Tagung. Von der Geschichte zur politischen Gegenwart. Freitag, 16. Mai 2014, 13:30 18:30 Uhr

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1 Tagung Von der Geschichte zur politischen Gegenwart Gesellschaftswissenschaftlicher Unterricht im 21. Jahrhundert Fachtagung Geschichte Gesellschaft PGW Freitag, 16. Mai 2014, 13:30 18:30 Uhr Anmeldung: Veranstaltungs-Nr. 1414P1101 Hamburg

2 impressum Herausgeber Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI Hamburg), Felix-Dahn-Straße 3, Hamburg Redaktion Ramses Michael Oueslati, Dr. Helge Schröder, Claudia Aden Druck flyeralarm GmbH, Würzburg Layout/Schlussredaktion Verena Münch / Jörg Gensel (Publikationsmanagement) Bildnachweis Titel: Ramses Michael Oueslati Hamburg, März 2014 Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck darf nur mit Zustimmung des Herausgebers erfolgen. Auflage Stück Unterstützt durch: den Fachverband Geschichte und Politik Hamburg mit dem Verband der Geschichtslehrer Deutschland e.v. und der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung (DVBP) die Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.v. DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR POLITISCHE BILDUNG E.V. D VP B

3 inhalt Grußwort... 5 Tagungsablauf... 6 Programminformation Freitag, Organisatorische Hinweise Anmeldeverfahren und Informationen zu TIS Fax-Anmeldung Veranstalter und Veranstaltungsort Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Felix-Dahn-Str. 3, Hamburg 3

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5 grusswort Liebe Kollegen und Kolleginnen, vor 100 Jahren brach der Erste Weltkrieg aus, vor 75 Jahren begann das Deutsche Reich den Zweiten Weltkrieg, und vor 25 Jahren gingen in der DDR die Menschen auf die Straße und erreichten in einer friedlichen Revolution das Ende des DDR-Regimes doch ist das alles überhaupt noch relevant für den Gesellschafts-, Geschichts- und PGW-Unterricht an Beruflichen Schulen, Gymnasien und Stadtteilschulen? Auf unserer diesjährigen Fachtagung möchten wir die Gegenwartsrelevanz solcher und anderer Ereignisse für den gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht diskutieren. Konkret: Welche Perspektiven lassen sich aus den historischen Einsichten für den Unterricht in Geschichte, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft gewinnen? Den Politikunterricht nimmt Prof. Dr. Andreas Petrik von der Universität Wittenberg/Halle in seinem Eröffnungsvortrag in den Blick. Er wird vorstellen, wie wir Demokratielernen im PGWund Geschichtsunterricht jenseits kurzfristiger pädagogischer Moden wirklich fördern können. Doch unser Fachtag ist noch breiter gefasst: Wie schon 2011 gibt es eine Reihe vielfältiger Angebote zu Themen, Methoden und Unterrichtsmaterialien in praxisorientierten Workshops. Sie erhalten dabei auch Gelegenheit, außerschulische Lernorte für Exkursionen oder Projekte kennenzulernen. Nicht zuletzt werden wir Raum für Erfahrungs- und Kontakteaustausch anbieten, für den im Alltag zu wenig Zeit ist, um auch schul- und schulformübergreifend die vielfältig vorhandenen Potenziale besser nutzen zu können. Ihr Gesellschaft-Geschichte-PGW-Team Ramses Michael Oueslati Dr. Helge Schröder 5

6 tagungsablauf Freitag, :30 14:00 Uhr Anmeldung, Begrüßungskaffee/Tee und Besichtigung der Stände des Schulmuseums sowie von Vereinen und Verlagen 14:00 15:00 Uhr Eröffnung und Begrüßung mit Ramses Michael Oueslati und Dr. Helge Schröder Eröffnungsvortrag: Auf der Suche nach dem demokratischen Selbst Referent: Prof. Dr. Andreas Petrik, Universität Wittenberg/Halle 15:00 15:30 Uhr Pause und Besichtigung der Stände 15:30 16:45 Uhr Parallele Workshops 1-01 bis :45 17:00 Uhr Kleine Pause/Raumwechsel 17:00 18:15 Uhr Parallele Workshops 2-01 bis :15 Uhr Offenes Ende in der Cafeteria Während der Tagung können praxisorientierte Stände des Schulmuseums sowie von Vereinen und Verlagen besucht werden. 6

7 Programminformation 14:00 15:00 Uhr Eröffnungsvortrag: Auf der Suche nach dem demokratischen Selbst Die meisten Schülerinnen und Schüler finden Demokratie gut, aber Politik doof. Zugleich sind vielen von ihnen die Unterschiede zwischen Demokratie und Diktatur nicht bewusst. Das große Bekenntnis zur Demokratie, das Jugendstudien seit 20 Jahren ermitteln, entpuppt sich nicht selten als auswendig gelernte Worthülse. Wie kann das sein? Ungefähr Stunden Politik- oder Geschichtsstunden werden im Laufe eines Schullebens unterrichtet. Doch was kommt dabei an? Wie machen es eigentlich andere Länder? Brauchen wir mehr Lebensweltbezug, oder verführt Alltagsnähe und Emotionalisierung gerade erst zum Unpolitischen? Prof. Dr. Andreas Petrik wird die gängigsten politikdidaktischen Schulen zum Politik- und Demokratielernen ausloten und die jeweiligen Lernchancen und Grenzen zugehöriger Methoden aufzeigen. Ü Referent: Prof. Dr. Andreas Petrik, Universität Wittenberg/Halle 15:30 16:45 Uhr Parallele Workshops 1-01 bis Am deutschen Wesen soll die Welt genesen! Ohne den I. Weltkrieg die Probleme heute verstehen? Wenn unsere Schülerinnen und Schüler erkennen sollen, warum sich Rassismus, Antisemitismus und Faschismus in Europa so verbreiten konnten muss dann der I. Weltkrieg eine Rolle spielen? Dieses Seminar möchte zeigen, wie in nur wenigen Stunden auf Ursachen und Wirkungen eingegangen werden kann. Neben einem kurzen aktuellen fachwissenschaftlichen Überblick sollen Materialien vorgestellt werden, die die Identität Deutschlands kritisch hinterfragen und bewerten. Ü Referent: Martin Brück, Otto-Hahn- Schule 1-02 Zwischentöne Materialien für das globalisierte Klassenzimmer Am Beispiel Islam, Europa und wir Die heutige Vielfalt der Biographien und Lebenswelten im Klassenzimmer bietet die Chance, Schülerinnen und Schüler zu einem konstruktiven Umgang mit gesellschaftlichen Unterschieden anzuregen. Zugleich eignen sich die alltäglichen Fragen und Konflikte, die sich in einer pluralistischen Gesellschaft zwangsläufig ergeben, für eine lebensweltnahe Gestaltung des Unterrichts. In der Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Diversität werden die Handlungs- und Urteilskompetenzen von Jugendlichen gefördert. Die Web- 7

8 Programminformation plattform zwischentoene.info bietet Anregungen, wie diese Auseinandersetzung auch im Unterricht gelingen kann und fokussiert dabei auf die Lebenswelten von Migrantinnen und Migranten. Ü Referent des Georg-Eckert-Instituts für Internationale Schulbuchforschung 1-03 Mehr als eine beleuchtete Tafel! Smartboard für Anfänger Im Alltag haben wir oft keine Zeit neue Medien auszuprobieren und eigene Materialien für den Unterricht zu erstellen. Nach einem kurzen Beispiel und Anregungen aus der Praxis des Gesellschaftsunterrichts können Sie ausprobieren, wie Sie mit dem Smartboard den Unterrichtseinstieg spielerisch in ungefähr zehn Minuten gestalten können. Hinweis: Bringen Sie bitte ggf. einen Laptop mit installierter Notebook-Software von Smart mit! Ü Referent: Ferenc Barátosi, Smartboard-Multiplikator und Gesellschaftslehrer, Nelson-Mandela-Schule Kirchdorf 1-04 Demokratische Gehversuche in Hamburg: Von der Arbeiterbewegung bis zur Entnazifizierung Vorstellung von Unterrichtsmodulen des Staatsarchivs Hamburg Eine Aufgabe des Staatsarchivs ist es, Kontrolle und Transparenz eines demokratischen Rechtsstaats zu gewährleisten. Daher ist ein Blick in die Aktenbestände unter der Fragestellung Wie hat sich Demokratie eigentlich in Hamburg entwickelt? besonders spannend. Ein Meilenstein für Gesamtdeutschland war der Hafenarbeiterstreik von 1896/97, bei dem die Arbeiterbewegung noch das Nachsehen hatte. Doch bereits 1905/06 war die Bewegung so stark, dass die Wahlrechtsreform zugunsten der konservativen Parteien und zu Lasten der SPD nicht durchsetzbar war. Weitere interessante Module sind die Novemberrevolution 1918, die Zeit der Verfolgung im Nationalsozialismus sowie die anschließende Entnazifizierung im Nachkriegs-Hamburg durch die Alliierten. Anhand von Originaldokumenten werden diese Episoden für Schülerinnen und Schüler zu Geschichte zum Anfassen. Im Rahmen des Workshops werden verschiedene Unterrichtsmodule vorgestellt, die Schülerinnen und Schülern das Staatsarchiv als außerschulischen Lernort nahebringen sollen. Einen Schwerpunkt bilden Module zum Ersten Weltkrieg. Ü Referentin: Stephanie Fleischer, Staatsarchiv Hamburg 1-05 Was hat das mit mir zu tun? Von der Klima- zur Ernährungskatastrophe In diesem Workshop wird am Beispiel der Unterrichtseinheit Weltbevölkerung Welternährung vorgestellt, wie Schülerinnen und Schüler den Zusammenhang zwischen scheinbar weit weg liegenden globalen Problemen (Folgen des Kolonialismus, Menschenrechte etc.) und ihrer eigenen Lebenswelt erkennen und eigene Handlungsmöglichkeiten zur Problemlösung finden können. Ü Referentin: Carolin Brandt, Stadtteilschule Bramfeld 8

9 Programminformation 1-06 Das Willy-Brandt-Haus Lübeck ein Lernort für Zeitgeschichte Geschichte bekommt für Jugendliche durch Willy Brandt ein Gesicht: Anhand seiner Biografie lässt sich eine Epoche erfahren. In dem Workshop lernen Sie das Willy-Brandt-Haus Lübeck kennen: als außerschulischen Lernort mit einer interaktiven, multimedialen Ausstellung, die die politische Lebensgeschichte Willy Brandts mit deutscher Zeitgeschichte verknüpft und auffächert, mit dialogisch gestalteten Führungen, Nachbereitungen, Vertiefungen und kreativen Workshops für allgemeinund berufsbildende Schulen. Ü Referentin: Frauke Kleine Wächter, Museumspädagogin am Willy-Brandt- Haus Lübeck, Bundeskanzler-Willy- Brandt-Stiftung d. ö. R Kenn deine Stadt! Vorstellung des neuen Geschichtsförderprogramms und der Teilnahmebedingungen der Patriotischen Gesellschaft Die Patriotische Gesellschaft startet 2014 anlässlich ihres 250. Jubiläums ein mehrjähriges Geschichtsförderprogramm. Dabei sollen Schülerinnen und Schüler unterstützt durch außerschulische Partner historische Ereignisse in Hamburg erforschen und auf einem interaktiven Stadtplan im Internet präsentieren. Zu den außerschulischen Partnern gehören vor allem die Geschichtswerkstätten, aber auch Museen, Partei-, Firmen- und Vereinsarchive, das Staatsarchiv Hamburg und die Hamburger Öffentliche Bücherhallen. Beteiligt ist zudem der Arbeitsbereich Geschichtsdidaktik der Universität Hamburg, da studentische Tutorinnen und Tutoren das Projekt aktiv begleiten. Wir stellen in der Fortbildung das Förderprogramm sowie die Teilnahmebedingungen vor und berichten von den Erfahrungen aus dem Pilotprojekt, das mit Schülerinnen und Schülern aus der Julius-Leber-Schule in Schnelsen durchgeführt wurde. Ü Referentinnen: Frauke Steinhäuser, Büro für Geschichtskommunikation; Babett Marquard, Julius-Leber-Stadtteilschule 1-08 Partizipationsformen der Geschichtsvermittlung Neue Unterrichtsmaterialien zum entstehenden Gedenkort Hannoverscher Bahnhof Wie müssen Gedenkstätten gestaltet sein, damit sie wichtig bleiben und Jugendliche ansprechen? Die Ideen der Teilnehmer/-innen im Partizipationsprojekt Wie wollt ihr euch erinnern? zeigen, dass Jugendliche heute andere Zugänge wünschen als vielfach im Unterricht vermittelt werden. Auf Grundlage des Projektes werden derzeit mehrere Unterrichtsvorschläge erarbeitet, die ab Herbst 2014 von allen Schulen angefordert und erprobt werden können. In dem Workshop werden die Planungen für den neuen Gedenk- und Erinnerungsort Hannoverscher Bahnhof, das Projekt Wie wollt ihr euch erinnern? und eine (Entwurfs-)Fassung der neuen Unterrichtsmaterialien vorgestellt und diskutiert. Ü Referenten: Silke Nippert, Kurt-Tucholsky-Stadtteilschule; Lina Tinschmann, Stadtteilschule Humboldtstraße; Oliver von Wrochem, Studienzentrum Neuengamme 9

10 Programminformation 1-09 Wie bereite ich meine Schülerinnen und Schüler auf die Bezirks- und Bürgerschaftswahlen vor? Rückblick und Ausblick Stets ist es Aufgabe für PGW-Lehrende, Schülerinnen und Schüler auch auf Wahlen vorzubereiten. Zur Unterstützung hat das Landesinstitut Unterrichtshandreichungen erstellt ( Wählen ab 16, Bezirkswahlen 2014 ), die den Kollegen helfen sollen, kompetenzorientierten Unterricht mit Blick auf Wahlen in Hamburg durchzuführen. In diesem Workshop wird der Autor Stephan Benzmann seine didaktischen und methodischen Überlegungen zum Aufbau von Unterrichtsmaterial zu diesen Themenkomplex anhand praktischer Unterrichtsbeispiele vorstellen. Weiterhin soll gemeinsam bisher erschienenes Material evaluiert und mögliche neue Projekte diskutiert werden. Ü Referent: Stephan Benzmann, Gymnasium Eppendorf 1-10 Das ist unsere Geschichte! Das Hamburg Museum als Ressource für den Unterricht Was haben die Museumsobjekte mit meinem Alltagsleben als Hamburger Schülerin und Schüler zu tun? Wessen Geschichte wird in einem Stadtmuseum eigentlich gesammelt, bewahrt und erzählt? Dieser Workshop beleuchtet die Möglichkeiten des Brückenschlags zwischen Geschichte und Gegenwart in den Ausstellungen des Hamburg Museums. Es werden kurz die Fragestellungen und die zukünftigen konzeptionellen Planungen für das Haus präsentiert, die den Ausstellungen zu Grunde liegen. Konkrete Möglichkeiten für die Einbeziehung des Museums in den Unterricht werden anhand verschiedener thematischer Führungsbögen für Schüler erörtert und im Dialog weiterentwickelt. Ü Referentin: Mareike Ballerstedt, Museumspädagogin im Hamburg Museum 17:00 18:15 Uhr Parallele Workshops 2-01 bis Krieg und Propaganda 14/18 Eine Sonderausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg Wie kam es, dass ein Krieg so viele Anhänger fand sowohl in der einfachen Bevölkerung als auch unter Intellektuellen? Mit welchen Methoden haben die Verantwortlichen die Massen mobilisiert, welche Strategien haben sie eingesetzt? Mit welchem Blick schauen wir heute auf die Geschehnisse von damals? Neben vielen Exponaten wie Plakaten, Bildpostkarten, Alltagsobjekten, historischen Filmaufnahmen und Musik geben Menschen anhand von geerbten Originalen ihre Erinnerungen weiter. In dem Workshop werden auch über Möglichkeiten der Vernetzung von Ausstellung und Unterricht diskutiert und besondere Angebote für Lerngruppen vorgestellt. Ü Referentin: Dr. Manuela van Rossem, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg 10

11 Programminformation 2-02 Binnendifferenzierter Unterricht in Jahrgang 5/6 am Beispiel der Kompetenz Orientierung im Raum Sich in der Welt orientieren können eine wichtige Kompetenz, die Schüler/- innen auch im Zeitalter von Handy, Navigation oder GPS dringend benötigen. Im Seminar werden Beispiele zu diesem Bereich des Bildungsplans vorgestellt, bei denen es vor allem um Ideen eines multimedialen wie handlungsorientierten Unterrichts gehen soll. Ü Referentin: Julia Kaufhold von der jahrgangsübergreifenden Stadtteilschule Grumbrechtstraße 2-03 Handlungsorientierung im Politikunterricht am Beispiel eines Spendenlaufes für Burkina Faso Wie kann Schule den Schüler/-innen zeigen, dass es sich lohnt, sich global zu engagieren? Wie kann dabei das Interesse am Weltgeschehen gefördert werden? Wie kann Schule auf das nichtschulische Umfeld so wirken, dass viele Menschen bereit sind, gemeinnützig aktiv zu werden? Und wie kann Schule ihr nachbarschaftliches Netzwerk ausdehnen und vertiefen? Das Gymnasium Kaiser Friedrich Ufer hat es mit einem einzigartigen Einsatz aller beteiligten Schüler, Lehrer, Eltern und Unterstützer geschafft, diese Ziele umzusetzen und mit Spendenläufen mehr als Euro für Afrika zu generieren. Christian Pantenius ist Initiator und Organisator der Initiative und berichtet auch von Burkina Faso, wo er einige der finanzierten Projekte besucht hat. Ü Referent: Christian Pantenius, Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer 2-04 Krieg gegen den Terror das Internet als außerschulischer Lernort Die Anschläge vom 11. September 2001 markieren eine weltgeschichtliche Zäsur: Ein Krieg wurde ausgerufen, der mit allen Mitteln weltweit geführt und nicht zu beenden sein wird. Doch wer sind die Kontrahenten? Welchen Interessen verfolgen sie? Welche Konsequenzen hat dieser Krieg für die Weltgemeinschaft, für uns in Deutschland? Der Blog gibt Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, ihre Gedanken zu diesen Fragen festzuhalten und in der Netz-Öffentlichkeit zur Diskussion zu stellen. Im Workshop soll weniger die Relevanz des Gegenstands Krieg gegen den Terror als vielmehr der Ansatz zur Debatte stehen, ein aktuelles Thema im Fach PGW mit Methoden des flipped-classroom, des Webquests und des Schülerblogs zu unterrichten. Ü Referent: Christoph Roggon, Gymnasium Blankenese 2-05 Das Mahnmal St. Nikolai Gedenkort, Museum, Aussichtsturm Die Ruine der ehemaligen Hauptkirche St. Nikolai das heutige Mahnmal St. Nikolai zeugt bis in die Gegenwart von den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges. Die 2013 eröffnete Ausstellung Gomorrha Die Zerstörung Hamburgs im Luftkrieg beleuchtet die Ursachen, Ereignisse und Folgen der Militäraktion und gibt Einblicke in die wechselvolle Geschichte dieses historischen Ortes. Der Workshop stellt das neue Museum und die museumspädagogischen Materialien zur selbstständi- 11

12 Programminformation gen Erkundung der Ausstellung vor und zeigt auch unter Einbindung des Außengeländes und des Aussichtsturmes, welche vielfältigen Möglichkeiten dieser authentische Ort als außerschulischer Lernort bietet. Ü Referentin: Kristine Goddemeyer, Förderkreis Mahnmal St. Nikolay e.v Lehrstücke für den Politikunterricht Die Bildungspläne für den Politikunterricht an Gymnasien und Stadteilschulen geben den fallorientierten Unterricht vor. Sie weisen auf die Möglichkeit kulturgenetischer Vertiefung hin. Lehrstücke kombinieren beides: Mit Herodot und am aktuellen Fall lassen sie die Schülerinnen und Schüler die Grundzüge moderner Verfassungen erarbeiten, mit Adolph Freiherr Knigge führen sie die jungen Leute in die Gesellschaft ein, mit John Rawls wird über soziale Gerechtigkeit nachgedacht. In diesem Workshop werden entsprechende Lehrstücke vorgestellt. Ü Referent: Dr. Horst Leps, Universität Hamburg, ehem. Gymnasium Ohlstedt 2-07 Auf den Spuren von Industrialisierung, Demokratisierung und Nationalstaatsgründung. Die Otto-von-Bismarck-Bundesstiftung in Friedrichsruh Die Otto-von-Bismarck-Bundesstiftung bietet ein umfangreiches museumspädagogisches Programm an. In diesem Workshop wollen wir Sie informieren, welche maßgeschneiderten Angebote es für Ihre Schülerinnen und Schüler von der Mittelstufenklasse bis zum Oberstufenkurs am historischen Lernort Friedrichsruh gibt dabei gilt unser Blick nicht nur Leben und Werk Otto von Bismarcks, sondern insbesondere zentralen Aspekten der Geschichte des 19. Jahrhunderts sowie des Deutschen Kaiserreichs. Als kleine Unterrichtsanregung werden wir Ihnen eine Originalquelle aus unserem Archiv präsentieren, die von Schülerinnen und Schülern einer Hamburger Stadtteilschule entschlüsselt und interpretiert wurde. Ü Referent: Dr. Maik Ohnezeit, Ottovon-Bismarck-Stiftung, Friedrichsruh 2-08 Radikal Böses Menschenmögliches Holocaust und Demokratielernen Die Frage, wie der Holocaust passieren konnte, werden wir nie ganz beantworten können. In seiner Grausamkeit und menschenverachtenden Zielstrebigkeit ist er unvergleichbar. Im Workshop setzen wir uns mit der offenen Frage auseinander, ob und wie die Konfrontation mit dem Singulären jenseits von bloßer Betroffenheit dazu beitragen kann, die Entwicklung einer demokratischen Mündigkeit und Widerständigkeit als zentrales demokratiepädagogisches Lernziel zu stärken. Wir werden uns mit Ergebnissen der sozialpsychologischen Täterforschung konfrontieren und überlegen, wie deren ernüchternde Erkenntnisse dazu beitragen können, Menschenrechtsverletzungen in der Gegenwart wahrnehmen zu können. Ü Referent: Christian Welniak, Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg für Demokratiepädagogik 12

13 Programminformation 2-09 Die Geschichte befragen, um heute Orientierung zu finden Inklusives und individualisiertes Lernen Anhand des Unterrichtsthemas Kindheit heute und früher für die Jahrgangsstufe 5 und 6 soll ein Lernsetting aufgezeigt werden, dass einerseits die konkreten Schülerfragen, aber auch epochaltypische Schlüsselprobleme (Klafki) als Ausgangspunkt jeglicher Lernprozesse aufgreift. Diese gegenwartsbezogenen Fragen an die Vergangenheit lassen bei den Schülerinnen und Schülern die Erkenntnisse reifen, dass man aus der Geschichte lernen kann und dass Konstanz und Wandel typische Phänomene der Geschichte sind. Das Lernsetting greift Aspekte der Inklusion, der Individualisierung sowie den integrierenden Ansatz des Lernbereiches auf. Die Lernmaterialien werden den Teilnehmern in digitaler Form zur Verfügung gestellt, sodass diese sie selbst erproben können. Ü Referent: Dirk Witt, Fachseminarleiter für den Lernbereich Gesellschaft und Klassenlehrer an einer Stadtteilschule 13

14 Organisatorische Hinweise Ort der Veranstaltung Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), Felix-Dahn-Straße 3, Hamburg Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln U2 bis zur Station Christuskirche U3 bis zur Station Schlump Bus 4, 15 und 181 bis zur Station Schlump Die Parkmöglichkeiten auf dem LI-Parkplatz sind begrenzt. Wir bitten Sie daher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Informationen zur Tagung Von der Geschichte zur politischen Gegenwart Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an das LI-Tagungsmanagement: Brigitte Buck, Tel. 040/ Inhaltliche Informationen erhalten Sie von: Ramses Michael Oueslati, Tel. 040/ Dr. Helge Schröder, Tel. 040/ Anmeldung Sie melden sich für die gesamte Tagung unter der Veranstaltungs-Nr.: 1414P1101 über das Teilnehmerinformationssystem (TIS) des Landesinstituts an. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie auf der Website: Anmeldeschluss ist Montag, 05. Mai Da die Teilnehmerzahlen für die Veranstaltungen begrenzt sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. 14

15 Organisatorische Hinweise Sie bekommen von uns eine Bestätigung Ihrer Anmeldung an Ihre -Adresse und wenn vorhanden an Ihr persönliches TIS-Postfach geschickt. Bei Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl kann es vorkommen, dass einzelne Workshops nicht angeboten werden. Sie erhalten eine Nachricht, falls die Workshops (Ihre 1. und 2. Wahl) nicht stattfinden oder Ihre Anmeldung wegen zu hoher Teilnehmerzahl nicht berücksichtigt werden konnte. Ihr Teilnahmezertifikat wird Ihnen ebenfalls einige Wochen nach Ablauf der Tagung per und wenn vorhanden an Ihr persönliches TIS-Postfach zugesendet. Wichtiger Hinweis: Wenn Sie bereits zu Veranstaltungen angemeldet sind und Veränderungen vornehmen möchten, melden Sie sich bitte beim LI-Tagungsmanagement: Tel.: 040/ Teilnahmebeitrag Für die Teilnahme an der Tagung wird ein Beitrag von pauschal 5,00 erhoben. Für Referendare und Studierende gilt der ermäßigte Beitrag von 3,00. Im Teilnahmebeitrag ist ein Begrüßungskaffee/-Tee enthalten. Die Teilnahmegebühren sind von der Schule zu tragen. Überweisen Sie bitte den Beitrag bis zum an: Empfänger: Landesinstitut Hamburg Deutsche Bundesbank Hamburg IBAN: DE BIC: MarkDEF1200 Verwendungszweck: / Geschichte / Name / Vorname Essen und Trinken In den Pausen gibt es die Möglichkeit, Getränke und Imbiss einzunehmen. Im Teilnahmebeitrag ist ein Begrüßungskaffee/-Tee enthalten. 15

16 Organisatorische AnmeldeverfahrenHinweise Anmeldeverfahren und Informationen zu TIS Hamburger Lehrkräfte melden sich bitte über TIS zu dieser Tagung an. Alle Hamburger Lehrkräfte besitzen einen Zugang zum Teilnehmerinformationssystem (TIS). Sollten Sie noch keine Zugangsdaten beantragt oder Ihre Zugangsdaten nicht mehr zur Hand haben, schicken Sie bitte eine Mail an Bei weiteren Fragen zur TIS-Anmeldung ist die TIS-Hotline während des Schulbetriebs von montags bis freitags in der Zeit von 13:00 bis 17:00 Uhr unter der Telefonnummer 040/ erreichbar. Nach der Anmeldung mit Ihrem Benutzernamen und Kennwort bei rufen Sie den Veranstaltungskatalog auf und geben in der erweiterten Suche die Veranstaltungs- Nr. 1414P1101 ein. Anschließend klicken Sie auf Suchen und nach Erscheinen der Tagung auf den Button Anmelden. Bei den nächsten drei Schritten (Persönliche Daten/Dienstanschrift/Übernachtung, Verpflegung) machen Sie keine Angaben, sondern klicken einfach auf weiter. Somit gelangen Sie zur Übersicht der einzelnen Workshops. Auf der Seite Untergruppen können Sie die gewünschten Veranstaltungen anklicken (bitte Erstwunsch und Zweitwunsch angeben). Wenn Sie alle Angaben gemacht haben, klicken Sie erneut auf weiter und setzen im Anschluss die beiden Häkchen bei Einverständnis zur Datenerhebung und Einverständnis der Schulleitung. Zum Abschluss klicken Sie auf Senden hiermit ist Ihre Anmeldung erfolgt. Sie bekommen von uns nach Ablauf der Anmeldefrist eine Bestätigung über die Zulassung zu den einzelnen Workshops an Ihre -Adresse und an Ihr persönliches Postfach in TIS zugeschickt. Änderungen sind nun nicht mehr über TIS möglich. Bitte rufen Sie uns an (Tel. 040/ ), wenn Sie Änderungen vornehmen möchten. 16

17 Fax-Anmeldung Tagungsbüro Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Str Hamburg Fax: Anmeldung über die Schulleitung (falls erforderlich) Schulstempel Fax (Schule)... Datum Unterschrift der Schulleitung Von der Geschichte zur politischen Gegenwart Freitag, 16. Mai 2014 Veranstaltungs-Nr. 1414P1101 Anmeldeschluss: Montag, 05. Mai 2014 Hiermit melde ich mich verbindlich für die Fachtagung an. Hiermit melde ich mich verbindlich für die folgenden Workshops am Freitag den an: Workshops 15:30 16:45 Workshops 17:00 18: Wahl 2. Wahl (alternativ) Absender Name, Vorname... Telefon/Fax... persönliche ... Schule... Bemerkung: Hamburger Lehrkräfte benutzen diesen Fax-Vordruck nur in begründeten Ausnahmefällen, ihre Daten müssen dann manuell in das System übernommen werden. Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nicht teilnehmen können, bitten wir Sie dringend um umgehende Mitteilung. Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten für Verwaltungszwecke gespeichert, aber nicht an Dritte weitergegeben werden. Datum und Unterschrift 17

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