Der Suralisdoppelreiz

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2 I. W. Husstedt Der Suralisdoppelreiz Technik und Methodik - Zur Diagnostik von Polyneuropathien und sensiblen Dysfunktionen Mit 56 Abbildungen und 30 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest

3 Dr. fugo W. Husstedt Klinik und Poliklinik fur Neurologie der Westflilisch~n Wilhelms-Universitiit Albert-Schweitzer-Str Munster ISBN-13: e-isbn-13: DOl: / Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Husstedt, Ingo W.: Der SuraIisdoppeIreiz : Technik und Methodik ; zur Diagnostik von Polyneuropathien und sensiblen Dysfunktionen, mit 30 Tabellen /1. W. Husstedt. - Berlin; Heidelberg; New York; L6ndon; Paris; Tokyo; Hong Kong; Barcelona; Budapest: Springer, 1992 ISBN -13: WG:33 DBN kl Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Dbersetzung, des Nachdruckes, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und TabelIen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfliltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfliltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der BundesrepubJik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsiitzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dab solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedennann benutzt werden diirfen. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewiihr iibemommen werden. Derartige Angaben miissen vomjeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. 2125/ Gedruckt auf siiurefreiem Papier

4 Inhaltsverzeichnis o Ubersicht 1 Einleitung Anatomie des Nervus suralis 4 3 Physiologische Grundlagen 3.1 Physiologie der Erregungsleitung 3.2 Physiologie der Refraktarperiode Gerateabhangige, technische Parameter der EMG-Apparatur 4.1 Gerii.t Tonnies DA II R Allgemeine technische Daten Technische Ableitungsparameter. 4.2 Gerii.t Schwarzer-Picker Basis Allgemeine technische Daten Technische Ableitungsparameter Ableitung der Nervenaktionspotentiale 5.1 Vorbereitung des Untersuchenden Vorbereitung des zu Untersuchenden Auswahl der Elektroden Oberflii.chenelektroden N adelelektroden Stimulationselektroden Erdungselektroden Ableitungsmethode Prii.paration des Ubergangs Haut/ Ableitelektrode und Haut/Stimulationselektrode Optimierung des Stimulations- und Ableitpunktes Distanzbestimmung des Nervensegments Temperaturmefimethode v

5 6 Normwertkollektive Normwerte des Nervus suralis Verwendung von Oberflachenelektroden Beschreibung des Probandenkollektivs Normwerte fiir die Latenzzeitverlangerung nach Doppelreiz des Nervus suralis Normwerte fiir LeitgeSchwindigkeit des Nervus suralis Normwerte fiir die Amplitude des Aktionspotentials Normwerte fiir die Potentialbreite i.1.6 Normwertefiir die Amplitude des Nervenaktionspotentials nach Doppelreiz Ergebnisse des Probandenkollektivs mit dem Gerat Tonnies DA II R Besprechung der Ergebnisse Verwendung von Nadelelektroden Beschreibung des Probandenkollektivs Normwerte fiir die Latenzzeitverlangerung nach Doppelreiz Normwerte fiir die Leitgeschwindigkeit Normwerte fiir die AmplitudenhOhe Normwerte fiir die Potentialbreite Normwerte fiir die Komponentenanzahl Normwerte fiir die Amplitude nach Doppelreiz Besprechung der Ergebnisse 6.2 Normwerte des Nervus peronaeus Beschreibung des Probandenkollektivs Normwerte fiir die distale Latenz des Nervus peronaeus Normwerte fur die Amplitude des Potentials nach distaler Stimulation des Nervus peronaeus Normwerte fiir die Leitgeschwindigkeit des Nervus peronaeus Besprechung der Ergebnisse. 42 VI

6 7 Einfliisse auf die Latenzzeitveranderung nach Doppelreiz und die Leitgeschwindigkeit Biologische, probandenbedingte Faktoren Alter KorpergroBe Geschlecht Tageszeit Traumen. 7.2 Technisch-methodisch bedingte Faktoren Elektroden Aufbeizmethode. 7.3 Reproduzierbarkeit der Methode Latenzzeitverlangerung nach Doppelreiz bei Polyneuropathien Studien zur Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Polyneuropathien Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei HIV-infizierten Patienten Latenzzeitverlangerung nach Doppelreiz bei Kollagenosen Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Diabetes mellitus Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei alkoholischer Polyneuropathie Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Tumoren Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei akuter myeloischer Leukamie Kasuistische Untersuchungen zur Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Plasmozytom Latenzzeitverlangerung nach Doppelreiz bei Morbus Waldenstrom Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei hereditarer Polyneuropathie Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Dialysepatienten Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei idiopathischer Polyradikuloneuritis Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Japan-B-Enzephalitis Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Lues Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Goldapplikation Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei INH-Medikation 81 vn

7 Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Schilddriisenerkrankungen Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Vitamin B 12-Mangel Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei primar chronischer Polyarthritis Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Polyneuropathie und Rauchen Vergleich der Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz und der Leitgeschwindigkeit des Nervus suralis mit Nadel- und Oberflachenelektroden bei Polyneuropathien Latenzzeitverlangerung nach Doppelreiz bei Rauchern und Gabe von Neuropsychopharmaka Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Zigarettenrauchen Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Betablockerp Latenzzeitverliingerung bei Ergotaminderivaten Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Thymoleptika Latellzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Antiepileptika Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Kalziumantagonisten Latenzzeitverlangerung nach Doppelreiz bei motorischer Systemdegeneration Latenzzeitverlangerung nach Doppelreiz im Rahmen von Langsschnittuntersuchungen Langsschnittuntersuchungen bei HIV-Infizierten Langsschnittuntersuchungen bei Patienten mit Diabetes mellitus Zusammenfassung Literaturverzeichnis 122 VIII

8 o Ubersicht 1 Einleitung 2 Anatomie des Nervus suralis 3 Physiologische Grundlagen 4 Geratabhangige, technische Parameter der EMG-Apparatur 5 Ableitung der Nervenaktionspotentiale 6 Normkollektive 7 Einfliisse auf die LatenzzeitverUingerung nach Doppelreiz und die Leitgeschwindigkeit 8 LatenzzeitverUingerung nach Doppelreiz bei Polyneuropathien 9 Latenzzeitverliingerung nach Doppelreiz bei Rauchel'll und Neuropsychopharmaka 10 Latenzzeitverliingerllng nach Doppelreiz bei motorischer Systemdegeneration 11 Latenzzeitverliingerllng nach Doppelreiz bei Langsschnittllntersuchungen 12 Zusammenfassung 13 Literaturverzeichnis