Metaphysik-Ansatz des Thomas von Aquin (Zusammenfassung: Aaron Torner)

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1 Metaphysik-Ansatz des Thmas vn Aquin (Zusammenfassung: Aarn Trner) A Einführung 1 Leben und Werk - Leben: * 1225 bei Neapel; Eintritt bei Benediktinern (Mntecasin) sll Mönch werden mit 18 Jahren Eintritt bei den Dminikanern geht nach Paris um drt zu lernen / lernt Albertus Magnus kennen wird Assistent / geht mit ihm nach Köln bekmmt später 2 Lehrstühle an der Pariser Uni seltene Ehre - Werk: Sentenzen zu Petrus Lmbardus Kmmentare zu Aristteles beide Summen summa thelgica & summa cntra gentilies kein ausführliches Werk zur Metaphysik, außer: de ente et essentia [Über das Seiende und das Wesen] 2 Die Rezeptin der Aristtelischen Metaphysik um lateinischen Mittelalter 2.1 Vraussetzungen - Philsphie ist erst seit ~ 1255 autnme Disziplin 1255: Anerkennung des Aristteles als Artes-Fach Vrher: Hilfsmittel der thelgischen Reflexin heidnische Philsphie sll eigene Psitin stärken - TvA lebt in der Zeit, in der Philsphie autnm wird sein Werk: keine Rechtfertigung der Philsphie ggü. der Thelgie, sndern eine Rechtfertigung der Thelgie ggü. der Philsphie trtzdem kann Philsphie Thelgie helfen 2.2 Der Metaphysik-Begriff - Meta - Physik jenseits der Physik Bücherregalrdnung der thematische Einrdnung? ffen - Gegenstand der Metaphysik: Das Seiende (prinzipiell: nicht sinnlich erfahrbar ) - Grundfrage der Metaphysik: Warum ist etwas und warum ist etwas nicht? - Aristteles: alles auf der Erde ist Veränderung (Werden & Vergehen) unterwrfen Grund dafür kann nicht die Erde sein, Planeten auch nicht (bewegen sich auch) Bewegung der Planeten kann nur mit einer Urbewegung (unbewegter Beweger) erklärt werden eigtl. Bereich der Physik, aber das Erste (weil physisch nicht erfassbar) kann vn ihr nicht behandelt werden Interesse der Metaphysik an dem Ersten 2.3 Frmen der Auseinandersetzung mit der Philsphie - Philsphie im 13. Jh. = Auseinandersetzung mit Aristteles - westliches Mittelalter kennt Platn (8. Jh Jh.) nur in Ausschnitten Aristteles geriet schnell in Vergessenheit / nur Fragmente bekannt Bethius wllte Platn und Aristteles kmplett ins Lateinische übersetzen aber nur ganz kleiner Teil des Aristteles geschafft - Mitte des 12. Jh.: Wanderbewegung griech. und arabischer Stämme nach Eurpa Werke Aristteles (plus Kmmentare) kmmen nach Eurpa / werden bekannt Aristtelesrezeptin Philsphie_Metaphysik-Ansatz des Thmas vn Aquin_WS_07-08.dc Seite 1 vn 6

2 TvA und Albert lernen Texte mit allen Schwierigkeiten (keine Schöpfung und kein ewiges Leben) kennen [Aristteles: erste nicht-christliche, vllständige Welt- und Daseinsdeutung] aus Angst des Verderbens kathlischer Studenten wurden Werke Aristteles-Werke zeitweise verbten bei TvA keine Verbte mehr Aristteles vll akzeptiert Wie geht er mit schwierigen Stellen um? 3 Das Verhältnis vn Thelgie und Philsphie als das der Synthese - Philsphie des 13. Jahrhunderts ist bei TvA eine Frtführung des Aristteles aber vr christlichen Kntext ( Gtt als Schöpfer ) mit neuplatnischem Hintergrund (durch Albertus Magnus) B Hauptteil: Metaphysik als Ontlgie 1 Die Aristtelischen Vrgaben - aristtelische Vrstellungen vn Wissenschaft: Abgrenzung der vers. Wissenschaften durch jeweiligen Gegenstand Gegenstand darf nur einer sein Wissenschaft muss diesen Gegenstand näher beschreiben beste Wissenschaft ist diejenige, die den besten Gegenstand hat - Aristteles: Metaphysik hat mehrere und vers. Gegenstände Widerspruch Gtt, als transzendente Größe das Allgemeine, was allem zu Grunde liegt Prinzip, dem alles irdische unterwrfen ist Prblem 1: Was ist nun der Gegenstand? - Prblem 2: Wie sll Gegenstand erkannt werden, wenn dch alle Gegenstände der Metaphysik, sinnlich nicht erfassbar sind? Nrmale Wissenschaft: Gegenstand muss nicht bewiesen werden Metaphysische Wissenschaft: Gegenstand muss durch Zurückgehen zum Ersten erkannt werden ( Mithilfe der Physik) dadurch aber Infragestellung der Metaphysik als vrnehmste aller Wissenschaften, denn sie macht sich abhängig vn anderen Wissenschaften, bwhl sie als herrschende Disziplin eigentlich die Prinzipien (Wissen über die ersten und letzten Dinge) vrgibt - Wie kmmt man aus dem Dilemma heraus? TvA 2 Gegenstand und Aufgabe der Metaphysik (TvA) - der Gegenstand Metaphysik als herrschende Disziplin muss höchste Einsicht / beste Erkennbarkeit haben - 3 Bestimmungen: höchst einsehbar höchste Erkenntnis / Gewissheit (Erkennen der ersten Ursachen) am besten einzusehen ist das Allgemeine (kmmt allem zu) das Seiende am besten erkennbar ist das Materielse, das Stfflse Verstand = immateriell sein Gegenstand auch immateriell - Metaphysik = Weisheit, denn sie erkennt die Prinzipien Aufgabe der Weisen / des Obersten: Ordnung des Restlichen Metaphysik (=MP) beansprucht höchste Erkenntnis - Erkenntnis des Göttlichen ist nur diffus möglich nicht Gtt ist Gegenstand vn MP, sndern die allgemeine Struktur der Welt Philsphie_Metaphysik-Ansatz des Thmas vn Aquin_WS_07-08.dc Seite 2 vn 6

3 3 Das Seiende als slches als Gegenstand der Metaphysik 3.1 Die Bedingungen menschlicher Erkenntnis - Zwei Quellen unsrer Erkenntnis: Sinne & Intellekt um etwas zu erkennen benötigt man das Vermögen Mensch hat Vermögen zur Erkenntnis (= Intellekt) - Gleiches wird vm Gleichen erkannt These: Intellekt (= immateriell) erkennt eigentlich nur Immaterielles Kann der Intellekt aber auch reales erkennen? - Erkenntnis der körperlichen Dinge: Erkenntnis beginnt mit dem passiven Aufnehmen vn Sinneseindrücken Mensch kann sich nicht dagegen wehren Infrmatinen werden an Intellekt weitergegeben Abstraktin Intellekt abstrahiert aus den Eindrücken das Wesen der Dinge Intellekt zweigeteilt: intellectus agens und intellectus pssibilis intellectus agens: abstrahiert und reicht weiter an intellectus pssibilis: verarbeitet weiter frmuliert Begriff 3.2 Das Seiende als Ersterkanntes - Erkenntnis im zeitlichen Verlauf: man ist unterwegs auf einem grßen Feld 1. Da ist etwas abslut allgemein: ein Seiendes je näher wir kmmen: Körper Bewegung Mensch Frau Erkenntnis beginnt mit dem Allgemeinsten Gegenstand der Metaphysik wäre das Erste / das Allgemeinste TvA: NEIN, sndern: Letzterkanntes ist Gegenstand der Metaphysik ähnlich dem Ersten 4 Das Seiende als slches ( ens inquantum ens ) als Gegenstand der Metaphysik - das Einzelne / jede Sache gilt in der Antike als cmpsitum [Zusammengesetzes]: aus frma [Frm] (= Prägung der Gestalt bis ins Tiefste / nicht nur äußerlich) und materia [Materie] (= Stfflichkeit) Bestandteile können nicht auseinander dividiert werden - jede Erkenntnis beginnt bei der Wahrnehmung dieser cmpsita - Individualität definiert sich über Körperlichkeit materia signata Erkenntnisvrgang nach TvA: - 1. Abstraktinsschritt (physikalisch): materia signata bleibt auf der Strecke Betrachtung des Allgemeinen Individualität wird abgelegt materia sensibilis (= Wesen) bleibt übrig - 2. Abstraktinsschritt (mathematisch): Ziel: materia intelligibilis nch Stff vrhanden, der aber sinnlich nicht mehr erfahrbar Bsp.: Dreieck - 3. Schritt (metaphysisch): Abtrennung / Seperatin auf reine Frm Frm (unveränderlich) Materie (veränderlich) ewige Dinge (= unveränderlich) müssen aus reiner Frm bestehen Seperatinsurteil: es muss ein Erstes (ewiglich) geben, welches nicht aus Materie, sndern nur aus Frm besteht Gegenstand der Metaphysik Gegenstand der Metaphysik = Frm hne Materie Gtt, der? NEIN, denn Gtt ist nicht Gegenstand der Metaphysik ( Vgl. B 2) Philsphie_Metaphysik-Ansatz des Thmas vn Aquin_WS_07-08.dc Seite 3 vn 6

4 - Gtt wird als seiend bestimmt diese Bestimmung seiend ist mehreren Dingen gegeben seiend, insfern es seiend ist ist Gegenstand der Metaphysik (swhl das gegenständliche, als auch das nicht gegenständliche / nicht wahrnehmbare wird betrachtet aufgrund der Existenz) 5 Die Mdi des Seienden: Substanz, Akzidens und die Transzendentalien 5.1 Vrbemerkung - Basistext: De veritate [Über die Wahrheit] - Kann man das Seiende, insfern es seiend ist nch näher bestimmen? nähere Bestimmungen nur bei Gattungsbegriffen möglich / nicht bei seiend evtl. Unterteilung in verschiedene Grade an seiend der anders als ein anderes seiend 5.2 Substanz und Akzidens - Aristteles: Kategrienlehre 10 Klassen, vn denen wir aussagen wie etwas ist 1. Klasse: Substanz 1. Wesensaussage und 2. Individualität Klasse: 9 Akzidentien [accidere: zufällig] Gattungsbegriffe / Eigenschaften, die zutreffen können, aber nicht müssen außer Gtt kann mit diesen Akzidentien alles bestimmen (bis zu Kant keine weiteren Eigenschaften) Akzidentien haben einen geringeren Seinsgrad als die Substanz (unveränderlich) hne Substanz keine Akzidentien (weil kein Träger), umgekehrt schn höhere Seinsdignität / höhere Seinsfülle der Substanz ggü. den Eigenschaften verschiedene Seinsmdi: höchstes Sein Substanz (= Individualität) 5.3 Die Transzendentalien - Bestimmung der Transzendentalien [ Begriff vn Kant: Überschreitendes]: Dinge, die Kategrien überschreiten / auch Aristteles: gewisse Dinge fallen nicht unter Kategrien (z.b.: seiend Bestimmung, die allen zuteil wird) - seiend ist transzendentale Bestimmung (anderes transzendental als Kant) Unterrdnung (Mdi) vn seiend ist z.b.: Substanz & Akzidens seiend selbst kann keine Gattung sein, weil es allem zukmmt wenn ens = Gattung, dann auch Gattung nn ens nicht möglich seiend muss quasi vrher da sein seiend ist transkategriale Bestimmung - TvA: neben seiend = ens gibt es auch nch andere transkategriale (= transzendentale) Bestimmungen: res [Sache], unum [Eins], aliquid [unterscheidet sich vn einem anderen], verum [wahr], bnum [gut (nicht mralisches gut )] alle auf der selben Stufe wie ens untereinander austauschbar Philsphie_Metaphysik-Ansatz des Thmas vn Aquin_WS_07-08.dc Seite 4 vn 6

5 6 Das Seiende als Einheit vn Sein ( esse ) und Wesen ( essentia ) - Metaphysik: traditinelle Frage nach der Ursache vn allem (vgl. Faust) man denkt, wenn ich Ursprung kenne, kann ich alles erkennen und verstehen Wissensdrang kmmt zum Erliegen Weisheit - auch in Metaphysik Suche nach einem Letzten, welches nicht mehr weiter hinterfragt werden kann: Suche nach Frage dessen Antwrt das Seiende ist: ens gibt Antwrt auf zwei Fragen: 1. Ob es etwas gibt? (Frage nach Existenz esse ) 2. Was ist denn etwas? (Frage nach Wesen essentia (= 1. Kategrie / Knkretheit der Wirklichkeit)) - Ergebnis: 2 verschiedene Prinzipien: esse essentia Ist das nicht dasselbe? TvA: Nein, Vielfältigkeit der Welt erlaubt keine Gleichsetzung swhl begriffliche, als auch reale Differenz (Mensch und Baum haben nicht dasselbe Seinswesen) - dieses Hinterfragen ist nicht mehr über Sinneswahrnehmungen abgedeckt Prämisse sllte bewusst sein 7 Das allgemeine Sein (esse cmmune) - ens lässt sich unterteilen in Prinzipien: esse und essentia Begriff vll erfasst? 7.1 Akt Ptenz, Frm Materie - Frage nach dem Grund vn Veränderung (krasseste Frm: Werden und Vergehen) - Aristteles will Veränderung nicht mit Materie, sndern mit metaphysischen Elementen erklären Veränderung = Wechsel vn Möglich- und Wirklichkeiten Ptenzial wird in Wirklichkeit vllzgen Veränderung Sachverhaltspaare: act ptentia und frma materia Bsp. Apfel: Stff (Apfel an sich) ist bleiben, Frm (Farbe des Apfels) wechselt Werden und Vergehen als Frmwechsel, Stff ist unendlich (Aristteles: Ewigkeit der Materie TvA) - Verhältnisbestimmung vn essentia & esse esse Was ist das? Bsp.: Blindheit existiert, aber nicht wirklich Grundlage des Seins ist das Gute (Mnismus) Mängel in der Realität müssen demnach ein Mangel an Gutem sein, kein Zustand vm Bösen Sehvermögen = Gut, Blindheit = Mangel an Gutem Sehvermögen kann alleine existieren, Blindheit nicht Blindheit kann nur existieren, nicht aber wirklich sein Existenz = Vraussetzung aller Wirklichkeiten = grundlegender Akt esse = Prinzip der Wirklichkeit essentia : Wesen (= das Bleibende/Begründung der Individualität) TvA: beim Mensch sind Frm (Seele) und Materie (Körper) ntwendig Vgl. Sachverhaltspaare: essentia (= ptentia / Möglichkeit) + esse (= act / Wirklichkeit) Verhältnis geprägt vn Möglichkeit und Wirklichkeit Im Göttlichen kann dieses Verhältnis nicht beibehalten werden Gleichsetzung vn esse und essentia in Gtt Philsphie_Metaphysik-Ansatz des Thmas vn Aquin_WS_07-08.dc Seite 5 vn 6

6 ab hier wegen Krankheit nicht behandelt 7.2 De esse cmmune 8 Die Wesenheit 9 Die Partizipatin des Seienden (participati entis) 10 Die Verursachung des Seienden 10.1 Das Sein als Ausdruck effizienter Kausalität 10.2 Die Wesenheit als Ausdruck frmaler Kausalität 11 Gtt Das subsistierende Sein C Schluss: Das Verhältnis vn Metaphysik und Offenbarungsthelgie Philsphie_Metaphysik-Ansatz des Thmas vn Aquin_WS_07-08.dc Seite 6 vn 6

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