Nicht öffentlicher Teil: 5. Mitteilungen über Forschungs- und Veröffentlichungsvorhaben Dritter 6. Anregungen und Mitteilungen

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1 Protokoll der Sitzung des Wissenschaftsausschusses am 4. März 2015 in der Ostfriesischen Landschaft, Landschaftsforum Beginn: 16:05 Uhr Ende: 18:15 Uhr Anwesend: von den gewählten Mitgliedern/Stellvertretern: J. de Buhr, O. Folkerts, J. Haddinga, B. Hinrichs, T.-W. Hülsebus, W. Ihnen, H. Krull, W. Oncken, T. Reuber, E. Wilts von den berufenden Ratgeber/-innen: H. Hillebrands, Dr. H. van Lengen, Prof. Dr. B. Parisius, K.-D. Voß vom Landschaftskollegium: Landschaftsrat H. Markus von der Landschaft: Landschaftsdirektor Dr. R. Bärenfänger, Dr. J. Kegler, Dr. S. König, Dr. P. Weßels, entschuldigt: G. Fette TAGESORDNUNG: Öffentlicher Teil: 1. Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 15. Oktober 2014 (siehe Anlage) 3. Berichte über Vorhaben und Projekte der wissenschaftlichen Einrichtungen mit Rückblick Landschaftsbibliothek 3.2 Forschungsinstitut, Archäologischer Dienst 4. Forschungs- und Veröffentlichungsvorhaben 4.1 Emder Jahrbuch 4.2 Reihen und Einzelschriften Nicht öffentlicher Teil: 5. Mitteilungen über Forschungs- und Veröffentlichungsvorhaben Dritter 6. Anregungen und Mitteilungen Eine öffentliche Einladung ist ergangen. Im öffentlichen Teil der Sitzung waren keine Vertreter der Presse anwesend. Öffentlicher Teil: Pkt. 1 Eröffnung und Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit Der Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses Johann Haddinga eröffnet die Sitzung um 16:00 Uhr, begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Pkt. 2 Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 15. Oktober 2014 Das Protokoll vom 15. Oktober 2014 wird mit einer Enthaltung genehmigt. Die Länge des Protokolls wird als ausreichend empfunden. 1

2 Pkt. 3 Berichte über Vorhaben und Projekte der wissenschaftlichen Einrichtungen 3.1 Landschaftsbibliothek Herr Weßels fasst zunächst mit Unterstützung einer Powerpoint-Präsentation die wesentlichen Ereignisse des Jahres 2014 zusammen. Die aufwändige Umstellung des Lokalen Bibliothekssystems 3 auf das LBS4 ist 2014 im ersten Schritt erfolgreich abgeschlossen worden. Der zweite Schritt, die Umstellung des Erwerbungssystems, kann mit Rücksicht auf die anderen Bibliotheken im Verband Nordwest (FH Oldenburg, FH Wilhelmshaven und Elsfleth, FH Emden, JALB Emden) erst Ende 2015 durchgeführt werden erfolgte die Neuaufstellung der Schaubibliothek in der Galerie (130 Regalmeter) und die Neuaufstellung und neue Präsentation des Zeitschriftenregals im Lesesaal der Bibliothek. Die Übernahme der historischen Lehrerbibliothek des Ubbo Emmius Gymnasiums Leer konnte nur geleistet werden, weil der Landkreis Leer zugleich die Mittel zur Bewertung und Einarbeitung des Bestandes in den Katalog zur Verfügung gestellt hat. Deshalb konnte Herr Arno Bendszeit mit einem befristeten Vertrag als Bibliothekar eingestellt werden gab es ein Bündel von Veranstaltungen und Ausstellungen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. 11 Artikel zum Buch des Monats und 11 dazu passende thematische Ausstellungen wurden durchgeführt. In Kooperation mit dem Auricher Staatsarchiv zeigte die Landschaftsbibliothek vom 1. bis 18. Juli 2014 in einer Ausstellung in ihrem Lesesaal das fotografisch-dokumentarische Protokoll eines Restaurierungsprozesses einer historischen Akte im Auricher Staatsarchiv durch den Fotoclub Großefehn e.v. Eine Ausstellung über die landschaftseigene historische Kriegsbibliothek zu Aurich aus dem Ersten Weltkrieg folgte vom 2. bis 19. September Zwei erfolgreich durchgeführte Bücherflohmärkte fanden vom 8. April bis zum 25. April und vom 28. Oktober bis zum 7. November 2014 statt. Von besonderer Bedeutung für den Bibliotheksleiter als Mitherausgeber war die Buchveröffentlichung Ostfriesland im Ersten Weltkrieg und die in diesem Zusammenhang veranstaltete Tagung 100 Jahre Erster Weltkrieg am 19. September im Landschaftsforum In der Verantwortung des Bibliotheksleiters lag auch die Konzeption und Organisation der Tagung 550 Jahre Grafschaft Ostfriesland und Ostfriesische Landschaft am 2. Dezember 2014 in der Neuen Kirche in Emden. Initiativ beteiligt war er auch an einem deutsch-niederländischen Treffen von Kulturwissenschaftlern, Museumswissenschaftlern und Historikern am 14. November 2014 in der Alten Werft in Papenburg. Von der Landschaftsbibliothek geht die Verleihung des Schülerpreises für ostfriesische Kultur und Geschichte aus, der am 3. Dezember 2014 im Landschaftsforum an Ellen Meyer, KGS Wittmund, verliehen wurde. Die statistischen Daten des Jahres 2014 (aktive Leser, Ausleihen, Bucherwerb, Neuerwerbungen) weisen eine stabile oder positive Entwicklung auf sehr hohem Niveau aus. Die Digitalisierung im wissenschaftlichen Bereich ist Ursache für die seit Jahren kontinuierliche Abnahme der Fernleihen. Die hohe Auslastung der Carels zeigt, dass sich die Landschaftsbibliothek immer weiter zu einer Wohlfühlbibliothek entwickelt, die als Ort für Arbeit und soziale Kontakte wachsende Bedeutung erlangt. Schließlich schildert Dr. Weßels kurz den Stand der Vorbereitungen zum Jubiläum der Landschaftsbibliothek 20 Jahre Neubau / 50 Jahre unter eigenem Dach / 400 Jahre Geschichte. Es wird am 28. Juni 2015 ein Tag der offenen Tür stattfinden, bei dem auch Führungen durch das Haus durch drei Generationen von Bibliotheksleitern (Weßels, Tielke, van Lengen) und die drei Architekten angeboten werden Im Anschluss an die Präsentation lobt Herr Haddinga im Namen des Ausschusses das dauerhaft hohe Niveau, mit dem die Landschaftsbibliothek arbeitet. Abschließend wird auf den Termin des bevorstehenden Bücherflohmarkts in den Osterferien hingewiesen. 3.2 Forschungsinstitut, Archäologischer Dienst Archäologischer Dienst In diesem Jahr war wiederum eine hohe Anzahl von zu beurteilenden, vor allem aber zu betreuenden Baumaßnahmen aller Art zu verzeichnen, die einen erheblichen Teil der Arbeitskraft in 2

3 Anspruch nahm. Der fortschreitende Flächenverlust in Ostfriesland spiegelt sich somit auch in der Arbeit der archäologischen Abteilung wider, erstmals jedoch ist seit 2009 kein weiterer Anstieg zu verzeichnen. Zusammenfassende Berichte über aktuelle Ausgrabungen und archäologische Funde fanden regelmäßig Eingang in die regionale Tagespresse sowie weitere Medien. Die Gruft unter der St. Bartholomäuskirche in Dornum, die im Rahmen eines Teilprojektes des Kooperationsprojektes mit der Ems-Dollart-Region (EDR) im Rahmen der Förderung durch das INTERREG IVa Programm 2013 Land der Entdeckungen mit dem Namen Tod und Herrlichkeit untersucht wurde, erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit bei Besuchern. Dazu trägt der im Berichtsjahr komplett in niederländischer und deutscher Sprache in der Reihe Hefte zur Ostfriesischen Kulturgeschichte erschienene Band Dood en heerschap - De grafkelder van de heerlijkheid Dornum in de St. Bartholomeuskerk. Tod und Herrlichkeit - Die Gruft der Herrlichkeit Dornum in der St. Bartholomäuskirche wesentlich bei. Das Projekt fand sein offizielles Ende am bei einem deutsch-niederländischen Abschlusssymposium in der Aa-Kerk in Groningen. Es wurden weitere neue Informationstafeln, Stelen und Einzelvitrinen zur Erläuterung archäologischer Untersuchungen für weitere Orte in Ostfriesland entworfen, ausgearbeitet und fertiggestellt. Darunter wurden die bereits 2013 für die Dieler Schanze wie auch für die Festung Leerort im Rahmen des Projektes Grenzland Festungsland entwickelten zwei metallenen Stelen nun auch an den Standorten aufgestellt. Besondere Beachtung fand im Rahmen der Gestaltung der sogenannten Vier-Blick-Route Ewiges Meer im Auftrag der Stadt Aurich und gemeinsam mit der Planungsgruppe Ländlicher Raum aus Emden das neu gestaltete Großsteingrab in Tannenhausen. Vor Ort wurde eine Teilrekonstruktion aus großen Granitfindlingen errichtet. Die vollständig überarbeitete Anlage wurde mit Informationstafeln moderiert, die Auskunft über das Leben und die Umwelt der Menschen der Trichterbecherkultur geben. Auch im vergangenen Jahr wurden zahlreiche Vorträge, Führungen und Exkursionsleitungen angefragt. Besonders häufig waren die Anfragen zum Stackdeich von Jarßum, zur Gruft in Dornum sowie zu Grabsteinen, Friedhöfen und Bestattungskultur in Ostfriesland (Projekt Memento Mori). Daneben wurden Vorträge zu prä-/historischem Handwerk und zahlreiche Führungen durch das Institut oder zu Fundstellen angeboten. Zwischen dem und dem führte das Institut ein Praktikum und eine Exkursion zusammen mit dem Niedersächsischen Institut für historische Küstenforschung (Dr. A. Siegmüller) im Rahmen der FSJ-Ausbildung in Brinkum unter dem Motto "Archäologe und Denkmalpflege" durch. Für die Villa Popken in Hesel wurde im Vorraum zur Ausstellung eine weitere Aktuelle Vitrine aufgestellt und eingerichtet sowie ein Roll-Up zur Erläuterung der Vitrine entworfen und hinzugefügt. Damit werden nun mit dieser Ausstellungseinheit die Aspekte und Funde der Ausgrabungen in der mittelalterlichen Siedlung Brinkum-Liddenweg umfassend präsentiert und erläutert. Die Inwertsetzung der archäologischen Dauerausstellung wurde fortgeführt. Für die Dauerausstellung in der Evenburg wurde ebenso wie für die Dauerausstellung im Ostfriesischen Teemuseum Norden und eine Themenausstellung zum Reformationsjahr im Ostfriesischen Teemuseum Norden eine Fundrecherche, -ansprache und-ausleihe durchgeführt. Für den Ort Hage konnte mittels aktueller Funde eine Studioausstellung im Magda-Heyken-Haus erarbeitet werden. Der durch den Heimatverein der Insel Borkum e.v. angestoßene Umbau des Erdgeschosses des Alten Leuchtturms zu einem musealen Raum ist abgeschlossen. Das Projekt wurde durch Mittel des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur gefördert. Gemeinsam mit der Museumsfachstelle/Volkskunde ist ein Ausstellungskonzept für die untere Etage des Alten Leuchtturms zu Borkum entwickelt worden. Die Gestaltung wurde von der Firma ConCultura in Bonn umgesetzt. Wegen baulicher Schwierigkeiten erfolgte eine offizielle Eröffnung des Besucherraums erst am Erstmals wurde im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) die fünftägige Praktikumswoche in Ostfriesland durchgeführt. In Kooperation mit dem Niedersächsischen Institut für historische Küstenforschung wurde die Woche in Brinkum verbracht. Neben Vorträgen im Dorfgemeinschaftshaus zu Archäologe, Denkmalpflege und Landschaft wurde die praktische Ausgrabungstätigkeit in Brinkum nahe gebracht. Hinzu kamen Übungen in zerstörungsfreien Prospektionsmethoden sowie eine ganztägige Exkursion mit dem Thema Moor-Marsch-Geest. Archäologie und Kulturlandschaft in Ostfriesland. 3

4 Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt 2013 Land der Entdeckungen wurde mit einem öffentlichen Symposium in der Aa-Kerk in Groningen offiziell abgeschlossen. Ungefähr 130 Teilnehmer wurden in acht Vorträgen über die Ergebnisse aus den Forschungsmodulen sowie zu aktuellen Themen aus der Archäologie der Küstenregion informiert. Mit Vorlage des Abschlussberichtes endete das Projekt fristgerecht im Juni Das INTERREG IVa geförderte Nachfolgeprojekt zu Memento Mori Sterben und Begraben im Norden der Niederlande und Nordwestdeutschland Lebendiges Kulturerbe: Wissensvermittlung rund um Sterben und Begraben in den nördlichen Niederlanden und Nordwestdeutschland wurde ebenso abgeschlossen. Im Bereich der zerstörungsfreien Untersuchungsmethoden erfolgten im Berichtsjahr verstärkt Forschungen mittels geomagnetischer Verfahren. So wurden im Bereich der frühmittelalterlichen Siedlung Hattersum bei Wittmund in Kooperation mit dem Niedersächsischen Institut für historische Küstenforschung (NihK) zur Klärung der Befundlage geomagnetische Messungen durchgeführt, ebenso im Umfeld des Stackdeiches von Jarßum. Die 2012 begonnenen forensischen Untersuchungen der bei den Ausgrabungen im Jahr 2008 am Walfängerfriedhof auf Borkum geborgenen Skelette durch die Anthropologin Dr. Angelika Burkhardt haben besondere pathologische Veränderungen an den Skeletten ergeben. Diese sind bisher in der anthropologischen Forschung unbekannt, so dass diesen Fragen nun in einer Examensarbeit an der Universität München nachgegangen werden soll. In der Abteilung Archäologie werden drei Promotionsvorhaben durch die Wissenschaftler der Abteilung betreut: Hardy Prison M.A. ( Untersuchungen im Bereich der Wurt Jemgumkloster an der Ems ; Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Prof. Dr. Dr. Jan Bemmann), Jennifer Materna M.A. ( Das Großsteingrab von Tannenhausen und seine Einbindung in die Trichterbecherkultur Ostfrieslands, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Prof. Dr. Ralf Gleser), Verena Oltmanns M.A. ( Die Siedlungen von Hattersum und Uttel und der Handel der ostfriesischen Häuptlinge, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Prof. Dr. Eva Stauch). Abgeschlossen sind die Promotionsverfahren von Bernhard Thiemann M.A. ( Ausgrabungen in der Zisterzienserabtei Ihlow. Die Entwicklung einer ostfriesischen Klosteranlage ; Institut für prähistorische Archäologie und Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof. Dr. Hans-Georg Stephan), Kai Niederhöfer M.A. zum Thema Archäologische Fundstellen im ostfriesischen Wattenmeer Siedlungsgeschichte einer untergegangenen Landschaft bis 1570 (Universität Hamburg, Prof. Dr. Frank Nikulka) und Michael Schäfer M.A. Die mittelalterliche Siedlung Hollen und die Erforschung des ländlichen Hausbaus im niedersächsischen Küstengebiet (Universität Bamberg, Prof. Dr. Ingolf Ericsson). Abgeschlossen ist die Magisterarbeit von Marit Ufken zur Auswertung der frühmittelalterlichen Funde und Befunde der Ausgrabung Timmel des Jahres 2007 sowie der keramotechnischen Analysen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, betreut durch Prof. Dr. Ingolf Ericsson. Die Zusammenarbeit mit folgenden Institutionen etc. wurde erfolgreich fortgesetzt: Archäologische Kommission für Niedersachsen e.v.; Niedersächsisches Institut für historische Küstenforschung; Marschenrat zur Förderung der Forschung im Küstengebiet der Nordsee e.v.; Arbeitskreis kommunaler Archäologen in Niedersachsen; RURALIA; European Social Science History Conference (ESSHC); Niedersächsischer Heimatbund; Internationales Symposium Keramikforschung des Arbeitskreises für Keramikforschung; Hugo Obermeier-Gesellschaft e.v. Archäologische Landesaufnahme und Denkmalpflege Die Kapazitäten der Magazinräume des Archäologischen Dienstes/Forschungsinstituts sind mehr als erschöpft. Provisorisch wurde die Aktionszone zur Hälfte mit Magazinregalen und großen Fundobjekten bestückt, die andere Hälfte wurde als Arbeitsraum hergerichtet. Eine Nutzung als Aktionszone ist im derzeitigen Zustand nicht möglich. Ähnlich verhält es sich mit den sensiblen archäologischen Nasshölzern. Zur Aufbewahrung der nicht konservierten Nasshölzer wurde im Keller ein weiterer 2000 Liter Tank zur übergangsweisen Sicherung aufgestellt. Sämtliche Vorgänge der Bauleitplanung (über 60 laufende Regalmeter) wurden auf ein Ordnungssystem nach Gemarkungen umgestellt. Ebenso wurden die digital archivierten Dokumente der Ausgrabungen in aktuelle Dateiformate überführt. Im Jahr 2014 wurden detaillierte Informationen zu den bekannten Denkmälern an die einzelnen Revierförstereien gegeben und mit diesen gesichtet. Erstmals konnte eine Sichtung der Waldnutzung im Bereich des Klosters Hopels durch einen Forstwirtschaftler mit 4

5 dem Hintergrund der Denkmalpflege gesichtet und geplant werden. Hierzu sind in den nächsten Jahren weitere Auswertungen und vor allem Airborne-Laserscans notwendig. Die neuen gesetzlichen Maßgaben für Metallsondengänger haben zu einem enormen Anstieg an zu bewertenden und konservatorisch nicht stabilen Funden geführt. Der Zeitaufwand für diese Objekte ist sehr stark angestiegen, gleichwohl die Stücke nach der Bearbeitung wieder an den Finder zurückgehen. Die Frage der Kostenübernahme für Restaurierungen bleibt ungelöst. Der Kernaufgabenbereich des Archäologischen Dienstes und des Forschungsinstituts liegt weiterhin in der archäologischen Denkmalpflege, der wissenschaftlichen Dokumentation sowie Sicherung und Auswertung der Befunde der durch Baumaßnahmen/Bauleitplanung gefährdeten oder zerstörten Fundstellen. Das vergangene archäologische Jahr war durch 28 Ausgrabungen sowie 4 Prospektionen und 23 Baubegleitungen, verteilt über ganz Ostfriesland, geprägt. In 868 Fällen fand eine Beteiligung an Bauleitverfahren statt. Bei den Verfahren handelt es sich um Bebauungspläne (696) und Flächennutzungspläne (62), Bodenabbau (24), Flurbereinigungen (4), Planfeststellungsverfahren (18) und sonstige Verfahren (64). Pkt. 4 Forschungs- und Veröffentlichungsvorhaben 4.1 Emder Jahrbuch Herr Prof. Dr. Parisius kündigt für das nächste Emder Jahrbuch folgende Beiträge an: W. Schulz: Mythos der Quäker in Emden, A. Koller: Auktion der Gemäldesammlung 1745, G. Schreiber: Norder Hafen, C. Ibbeken: Flurnamen mit Deich, A. Kress: Neu entdeckter Entwurf einer Windmühle, H. van Lengen: Ostfriesisches Fürstenwappen, A. Eckhardt: Karmeliter in Arhus, B. Parisius: Sieger und Verlierer. Die polnische Armee in Ostfriesland, G. Dickers: Mittelalterliche Inschriften in Ostfriesland Reihen und Einzelschriften Die Autorin Gretje Schreiber hat dem Wissenschaftsausschuss ihr Manuskript Norder Schifffahrt und Handel zur Begutachtung für eine Publikation in der Reihe Abhandlungen und Vorträge zur Geschichte Ostfrieslands vorgelegt. Der Ausschuss folgt dem Gutachten von Prof. Parisius, das Werk unter redaktioneller Beteiligung durch Dr. Weßels noch einmal zu überarbeiten. Der Wissenschaftsausschuss vertagt bis dahin einstimmig die Entscheidung über eine Publikation und bittet, dass die Autorin eine überarbeitete Fassung zur Herbstsitzung erneut vorlegt. Für die Drucklegung müssen anschließend Sponsoren gesucht werden. Marten Hagen hat dem Wissenschaftsausschuss ein Manuskript Kriegsalltag in Ostfriesland vorgelegt. Grundlage der Veröffentlichung sind so der Gutachter Prof. Parisius die Briefe des Pastors Ohlmer aus Schirum an seine Töchter. Prof. Parisius empfiehlt die Aufnahme in die Reihe Quellen zur Geschichte Ostfrieslands. Dem folgt der Wissenschaftsausschuss einstimmig. Georg Murra-Regner betreut durch Ingrid Hennings, Auricher Staatsarchiv legt die Transkription des Zeit-, Jahr- und Tagweisers des Harlingerlandes von Balthasar Arend zur Veröffentlichung in der Reihe der Quellen zur Geschichte Ostfrieslands vor. Der Wissenschaftsausschuss folgt dem Gutachten von Dr. Weßels und empfiehlt einstimmig die Veröffentlichung. Alternativ sollte aber, falls die finanziellen Mittel für die Veröffentlichung durch einen Sponsor nicht aufgebracht werden können, eine Online-Veröffentlichung in Erwägung gezogen werden. Prof. Dr. B. Parisus hat dem Ausschuss einen Manuskriptentwurf zur Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen in Niedersachsen und Nordwestdeutschland vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis heute vorgelegt. Dr. Weßels empfiehlt die Publikation zur neueren Geschichte der Region in der Reihe: Abhandlungen und Vorträge zur Geschichte Ostfrieslands. Der Wissenschaftsausschuss folgt einstimmig dieser Empfehlung. 5

6 Nicht öffentlicher Teil: Pkt. 5 Mitteilungen über Forschungs- und Veröffentlichungsvorhaben Dritter Pkt. 6 Anregungen und Mitteilungen Die nächsten Sitzungen des Wissenschaftsausschusses 2015 finden statt am: Montag, den 13. Juli 2017 um 16:00 Uhr Sommerexkursion zum Großsteingrab Tannenhausen und zum Upstalsboom Mittwoch, den 14. Oktober 2015 um 16:00 Uhr in der Ostfriesischen Landschaft gez. Johann Haddinga gez. Dr. Jan F. Kegler Dr. Paul Weßels Vorsitzender des Ausschusses Leiter Forschungsinstitut Leiter Landschaftsbibliothek Protokoll Protokoll 6

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