Protokoll. Stadtspaziergang am 25. Oktober 2017 Innenstadt Gruppe allgemeine Öffentlichkeit

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1 Innenstadt Gruppe allgemeine Öffentlichkeit Protokoll

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3 Ablauf An dem Stadtspaziergang haben zusammen mit den Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung 16 Personen teilgenommen. Nach der Begrüßung durch Herrn Dr. Korda, Abteilungsleiter Verkehrsplanung der Stadt Erlangen, erläuterte Frau Krause vom Büro plan & rat kurz den Verlauf des Stadtspaziergangs. Den Teilnehmenden wurden Routenpläne ausgehändigt. An den insgesamt 12 Haltepunkten wurden nach einer kurzen Beschreibung der Situation die Anmerkungen und mögliche Verbesserungsvorschläge der Teilnehmenden aufgenommen.

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5 Haltepunkt Nr.1 : Apothekergasse Die Apothekergasse ist eine als gemeinsamer Geh-/Radweg ausgeschilderte Verbindung zwischen Neustädter Kirchplatz und dem Hugenottenplatz. Als ausgewiesene innerstädtische Radroute wird sie sowohl von Radfahrenden als auch zu Fuß Gehenden stark frequentiert. Eine Pflasterung mit Leitsteinen soll den Radverkehr in der Mitte der Straße bündeln. Trotzdem kommt es zu Konflikten zwischen Rad- und Fußverkehr. - Positiv angemerkt wird, dass die Fahrräder in einer Reihe abgestellt sind (wird als allgemeines Verhalten in Erlangen konstatiert, obwohl keine offiziellen Abstellmöglichkeiten (Fahrradständer vorhanden)). - Kritisch zu sehen ist, dass nicht klar erkennbar ist, wo man laufen kann. - Die Bodenmarkierung wird positiv bewertet, sie stellt eine Leitlinie dar. - Schnelles Überholen durch Radfahrende wird kritisiert, laut Beschilderung müssten Radfahrende ihre Geschwindigkeit an den Fußverkehr anpassen. - Fußgänger und Radfahrer kommen sich in die Quere ( Nadelöhr ). - Der Radverkehr sollte weiter zugelassen werden. - Die Apothekergasse wird als Trainingsparcours für gegenseitige Rücksichtnahme bezeichnet. - Die abgestellten Fahrräder sollten entfernt werden. - Es sollten richtige Parkierungsanlagen für Fahrräder geschaffen werden. - Es sollte ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Goethestraße dem schnellen Radverkehr dient und als Ausweichroute zur Achse Kammererstraße / Apothekergasse / Halbmondstraße genutzt werden kann.

6 Haltepunkt Nr.2 : Neustädter Kirchplatz/Weiße Herzstraße Der Bereich rund um die Neustädter Kirche ist größtenteils als Fußgängerzone ausgewiesen mit Verbindung (Weiße Herzstraße) zur Fußgängerzone in der Unteren Karlstraße. Im Gegensatz zu dieser ist das Fußverkehrsaufkommen am Neustädter Kirchplatz allerdings geringer. Neben der Außenbestuhlung von Cafés gibt es auch mehrere Sitzbänke. Der Vorplatz der Kirche wird auch zum Boule-Spielen genutzt. - Der Neustädter Kirchplatz ist einer der schönsten Plätze Erlangens, er wird zu jeder Jahreszeit genutzt. - Das Sitzen auf den Bänken ist eher unbequem (Metallbänke). - Es ist ein Qualitätsmerkmal des Platzes, dass er nicht komplett gepflastert ist. - Es ist ein stimmiger Platz, hat nichts Aufdringliches. - Die Ruhe des Platzes und die Bäume werden geschätzt. - Auf dem Platz findet der mittelalterliche Weihnachtsmarkt statt. - Im Vergleich zum Bohlenplatz ist die Nutzung durch Jugendliche (z.b. Vorglühen, Jugendkneipe Friedrichstraße/ Ecke Nürnberger Straße) nicht so intensiv. - Liegen aus Holz, die verschoben werden können (Beispiel: Platz in Nürnberg), keine fixen Möbel. - Mehr Cafés im Umfeld wären schön.

7 Haltepunkt Nr.3 : Friedrichstraße (Höhe ev. Gemeindehaus) Die Friedrichstraße ist Einbahnstraße, hat auf beiden Straßenseiten Gehwege und verbindet mehrere öffentliche Plätze mit hoher Aufenthaltsqualität. Entlang der Straße befinden sich viele kleinere Einzelhandelsgeschäfte, eine Galerie und gastronomische Betriebe. Daneben sind die Volkshochschule und die Musikschule bedeutende Ziele für den Fußverkehr. Auf einer Straßenseite der Friedrichstraße (Bereich des Bohlenplatzes) ist Längsparken zugelassen, so dass die Querung für den Fußverkehr in Teilen unübersichtlich und eng ist. Nur im Bereich der Volkshochschule sind Parkplätze zugunsten öffentlicher Fahrradabstellbügel aufgehoben. Auf Höhe der Fahrstraße befindet sich eine Lichtsignalanlage. - Es gibt im Bereich der Volkshochschule zu wenig Fahrradständer, daher sind Gehwege zugeparkt (besonders bei Veranstaltungen). - Es gibt zu viel Verkehr, insbesondere Parksuchverkehr, teilweise wird die Friedrichstraße für Schleichverkehr genutzt. - Viele schöne Geschäfte, tolle Bebauung. - Ruhender Verkehr: die parkenden Autos werden als störend empfunden. Es stellt sich die Frage, wer in der Friedrichstraße parkt? Beschäftigte? Es gibt viele Bewohnerparkplätze. - Bohlenplatz hohe Belastung während Bergkirchweih und in den Abendstunden, an sommerlichen Wochenenden, v.a. durch alkoholisierte Jugendliche. - Der Bohlenplatz wird gerne von Jugendlichen (Studierende) genutzt.

8 - Der Radverkehr sollte in Gegenrichtung freigeben werden. - Die Friedrichstraße sollte durch weniger Autoverkehr belastet sein. - Der Vorschlag, die Friedrichstraße in einen verkehrsberuhigten Bereich umzuwandeln wird positiv bewertet. - Bei der etwaigen Neugestaltung der Friedrichstraße sollte die Entwicklung der E-Autos, aber auch das Thema autonomes Fahren berücksichtigt werden. - Gewünscht werden mehr Papierkörbe.

9 Haltepunkt Nr.4 : Krankenhausstraße Die Krankenhausstraße am nördlichen Rand des Schlossgartens/Botanischer Garten verbindet Standorte der Uniklinik Erlangen miteinander und ist in der Verlängerung auch die Verbindung zur Schwabachanlage/Burgberg. Im Schulwegplan der Loschgeschule ist sie als empfohlener Schulweg verzeichnet. Im Bereich des Schlossgartens ist der Fußverkehr durch einen breiten Fußweg gut von den übrigen Verkehrsarten separiert. Zwischen Bohlenplatz und Universitätsstraße sind beidseitige Gehwege vorhanden. Die Querung über die Universitätsstraße ist durch eine Lichtsignalanlage mit Grün-Anforderungsmöglichkeit für Fußgänger ausgestattet. An benannter Kreuzung laden Rundbänke auch zum Verweilen ein. Im Abschnitt zwischen Bohlenplatz und Universitätsstraße gilt eine Aufparkregelung mit Gehwegrestbreiten zwischen 90 und 180 cm. - Abschnitt zwischen Bohlenplatz und Universitätsstraße: Linker Gehweg (östl. Seite) wird nicht genutzt, rechter Gehweg: zu schmal. - Universitätsstraße: viele Busse, angenehmes Laufen, wird ruhiger wahrgenommen als Friedrichstraße. - Die Rundbänke an der Kreuzung mit der Universitätsstraße werden nicht wahrgenommen: hier verweilt man nicht. - Den Radverkehr auf die Fahrbahn verlegen (Mischverkehr). - Parker versetzen, um rechten (westl.) Gehweg verbreitern zu können. - Der Parkplatz vor dem Unigebäude sollte für Radabstellanlagen genutzt werden.

10 Haltepunkt Nr.5 : Loschgestraße Die Loschgestraße hat wichtige Verbindungsfunktion für den Fußverkehr zwischen den Kliniken und der Innenstadt. Sie ist Schulweg für die Schülerinnen und Schüler der Loschgeschule. Auf beiden Seiten der Straße befinden sich Gehwege und Kfz-Parkstände. Im Eingangsbereich der Schule ist eine sichere Querungsmöglichkeit der Straße durch Fahrbahnverengungen und Bodenmarkierungen (Fußgängerpiktogramm) gegeben. Auf der Gehwegseite der Schule verschmälern tagsüber abgestellte Kinderroller den Durchgang. Die kleine Grünanlage gegenüber dem Eingang der Kinder- und Jugendklinik ist von der Klinik aus durch parkende Fahrzeuge nur schlecht erreichbar. Insgesamt macht sie einen wenig attraktiven Eindruck. - Der Haupteingang zur Schule ist über die Loschgestraße, im Eingangsbereich fehlen Abstellanlagen für Kinderoller (Kickboards). - Hinweis: Kinder dürfen auch vor der Radprüfung selbstständig mit dem Rad zur Schule fahren (die Verantwortung liegt bei den Eltern). - Kleine Grünanlage: Statt dieser wird eher der Schlossgarten genutzt. - Überquerung der Neuen Straße an Kreuzung östl. Stadtmauerstraße / Neue Straße schwer, Fußgängerampel ungünstig platziert. - Die Aufparkregelung wird negativ gesehen.

11 - Einladende Plätze (auch kleine) schaffen (Pocket Parks) mit entsprechenden Sitzmöbeln. Dies gilt für die gesamte Stadt. - Einrichten von Hol- und Bringzonen ( Elternhaltestellen ) für Schulverkehr im näheren Schulumfeld. - Bereich Maximilianplatz: Der Vorschlag dort einen Verkehrsberuhigte Bereich / Shared Space einzurichten wird begrüßt - Erlanger Standardlösung an Kreuzung östl. Stadtmauerstraße / Neue Straße schaffen.

12 Haltepunkt Nr.6 : Theaterplatz Der Theaterplatz gliedert sich in das Areal mit Parkplätzen und den Grünbereich mit Bänken/Spielplatz/öffentlicher Toilettenanlage. Der Spielplatz ist sehr attraktiv. Die Gehwege entlang des Platzes sind schmal und in den Abschnitten mit Aufparkregelung noch problematischer für den Durchgang. Die in den Zugangsbereichen des Parkplatzes aufgestellten Poller sind bei Nacht durch fehlende bzw. verblasste Reflektoren ein Hindernis. - Der Theaterplatz hat keine Struktur, keinen Abschluss, keine schöne Begrenzung, das Theater ist nicht sichtbar. - Der Theaterplatz ist ein bedeutender innerstädtischer Parkplatz (Einkaufen, Theaterbesuch). - Gehweg mit Aufparkregelung: hier geht man nicht, stört hier nicht, da andere Gehwegseite genutzt wird. - Achse quer durch den Park wird als Fußwegverbindung zur Kopfklinik genutzt. - scenic route auch für Radverkehr. - Die Bänke sind nicht ansprechend, werden als Rentnerbänke bezeichnet. - Notwendig ist ein Gestaltungskonzept: Gärtnerische Aufwertung, Bistroartige Tischgruppen, die auch für Arbeit mit Laptop etc. genutzt werden können, ggf. mobile Bänke.

13 Haltepunkt Nr.7 : Engelstraße/Westl. Stadtmauerstraße Die Verbindung Engelstraße/Westl. Stadtmauerstraße zur Hauptstraße besitzt eine wichtige Funktion für die Anbindung der Parkplätze Fuchsenwiese bzw. des Kulturzentrums E-Werk an die Innenstadt (Hauptstraße). Die beiden Gehwege entlang der Engelstraße sind sehr schmal. An der Westl. Stadtmauerstraße mit breitem Straßenquerschnitt ist keine Querungshilfe hin zum Kulturzentrum vorhanden. Die Oberfläche der Gehwege entlang der Westl. Stadtmauerstraße ist uneben. - Bei Veranstaltungen im E-Werk Anstehen auf Gehweg und Straße. - Es gibt zu wenig Fahrradständer vor dem E-Werk. - Parkplatz am Fuchsengarten wird genutzt. - Die Grünzeit der Lichtsignalanlage ist zu kurz. - Ort wird gemieden. - Engelstraße: die Straße ist Hauptzuwegung zum E-Werk, schmaler Gehweg, für den Autoverkehr die einzige Zufahrt aus Westen zum Theaterparkplatz. - Schmaler Zugang vom Martin-Luther-Platz aus zum Fuchsengarten ist angenehmer zu Gehen als über die Hauptstraße und Engelstraße. - Die Schiffstraße ist ständig zugeparkt. - Engelstraße / Westl. Stadtmauerstraße sollte umgestaltet werden ähnlich wie die Helmstraße, der Autoverkehr sollte rausgenommen werden. - Evtl. auch die Einrichtung als Shared Space Bereich.

14 Haltepunkt Nr.8 : Altstadtmarkt - Passage Die Passage ist als Fußgängerzone ausgewiesen und bindet das Einkaufszentrum Kaufland bzw. die Passagengeschäfte an die Hauptstraße an. Der komplett für den Fußverkehr vorbehaltene Bereich mit Sitzbänken, Begrünung und Cafés könnte für den Fußverkehr hohe Attraktivität bieten. Trotzdem sind wenig verweilende Personen zu beobachten. Es gibt Leerstände. - Die Passage wird als Platz der Notlösungen bezeichnet, die vor ein paar Jahren realisierten Verbesserungen (Bäume, Sitzbänke etc.) werden als konzeptlos und als Minimalverbesserungen eingestuft. - Der Zugang über die Treppe von der Engelstraße wird als sicherer als über die Straße bezeichnet. - Es gibt kein Geschäft, das als Magnet dient. - Viele Studenten und Anwohner nutzen das Kaufland ( hat Höhepunkt überschritten ). - Schwierige Verhandlungen mit Investor (Immobilienfond). - Mehr Event-Charakter.

15 Haltepunkt Nr.9 : Hauptstraße (Fußgängerzone) Die Hauptstraße ist die zentrale Fußgängerzone und Hauptgeschäftsstraße in der Innenstadt. In der Zeit von h bis h ist sie für den Radverkehr gesperrt. Im Straßenverlauf gibt es Bänke (seniorengerecht) und auch Sitzmöglichkeiten der Außengastronomie. Die Schaufenster sind häufig durch Fahrräder zugestellt. - Gespaltene Meinung zur ganztägigen Freigabe der Fußgängerzone für den Radverkehr (50:50). - Radfahrende ziehen die Konzentration beim Gehen auf sich subjektive Unsicherheit. - Die Freigabe ab 18:30 Uhr für den Radverkehr ist in Ordnung. - Die seniorengerechten Bänke werden positiv bewertet. - Nord-Süd Achse für Radfahrer Goethestraße und Kammererstr. / Halbmondstr. / Apfelstr. ausbauen. - Hinweis auf Schrittgeschwindigkeit anbringen. - Fahrradabstellmöglichkeiten schaffen. - Mehr Bänke, mehr Mülleimer. - (Mehr) Bänke an Plätzen.

16 Haltepunkt Nr.10 : Bahnunterquerung Paulistraße/Gerberei Der Großparkplatz westlich des Bahnhofs ist für den durch die Bahnunterführung Gerberei zwischen Paulistraße und Gerberei angebunden. Auf der barrierefreien Rampe sollen Fahrräder nur geschoben werden. Trotzdem sind viele nicht absteigende Radfahrende zu beobachten, so dass es zu Konflikten mit den Zu Fuß Gehenden kommt, insbesondere auch im nicht besonders gut ausgeleuchteten Bahntunnel. - Der Gerbereitunnel macht insgesamt einen wenig einladenden Eindruck. - Der Gerbereitunnel ist für den Radverkehr eine wichtige West-Ost-Verbindung. - Für den Fußverkehr wird der Tunnel als wichtige Verbindung vom Großparkplatz zur Innenstadt genutzt. - Teilweise wird nicht vom Rad abgestiegen, dadurch nimmt man weniger Platz ein als wenn man schiebt. - Die Neugestaltung des Gerbereitunnels (Verbreiterung der Rampe auf 5,50 m 6,95 m, Zwischenpodeste, Lichtkonzept) ist geplant.

17 Haltepunkt Nr.11 : Bahnhofsumfeld Der barrierefreie Zugang zum Bahnhofsvorplatz ist über zwei mit Rollstuhlpiktogrammen gekennzeichnete abgeflachte Zugänge möglich. Es wurde beobachtet, dass auch dort abgestellte Fahrräder den Zugang versperren. Überall im Bahnhofsumfeld behindern wild abgestellte Fahrräder Fußgängerwege. Die Querungen der Goethestraße zur Innenstadt erfolgen ungeordnet an vielen Stellen. Durch die an- und abfahrenden Linienbusse ist die Situation oft unübersichtlich. - Das Durchfahrtsverbot für Pkw-Verkehr am Bahnhofsvorplatz wird nicht eingehalten. - Hohe Fußgängerfrequenz in Richtung zu den Bushaltestellen an den Arcaden. - Es wird angenommen, dass die abgestellten Räder im Bahnhofsumfeld überwiegend von Pendlern stammen. - Es passiert relativ wenig, es gibt aber viele komische Situationen. - Hauptfußwegachse vom Bahnhof in Richtung Innenstadt stärken (dies ist eher die Richard-Wagner-Straße als die Calvinstraße), es ist das Tor zur Stadt vom Bahnhof aus. - Durchgangsverkehr raushalten (stärker kontrollieren).

18 Haltepunkt Nr.12 : Richard - Wagner - Straße Die Richard-Wagner-Straße verbindet den Bahnhofsbereich mit Hauptstraße/ Hugenottenplatz. Auf beiden Straßenseiten befinden sich Gehwege, die allerdings nicht immer einfach passierbar sind. Auf der Seite der Kirche ist der Durchgang durch wild abgestellte Fahrräder eingeschränkt. Auf der Geschäftsseite befinden sich mehrere stark frequentierte Bushaltestellen des Erlanger Stadtverkehrs. Dort kommt es immer wieder zu größeren Ansammlungen von auf den Bus wartenden Fahrgästen. - Für den morgendlichen Pendlerverkehr (Studierende, Beschäftigte) ist die Richard- Wagner-Straße der Hauptweg Richtung Universitätsstandorte, Innenstadt, aber auch zu den Kliniken. Es herrsche morgens ein ziemliches Chaos. - Der Autoverkehr sollte aus der Richard-Wagner-Straße rausgehalten werden.

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