Hausarbeit Thema: Vernetzung und Kooperation

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1 Hausarbeit Thema: Vernetzung und Kooperation Für Tagesmütter ist es besonders wichtig gut vernetzt zu sein und Kooperationen mit Kolleginnen oder Institutionen einzugehen. So lassen sich Probleme oder Krisen in der Kindertagespflege gemeinsam bewältigen und lösen. Man bleibt als Tagesmutter auf dem Laufenden, kann sich Rat holen oder seine Erfahrungen an andere weitergeben. Der Austausch ist wichtig, um langfristig effektiv arbeiten zu können und nicht zu vereinsamen. Zudem ist es im Krankheitsfall schnell und einfach eine Lösung zu finden, zum Beispiel in Form einer Vertretung. Es gibt viele Formen sich zu vernetzen. Ich werde nun kurz auf die einzelnen Möglichkeiten und deren Vor- und Nachteile eingehen. Zudem thematisiere ich die möglichen Folgen für eine Tagesmutter, wenn sie nicht gut vernetzt ist. Es steht sogar im Kinder- und Jugendhilfegesetz ( 23.4 SGB VIII), dass Tagesmütter Anspruch auf Beratung in allen Fragen der Tagespflege haben und Zusammenschlüsse von Tagespflegepersonen beraten und unterstützt werden sollen. Folgende Vernetzungsmöglichkeiten stehen einer Tagesmutter zu Verfügung: a) Andere erfahrene Tagesmütter / oder Tagesmütter aus einer Tagesgroßpflegestelle Besonders als Neuling im Bereich der Kindertagespflege, kann es sehr sinnvoll sein eine Kooperation mit einer erfahrenen Tagesmutter einzugehen. Entweder in Form einer Tagesgroßpflegestelle oder in Form von einem Praktikum. Dort kann man von den langjährigen Erfahrungswerten der Tagespflegeperson profitieren. Sie weist einen auf Stolpersteine und die dazugehörende Lösung hin und gibt einem Tipps, um einen flüssigen Ablauf zu gewähren. Auch die Schilderung von bereits durchlebten kritischen Situationen und deren Handhabung kann helfen. Zudem kann man sich bei Fragen immer wieder an die erfahrene Kollegin oder den Kollegen wenden. Man fühlt sich als Tagespflegeperson nicht alleine und weiß, dass man dort jederzeit schnelle Hilfe erwarten kann. b) Tagespflegeverein Es gibt vielerorts einen Zusammenschluss von Tagespflegepersonen zu einem Tagespflegeverein. In manchen Kreisen initiiert das Jugendamt auch die Gründung eines solchen Vereins, um die Arbeit für die Tagespflege out zu sourcen. Somit ist nicht mehr das Jugendamt der Ansprechpartner für Eltern und Pflegeperson. Diese Aufgabe übernimmt komplett der Verein. Das hat den Vorteil für die Tagespflegepersonen, dass es nicht zu dem Interessenkonflikt kommt, der bei der Fachberatung durch das Jugendamt besteht. Der Tagespflegeverein organisiert Schulungen und läd zu interessanten Veranstaltungen ein. Er vermittelt Eltern und Tagespflegepersonen und organisiert die Erstkontakte und die Vertragsabschlüsse. Zudem steht er mit Rat und Tat in sämtlichen Fragen zur Stelle. Daher macht es absolut Sinn sich als Tagespflegeperson einem solchen Verein anzuschließen. Zudem erhält man dort immer die neusten Entwicklungen über den Bereich Tagespflege. Und auch dort gibt es Stammtische bzw. Treffen der Tagespflegepersonen um besser Netzwerke und Kooperationen bilden zu können. c) Kinderärzte Die Vernetzung mit einem oder mehreren Kinderärzten kann als Tagespflegeperson auch sehr sinnvoll und wichtig sein. So kann man, ohne den Namen des betreuten Kindes zu nennen, Symptome oder Auffälligkeiten vortragen und vom Kinderarzt fachlich bewerten lassen. Das ist im Falle von Vernachlässigung, Verdacht auf Krankheiten, Fehlentwicklungen oder Missbrauch sehr wichtig, um entscheiden zu können, ob Handlungsbedarf besteht oder nicht. d) Fachberater/Ansprechperson für Kindertagespflege im Jugendamt oder beim freien Träger Diese Stelle ist die Fachbehörde für das örtliche Tagespflegeangebot. Das bedeutet, dass jede Tagesmutter schon in ihren ersten Stunden der Selbstständigkeit, zu dieser Stelle Kontakt aufnehmen muss. Dort findet die Eignungsprüfung statt und der dortige Ansprechpartner bietet zudem Beratung und Hilfe bei Problemen jeglicher Art, die in der Tagespflege auftreten können. Der Vorteil ist, dass man die zuständige Person durch die Eignungsprüfung schon kennt und somit weniger Hemmungen hat, sich beraten oder Seite 1

2 helfen zu lassen. Die Tagesmutter hat eine feste Anlaufstelle, die sie schnell zu Rate ziehen kann. Allerdings handelt es sich um einen öffentlichen Träger mit einem doppelten Mandat: Kontroll- und Hilfsfunktion in einem. Das macht es den Tagesmüttern nicht leicht, sich an das Jugendamt zu wenden, da sicherlich immer befürchtet wird, dass aufgrund der Schwierigkeiten keine Kinder mehr vermittelt oder sogar die Betreuungsgenehmigung entzogen wird. e) Fortbildungen / Dozenten Auch Fortbildungen oder Dozenten sind eine Art Netzwerk. Wenn man als Tagespflegeperson regelmäßig Schulungen oder Fortbildungen besucht, kann man dort viele interessante Dozenten kennenlernen, die einem im Einzelfall Hilfe durch ihr Wissen bieten können. Viele Dozenten beenden ihre Schulungen mit der Weitergabe ihrer Kontaktdaten. Das hat den Vorteil, dass man schon nach ein paar Schulungen einen gewissen Pool an Fachleuten in seinem Adressbuch hat, die man in speziellen Einzelfällen um einen fachmännischen Rat fragen kann. Die Dozenten freuen sich zudem darüber, mit ihrem Wissen weiterhelfen zu können. f) Tagesmutterstammtische In vielen Kreisen werden vom Jugendamt oder den Tagespflegevereinen sogenannte Stammtische organisiert. Dazu werden alle im Umkreis arbeitenden Tagespflegepersonen zu einem gemütlichen Austausch eingeladen. Dieser findet in den meisten Fällen nur unter den zusammen gekommenen Kollegen statt. In machen Kreisen nimmt zu Beginn der regelmäßig stattfindenden Veranstaltung der zuständige Mitarbeiter des Jugendamtes teil und beantwortet vor Ort Fragen. Später sind die Tagespflegepersonen dann unter sich und können Themen besprechen, die sie nicht dem Jugendamt vortragen möchten. Das hat den Vorteil, dass der Austausch sehr ehrlich und ungezwungen ist. Durch die Regelmäßigkeit der Veranstaltungen hat man als Tagespflegeperson den Vorteil, dass man wichtige Punkte und Themen nicht lange mit sich herumtragen muss. Man kann sich alles notieren und schon in ein paar Wochen vortragen und diskutieren. Man bekommt so viel Feedback und Ratschläge von alten Hasen, die schon sehr lange in diesem Beruf arbeiten. Beide Seiten haben etwas davon. Die Neulinge profitieren von den Erfahrungen und die Erfahrenen freuen sich, ihr Wissen weitergeben zu können und erlangen dadurch Ansehen. Zudem können sich bei diesen Stammtischen Kooperationen bilden. Die Tagespflegeperson findet dort zum Beispiel eine andere Tagespflegeperson, die in Urlaubs- oder Krankheitsfällen einspringt. Zudem kann man weitere kleinere Treffen mit den Tageskindern zusammen organisieren. Zum Beispiel kann man Ausflüge gemeinsam planen und unternehmen oder sich regelmäßig auf Spielplätzen treffen. Das hat den Vorteil, dass die Kinder im Fall das eine Vertretung stattfinden muss, schon Vertrauen zu der vertretenden Tagespflegeperson hat und keine Eingewöhnung stattfinden muss. Beim Stammtisch kann man somit sympathische Tagespflegepersonen ansprechen und so engere Verbindungen knüpfen. Es besteht weiterhin die Möglichkeit sich zu diesen Stammtischen Fachleute oder Dozenten einzuladen, die an dem Abend alle Fragen beantworten. g) Gründung einer Tagesgroßpflegestelle Die Kooperation mit einer weiteren Tagesmutter ist zum Beispiel durch die Gründung einer Tagesgroßpflegestelle möglich. Es gibt somit 2 Tagesmütter, die bis zu 9 Kinder gleichzeitig in einer Räumlichkeit betreuen dürfen. Das hat ganz klare Vorteile. Zum Beispiel das man den ständigen fachlichen Austausch hat. Man ist nicht alleine und im Falle von Urlaub oder Krankheit ist es so einfacher die Kinder weiter zu betreuen. Für die Eltern entstehen somit kaum Ausfallzeiten. Man kann sich in Problemsituationen gegenseitig unterstützen und sich über weiteres Vorgehen beraten. Es finden ein ständiger Meinungsaustausch und auch eine Kontrolle der Arbeitsqualität statt. Es entsteht durch die Teamarbeit und gegenseitige Kontrolle nicht so schnell eine sogenannte Betriebsblindheit. Zudem haben die Kinder 2 Ansprechpartner und sind nicht zu abhängig von einer einzigen Tagespflegeperson. Diese Form der Kooperation kann aber auch zu Ärger und Frustration führen. Zum Beispiel wenn sich eine der Tagespflegepersonen ungerecht behandelt oder übergangen fühlt. Oder wenn einer wesentlich mehr oder ungeliebte Aufgaben stemmen muss, als der andere. Daher ist es sehr wichtig bei dieser Form der Kooperation ehrlich zueinander Seite 2

3 zu sein und zu bleiben und Kritikpunkte schnell und sachlich vorzutragen und zu bereinigt, damit es zwischen den Betreuern nicht zu Spannungen kommt, die sich dann auf die Gruppe übertragen. Regelmäßige Teamabsprachen und Einigkeit in allen wichtigen Punkten ist dabei eine Voraussetzung. h) Fachberatungsstellen Es gibt für Tagespflegepersonen Fachberatungsstellen. Diese haben im Vergleich zum Jugendamt nur eine beratende, keine vermittelnde Funktion. Somit entfällt der Konflikt, der beim Jugendamt für die Tagespflegeperson besteht. Bei der Fachberatungsstelle kann sich die Tagespflegeperson somit voll öffnen, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen, was die Vermittlung oder die Pflegeerlaubnis betrifft. Somit kann dort offen und ehrlich angesprochen werden, was schief läuft oder wo der Schuh drückt. Die Fachberater kommen in Einzelfällen auch mit in die Tagespflegestelle und schauen sich die geschilderten Situationen an. Sie beobachten die Kinder und Tagespflegepersonen und versuchen zusammen mit ihr, dem Kind und / oder den Eltern eine Lösung zu finden, die Pflege ohne weitere Stolpersteine weiterzuführen. Da es sich dort um geschultes Fachpersonal handelt, dass neutral handelt, ist diese Art der Hilfe sehr sinnvoll und sollte auf jeden Fall in Anspruch genommen werden, wenn es zu Problemen in der Gruppe kommt. i) Geschlossene Foren für Tagesmütter im Internet Es gibt engagierte Tagespflegepersonen, die sich im Internet um eine Vernetzung und Kooperation bemühen. Sie richten geschlossene Foren ein, in die man nur unter Vorlage der Pflegeerlaubnis aufgenommen wird. Sprich es handelt sich nur um Kollegen, keine Kunden. Hier findet ein unbewerteter fachlicher Austausch unter den Tagespflegepersonen statt. Die Beaufsichtigung übernimmt der Gruppenadministrator. Auch dieser verfügt über fachliche Kenntnisse. Dort können Kontakte geknüpft, Fragen beantwortet oder Themen oder Situationen ausdiskutiert und analysiert werden. Für eine schnelle und zeitnahe Beratung ist diese Form optimal. Allerdings ist sie relativ anonym, da man die Personen im Forum nicht persönlich kennt. Es gibt allerdings auch organisierte Treffen, bei denen man die Kollegen kennenlernen kann. Durch die räumliche Distanz sind diese Treffen aber meist auf einen oder zwei Kontakte im Jahr reduziert. Für einen adäquaten persönlichen Austausch oder Kooperation ist es daher nicht so gut geeignet. Aber um sich schnell einen fachlichen Rat von Kollegen zu holen, ist diese Form sehr gut geeignet, zumal man oft Antworten und Ansichten von verschiedenen Kollegen erhält und sich seinen Lösungsweg daraus selbst erarbeiten kann. j) Kommerzielle Vermittlungsagenturen Ein neuer Trend auf dem Tagespflegemarkt sind kommerzielle Vermittlungsagenturen für Eltern und Tagespflegepersonen. Kommerziell bedeutet, dass es eine Gewinnabsicht gibt und diese natürlich klar im Vordergrund steht. Dadurch ist die Qualität der Vermittlungen leider nicht so hoch wie eine Vermittlung durch das Jugendamt. Es geht bei den Agenturen um viele Matches, also erfolgreiche Vermittlungen, um möglichst viel Gewinn zu machen. Ob die Eltern, die Kinder und die Tagespflegepersonen zusammen passen, steht dabei leider nicht im Vordergrund. Daher ist diese Art der der Kooperation oder Beratung leider nicht als neutral zu bewerten. k) Kindertagesstätten/Kindergärten Als Tagespflegeperson kann man sich mit den örtlichen Kindertagesstätten oder Kindergärten vernetzen. Der fachliche Austausch ist für beide Seiten eine Bereicherung und ist im Sinne der Kinder. Zudem können gemeinsam Räumlichkeiten oder Kursangebote für die Kinder genutzt und angeboten werden. Dabei können die Kinder der Tagespflegeperson schon einmal die spätere Betreuungsumgebung kennenlernen. Das trägt dazu bei, dass der Übergang in die neue Betreuungsform später leichter fällt und weniger belastend für die Kinder ist. Es ist für die Tageskinder zudem schön mal in einer anderen Umgebung zu spielen und zusätzlichen Kontakt zu anderen Kindern zu haben. Beide Seiten profitieren davon. Leider gibt es aber auch eine gewisse Konkurrenz zwischen beiden Seiten. Vor allem wenn der Kindergarten auch unter 3 jährige Kinder betreut. Die Kindertagesstätte könnte es so auslegen, dass die Tagespflegeperson ihnen die Kundschaft weg nimmt. Dabei ist es in den meisten Einrichtungen so, dass die Gruppen voll sind, also das Angebot Seite 3

4 geringer ist als die Nachfrage. Die Tagespflegeperson kann dieses örtliche Defizit ausgleichen und sogar die Kinder sichern. Das bedeutet das sie im Anschluss an die Betreuung in der Tagespflege in den örtlichen Kindergarten wechseln. Hätte das Kind keinen Platz bei der Tagespflegeperson gefunden, wäre es eventuell in einem anderen Ort untergebraucht worden und wäre dort auch bis zur Einschulung geblieben. Wenn sich Tagesmütter nicht vernetzen und keinen Kontakt zu einem der oben genannten Möglichkeiten aufnehmen, kann das in einzelnen Fällen schwerwiegende Folgen haben. Es besteht die Gefahr der Vereinsamung. Man hat den ganzen Tag fast ausschließlich Kontakt zu kleinen Kindern. Ein Austausch mit einem Erwachsenen ist da eine willkommende Abwechslung und auf Dauer auch wichtig für die Tagespflegeperson. Dabei können z.b. belastende Situationen oder Ereignisse besprochen und analysiert werden. Man kann gemeinsam mit der beratenden Person nach individuellen Lösungen für ein Problem suchen, sich aufbauen und unterstützen lassen oder sich rückversichern, ob das jeweilige Handeln der Situation angebracht war. Das stärkt die Arbeit und das Selbstbewusstsein der Tagespflegeperson und macht Mut auch weiterhin kritische Situationen gut in den Griff zu bekommen. Vielleicht kann die hinzugezogene Person auch an kritischen Elterngesprächen teilnehmen und als Vermittler dienen oder der Tagespflegeperson den Rücken stärken. Zudem kann man gemeinsam auffällige Verhaltensweisen bei Kindern analysieren und versuchen einen Plan aufzustellen, wie man die Hintergründe dafür erarbeiten kann. Im Krankheits- und Urlaubsfall ist es ebenfalls sehr wichtig gut vernetzt zu sein. Decken sich die Urlaubszeiten der Eltern nicht mit denen der Tagespflegeperson, kann es zu Konflikten kommen. Genau so ist es bei plötzlicher Erkrankung der Tagespflegeperson oder deren eigener Kinder. In den Fällen muss schnell eine Lösung und natürlich eine Vertretung gefunden werden. Bei einer guten Vernetzung ist das kein Problem für die Tagespflegeperson. Es kann im Vorfeld schon mal besprochen werden, wie solche Situationen geklärt werden können. Optimaler Weise haben sich die Tagesmütter, die sich vertreten auch schon einmal mit den Tageskindern gemeinsam getroffen, damit das Kind im Falle einer Vertretung nicht erst langwierig eingewöhnt werden muss. Wenn ein Notfallplan steht, ist es wesentlich einfacher ihn umzusetzen, statt sich erst nach Eintritt eines Problems eine Lösung zu überlegen. Die Hemmschwelle sich Urlaub zu gönnen oder bei Krankheit zu erholen, ist wesentlich geringer, wenn man weiß, dass die Tageskinder ohne Probleme von Kolleginnen untergebraucht werden können. Vereinsamung kann auch schnell zur Überlastung der Tagespflegeperson führen. Wenn sich die Tagespflegeperson allein gelassen und hilflos fühlt hat das natürlich negative Auswirkungen auf die Qualität der Tagespflege und die Psyche der Kinder. Die Nerven liegen blank, der Druck ist hoch, man ist gereizt und wird eventuell ungerecht gegenüber den Kindern. Daher ist es wichtig sich Grenzen einzugestehen und bei Erreichung dieser Grenzen, um Hilfe zu bitten und ehrlich zu sich und seinem Umfeld zu sein. Denn keinem (besonders nicht den Kindern) ist mit einer qualitativ schlechten Tagespflege geholfen. Es kann sich auch sehr negativ auf die Entwicklung der Kinder auswirken. Daher sollte regelmäßig ein Austausch stattfinden in dem man offen und ehrlich sich und seine Arbeit reflektier und auch von außen durch eine fachkundige Person bewerten lässt. Dann kommt es auch nicht zu einer Betriebsblindheit. Natürlich sollte auch der positive Austausch nicht zu kurz kommen. Personen, die aus dem gleichen Berufsfeld kommen, können sicher viele schöne und auch lustige Anekdoten zum Besten geben, die den Arbeitsalltag in ein schönes Licht rücken. Man kann gemeinsam erreichte Ziele feiern und genießen und aus diesen Berichten viele wertvolle Erfahrungen schöpfen. Der Austausch von Aktivitäten mit den Kindern, Basteloder Spielideen ist auch sehr wichtig. Oft unternimmt man als Tagespflegeperson nur Dinge mit den Kindern, die einem selbst Spaß machen und liegen. Der Austausch lässt einen über den Tellerrand schauen und neue Ideen schöpfen, auch mal etwas Neues auszuprobieren. Zudem können Spiele, Bücher und andere Arbeitsmaterialien ausgetauscht werden. So langweilen sich die Tageskinder in den jeweiligen Tagespflegestellen nicht und genießen die regelmäßigen Neuerungen. Seite 4

5 Eine gute und sichere Vernetzung ist somit das sichere Fallnetz und der doppelte Boden in der Kindertagespflege. Wir sollten die Möglichkeiten unbedingt nutzen und ernst nehmen und Kooperationen bilden, bevor wir dringlich darauf angewiesen sind. Seite 5

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