Wirtschaftsplan. für den Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr - BGL -
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- Heinrich Stein
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1 Wirtschaftsplan 2012 für den Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr - BGL -
2 Wirtschaftsplan 2012 für den Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr Der Gemeinderat der Stadt Lahr / Schwarzwald hat am xx.xx.2012 aufgrund von 14 Abs. 1 EigBG i.v.m. 96 GemO den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2012 wie folgt beschlossen: 1. im Erfolgsplan mit Erträgen von und Aufwendungen von bei einem Jahresgewinn/Jahresverlust von im Vermögensplan mit Einnahmen und Ausgaben von je mit dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen von 0 4. mit dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen von 0 5. mit dem Höchstbetrag der Kassenkredite von Die beigefügte Stellenübersicht ist Bestandteil des Wirtschaftsplanes. Lahr/Schwarzwald, den xx.xx.2012 Dr. Wolfgang G. Müller Oberbürgermeister
3 Wirtschaftsplan 2012 Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr -BGL- V o r b e r i c h t 1. Allgemeines Der Gemeinderat hat am beschlossen, die bisherigen Regiebetriebe Bauhof, Stadtgärtnerei, Friedhof und das Sachgebiet Betriebsabrechnung zu einem Eigenbetrieb zusammenzufassen. Grundlage für die Strukturen des Eigenbetriebes mit der Bezeichnung Bau- und Gartenbetrieb Lahr (BGL) war das von der Firma Mummert und Partner erstellte Organisationsgutachten. Der Eigenbetrieb wurde zum gegründet. Der Gemeinderat beschloss am die Betriebssatzung des Eigenbetriebs. In einem weiteren Schritt hat der Gemeinderat am beschlossen, das satzungsgemäße Stammkapital in Höhe von ,01 zum durch Umwandlung in ein gemeindliches Darlehen auf 0 zu reduzieren. Sitz des Eigenbetriebes: Gutleutstraße 23, Lahr (ehemals Bauhof). Die umfangreichen Umbaumaßnahmen in dem Betriebssitz sind abgeschlossen. Der Gemeinderat hat am 22. Juli 2002 beschlossen, die Zuständigkeit für das Sachgebiet Stadtwald dem Dezernat III ( Bau- und Gartenbetrieb Lahr ) ab dem 1. Januar 2003 zu übertragen. Die neue Betriebssatzung wurde am vom Gemeinderat beschlossen. Die Förster des Stadtwaldes haben seit Januar 2003 ein Büro im Verwaltungsgebäude des BGL bezogen. Die Forstwirte und Waldarbeiter haben ihre Unterkunft weiterhin in der ehemaligen Saatschule am Langenhard. Der Gemeinderat hat am 14. Juni 2005 die Änderung der Betriebssatzung zum 01. Juli 2005 beschlossen. Mit der Änderung wurde die Funktion des Betriebsausschusses auf den Haupt- und Personalausschuss übertragen. Darüber hinaus wurden redaktionelle Änderungen im Zusammenhang mit der Änderung der Gemeindeordnung sowie des neuen Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst vorgenommen. Die Firma Mummert & Partner erstellte im Juli 2006 eine Nachschau des Organisationsgutachtens vom Stadtgartenamt und Bauhof von 1998 mit folgendem Fazit: Die Restrukturierung der betrieblichen Einrichtungen der Stadt Lahr kann ohne Abstriche als Erfolg bezeichnet werden. Die Einsparungen bei den Personalkosten sind größer als im Organisationsgutachten von 1998 abgeschätzt. Der hohe Pflegestandard der Grünflächen konnte trotz des Personalrückgangs auf hohem Niveau von 1998 gehalten werden. Die Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung wurde gegenüber dem Ist-Zustand des Jahres 1998 durch organisatorische Maßnahmen deutlich gesteigert. Der ständige Verbesserungsprozess ist noch nicht abgeschlossen, so dass weitere Einsparpotenziale auch in Zukunft realisiert werden können.
4 Wirtschaftsplan 2012 Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr -BGL- Der BGL ist u.a. für den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung und die Friedhöfe als Dienstleister tätig. Über die Verrechnungssätze schlagen sich die Zinsaufwendungen des BGL auch in den Gebührenhaushalten der Abwasserbeseitigung und der Friedhöfe nieder. Die im Jahresabschluss zum ausgewiesene allgemeine Rücklage wurde zum in ein verzinsliches Gemeindedarlehen umgewandelt. Seitdem unterliegt der BGL bis auf den Bilanzgewinn einer so genannten Gesamtkapitalverzinsung. Das gemeindliche Darlehen wird im Wirtschaftsjahr 2012 wie im Vorjahr mit 5,0% verzinst. 2. Erfolgsplan 2012 Der Erfolgsplan ist entsprechend der zum Jahresabschluss aufzustellenden Gewinn- und Verlustrechnung gegliedert. In der Erfolgsplanübersicht sind die Aufwendungen und Erträge der einzelnen Betriebszweige dargestellt. In der nachfolgenden Aufstellung werden die Ansätze des Wirtschaftsplanes 2012 der Betriebszweige Bau- und Garten und Stadtwald den Vorjahresansätzen sowie den Vorvorjahresergebnissen gegenübergestellt: Bau- und Garten Stadtwald Ansatz Ansatz Ergebnis Ansatz Ansatz Ergebnis TEUR - - TEUR - - TEUR - - TEUR - - TEUR - - TEUR - Sachkosten Personalkosten Abschreibungen Zinsen Summe Erträge Gewinn / - Verlust Betriebszweig Bau- und Garten Die Sachkosten werden für 2012 in Höhe von ,- ermittelt. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Erhöhung um rd ,-. Ursächlich für die Erhöhung sind Preissteigerungen beim Materialeinkauf, sowie ein verstärkter Einsatz von Fremdunternehmen, zum Beispiel im Bereich der Gewässerpflege. Die Sachkosten setzen sich wie folgt zusammen: Materialaufwand in Höhe von rund (Baustoffe, Dünger usw.)
5 Wirtschaftsplan 2012 Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr -BGL- Fremdleistungen in Höhe von rund ,- (z.b. Mulcharbeiten) Deponiegebühren in Höhe von rund ,- (Müll- und Straßenkehricht Entsorgung) Miete für Geräte in Höhe von rund ,- (Hebebühne für Baumpflege usw.) Die Sachkosten werden in vollem Umfang im Rahmen der Leistungserbringung mit den Ämtern (Auftraggeber) verrechnet. Die Sonstige betriebliche Aufwendungen (Vorjahr ) werden über den Lohnstundenverrechnungssatz und den Verrechnungssatz für Fahrzeuge und Geräte weiterverrechnet. Die größten Posten bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind Kosten für Fahrzeuge , davon für Treibstoffe. Weitere Posten sind Kosten für Dienst- und Schutzkleidung mit ,-, Kosten für Gas- und Strombezug ,-, Buchführungs- und Abschlusskosten , Miete für das Verwaltungsgebäude des BGL ,- sowie den Verwaltungskostenbeitrag an die Stadtverwaltung ,-. Der Leistungsausgleich zwischen den Betriebszweigen Bau- und Grün und dem Stadtwald wird wie im Vorjahr mit ,- angesetzt. Die Personalkosten wurden mit ,- veranschlagt. Hierbei wurden Lohnund Gehaltssteigerungen bereits berücksichtigt. Zum wurde der Lohnstundenverrechnungssatz von 34.- auf 36.- angehoben. Im Jahr 2012 fallen erhöhte Aufwendungen für den arbeitsmedizinischen Dienst sowie Schulungen im Rahmen des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes an. Abschreibungen wurden mit rd ,- ermittelt. Zinsaufwendungen werden entsprechend der vertraglichen Tilgung mit ,- angesetzt. Die Zinsbelastung sinkt im Jahr 2012 wegen der im Vorjahr vorgenommenen Umschuldung. Hierbei konnten deutlich günstigere Zinskonditionen erzielt werden. Die Umsatzerlöse liegen mit ,- rd ,- über dem Planansatz für Ein Teil dieser Umsatzsteigerung ist durch die höheren Materialkosten bedingt. Ein weiterer Teil durch die Erhöhung der Produktivstunden. Die Umsatzerlöse setzen sich wie folgt zusammen: Daueraufträge (HH Kostenerstattung an BGL) ,-, Einzelaufträge ,-, sonstige Erlöse ,-. Betriebszweig Stadtwald Die Sachkosten werden im Vergleich zum Vorjahr mit ,- um rd ,- höher angesetzt. Die Personalkosten verringern sich im Vergleich zum Vorjahr mit ,- um rd ,-. (Auswirkungen durch die Tarifumstellung im Jahr 2010)
6 Wirtschaftsplan 2012 Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr -BGL- Die Abschreibungen wurden mit rd ,- ermittelt. Bei den Umsatzerlösen (Holzerlös) wird mit rd ,- gerechnet. Die günstige Entwicklung ist auf den derzeitig sehr guten Holzpreis in nahezu allen Segmenten zurückzuführen. (Siehe auch Stadtwald Lahr- Betriebsplan für das Forstwirtschaftsjahr 2012) 3. Vermögensplan Der Vermögensplan weist ausgabe- und einnahmeseitig ein Volumen von jeweils ,- (Vorjahr ,-) aus und teilt sich dabei auf folgende Positionen auf: Finanzierungsbedarf/Ausgaben: Für das Jahr 2012 sind Investitionsmaßnahmen in Höhe von ,- vorgesehen. Für 2012 sind folgende Ausgaben geplant: Bezeichnung der Maßnahme: Planbedarf in : Mannschaftskombi (gebraucht) 2Stück ,- Mehrzweck-Schmalspurfahrzeug Friedhof ,- Kleintransportfahrzeug Friedhof ,- Walzenstreuer für Schmalspurfahrzeug ,- PKW für Bereichsleiter ,- Rasenschälmaschine 6.000,. Sonstige Anschaffungen ,- Unter sonstige Anschaffungen fallen Kleingeräte wie z.b. Handrasenmäher, Kettensägen usw. Dabei handelt es sich in der Regel um Geräte im Wert von bis etwa Für die Tilgung der laufenden Kredite sind ,- angesetzt. Finanzierungsmittel/Einnahmen: Zur Finanzierung des Ausgabebedarfs stehen dem Eigenbetrieb Abschreibungen in Höhe von ,- sowie der Gewinn aus dem Stadtwald mit voraussichtlich zur Verfügung.
7 Wirtschaftsplan 2012 Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr -BGL- 4. Finanzplanung Dem Wirtschaftsplan angeschlossen ist eine Finanzplanung mit mehrjährigem Maßnahmenprogramm für die Jahre Darin sind auch die Auswirkungen auf den Haushalt der Gemeinde dargestellt, wie sie sich nach der derzeitigen Planung ergeben. In der Abschlussbesprechung des BGL mit der GPA (Herbst 2008) wurde beschlossen, dass zukünftig der Investitionsbedarf, der nicht aus der Abschreibung abzüglich der Tilgungen finanziert werden kann, mit Kreditaufnahmen finanziert wird wurden umfangreiche Anschaffungen getätigt. Möglich war dies, weil ein Kredit umgeschuldet und ein Betrag von zusätzlich aufgenommen wurde. Durch die niedrigen Kreditzinsen ist die Zinsbelastung geringer als sie für den alten Kredit waren. Um den Fahrzeug- und Gerätepark im notwendigen Umfang und Zustand zu erhalten sind jährlich im Durchschnitt ,- erforderlich. Die Abschreibung beträgt zurzeit rund ,-, abzüglich der Tilgung für laufende Kredite in Höhe von für das Jahr 2012 verbleiben noch ,- für Neu- bzw. Ersatzbeschaffungen. Somit entsteht eine Unterdeckung in Höhe von ,-. In der Finanzplanung ist deshalb vorgesehen, in den Jahren 2011und 2012 nur geringe Investitionen zu tätigen, damit kein Finanzierungsfehlbetrag entsteht. Im Jahr 2013 ist geplant einen Kredit für Investitionen von Fahrzeugen und Geräten in Höhe von aufzunehmen. Lahr im Dr. Wolfgang G. Müller Oberbürgermeister Franz Eckenfels Betriebsleiter
8 Erfolgsplan mit Erfolgsplanübersicht 2012 für den Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr - BGL -
9 Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr -BGL- Erfolgsplan Wirtschaftsjahr 2012 Ansatz 2012 Ansatz 2011 Ergebnis 2010 EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse ,74 2. Bestandsveränderungen ,14 3. Sonstige betriebliche Erträge , ,17 4. a) Betriebsstoffe/Wasser-,Energiebezug ,52 b) Fremdleistungen ,52 5. a) Löhne und Gehälter ,02 b) Soz. Abgaben, Altersversorgung ,54 und Unterstützung 6. Abschreibungen ,79 7. Sonst. betriebl. Aufwendungen ,63 8. Sonstige Zinsen u. ähnl. Erträge ,44 9. Zinsen u. ähnl. Aufwendungen , außerordentlicher Aufwand Übergang BilMoG , Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0 0 0, Außerordentliche Aufwendungen 0 0 0, Außerordentliches Ergebnis 0 0 0, Sonstige Steuern 0 0 0, Jahresgewinn / -verlust ,53 Summe der Erträge ,61 (Pos. 1-4, 9, 12) Summe der Aufwendungen ,14 (Pos. 5-8, 10, 13, 15)
10 Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr -BGL- Erfolgsplanübersicht Wirtschaftsplan 2012 Aufwendungen nach Bereichen nach Aufwandsarten Betrag insgesamt Bau und Garten Wald EUR EUR EUR 1 Materialaufwand Löhne und Gehälter Soziale Abgaben Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern (soweit nicht in Zeile 18 ausgewiesen) Konzessions- und Wegeentgelte Andere betriebliche Aufwendungen Summe Leistungsausgleiche der Leistungsbereiche Zurechnung ( + ) Abgabe ( - ) Aufwendungen insgesamt Betriebserträge a) nach der GuV-Rechnung b) aus Lieferungen an andere Betriebszw Betriebserträge insgesamt Betriebsergebnis (+ = Überschuss; - = Fehlbetrag) Finanzerträge (Tagesgeld) Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen u. vom Ertrag Unternehmensergebnis (+ = Jahresgewinn, - = Jahresverlust)
11 Vermögensplan 2012 für den Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr - BGL -
12 Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr -BGL- Vermögensplan für das Wirtschaftsjahr 2012 Finanzierungsmittel (Einnahmen) Lfd. Nr. Finanzierungsmittel (Einnahmen) Bezeichnung Euro Erläuterung 1 Zuführung zum Stammkapital 0 2 Zuführung zu Rücklagen 0 3 Verlustabdeckung 2010 Stadtwald durch die Gemeinde 4 Jahresgewinn Zuführung zu SoPo mit Rücklagenanteil 0 6 Zuweis u. Zuschüsse abzügl. Auflösungsbeträge 0 7 Beiträge und ähnl. Entgelte abz. Auflösungsbetr. 0 8 Zuführung zu langf. Rückstellungen abz. Einnahmen 0 9 Kredite 0 a) von der Gemeinde 0 b) von Dritten 0 10 Abschreibungen und Anlagenabgänge Rückflüsse aus gewährten Krediten 0 12 Rückflüsse aus Finanzanlagen 0 13 erübrigte Mittel aus Vorjahren 0 14 Finanzierungsfehlbetrag lfd. Jahr (Deckungsmittellücke) 0 15 Finanzierungsmittel insgesamt
13 Lfd. Nr. Finanzierungsbedarf (Ausgaben) Ausgaben des Wirtschaftsjahres Verpflichtungsermächtigungen des Wirtschaftsjahres Gesamtausgabebedarf bisher bereitgestellt EUR EUR EUR EUR Erläuterungen Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte für Bau- und Garten für Stadtwald 0 2 Finanzanlagen (einschl. Kapitaleinlagen und Umlagen zur Vermögensfinanzierung) 3 Rückzahlung von Stammkapital 0 4 Entnahme aus Rücklagen 0 5 Jahresverlust 0 6 Entnahme Sonderposten mit Rücklagenanteil 7 Auflösung Ertragszuschüsse 0 8 Entnahme langfristiger Rückstellungen 9 Tilgung von Krediten Gewährung von Krediten Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr -BGL- Bezeichnung a) an Gemeinde 0 b) an Dritte 0 11 Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren 12 erübrigte Mittel lfd. Jahr 0 Vermögensplan Wirtschaftsjahr 2012 Finanzierungsbedarf (Ausgaben) Planansatz Investitionen (nachrichtlich) 13 Finanzierungsbedarf insgesamt
14 Finanzplanung und mehrjähriges Maßnahmenprogramm für den Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr - BGL -
15 Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr -BGL- Finanzplan und Investitionsprogramm für die Jahre A. Finanzplan Lfd. Nr Folgejahr I. Erfolgsplan Bezeichnung Geschäftsjahr 2011 Planjahr 2012 Tausend EUR 1 Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Aktivierte Eigenleistungen Sonst. betriebl. Erträge Materialaufwand Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soz. Abgaben, Altersversorg. u. Unterst Abschreibungen Sonst. Betriebl. Aufwendungen Sonstige Zinsen u. ähnl. Erträge Zinsen u. ähnl. Aufwendungen Ergebnis d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit Außerordentl. Erträge Außerordentl. Aufwendungen Außerordentl. Ergebnis Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresgewinn / -verlust Summe Erträge Summe Aufwendungen
16 A. Finanzplan Lfd. Nr. Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr - BGL - Finanzplan und Investitionsprogramm für die Jahre Folgejahr II. Vermögensplan 1. Einnahmen Bezeichnung Geschäftsjahr 2011 Planjahr 2012 Tausend EUR 1 Zuführung zum Stammkapital Zuführung zu Rücklagen Verlustabdeckung durch die Gemeinde 4 Jahresgewinn Zuführung zu SoPo mit Rücklagenanteil 6 Zuweisungen und Zuschüsse 0 abzügl. Auflösungsbeträge 7 Beiträge und ähnl. Entgelte abzgl Auflösungsbeträge 8 Zuführungen zu den langfristigen Rückstellungen abzüglich Entnahmen 9 Kredite a) von der Gemeinde b) von Dritten Abschreibungen und Anlagenabgänge 11 Rückflüsse aus gewährten Krediten 12 Rückflüsse aus Finanzanlagen erübrigte Mittel aus Vorjahren Finanzierungsfehlbetrag ldf. Jahr Finanzierungsmittel insgesamt
17 A. Finanzplan Lfd. Nr. Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr - BGL - Finanzplan und Investitionsprogramm für die Jahre Folgejahr II. Vermögensplan 2. Ausgaben Bezeichnung Geschäftsjahr 2011 Planjahr 2012 Tausend EUR 1 Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte für Bau und Garten für Stadtwald Finanzanlagen (einschl. Kapitaleinlagen und Umlagen zur Ver- mögensfinanzierung 3 Rückzahlung von Stammkapital Entnahme aus Rücklagen Jahresverlust Entnahme Sonderposten mit Rücklagenanteil 7 Auflösung Ertragszuschüsse Entnahme langfristiger Rückstellungen 9 Tilgung von Krediten Gewährung von Krediten a) an Gemeinde b) an Dritte Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren 12 erübrigte Mittel lfd. Jahr Finanzierungsbedarf insgesamt
18 Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr -BGL- Finanzplan und Investitionsprogramm für die Jahre A. Investitionsprogramm Lfd. Nr. Aufgabenbereich Investitionen Investitionsförderungsmaßnahmen vorher veranschlagt Tausend EUR Bau- und Garten 1 Erwerb von beweglichen Sachen des Anlagevermögens Geschäfts- jahr 2011 Planjahr Voraussichtliche Gesamtausgaben in späteren Jahren zu veranschlage n Ersatzbeschaffungen Neubeschaffungen Folgejahr davon außerhalb des Finanzplanungszeitraums 2 Neubau Betriebsgebäude Umgestaltung Betriebshof EDV-Ausstattung Summe Bau- und Garten Stadtwald 1 Erwerb von beweglichen Sachen des Anlagevermögens Summe Stadtwald Gesamt Bau- und Garten / Wald
19 Eigenbetrieb Bau- und Gartenbetrieb Lahr - BGL - Stellenübersicht 2012 Bereich Berufsbezeichnung Bewertung Zahl der Stellen 2012 nachrichtlich Entgeltgruppe Beschäftigte Stellen 2011 tats. besetzt Verwaltung Betriebsleiter 14 1 Bereichsleiter Grün 10 1 Bereichsleiter Bau 8/9 1 Techn. Angestellter 8 1 Verwaltungsangest Verwaltungsangest ,65 3,65 2,97 Sportplatzpflege Gärtner 5/ Helfer 3 1 Stadtpark Gärtner 5/ ,12 Helfer 3 1 Tierpflege Facharbeiter Friedhof Gärtner Maurer 6 1 Maschinist 6 1 Helfer Grünpflege Gärtner 5/ ,56 Helfer ,82 Maschinist Baumpfleger Gärtner ,62 Fuhrpark Kraftfahrer ,82 Kfz-Werkstatt Mechaniker ,33 Zimmerei Facharbeiter Malerwerkstatt Facharbeiter 5 1 Schlosserei Facharbeiter 5/ Helfer 3 1 Lager Helfer 3 0,5 0,5 0,5 Elektro Facharbeiter 6 1 Straßenbau Facharbeiter 5/ Helfer Gewässerpflege Helfer 3/ Kanalreinigung Facharbeiter 6 1 Helfer 3 1 Stadtreinigung Helfer Gebäudereinigung ,39 Forst Förster Beamte Forstwirte Waldarbeiter Bau- und Grünbereich Stellen 2012 Beschäftigte Stadtwald 85,15 73,13 Stellen 2012 Beschäftigte 9 7 BGL Stellen 2012 gesamt 94,15 Stellen 2011 gesamt 94,15 Stellen tat. besetzt zum Stand ,13 Auszubildende Garten- Landschaftsbau Forstwirt 1 1 Die Beamten (Förster) sind von der Stadt zum BGL abgeordnet
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