Gut Rosenkrantz Handelsgesellschaft für Naturprodukte mbh Ein- und Ausblicke auf die Marktentwicklung aus Sicht des Handels

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1 Gut Rosenkrantz Handelsgesellschaft für Naturprodukte mbh Ein- und Ausblicke auf die Marktentwicklung aus Sicht des Handels Bernburg, 03. März 2010 Ernst-Friedemann Freiherr von Münchhausen, Geschäftsführer

2 Gut Rosenkrantz Handelsgesellschaft für Naturprodukte mbh Angebot der vollen Produktpalette für das Backhandwerk. Aufkauf von Qualitätsgetreide für die Mühle. Anfallendes Futtergetreide wird für den Kraftfutterbereich aufgenommen. Seit 2007 werden in Eigenproduktion in der Mühle in NMS Mehle produziert. Dort anfallende Kleie wird ebenfalls im Futter eingearbeitet. Backberatung sowie Unterstützung zur Verkaufsförderung. Dinkelprojekt

3 Vorstellung des Unternehmens: Gut - Rosenkrantz Handelsgesellschaft mbh Standort Neumünster: Tonnen Lagerkapazität, Brotgetreide, Hafer Weizen - Roggenmühle mit 60 Tonnen Tagesleistung Backschrotanlage mit 40 Tonnen Photozellenausleser ca Palettenstellplätze ca. 60 % Bioland-Anteil

4 Vorstellung des Unternehmens: Gut - Rosenkrantz Handelsgesellschaft mbh Standort Steinfeld: Tonnen Lagerkapazität, Futtergetreide, Hafer Gesamt: Jahresumsatz 22,0 Mill. 30 Mitarbeiter inkl. Logistik eigener Fuhrpark mit 5 LKW

5 Gut Rosenkrantz Handelsgesellschaft für Naturprodukte mbh Qualitätssysteme: DIN EN ISO 9001:2006 (inkl. HACCP-System) EU Öko zertifiziert Bioland zertifiziert Naturland anerkannt NOP zertifiziert GMP in Vorbereitung

6 Gut Rosenkrantz Bio-Futter GmbH & Co. KG Produktion, Lagerung und Handel von Futtermittelausgangserzeugnissen, Einzelfuttermitteln und Mischfuttermitteln (EU-Öko, Bioland, Naturland) Geflügelfutter: Legehennen Mastgeflügel Milchvieh, Rindermast und Kälber Sauen und Ferkel, Schweinemast Schaf und Ziegen Pferde und Kaninchen

7 Vorstellung des Unternehmens: Gut - Rosenkrantz Bio-Futter mbh & Co. KG Standort Bassum: Tonnen Lagerkapazität, Futtergetreide 1 Presse mit 10,0 Tonnen/Std. 1 Presse mit 4,0 Tonnen/Std. Standort Ulsnis: 600 Tonnen Lagerkapazität 1 Presse mit 2,5 Tonnen/Std. Gesamt: Jahressumsatz 6,0 Mill. 8 Mitarbeiter, Logistik über HGS

8 Gut Rosenkrantz Bio-Futter GmbH & Co. KG Qualitätssysteme: EU Öko zertifiziert Bioland zertifiziert Naturland anerkannt QS Zertifizierung in Ulsnis (inkl. HACCP-System) QS Zertifizierung in Bassum (inkl. HACCP-System) KAT Zertifizierung in Bassum

9 Ursachen für die jetzige Markt- u. Preissituation: 1. Hohe Getreidepreise aus dem ersten Halbjahr 2008 führten zu massiven Umsatzrückgängen: 1. Halbjahr ,0 % Umsatzsteigerung 2. Halbjahr ,5 % Umsatzrückgang 2. Im Herbst 2008 sind umfangreichen Mengen Bio Getreide importiert worden = GUS, Rumänien. 3. Dt. Verbandsware wurde durch EU - Importe ersetzt. 4. Verarbeitungsprojekte des LEH sind gestoppt worden. 5. Mengenüberschüsse aus der Ernte Sehr gute Ernte 2009, viel Menge wenig Qualität (Bio - Roggenerträge bis 48,0 dt/ha). 7. Abhängigkeit vom konventionellem Preisgefüge.

10 Bio-Ernte 2009 Durchschnittsertrag (Biomarkt Report Ernte 2009) dt/ha Makler Tiefpreise Nov. 09 (frei geliefert) /dt Markt (ab Hof) /dt Weizen 36,00 26,50 32,00 Gerste 32,00 18,00 16,00 Braugerste 28,00 Roggen 35,00 14,00 -- Dinkel 35,00 27,50 32,00 (im Spelz) Hafer 36,00 13,50 18,50 Triticale 39,00 18,50 17,00

11 Bio - Brotgetreide Höchste Ernte seit Jahren, hohe Überhänge aus Zu hohe Fallzahlen beim Roggen, Bio - Roggen mit niedriger Fallzahl ist gesucht. Konsequenz für Gut Rosenkrantz: Vertragsanbau für Qualitätsgetreide Investitionen im Bereich Aufbereitung und Vermahlung sowie Mehllagerung und verladung für Großkunden Verstärkung der Verarbeitungstiefe durch z.b. Investition in eine Mehlabpackung. Ausbau weiterer Lagerkapazitäten zur Aufnahme aus der Getreideernte Konsequenz für den Produzenten: Sortenreine Produktion in Absprache mit der aufnehmenden Hand Nachweis von Qualitätssystemen (z.b. GMP)

12 Bio - Schälgetreide Beste Bio - Haferernte seit Jahren. Auch gute Hektoliter- Ergebnisse im Osten. Absatz an Schälgetreide (Weizen, Roggen, Hafer) steigt. Anforderungen der Schälmühlen sind gestiegen. - max. 0,2 % Schwarzbesatz - Produkte müssen BNN Pestizidhöchstmengen einhalten, max. 0,01ppm

13 Bio - Schälgetreide Konsequenz für Gut Rosenkrantz: Markt bevorzugt sortenreine Partien. Über Zwischenlagerung und aufbereitung wird dem Kunden Produktsicherheit garantiert. Anteil an Verarbeitungsprodukten (z.b. Flocken, Flockenmischungen) steigt. Ziel: Betrieb einer reinen Bio-Flockenmühle. Konsequenz für den Produzenten: Große Partien -Reduzierung der Analysekosten für z.b. Schadstoffuntersuchungen -gut vorgereinigte Partien zur Reduzierung der Transportkosten beim Streckengeschäft (2,2 mm Sieb, Wickenfreiheit) Sortenreine Partien zur Optimierung der Ausbeute HACCP Konzept der Produzenten bei IFS zertifizierten Verarbeitern

14 Bio Futtergetreide Erträge waren aus der Ernte 2009 nicht zufriedenstellend. Gelbrostbefall in Triticale. Das Angebot an Futterweizen wird ab 2010 spürbar steigen. Die große Nachfrage nach Bio-Eiern wird die Nachfrage nach Bio-Futterweizen beleben. Die Preise für Bio-Futtergerste und Bio-Mais werden anziehen. Der Markt sucht verstärkt Rohware aus QS bzw. GMP zertifizierter Produktion. Größere Preisunterschiede zwischen Preisen aus der Ernte und im darauffolgenden Frühjahr

15 Bio Futtergetreide Konsequenz für Gut Rosenkrantz: Unterstützung der Landwirte bei den Qualitätsanforderungen (erforderliche Dokumentation sowie HACCP Konzept). Vertragsanbau für Raps, Erbsen und Lupinen. Weiterer Ausbau der Lagerkapazitäten Konsequenz für den Produzenten: sensorische Anforderungen sind gleich mit denen für Brotgetreide, z.b. Mykotoxine, Mutterkorn Anforderung an Reinigungsqualitäten sind zu beachten (z.b. Wickenfreiheit) Schaffung geeigneter Lagerkapazitäten Gesunderhaltung und Nachweis von Qualitätssystemen (z.b. QS, GMP, HACCP Konzept)

16 Ziele für die Handelsgesellschaft: Erweiterung der Bäckereikundschaft (Intensivierung Außendiensttätigkeit) Investitionen um Großkunden mit Getreideprodukten zu beliefern Aufbau einer Mehlverpackung Bau einer gekühlten Lagerhalle, Bau von Lagerkapazitäten (lose Ware) Ausbau des eigenen Labors Vetriebsverstärkung über Nutzung neuer Medien Import von europäischen Ölsaaten Vertragsanbau Intensivierung Öko-Landhandel (Saatgut, ökologisch zugelassene Düngemittel)

17 Ziele für Bio-Futter: Auslastung der Produktionsstandorte Ausbau des Standortes Bassum zum Umschlagsplatz für den Öko-Landhandel Intensivierung Vertriebstätigkeiten und Betriebsbetreuungen Senkung der Transportkosten durch Optimierung von Rückfrachten Verstärkung der Zusammenarbeit mit Verbänden

18 Bio Landwirtschaft der Zukunft Ist Bio Landwirtschaft ohne Biogas noch möglich? In Schleswig-Holstein werden schon ha für nachwachsende Rohstoffe genutzt. Geplant ist eine Ausweitung auf 25% der LN Müssen wir auch Biogas produzieren um die zukünftigen Pachtpreise zu erwirtschaften?

19 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit...

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