Protokoll der 9. Sitzung des Quartiersbeirates Klein Borstel am um 19:00 Uhr im Familienzimmer der Gemeinde Maria Magdalenen

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1 Teilnehmer: Siehe Teilnehmerliste Tagesordnung 1. Organisatorisches Bestätigung Protokoll nächste Termine Verwendungszweck für den Verfügungsfond 2017 Rückschau der Mitglieder des Quartiersbeirates: 1 Jahr Quartiersbeirat in Klein Borstel. 2. Kita und Schule Aktueller Stand der Planung der Interims-KiTa Kuhwiese, Bericht vom 2. Kita-Gipfel Aktueller Stand und Entwicklung der halboffenen Betreuung Aktueller Stand Beschulung / IVK-Klasse 3. Themen der Unterkunft Aktueller Stand zur Belegung W-LAN für jede Wohnung / Stand der Überlegungen Abstimmung zwischen Bewohnern und Anwohnern zu Themen im Zusammenleben Bericht Brandereignis in der Unterkunft 4. Sonstige Themen 5. Nachnutzung Wohnbebauung Beteiligung des QB bei der Konzeptfindung Bericht von der Abstimmung mit dem Bezirk 6. Themenspeicher Öffentlichkeitsarbeit 1. Organisatorisches Das Protokoll zur 8. Sitzung des Quartiersbeirats Klein Borstel ist ohne Änderungen angenommen worden Auf Wunsch von Herrn Schinowski (f&w) wird vereinbart, dass der Punkt 3 (Themen der Unterkunft) vorgezogen wird. Die nächste Sitzung findet am Montag, den statt. Für 2018 muss noch einmal eine Abstimmung erfolgen, da sich im Sprecherteam geänderte Verfügbarkeiten ergeben haben. Info folgt asap. Für den Verfügungsfond 2017 wurden in der Runde einige Vorschläge (Fahrradwerkstatt Pastorat, Fahrradhelme, evtl. Kicker) kurz angesprochen: Anträge sind bis beim Sprecherteam per einzureichen. Die geplante Rückschau auf ein Jahr Quartiersbeirat in Klein Borstel wird auf die nächste Sitzung vertagt, wenn voraussichtlich auch Frau Kirchhoff vom Bezirksamt anwesend ist. QBKB-9 Seite 1 von 5

2 Herr Klaassen teilt mit, dass er zum Jahresende wegen Umzugs seine Funktion als Sprecher aufgeben wird. Lebenswertes Klein Borstel e.v. wird dann ab 2018 von Olaf Peter vertreten und voraussichtlich auch wie gehabt mit den Vertretern von Gemeinsam in Klein Borstel und Klein Borstel hilft e.v. das Sprecherteam bilden. 3. Themen der Unterkunft Aktueller Stand zur Belegung: Stand gab es 444 Bewohner. Da die vom Brand betroffenen 2-3 Wohnungen noch nicht wieder bewohnt sind, ist die Unterkunft also zurzeit nicht voll belegt. Es gab zuletzt nur vereinzelt Aus- und Einzüge. Im kommenden Jahr sind nach aktuellen Zahlen 61 Kinder im Alter von 3-6 Jahren, davon werden zum Sommer 2018 ca. 13 Kinder eingeschult; weitere Kinder kommen evtl. in die Vorschule. W-LAN für jede Wohnung / Stand der Überlegungen: Es wurden Angebote bzgl. Aufstellung von WLAN/LTE-Routern eingeholt, außerdem wurde seitens Vodafone ein Testbetrieb angeboten. Derzeit konnte jedoch noch niemand gefunden werden, der als möglicher Vertragspartner eintreten könnte. Vor weiteren Schritten soll nun ermittelt werden, wie sich die Lage aktuell für die Bewohner darstellt. Momentan verfügen sie nur zeitweise zugänglichen Gemeinschaftsräume über WLAN, außerdem gibt es einen Access-Point auf dem Außengelände. Seitens f&w wurde vorgeschlagen, Internetzeiten für die Bewohner durch ehrenamtliche Öffnung und Beaufsichtigung eines Gemeinschaftsraumes anzubieten. Einen Plan bzgl. Verfügbarkeit des Raumes lässt Frau Damhuis dem Sprecherteam zukommen. Abstimmung zwischen Bewohnern und Anwohnern zu Themen im Zusammenleben: Insgesamt ist es jahreszeitlich bedingt ruhiger geworden. Es wurden einige Einzelgeschehen zur Sprache gebracht. So gab es eine frühmorgendliche Ruhestörung durch zwei Jugendliche, die mit lauter Musik im Rucksack durch das Neubaugebiet zur S-Bahn gelaufen sind. Außerdem wurde berichtet, dass Kinder von Anwohnern von Kindern aus der Unterkunft vom Basketballfeld der Unterkunft vertrieben wurden. Da gerade beim gemeinsamen Spielen Integration gefördert wird, wird f&w gebeten, den Bewohnern fortlaufend zu vermitteln, dass die Spielanlagen und das Basketballfeld der Unterkunft für alle da sind. Auch vom drohenden Einsatz von Stöcken und Stangen auf dem Spielplatz war die Rede. Der Polizist Herr Beeck bittet um Inkenntnissetzung in solchen Fällen. Des Weiteren wurde eine Frau von zwei jungen Männern auf dem Weg zur S-Bahn- Haltestelle Kornweg in anzüglicher Weise bedrängt und angesprochen. Durch resolutes Auftreten ihrerseits wurde dem Einhalt geboten. Dann wurde berichtet, dass ein junges Mädchen fotografiert worden sei sie hat dann durch Aufsuchen der Fotografen auf dem UK-Gelände die Löschung der Aufnahmen erwirkt. An Frau Damhuis und ihre KollegInnen wurden bisher keine Vorkommnisse dieser Art herangetragen. Es wurde beschlossen, dass zukünftig ähnliche Meldungen an das Sprecherteam, sowie vor allem in ernsteren Fällen auch an Frau Damhuis und an den Bürgernahen Beamten der Polizei Herrn Jan Beeck mitzuteilen sind, damit mögliche QBKB-9 Seite 2 von 5

3 Entwicklungen frühzeitig gesehen und eventuell einzuleitende Maßnahmen besprochen werden können. Zum Brandereignis am liegen f&w keine Informationen zur genauen Ursache vor, die Polizei hat keine Hinweise auf Brandstiftung. Als Lehre aus der chaotischen Situation während des Brandes wird gebeten, die Bewohner auf die Gefahren eines Brandgeschehens und v.a. auf die Aufsichtspflicht gegenüber ihren Kindern hin zu weisen. Außerdem wurde geklärt, dass für solche Fälle eine Notfallnummer am Verwaltungsgebäude hängt. Die zur Renovierung notwendigen Baumaßnahmen und in dafür notwendige Sperrung der Zuwegung werden voraussichtlich in diesem Winter abgeschlossen sein. 2. Kita und Schule Aktueller Stand der Planung der Interims-KiTa Kuhwiese, Bericht vom 2. Kita-Gipfel Frau Reiling und Herr von Bothmer haben vom 2. Kita-Gipfel berichtet, es gibt Verzögerungen bei der Baugenehmigung, ein definitiver Eröffnungstermin wird nicht benannt, eine Eröffnung bis Sommer 2018 sei realistisch. Die Aussagen zu diesen massiven Verzögerungen sind sehr enttäuschend für alle Ehrenamtlichen aber vor Allem für die Kinder, die weitere wertvolle Zeit verlieren und denen die notwendige frühkindliche Bildung verwehrt bleibt, die zur erfolgreichen Integration nachweislich entscheidend ist. Bisherige Termine und Prognosen: Mitte Juli 2016 Bürgervertrag mit Vereinbarungen zur KiTa-Versorgung Mitte Mai 2017 KiTa Gipfel 1, um alle Beteiligten zu informieren und zu vernetzen Eröffnung Sommer 2017 (best case 1. Kita Gipfel) Eröffnung Winter 2017 (worst case 1. Kita Gipfel) Eröffnung Sommer 2018 (Neue Prognose, weiterhin unter Vorbehalt) Die Planung scheint viel zu spät gestartet worden zu sein und deshalb sind durch den Bezirk Hamburg Nord ernsthafte Maßnahmen zur Beschleunigung zu unternehmen und im Quartiersbeirat vorzutragen. Protokollanmerkung seitens des Bezirksamts: Die Planung ist nicht zu spät gestartet, Verzögerungen resultieren u.a. aus zeitaufwändiger Trägersuche. Der Quartiersbeirat hat hierzu (auf Antrag des Heimatvereins Klein Borstel e.v.) den folgenden Antrag formuliert und darüber abgestimmt. Der Quartiersbeirat Klein Borstel fordert den Bezirk auf, die erforderlichen Maßnahmen für eine umgehende Genehmigung und eine Beschleunigung des Aufbaus zu benennen und umzusetzen. Zudem fordert der Quartiersbeirat den Bezirk auf, spätestens bis zur nächsten Sitzung am eine verbindliche Terminplanung hierfür vorzulegen. Der Beschluss ist einstimmig angenommen worden. QBKB-9 Seite 3 von 5

4 Das Anliefern und Aufstellen der Container in den Weihnachtsferien oder über mehrere Wochenenden sollte dringend weiterverfolgt werden, ggfls. kann durch eine Erteilung einer Teil-Baugenehmigung für die vorbereitenden Maßnahmen eine Beschleunigung erreicht werden. Wir bitten um 1. Mitteilung der Genehmigung des Bauantrages (nachrichtlich: bisher widersprüchliche Angaben BASFI Herr Stade / Fr. Kirchhoff) 2. Mitteilung zu möglichen Beschleunigungsmaßnahmen, z.b. Baustart spätestens in den Weihnachtsferien muss angestrebt werden 3. Anschließend Veröffentlichung eines verbindlichen Terminplans, möglichst im QB10 am Die halboffene Betreuung auf dem Unterkunftsgelände läuft momentan aufgrund des ausreichendenden Betreuungsschlüssels nach Aussage des DRK KiJu auf dem Kita-Gipfel gut. Da die Betreuung aber keine ausreichende Vorbereitung für Vorschule und Schule ist, bitten wir alle Beteiligten zur Abfederung der absehbaren Verzögerungen der KiTa weitere Maßnahmen zu ergreifen und diese im Quartiersbeirat vorzutragen. Falls eine weitere Verlängerung der HoB notwendig werden sollte (s.u.) ist die erneute Verlängerung über März 2018 hinaus rechtzeitig durch BASFI und DRK-KiJu zu veranlassen. f&w wird gebeten aufgrund der verspäteten Eröffnung der KiTa eine grobe Einschätzung des Bedarfs für die Weiterführung der HoB auf dem nächsten QBKB-9 vorzutragen. Das Thema Schule (Vorschule, IVKs ASS und ASG, Summerschool etc.) wurde auf den 1. QB im Neuen Jahr 2018 verschoben, mit der Bitte um Vorbereitung durch die Schulen. Seitens des Vertreters des ASG (Herr Rothermel) wurde angeregt, übergreifende Angebote einzurichten. Die Problematik der notwenigen pädagogischen Betreuung durch Lehrkräfte (Ehrenamtliche Schüler / Eltern nicht erlaubt) steht oft dagegen. Damit könnte erreicht werden, dass IVK und Regelklassen z.b. in Fächern wie Sport oder Kunst / Musik auch mal gemeinsam unterrichtet werden. 4. Sonstige Themen Im Sinne einer langfristigeren Planung soll das Thema Summer School / Ferienangebot für Vorschul- und Schulkinder in den Sommerferien 2018 zeitnah aufgegriffen werden. Hier gilt es zunächst, einen Ansprechpartner festzulegen, bei dem Informationen zusammenlaufen können. Basis + Woge würden für eine initiale Beratung zur Verfügung stehen. Der QB #11 im Januar 2018 soll den Schwerpunkt Schule haben. Wer sich das QBKB-9 Seite 4 von 5

5 vorstellen kann, Ansprechpartner für dieses Thema zu sein, wende sich bitte an das Sprecherteam. Herr Beeck bot seitens des Polizei-Reviers PK35 eine Tischtennisplatte an der Bedarf wird geprüft. 5. Nachnutzung Wohnbebauung Am Samstag den fand die offene Entwurfswerkstatt in der Aula der ASS statt, an der interessierte Bürger mit den 5 beauftragen Planer-Teams in Dialog treten und sich zu deren ersten Analysen und Entwurfs-Ideen austauschen konnten. Beteiligung des QB bei der Konzeptfindung Das Sprecherteam war davon ausgegangen, dass im QB ein oder mehrere Bürgervertreter für die Jury gewählt werden. Dafür sollte eine Vorabstimmung mit dem Bezirk geführt werden. Der Bezirk hat jedoch entschieden, dass die Bürgervertreter im Losverfahren am Tag der Entwurfswerkstatt ausgewählt werden. Nachrichtlich: Am wurden folgende Bürgervertreter aus dem Neubaugebiet von Klein Borstel gelost: O. Kretschmer (stimmberechtigt) N. Grohmann (1. Stellvertreter) C. Deilke (2. Stellvertreter) Der Quartiersbeirat stellt fest, dass der Bürgervertrag in wesentlichen Punkten nicht eingehalten wird: Die Kita-Versorgung in Klein Borstel ist bislang nicht nachhaltig und nicht rechtzeitig verbessert worden. Die Grundlagen für die Planung der Nachbebauung sind ohne Abstimmung bzw. ohne Rücksprache mit den Unterzeichnern des Bürgervertrages erfolgt. 6. Themenspeicher Öffentlichkeitsarbeit Aufgestellt Hamburg, , J. v. Bothmer, M. Reiling, Sprecher Quartiersbeirat Klein Borstel Überarbeitet QBKB-9 Seite 5 von 5

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