Wirtschafts- und Investitionsplan

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1 - 1 - BRLK GmbH Gesellschaft für Biomüll und Recycling im Landkreis Karlsruhe mbh Anlage zur Vorlage Nr. /2017 an den Kreistag vom Wirtschafts- und Investitionsplan für das Geschäftsjahr 2017

2 - 2 - Inhaltsübersicht Seite 1. Allgemeines 3 2. Kosten- und Ergebnisplanung für das Geschäftsjahr Budgetplan 4 Der Budgetplan enthält alle voraussehbaren Erträge und Aufwendungen des Wirtschaftsjahres Der Budgetplan hat als Ergebnis (Saldo) den Jahresüberschuss bzw. den Jahresfehlbetrag. Die Darstellung erfolgt in Staffelform, wobei die mit "E" bezeichneten Positionen Erträge darstellen, während mit "A" die Aufwendungen gekennzeichnet werden. Erträge werden als positive, Aufwendungen als negative Werte dargestellt. 2.2 Erläuterungen zum Budgetplan 5 3. Vermögensplanung für das Geschäftsjahr Vermögensplan 8 Der Vermögensplan enthält alle langfristigen Einnahmen und Ausgaben des Wirtschaftsjahres Aus dem Budgetplan wird das Jahresergebnis übernommen. 3.2 Investitionsplanung für das Geschäftsjahr Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden und Nachweis über den Schuldendienst Stellenübersicht für das Geschäftsjahr Finanzplanung für die Geschäftsjahre 2016 bis Ausblick 14

3 Allgemeines 1.1 Die Gesellschaft wurde durch Abschluss des notariellen Gesellschaftsvertrages am 13. Mai 1992 gegründet und durch Eintragung in das Handelsregister, aktuell unter der Nummer HRB beim Amtsgericht Mannheim, am 11. Januar 1993 als juristische Person errichtet. Es gilt der Gesellschaftsvertrag in der Fassung vom 1. Dezember Der Sitz der Gesellschaft ist Karlsruhe. 1.3 Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr. 1.4 Die Gesellschaft beschäftigt zum Zeitpunkt der Planerstellung 29 Mitarbeiter. Für 2017 sind insgesamt 29,15 Mitarbeiter vorgesehen. 1.5 Das vollständig einbezahlte Stammkapital beträgt ,64 EUR. 1.6 Alleiniger Gesellschafter ist der Landkreis Karlsruhe. 1.7 Organe der Gesellschaft sind die Gesellschafterversammlung, der Verwaltungsrat und die Geschäftsführung. 1.8 Der Verwaltungsrat besteht aus Herrn Dr. Christoph Schnaudigel, Landrat des Landkreises Karlsruhe. 1.9 Geschäftsführer der Gesellschaft ist Herr Dipl.-Geol. Uwe Bartl, Ubstadt-Weiher (eingetragen am 19. Dezember 1995).

4 Kosten- und Ergebnisplanung für das Geschäftsjahr Budgetplan lfd. Bezeichnung Ertrag/ Istwerte 2015 Planansatz 2016 Planansatz 2017 Auf- Nr. wand EUR EUR EUR 1 Umsatzerlöse 1.1 Betrieb Dep. Bruchsal (inkl. Umladung, Gasverwertung) E , Betrieb Sammelplätze E , Sonstige Leistungen E , Zwischensumme I (lfd. Nr ) E , Sonstige betriebliche Erträge 2.1 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen E 1.195, Sonstige Erträge E 6.028, Zwischensumme II (lfd. Nr ) E 7.223, Zwischensumme III (lfd. Nr. 1-2) E , Materialaufwand 3.1 a) Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe, bezogene Waren A Betriebsmittel, Reparaturmaterial A , b) Bezogene Leistungen A Entsorgung, Transport A , Behälterabfuhr A , So. bez. Leistungen (inkl. Analysen, Vermessung, Personal Forst) A , Zwischensumme IV (lfd. Nr ) A , Personalkosten A 4.1 Löhne und Gehälter A , Soz. Abgaben und Aufw. für Altersversorgung A , Zwischensumme V (lfd. Nr ) A , Abschreibungen A , Sonstige betriebliche Aufwendungen 6.1 Mieten und Pachten A , Strom und Wasser A , Heizkosten A , Treibstoff A , Abgaben, Beiträge A , Versicherungen A , Bürobedarf, Zeitschriften A , Porto, Telefon A , Instandhaltung und Wartung A , Kontrolldienst und sonst. Fremdleistungen A , Geschäftsbesorgung (Personalabrechnung, Buchhaltung, Technik) A , Leihpersonal A , Mitarbeiterkosten (Fortbildung, Reisekosten, Arbeitskleidung etc.) A , Übrige betriebliche Aufwendungen A , Zwischensumme VI (lfd. Nr ) A , Sonstige Zinsen u. ä. Erträge E 7.312, Zinsen u. ä. Aufwendungen A , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern A , Jahresüberschuss , Nachrichtlich: Gesamterträge , Gesamtaufwendungen ,

5 Erläuterungen zum Budgetplan (1) Umsatzerlöse Die Umsätze der Gesellschaft ergeben sich hauptsächlich aus drei Einzelverträgen über die Betriebsführung der Kreismülldeponie Bruchsal: Deponiebetrieb Müllumladung Gasverwertung Betrieb Kombihöfe Sonstige Leistungen EUR EUR EUR Die Gesellschaft führt auch in sieben Landkreisgemeinden den Betrieb der Kombihöfe zur Annahme von Wertstoffen und Grünabfällen durch EUR Daneben erhält die Gesellschaft eine Vergütung für Umladearbeiten im Auftrag der "Suez Süd GmbH". Dabei handelt es sich um die Umladung von Hausmüllanlieferungen in Kleinfahrzeugen und Heckladern EUR Umsätze gesamt EUR (2) Sonstige betriebliche Erträge Hierbei handelte es sich, in der Vergangenheit, hauptsächlich um Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen, um Versicherungserstattungen und um Erlöse aus Fahrzeugverkäufen. (3) Materialaufwand a) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, bezogene Waren Hierunter fallen z. B. Reparaturmittel, Werkzeug, Streugut oder Schädlingsbekämpfungsmittel. Ein geringfügiger Anstieg ergibt sich durch Ausbesserungsmaterial (Split etc.) auf der Deponie und den Kombihöfen. b) Bezogene Leistungen Die größte Kostenposition betrifft dabei den Bahntransport von Abfällen zur thermischen Behandlung in Mannheim, bei dem die Vergütung einer jährlichen Indexsteigerung unterliegt. Ausgewiesen ist daneben die Behälterabfuhr der auf den Sammelplätzen eingesetzten Wertstoffcontainer. Da die Wertstoffanlieferungen zunehmen, steigen hier die Abfuhrkosten. Enthalten sind auch Ingenieur-, Planungs- und Laborleistungen, die z. B. für die Deponievermessung und für Gas- und Wasseranalysen in Anspruch genommen werden. Ebenfalls unter diese Position fallen Aufwendungen für die Personalgestellung der Gemeinde Forst, die sich lediglich durch Tarifsteigerungen geringfügig erhöhen.

6 - 6 - (4) Personalkosten Für 2017 wurden Lohnsteigerungen berücksichtigt. Durch eine Doppelbesetzung im Zuge von Einarbeitungszeiten steigen die Personalkosten vorübergehend. Weitere Erläuterungen zur Personalplanung für 2017 finden sich unter Abschnitt 5 des Wirtschaftsplanes. (5) Abschreibungen Die Abschreibungen auf das Anlagevermögen betreffen in erster Linie die Müllumladestation. Der Ansatz sinkt, weil Teile der Kombihöfe inzwischen abgeschrieben sind. (6) Sonstige betriebliche Aufwendungen Die bedeutendste Position umfasst die "Instandhaltung und Wartung" für die Gasmotoren, die Müllumladestation und die Fahrzeuge. Zudem fallen auch Unterhaltungskosten auf den Sammelplätzen an. Da 2017 keine große Überholung der beiden Gasmotoren geplant ist, sinkt dieser Ansatz. Unter "Mieten und Pachten" werden die Mieten für die Wertstoffcontainer auf den Sammelplätzen ausgewiesen. Die Kosten für "Leihpersonal" sinken wieder, da neues eigenes Personal geplant ist. Die Position "Übrige betriebliche Aufwendungen" umfasst im Wesentlichen Kosten für die Gebäudereinigung und den Jahresabschluss. (7) Sonstige Zinsen u. ä. Erträge Die für 2017 ausgwiesenen Zinserträge stammen aus Festgeldanlagen. Für Tagesgeld wird keine Verzinsung mehr angeboten. (8) Zinsen u. ä. Aufwendungen Die Zinsaufwendungen betreffen den Kredit der Commerzbank. (9) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Das Ergebnis liegt etwa auf dem Niveau der Vorjahre.

7 - 7 - (10) Steuern Hier werden Steuern vom Einkommen und Ertrag (z. B. Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer) und die Kfz- und Grundsteuer ausgewiesen. Durch das ausgewiesene Ergebnis fallen auch die Ertragsteuern in etwa auf dem Niveau der Vorjahre an. (11) Jahresüberschuss Für das Planjahr 2017 wird ein Jahresüberschuss von EUR erwartet.

8 Vermögensplanung für das Geschäftsjahr Vermögensplan Finanzierungsmittel (Einnahmen) lfd. lfd. Istwerte Planansatz Planansatz Nr. Nr. Bezeichnung Jahresgewinn , Abschreibungen und Anlagenabgänge , Erübrigte Mittel aus Vorjahren 0, Finanzierungsmittel gesamt , Finanzierungsbedarf (Ausgaben) lfd. lfd. Istwerte Planansatz Planansatz Nr. Nr. Bezeichnung Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte , Ausschüttung von Gewinnen , Tilgung von Krediten , Einnahmenüberdeckung , Finanzierungsbedarf gesamt , Im Planjahr ist wiederum mit einer Einahmenüberdeckung zu rechnen, so dass der Jahresüberschuss des Vorjahres ausgeschüttet werden könnte.

9 Investitionsplanung für das Geschäftsjahr 2017 Für das Jahr 2017 sind folgende Investitionen geplant: Bereich Deponie Photometer Fahrzeug Sonstiges EUR EUR EUR Müllumladestation Datenkabel Rangiergleis Kamera Rangiergleis Leitbleche Kranbahn GWG, Sonstiges Kombihöfe Nachrüstung, Erweiterung Sonstiges Summe EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Für den Deponiebetrieb sind lediglich kleinere Ausgaben und ein Ersatzfahrzeug geplant. Zur Steuerung der Rangiervorgänge bei der Kranverladung sind ein Datenkabel und eine Kamera anzubringen. Das Anbringen von Leitblechen für die Containerabladung unter der Krananlage hat sich bewährt. Es ist geplant in 2017 weitere Leitbleche anzubringen. Auf den Kombihöfen sind umfangreichere Nachrüstungen vorgesehen.

10 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden und Nachweis über den Schuldendienst BRLK Stand zu Beginn Stand zu Beginn des Ursprünglicher des Vorjahres Geschäftsjahres Betrag der Schuld Nr. Art der Schulden Kreditmarkt aufzunehmende Kredite aufzunehmende Kredite Summe Die Gesellschaft nimmt noch ein Darlehen in Anspruch, das im Jahr 1998 zur Finanzierung der Müllumladestation über europäische Fördermittel (Globaldarlehen) aufgenommen wurde. Die Laufzeit wurde entsprechend der Nutzungsdauer der Umladestation festgelegt. Mit Ablauf der Zinsbindung im Jahr 2018 ist die vollständige Tilgung des Darlehens geplant.

11 BRLK S c h u l d e n d i e n s t Gläubiger Im Wirtschaftsplan vorgesehen Bemerk. (Geneh- Laufzeit Zins- Tilgungs- Budgetplan lfd. Verm. Plan lfd. migungsbis satz satz Zinsen Nr. Tilgung Nr. verf. u.a.) % % Commerzbank AG, Karlsruhe ,305 4,

12 Stellenübersicht für das Geschäftsjahr 2017 Planstellen Planstellen tatsächlich besetzt am a) Geschäftsführer 0,10 0,10 0,10 b) Personal der Gesellschaft Deponieleiter 1,00 1,00 1,00 Voll- und Teilzeit 9,15 9,00 8,25 Geringfügig Beschäftigte (Minijobs) 4,50 4,50 4,50 c) Personalgestellung der Gemeinde Forst 1,00 1,00 1,00 d) Leihpersonal 0,70 1,15 0,60 Summe 16,45 16,75 15,45 Die BRLK beschäftigte zum insgesamt 29 Mitarbeiter als eigenes Personal. Neben dem Geschäftsführer wurden 9 Mitarbeiter und der Deponieleiter auf der Deponie Bruchsal eingesetzt. Derzeit werden, vorrangig für den Betrieb der 8 Wertstoff- und Grünabfallsammelplätze, 18 geringfügig Beschäftigte eingesetzt. Gegenüber dem Jahr 2016 ändert sich der Stellenplan für 2017 nur wenig. Ein Mitarbeiter wird voraussichtlich 2017 in Ruhestand gehen. Es ist geplant, einen Nachfolger einzustellen und entsprechend einzulernen. Durch die temporäre Doppelbesetzung im Zuge der Einarbeitung wird der Personalstand bei den Voll- und Teilzeitkräften um 0,15 Stellenanteile vorübergehend steigen. In den Folgejahren ist wieder von einer Senkung des Personalbestandes auszugehen. Durch die Besetzung der Stelle mit eigenem Personal wird der Anteil für das Leihpersonal entsprechend sinken.

13 Finanzplanung für die Geschäftsjahre 2016 bis 2020 BRLK - Finanzplan - Finanzierungsmittel (Einnahmen) lfd. Vorjahr Planjahr Planung Folgejahre Nr. Bezeichnung Jahresgewinn Abschreibungen und Anlagenabgänge Erübrigte Mittel aus Vorjahren Finanzierungsmittel gesamt Finanzierungsbedarf (Ausgaben) lfd. Vorjahr Planjahr Planung Folgejahre Nr. Bezeichnung Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Ausschüttung von Gewinnen Tilgung von Krediten Einnahmenüberdeckung Finanzierungsbedarf gesamt Für die Jahre 2018 bis 2020 wird ein jährlicher Überschuss von bis EUR erwartet. Dabei wird, als vorsichtige Annahme, von einem bleibenden niedrigen Zinsniveau ausgegangen. Die künftigen Abschreibungen werden aus den Restbuchwerten des Anlagevermögens und den zukünftig geplanten Investitionen errechnet. Aus den Erwartungswerten der letzten Jahre wird von einem durchschnittlichen jährlichen Investitionsbedarf von rund EUR ausgegangen, der für den Ersatz von Geräten und Maschinen auf der Deponie Bruchsal und Nachrüstungen auf den Sammelplätzen anfällt. Die Rückzahlung des Kredites erfolgt weiterhin mit einer vierteljährlichen Tilgung. Die vollständige Ablösung des gesamtes Kredites ist für das Jahr 2018 geplant, in dem die Zinsbindung ausläuft.

14

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