHLUSS HAUSHALTE MIT ABITUR HAUSHALTE OHNE HOCHSCHUL- ABSCHLUSS HAUSHALTE MIT HOCHSCHUL- ABSCHLUSS ÖKONOMISCH STÄRKERE S ÖKONOMISCH SCHWÄCHERE S 17,2 12,1 22,2 77,6 22,4 41,1 15,7 22,1 14,6 16,5 84,1 15,9 23,7 33,0 30,8 17,9 15,0 85,5 14,5 17,0 56,2 21,4 11,3 26,4 73,3 26,7 48,4 11,5 26,8 14,9 21,3 79,1 20,9 33,2 35,5 30,9 18,1 13,9 86,8 13,2 13,1 59,9 57,4 22,7 11,4 89,5 10,5 1,7 89,7 33,7 13,9 20,4 79,6 20,4 29,9 18,2 37,9 15,1 17,6 82,7 17,3 18,7 33,3 28,4 17,5 14,9 85,7 14,3 20,0 47,5 29,8 17,5 14,8 85,7 14,3 16,0 57,5 30,9 16,8 15,4 85,3 14,7 14,8 57,4 9

10 POPULÄRE WAHLEN NRW Datenquellen Der vorliegende Stadtbericht führt Informationen aus folgenden Datenquellen zusammen: Wahlbeteiligung und Parteiergebnisse 2012 und 2017 für 280 bzw. 274 repräsentative Stimmbezirke: infratest dimap. Wahlbeteiligung und Parteiergebnisse : Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Geschäftsbereich Statistik und Landeswahlleiter des Landes Nordrhein-Westfalen. Soziales, Bildungsstand, Bevölkerungsdichte, Migrantenanteil und Kaufkraft 2017: microm. Wahlbeteiligung: dortmunderstatistik Arbeitslosendaten: dortmunderstatistik 2016 Geodaten: Land NRW (2017) / Stadt Dortmund, Vermessungs- und Katasteramt, Datenlizenz Deutschlang Namensnennung Version

11 Adresse Kontakt Bertelsmann Stiftung Carl-Bertelsmann-Straße Gütersloh Telefon Prof. Dr. Robert Vehrkamp Programm Zukunft der Demokratie Telefon Fax Christina Tillmann Programm Zukunft der Demokratie Telefon Fax

Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört?

Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört? Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört? 15% 14% Online-Umfrage Repräsentative Stichprobe: Deutsche Bevölkerung zwischen 18-69 n Basis: 1.056 Fälle 71% Durchführungszeitraum:

Mehr

Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Sinus Milieus

Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Sinus Milieus Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Übung Übung Betriebswirtschaftslehre I Sinus Milieus Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Münster

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Münster Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Münster Stadtbericht Münster Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Gelsenkirchen

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Gelsenkirchen Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Gelsenkirchen Stadtbericht Gelsenkirchen Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640

Mehr

Sinus Milieus Der aktuelle gesellschaftliche Wandel

Sinus Milieus Der aktuelle gesellschaftliche Wandel Sinus s Der aktuelle gesellschaftliche Wandel Strukturelle Veränderungen: Demografische Verschiebungen, Veränderungen in Sozialstruktur und Arbeitswelt, Auseinanderdriften von oben und unten, von Mitte

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Bielefeld

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Bielefeld Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Bielefeld Stadtbericht Bielefeld Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Wuppertal

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Wuppertal Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Wuppertal Stadtbericht Wuppertal Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Lübeck

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Lübeck Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Lübeck Stadtbericht Lübeck Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit repräsentativen

Mehr

Populäre Wahlen NRW Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen Milieus bei der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2017

Populäre Wahlen NRW Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen Milieus bei der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2017 Populäre Wahlen NRW Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen s bei der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2017 Populäre Wahlen NRW Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen s bei der Landtagswahl

Mehr

Stadtbericht Köln. Populäre Wahlen NRW

Stadtbericht Köln. Populäre Wahlen NRW Stadtbericht Köln Populäre Wahlen NRW Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen s bei der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2017 POPULÄRE WAHLEN NRW Stadtbericht Köln Mit 65,2 Prozent und einem

Mehr

KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN. vhw 2012

KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN. vhw 2012 KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN vhw 2012 2/6 SINUS-MILIEUS Gesellschaftliche Leitmilieus KET Konservativ-Etablierte 10% der Gesamtbevölkerung Das klassische Establishment: Verantwortungs-

Mehr

Deutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus. Dr. Silke Borgstedt

Deutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus. Dr. Silke Borgstedt Sinus-Milieus 50plus Deutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus Dr. Silke Borgstedt Ein mögliches Missverständnis 50plus wird oft als Zielgruppenbeschreibung benutzt Diese "Zielgruppe" 50plus ist

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Freiburg

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Freiburg Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Freiburg Stadtbericht Freiburg Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Rostock

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Rostock Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Rostock Stadtbericht Rostock Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Düsseldorf

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Düsseldorf Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Düsseldorf Stadtbericht Düsseldorf Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit

Mehr

Guten Morgen. Westfälische Hochschule Institut für JPR WS 2014 Visuelle Kommunikation

Guten Morgen. Westfälische Hochschule Institut für JPR WS 2014 Visuelle Kommunikation Guten Morgen. Westfälische Hochschule Institut für JPR WS 2014 Visuelle Kommunikation Zwischenfazit: Diagramme Grundsätzlich: statischer oder dynamischer Datensatz? Abstandsproportional Balkendiagramm

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013. Stadtbericht Mainz

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013. Stadtbericht Mainz Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Mainz Stadtbericht Mainz Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit repräsentativen

Mehr

Sinus-Milieus 2016 in kleinräumiger Gliederung. Statistische Daten Mannheim N 12/2017

Sinus-Milieus 2016 in kleinräumiger Gliederung. Statistische Daten Mannheim N 12/2017 Sinus-Milieus 2016 in kleinräumiger Gliederung Statistische Daten Mannheim N 12/2017 Inhaltsverzeichnis 0 Erläuterungen... 3 1 Milieustruktur in Mannheim 2016... 6 2 Milieugruppen in Mannheim 2016... 7

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Halle

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Halle Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Halle Stadtbericht Halle Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit repräsentativen

Mehr

Kurz- Einführung in die Sinus- Milieus

Kurz- Einführung in die Sinus- Milieus Kurz- Einführung in die Sinus- Milieus Heidelberg, April 2012 Copyright Sinus- Institut, Heidelberg Was sind die Sinus- Milieus? n Die Sinus- Milieus fassen Menschen zusammen, die sich in Lebensauffassung

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Erfurt

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Erfurt Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Erfurt Stadtbericht Erfurt Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit repräsentativen

Mehr

Prekäre Wahlen Was sind Gründe sinkender Wahlbeteiligung und was können wir dagegen tun? 15. September 2016 Köln

Prekäre Wahlen Was sind Gründe sinkender Wahlbeteiligung und was können wir dagegen tun? 15. September 2016 Köln Was sind Gründe sinkender Wahlbeteiligung und was können wir dagegen tun? 15. September 2016 Köln Die Wahlbeteiligung sinkt auf allen Ebenen Angaben in Prozent Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen 87,8

Mehr

Verteilung der neuen Sinus-Milieus

Verteilung der neuen Sinus-Milieus Ortsteile in Filderstadt Ergänzende Informationen zur Verteilung der neuen Sinus-Milieus Ha., Juli 2012 Chart 1 Das bisherige Modell: Die Sinus Milieus 2010 Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Mittlere

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Leipzig

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Leipzig Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Leipzig Stadtbericht Leipzig Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Dresden

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Dresden Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Dresden Stadtbericht Dresden Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013. Stadtbericht München

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013. Stadtbericht München Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht München Stadtbericht München Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit

Mehr

Sinus-Milieus. Erstelldatum: / Version: 1. Methoden der Marktsegmentierung

Sinus-Milieus. Erstelldatum: / Version: 1. Methoden der Marktsegmentierung Erstelldatum: 07.02.13 / Version: 1 Sinus-Milieus Methoden der Marktsegmentierung Oberösterreich Tourismus Mag. Rainer Jelinek Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,

Mehr

Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich. Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft

Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich. Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft 14. September 2016 Soziale Milieus und Wertewandel in Österreich Sinus-Milieus in Österreich

Mehr

Kundenstrukturanalyse. Am Beispiel der Abonnenten eines Verlags

Kundenstrukturanalyse. Am Beispiel der Abonnenten eines Verlags Kundenstrukturanalyse Am Beispiel der Abonnenten eines Verlags Aufgabenstellung Ausgangslage Unzureichende Kenntnisse über den typischen Abonnenten des Verlages Welche Merkmale/microgeographischen Variablen

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Bremen

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Bremen Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Bremen Stadtbericht Bremen Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit repräsentativen

Mehr

Die Digitale Avantgarde: Eine neue transnationale Leitzielgruppe. TV-Wirkungstag 2014 Manfred Tautscher

Die Digitale Avantgarde: Eine neue transnationale Leitzielgruppe. TV-Wirkungstag 2014 Manfred Tautscher Die Digitale Avantgarde: Eine neue transnationale Leitzielgruppe TV-Wirkungstag 2014 Manfred Tautscher Digitale Avantgarde kosmopolitische Elite nicht nur Vorreiter sondern Vorbild Berlin ist Lifestyle

Mehr

1 - Konservativ-etabliertes Milieu

1 - Konservativ-etabliertes Milieu 1 - Konservativ-etabliertes Milieu Das klassische Establishment: Verantwortungs- und Erfolgsethik, Exklusivitätsund Führungsansprüche versus Tendenz zu Rückzug und Abgrenzung Religion als Teil der Familientradition

Mehr

Die Sinus Milieus Milieubeschreibung & Senderpositionierung. Jahr 2014

Die Sinus Milieus Milieubeschreibung & Senderpositionierung. Jahr 2014 Die Sinus Milieus Milieubeschreibung & Senderpositionierung Jahr 2014 Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung der einzelnen Sinus-Milieus Senderpositionierung in den Sinus-Milieus Die Sinus-Milieu-Typologie

Mehr

Sinus-Geo-Milieus. Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert

Sinus-Geo-Milieus. Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über 60 Jahre sehr hohes

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Köln

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Köln Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Köln Stadtbericht Köln Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit repräsentativen

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013. Stadtbericht Berlin

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013. Stadtbericht Berlin Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Berlin Stadtbericht Berlin Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit repräsentativen

Mehr

microm Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert

microm Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert microm Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über

Mehr

EINWURF. Politische Ungleichheit neue S chät zungen zeigen die soziale Spaltung der Wahlbeteiligung ZUKUNFT DER DEMOKRATIE

EINWURF. Politische Ungleichheit neue S chät zungen zeigen die soziale Spaltung der Wahlbeteiligung ZUKUNFT DER DEMOKRATIE ZUKUNFT DER DEMOKRATIE 2 2015 Politische Ungleichheit neue S chät zungen zeigen die soziale Spaltung der Wahlbeteiligung Autor Prof. Dr. Robert Vehrkamp robert.vehrkamp @bertelsmann-stiftung.de Tel. +49

Mehr

Online Targeting mit den Sinus- Milieus - nur wer Menschen versteht, kann sie auch erreichen! Rolf Küppers & Christoph Löppenberg

Online Targeting mit den Sinus- Milieus - nur wer Menschen versteht, kann sie auch erreichen! Rolf Küppers & Christoph Löppenberg Online Targeting mit den Sinus- Milieus - nur wer Menschen versteht, kann sie auch erreichen! Rolf Küppers & Christoph Löppenberg User = Consumer = Mensch? Nur wer versteht, was die Menschen bewegt, kann

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Hamburg

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Hamburg Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Hamburg Stadtbericht Hamburg Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit

Mehr

Naturbewusstsein in Deutschland

Naturbewusstsein in Deutschland Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturbewusstsein in Deutschland Naturbewusstsein 2011: Einführung, grundlegende Befunde und Ergebnisse zum nachhaltigen Konsum Andreas Wilhelm Mues Bundesamt für Naturschutz

Mehr

Prekäre Wahlen Bremen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bremischen Bürgerschaftswahl 2015

Prekäre Wahlen Bremen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bremischen Bürgerschaftswahl 2015 Prekäre Wahlen Bremen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bremischen Bürgerschaftswahl 2015 Prekäre Wahlen Bremen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bremischen Bürgerschaftswahl

Mehr

Statistische Berichte Mannheim 5/2011. Sinus-Milieus 2010 in kleinräumiger Gliederung

Statistische Berichte Mannheim 5/2011. Sinus-Milieus 2010 in kleinräumiger Gliederung Statistische Berichte Mannheim 5/2011 Sinus-Milieus 2010 in kleinräumiger Gliederung 1 Impressum 68030 Mannheim Tel. 0621 293-7101 Fax 0621 293-7750 E-Mail: statistikstelle@mannheim.de www.mannheim.de/statistik

Mehr

Soziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation

Soziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation Soziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten Expertenwerkstatt, Hannover, 30.11. Soziale Milieus (nach Sociovision) Wertorientierungen Lebensziele Lebensauffassung

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Armin Schäfer, Robert Vehrkamp, Jérémie Felix Gagné

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Armin Schäfer, Robert Vehrkamp, Jérémie Felix Gagné Prekäre Wahlen Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Armin Schäfer, Robert Vehrkamp, Jérémie Felix Gagné Prekäre Wahlen Milieus und soziale Selektivität der

Mehr

Einstellung zu Institutionen in den Sinus-Milieus

Einstellung zu Institutionen in den Sinus-Milieus Einstellung zu Institutionen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten steht das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber öffentlichen

Mehr

Populäre Wahlen. Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen Milieus bei der Bundestagswahl Robert Vehrkamp und Klaudia Wegschaider

Populäre Wahlen. Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen Milieus bei der Bundestagswahl Robert Vehrkamp und Klaudia Wegschaider Populäre Wahlen Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen Milieus bei der Bundestagswahl 2017 Robert Vehrkamp und Klaudia Wegschaider Populäre Wahlen Mobilisierung und Gegenmobilisierung der sozialen

Mehr

Milieus älterer Migrantinnen und Migranten Ergebnisse aus der Sinus-Studie: Die Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland

Milieus älterer Migrantinnen und Migranten Ergebnisse aus der Sinus-Studie: Die Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Die Sinus-s der Menschen mit Migrationshintergrund s älterer Migrantinnen und Migranten Ergebnisse aus der Sinus-Studie: Die s der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Fachtag Interkulturelle

Mehr

Sozialraumtag im Pastoralen Raum Hamburg City

Sozialraumtag im Pastoralen Raum Hamburg City PASTORALER RAUM HAMBURG-CITY Sozialraumtag im Pastoralen Raum Hamburg City Wahrnehmen, was ist Sehen, was wird Herzlich Willkommen in St. Theresien, Altona Begrüßen und beginnen Begrüßung durch Pfr Mies

Mehr

Soziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz

Soziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz Für Mensch & Umwelt Soziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz Dr. Angelika Gellrich Fachgebiet I 1.4 / Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Umweltfragen,

Mehr

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps. 2. Quartal 2014 Powered by

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps. 2. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps 2. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen auf wissenschaftlicher

Mehr

Haltung zu Gesundheit und Rauchen in den Sinus-Milieus

Haltung zu Gesundheit und Rauchen in den Sinus-Milieus Haltung zu Gesundheit und Rauchen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Das Thema Gesundheit interessiert jeden von uns. Aber die damit verbundenen, konkreten Meinungen

Mehr

Naturschutzengagement in Deutschland

Naturschutzengagement in Deutschland Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturschutzengagement in Deutschland Befunde der Naturbewusstseinsstudie und Entwicklungspotenziale Andreas Wilhelm Mues Bundesamt für Naturschutz Gliederung I. Einführung

Mehr

Bio-Käufer sind so vielfältig wie die Gesellschaft

Bio-Käufer sind so vielfältig wie die Gesellschaft Untersuchungen zum Produkt- und Markenstatus 5.6 Bio-Käufer sind so vielfältig wie die Gesellschaft DEN Bio-Käufer gibt es heute genauso wenig wie DEN Bio-Laden. Die Bio-Käufer und auch die Leser von Schrot&Korn

Mehr

Prekäre Wahlen Hamburg. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Hamburger Bürgerschaftswahl 2015

Prekäre Wahlen Hamburg. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Hamburger Bürgerschaftswahl 2015 Prekäre Wahlen Hamburg s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Hamburger Bürgerschaftswahl 2015 Prekäre Wahlen Hamburg s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Hamburger Bürgerschaftswahl

Mehr

Milieuverteilung der Katholiken nach Sinus-Milieus

Milieuverteilung der Katholiken nach Sinus-Milieus Milieuverteilung der Katholiken nach Sinus-Milieus Pfarrei Mariä Geburt, Anzing München, 16.05.2014 Die Sinus-Milieus in Deutschland 2013 2 Anteil der Katholiken in Deutschland nach Sinus-Milieus * Quelle:

Mehr

Das Trentino und seine Zielgruppen in der deutschen Nachfrage

Das Trentino und seine Zielgruppen in der deutschen Nachfrage Das Trentino und seine Zielgruppen in der deutschen Nachfrage Henrike Beer, FUR Trento 16. November 2012 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.

Mehr

Potenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg. R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG

Potenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg. R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG Potenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG Thema: Ihre Potenziale für die Bereiche Sponsoren Spender Mitglieder Fans Wirtschaft Privatpersonen Stiftungen Öffentliche

Mehr

3. Konferenz. Gesundheitsbewusstsein und Lebenswelten Gesundheitsförderung auf der Basis der Sinus-Milieus

3. Konferenz. Gesundheitsbewusstsein und Lebenswelten Gesundheitsförderung auf der Basis der Sinus-Milieus 3. Konferenz Gesundheitsbewusstsein und Lebenswelten Gesundheitsförderung auf der Basis der Sinus-Milieus 21.6.2012 Gesundheitsbewusstsein und Lebenswelten Das System der Sinus-Milieus Kurzvorstellung

Mehr

Wissen. Deutschlands Gesellschaft "Keiner will mehr Mitte sein"

Wissen. Deutschlands Gesellschaft Keiner will mehr Mitte sein Page 1 of 5 Wissen Deutschlands Gesellschaft "Keiner will mehr Mitte sein" 22.09.2010, 14:50 Von Tilman Weigel Zwischen Individualisierung und Überforderung: Wie leben die Deutschen, wen wählen sie und

Mehr

Wie tickt die junge Generation? Welcher Nachwuchs kommt auf die Unternehmen zu?

Wie tickt die junge Generation? Welcher Nachwuchs kommt auf die Unternehmen zu? Klaus Hurrelmann Hertie School of Governance Berlin Wie tickt die junge Generation? Welcher Nachwuchs kommt auf die Unternehmen zu? Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland nach Herkunft, 2008 (in 1.000)

Mehr

IAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content Trendmonitor, Quartal 2017

IAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content Trendmonitor, Quartal 2017 IAB TRENDMONITOR Zahlungsbereitschaft für Content Studie Quelle: Nr. INTEGRAL, 5432; 1. Online 2. Quartal Interviews, 2017 rep. Internetnutzer Powered ab by 14 Jahren, n=1.000 INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET

Mehr

microm Geo Milieus Individual Individuelle Analyse von Kundenbeständen

microm Geo Milieus Individual Individuelle Analyse von Kundenbeständen Geo Milieus Individual Individuelle Analyse von Kundenbeständen Key Facts Geo Milieus Individual ist die Kombination einer Individualanalyse für Kundenbestände und den Geo Milieus, der lizenzierten Adaption

Mehr

Zielgruppen des nachhaltigen Bauens

Zielgruppen des nachhaltigen Bauens Bauen im Kontext der Nachhaltigkeit T. Christ 1 Zielgruppen des nachhaltigen Bauens Tamina Christ Sinus-Institut für Markt- und Sozialforschung GmbH DE-Berlin 2 Bauen im Kontext der Nachhaltigkeit T. Christ

Mehr

IAB TRENDMONITOR. Mobile Advertising

IAB TRENDMONITOR. Mobile Advertising IAB TRENDMONITOR Mobile Advertising iab iab Trendmonitor, by 2. Quartal INTEGRAL 20162. von Quartal INTEGRAL, 2016 Online Powered Interviews, by rep. Internetnutzer ab 14 Jahren, n=1.000 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein

Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung: Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft im 21. Jahrhundert? 20. / 21. Oktober,

Mehr

Volkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung

Volkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung Volkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung Themen Struktur der Volkshochschule Salzburg Gibt es die Mittelschicht noch? Wer sind unsere TEilnehmerInnen? Analyse der Fachbereiche, Beispiel: Gesundheit

Mehr

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen. Studie Nr. 4714; 3. Quartal 2013

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen. Studie Nr. 4714; 3. Quartal 2013 INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen Studie Nr. 4714;. Quartal 01 Methode Zielgruppe Internetnutzer ab 14 Jahren Onlinebefragung Stichprobe n=.001 Interviews Erhebungsmethode Projektzeitraum: Schwerpunkt.

Mehr

www.petermartinthomas.de Marketing für die Zielgruppen der Zukunft ZIELGRUPPEN DER ZUKUNFT [Generation] Prägung persönlicher Eigenschaften und Merkmale von aufeinanderfolgenden Alterskohorten durch epochale

Mehr

Erwartungen der Konsumenten

Erwartungen der Konsumenten Erwartungen der Konsumenten Studie Nr. 4212/2011; Jänner/ Februar 2011 Zielsetzung und Methode Zielsetzung Verwendungsgewohnheiten Sojamilchprodukte Methode Onlineumfrage über den Austrian Online Pool

Mehr

Lebenswelten in Deutschland

Lebenswelten in Deutschland Lebenswelten in Deutschland Reinhart Chr. Bartholomäi BK Symposium Karlruhe 3.Mai 2008 Warum Milieus? Familie A Familie B Objektive Merkmale (Auswahl) Alter Haushaltsvorstand 36 36 Haushaltstyp 3-Pers.HH

Mehr

Die Sinus-Milieus in der Schweiz

Die Sinus-Milieus in der Schweiz Die Sinus-Milieus in der Schweiz Wolfgang Plöger Sinus Sociovision Die Sinus-Milieus Ergebnis von mehr als zwei Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung Abbild der gesellschaftlichen Strukturen und

Mehr

Milieus als Erklärungsmodelle für Wahlverhalten

Milieus als Erklärungsmodelle für Wahlverhalten Milieus als Erklärungsmodelle für Wahlverhalten Das Beispiel Bonn Vortrag von Dipl.- Geogr. Klaus Kosack Statistikstelle Stadt Bonn Kosack 1 MOSAIC-Milieus Inhalte des Vortrages Was sind MOSAIC Milieus?

Mehr

Sinus Milieus

Sinus Milieus + Sinus Milieus 2010 2013 in kleinräumiger Gliederung Statistischer Bericht N 5/2014 Inhaltsverzeichnis 0 Bevölkerungsstatistik in Mannheim... 3 1 Sinus Milieus in Mannheim... 4 2 Interpretationshinweis...

Mehr

Milieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen und seine Gründe. Heiner Barz

Milieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen und seine Gründe. Heiner Barz Vortrag im Rahmen der Tagung Musik und Verantwortung Perspektiven der Musikpolitik in Deutschland 8./9. Januar 2009 Milieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen

Mehr

Lebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung

Lebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung Herbsttagung Oberorke 5.-7. November 2007 Lebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf SINUS SOCIOVISION 2 Übersicht

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013. Armin Schäfer, Robert Vehrkamp, Jérémie Felix Gagné

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013. Armin Schäfer, Robert Vehrkamp, Jérémie Felix Gagné Prekäre Wahlen Milieus und soziale Selektivität der bei der Bundestagswahl 2013 Armin Schäfer, Robert Vehrkamp, Jérémie Felix Gagné Prekäre Wahlen Milieus und soziale Selektivität der bei der Bundestagswahl

Mehr

Fachkräfte Qualitätsgaranten in den Hilfen zur Erziehung

Fachkräfte Qualitätsgaranten in den Hilfen zur Erziehung Fachkräfte Qualitätsgaranten in den Hilfen zur Erziehung Prof. Dr. Stephan Ellinger Universität Würzburg http://www.sopaed-lern.uni-wuerzburg.de/team/ellinger/ Veröffentlichungen Professionalität und Pädagogik

Mehr

EINWURF. Europawahl 2014 warum die sozial gespaltene Wahlbeteiligung ZUKUNFT DER DEMOKRATIE

EINWURF. Europawahl 2014 warum die sozial gespaltene Wahlbeteiligung ZUKUNFT DER DEMOKRATIE ZUKUNFT DER DEMOKRATIE 1 2014 Europawahl 2014 warum die sozial gespaltene Wahlbeteiligung Europa schadet Autor Jérémie Gagné Jeremie.Felix.Gagne @bertelsmann-stiftung.de Tel. +49 5241 81 81263 Bereits

Mehr

Die Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit

Die Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils

Mehr

Zielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation

Zielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation Zielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung 'Kulturelle Nachhaltigkeit und Naturschutz' 10. - 12.12., Internationale Naturschutzakademie des

Mehr

München, August 2011 Suzuki. Begleitforschung Sponsoring Germany`s Next Topmodel

München, August 2011 Suzuki. Begleitforschung Sponsoring Germany`s Next Topmodel Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, August 2011 Suzuki Begleitforschung Sponsoring Germany`s Next Topmodel Agenda Daten zur Sendung Steckbrief Sehhäufigkeit Markenbekanntheit Werbeerinnerung

Mehr

Die Sinus Milieus in Best for Planning

Die Sinus Milieus in Best for Planning Die Sinus Milieus in Best for Planning Die Sinus Milieus liefern ein wirklichkeitsgetreues Bild der real existierenden Vielfalt in der Gesellschaft, indem sie die Befindlichkeiten und Orientierungen der

Mehr

Die Vielfalt der Stadtgesellschaft Soziale Milieus in Kiel

Die Vielfalt der Stadtgesellschaft Soziale Milieus in Kiel Sozialpolitisches Hearing Wachsende Stadt Kiel eine Stadt für alle? Die Vielfalt der Stadtgesellschaft Soziale s in Kiel Kiel, den 21. November 2014 Bernd Hallenberg, Bereichsleiter Forschung, vhw-bundesgeschäftsstelle,

Mehr

Gemeinnützige Hertie-Stiftung

Gemeinnützige Hertie-Stiftung Gemeinnützige Hertie-Stiftung Herausgeber: Helmut K. Anheier, Klaus Hurrelmann Hoffmann und Campe Inhalt Geleitwort 11 Vorwort 13 Was bewegt die Hauptstädter? 15 1.1 Konzept der Berlin-Studie 18 1.1.l

Mehr

Entscheider. die Zielgruppe

Entscheider. die Zielgruppe Entscheider die Zielgruppe Zielgruppen Definition Entscheider AKTUELLER BERUF voll berufstätig im eigenen oder fremden Betrieb als SELBSTÄNDIGER FREIBERUFLER BEAMTER ANGESTELLTER mit 6 und mehr Beschäftigten*

Mehr

Hedonistische Genussmittel- Verpackung mit Zusatznutzen

Hedonistische Genussmittel- Verpackung mit Zusatznutzen Hedonistische Genussmittel- Verpackung mit Zusatznutzen DESIGNPROJEKT Von Anne Koch, Joel Müseler, Jonathan Renz, Fabian Schöttle und Eugenia Woltschek IDEENFINDUNG Morphologischer Kasten IDEENFINDUNG

Mehr

Die DIVSI Internet-Milieus und die digitale Spaltung der Gesellschaft Dataport Hausmesse

Die DIVSI Internet-Milieus und die digitale Spaltung der Gesellschaft Dataport Hausmesse Die DIVSI Internet-Milieus und die digitale Spaltung der Gesellschaft Dataport Hausmesse Hamburg, 19. September 2017 Joanna Schmölz Bildquelle(n): Shutterstock / www.shutterstock.com Teilhabe ['ta il ha:

Mehr

Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013

Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Durchführung

Mehr

SINUS-Milieu-Analyse zur US-Präsidentenwahl: Die etablierte Oberschicht und Modernisierungsverlierer stimmten mehrheitlich für Donald Trump

SINUS-Milieu-Analyse zur US-Präsidentenwahl: Die etablierte Oberschicht und Modernisierungsverlierer stimmten mehrheitlich für Donald Trump Gustav-Heinemann-Ufer 72 50968 Köln Tel: +49 (0) 221 42061 444 Fax: +49 (0) 221 42061 1444 President Vote Post Election SINUS-Milieu-Analyse zur US-Präsidentenwahl: Die etablierte Oberschicht und Modernisierungsverlierer

Mehr

Die Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die pastorale Arbeit

Die Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die pastorale Arbeit Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils

Mehr

Eltern unter Druck Die wichtigsten Ergebnisse der Studie... 1 Christine Henry-Huthmacher

Eltern unter Druck Die wichtigsten Ergebnisse der Studie... 1 Christine Henry-Huthmacher Inhalt Eltern unter Druck Die wichtigsten Ergebnisse der Studie... 1 Christine Henry-Huthmacher Eltern unter Druck Die Studie... 25 Tanja Merkle/Carsten Wippermann 1. Hintergrund.... 27 2. Zentrale Befunde...

Mehr

Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 2/ Bildung und Armut

Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 2/ Bildung und Armut Bildung und Armut Das Thema Bildung steht im Blickpunkt der Armutsprävention, denn Bildung kann das Risiko arm zu sein oder zu werden verringern. Bildung kann ein Weg aus der Armut sein. Vorraussetzung

Mehr

Seite 1 von 6 Nr. 04/2017 Erschienen im August 2017 Nachrichten zur Statistik. Landtagswahl 2017 Das Wahlverhalten nach strukturellen Merkmalen

Seite 1 von 6 Nr. 04/2017 Erschienen im August 2017 Nachrichten zur Statistik. Landtagswahl 2017 Das Wahlverhalten nach strukturellen Merkmalen Seite 1 von 6 Nr. 04/2017 Erschienen im August 2017 Landtagswahl 2017 Das Wahlverhalten nach strukturellen Merkmalen Vorbemerkungen Das Abstimmungsverhalten der Wählerinnen und Wähler ist in hohem Maße

Mehr

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Einkauf via Handy. Studie Nr. 5019; 3. Quartal 2014 Powered by

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Einkauf via Handy. Studie Nr. 5019; 3. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL - IAB Trendmonitor Einkauf via Handy Studie Nr. 5019;. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen

Mehr

Frühjahrstagung 2010

Frühjahrstagung 2010 Weiterbildung für Träger und Multiplikatoren politischer Bildung Frühjahrstagung 2010 "Wege zur Erhöhung der Breiten- und Tiefenwirkung politischer Bildung in Mecklenburg- Vorpommern" 11. März 2010, Waren

Mehr

Menschen und ihre Geschichten. Warum Storytelling das Destinationsmarketing revolutioniert

Menschen und ihre Geschichten. Warum Storytelling das Destinationsmarketing revolutioniert Menschen und ihre Geschichten Warum Storytelling das Destinationsmarketing revolutioniert Aufgaben der by.tm Vermarktung Bayerns im In- und Ausland Präsentation Bayerns in Gänze Erschließung neuer Märkte

Mehr

microm Geo Milieus Lokalisierung psychographischer Zielgruppen

microm Geo Milieus Lokalisierung psychographischer Zielgruppen microm Geo Milieus Lokalisierung psychographischer Zielgruppen zur operativen Nutzbarkeit microm Geo Milieus Beschreibung Um Marktforschung für Direktmarketing und räumliche Planung nutzbar zu machen,

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN, DIE UNSEREN ERFOLG SICHTBAR MACHEN. NATÜRLICH LESEN.

ZAHLEN UND FAKTEN, DIE UNSEREN ERFOLG SICHTBAR MACHEN. NATÜRLICH LESEN. ZAHLEN UND FAKTEN, DIE UNSEREN ERFOLG SICHTBAR MACHEN. NATÜRLICH LESEN. REICHE ERNTE EINFAHREN. Immer mehr Leser sind von Landlust begeistert. Mit einer Auflage von rund 1 Million verkauften Exemplaren

Mehr