Strategien. System 04. Inhalt: a) Die Unternehmung. b) Die Hierarchie. c) Das Netzwerk der Aufgaben. d) Die Hauptstrategie. e) Die Ergänzungsstrategie

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1 System 04 Inhalt: a) Die Unternehmung b) Die Hierarchie c) Das Netzwerk der Aufgaben d) Die Hauptstrategie e) Die Ergänzungsstrategie f) Die Metastrategie g) Die Umsetzung (C)

2 Chancen und Aufgaben Die drei Generationen der Orientierung Gestern Heute Morgen Chancen: a. Produkte liefern b. Dienste leisten c. Lizenzen vergeben Fokus Produkt Was der Kunde will Was der Kunde braucht Angebote Produkte Produkte, Dienste &Voraussetzungen &Prozesse &Vor Voraussetzungen Aufgaben Frage Antworten Wie Produkte realisieren? Strukturen Arbeitsteilung selber machen Wie Prozesse vereinfachen? Kosten minimieren automatisieren outsourcing leaner Wie Ressourcen besser nutzen? Erträge maximieren Angebot erweitern insourcing smarter a) Neue Orientierung vermitteln b) Strukturen bereitstellen > Die Unternehmensführung wird vermehrt mit der betriebswirtschaftlichen Notwendigkeit konfrontiert, auch die ursprünglich für den "Eigenbedarf" aufgebauten Ressourcen der Unternehmung neu zu entdecken und diese zusätzlich und direkt zur sverbesserung zu verwenden. (C) 1996 Diese Darstellung ist Teil der Business Engineering Systeme, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) No part ofb'e Systems maybe stored, reproduced orforwarded byanymeans oranyperson without written permission. FOKUS6

3 Von der Vision zum Prozess Vision Prozessorganisation Technologie Geschäftslogik Politik Gesellschaft Wertschöpfungspotentiale Ökologie Märkte Kernkompetenzen Kernprozesse Quelle: Prof. Dr. P. Gomez Universität St. Gallen, 11/97 (C) 1997 GOMEZ011

4 Von der Vision zu innovativen Strategien Fähigkeiten besser nutzen! zwölf Basisstrategien Vision Geschäftslogiken inside out outside in Beteiligte a) Stakeholder b) Shareholder Technologie Regeln a) Gesetze b) Lehren Organisation (Verantwortung und Aufgaben) sieben Märkte Produkte Rechte Bedürfnisse Werte Potentiale in: Marketing & Verkauf Forschung & Entwicklung Fertigung & Beschaffung Q'Sicherung & Umwelt Personal & andere Dienste Logistik & Finanz a) materielle b) immaterielle a) materielle b) immaterielle Angebote Hauptstrategie Komplementärstrategie Prozesse P'Ressourcen (C) 1997 VISS0012

5 Strategie Umfeld, "Megatrends" "BREMAN Strategie" 1) a) Im industriellen Bereich findet eine "Gewichtsverschiebung" vom "Handwerker" zum "Kopfwerker" statt. (vom "blue-" zum "white-" zum "steel-collar"). b) "Intelligentere" und kostengünstiger herzustellende Produkte erfordern eine wachsende Vorleistung an finanziellen Mitteln. Diese werden einerseits benötigt zur Erarbeitung von Know- How (Entwicklung und Arbeitsvorbereitung in allen Ressorts) und andererseits zur Beschaffung von Betriebsmitteln. c) Speziell devisenbewirtschaftete Länder bevorzugen Geräte mit "local content" und schliessen die Märkte für ähnliche Geräte. Sie "belohnen" aber auch Firmen, die in einen Technologieund Know-How-Transfer einsteigen. Wirsetzen unsere gesamten Ressourcen nicht nur mittelbar (Entwicklung, Herstellung und Verkaufvon Fertiggeräten), sondern auch unmittelbar zur ssteigerung ein. Zweck: a) Öffnung geschlossener Märkte mittels Technologietransfer. b) Erwirtschaftung von zusätzlichem Deckungsbeitrag. c) Flexibilität der Mitarbeiter erhalten. d) Förderung einer ganzheitlichen Betrachtung. Die wachsenden Vorleistungen, der steigende Zwang zum Technologietransfer und die sinkende Zuverlässigkeit von Prognosen (ROI) führen zur nebenstehenden Strategie: Angebote: 1. Produkte 2. Dienste 3. Rechte 1) BREMAN = Beschränkte REssourcen MAximal Nutzen. (C) 1997 BEST0001

6 B'E Performance Profile High Tech => und in verschiedenen Ressourcenbereichen Holzschnitzer im Berner Oberland kauft Betriebsmittel macht Arbeitsvorbereitung, CIM + ISO 9000, F&E... Softwarebetrieb Produkte Betriebsmittel Dokumente Know-How Rechte Finanzen Erträge gehen zurück Variante: Kosten reduzieren Variante: Erträge verbessern. Hybridvariante (C) 1986 B'E Performance Profile is part of Business Engineering Systems, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) No part ofb'e Systems maybe stored, reproduced or forwarded byanymeans oranyperson without written permission. BE_PP003

7 Erfolgsprofile Ausgangslage srückgang Strategie A: reduzieren Strategie B: verbessern (C)

8 Metastrategie Hauptstrategie Ergänzungsstrategie Ansatz Ziele Wege Mittel Mittel Chancen Ziele Strategische Ausgangslage Absatzmarkt (Geschäftsfelder) Ressourcenpotential (Wissen, Können) Strategische Variable Ressourcen Absatzmarkt (Kunden) Struktur Matrix Netzwerk Organisation Hierarchie Primus inter pares (C)

9 Die drei Stufen der Orientierung 1. ERGEB NISSE 2. PROZESSE 3. VORAUSSETZUNGEN (C)

10 Der Markt......wirdgebildetaus: Personen und deren und deren Wertvorstellungen Verhalten... ist ein konkreter Ort, an dem Güter den Besitzer wechseln.... ist ein imaginäres Gebilde, das von den Verantwortlichen zur eigenen Orientierung geschaffen wird. (C)

11 sowohl als auch TOP DOWN ZIELE WEGE MITTEL ZIELE MARKTBEOBACHTUNG BOTTOM UP ZIELE MITTEL CHANCEN ZIELE WEGE CHANCEN MITTEL MITTEL POTENTIALANALYSE (C)

12 Strategische Optionen Strategie X: TOP DOWN Strategie Y:BOTTOM UP Wir entwickeln, fertigen und verkaufen hydro-mechoptronische Betriebsmittel. Wir brauchen Potentiale in: Marketing und Verkauf Forschung und Entwicklung Fertigung und Beschaffung Personalentwicklung Logistik und Finanz Wir haben Potentiale in: Marketing und Verkauf Forschung und Entwicklung Fertigung und Beschaffung Personalentwicklung Logistik und Finanz Wir entwickeln, fertigen und verkaufen hydro-mechoptronische Betriebsmittel. 3. Wenn wir weniger Geräte verkaufen können, müssen wir konkurrenzfähiger werden. "schneller,besser, billiger" 3. Wenn wir weniger Geräte verkaufen können, müssen wir unser Angebotsspektrum erweitern. Ziele Wege Mittel Mittel Chancen Ziele (C) 1996 Diese Darstellung ist Teil der Business Engineering Systeme, registered Copyright TXu , March , Washington D.C. (USA) No part ofb'e Systems maybe stored, reproduced orforwarded byanymeans oranyperson without written permission. STR00012

13 Sowohl als auch ZIELE WEGE CHANCEN MITTEL TOP DOWN: BOTTOM UP: ZIELE WEGE MITTEL MITTEL CHANCEN ZIELE (C)

14 Metaziel was Primärziele Sekundärziele machen wie Wege Chancen Bedarf womit Mittel haben/können Top down Bottom up 1. Ziele setzen 1. Was habe/kann ich? 2. Wege bestimmen 2. Wem nützt es? 3. Mittel bereitstellen 3. Lohnt sich's? Hauptstrategie Ergänzungsstrategie Metastrategie (C)

15 Strategie X: TOP DOWN outside in 1. Wir entwickeln, fertigen und verkaufen hydro-mechoptronische Betriebsmittel. 2. Wir brauchen Potentiale in: Marketing und Verkauf Forschung und Entwicklung Fertigung und Beschaffung Personalentwicklung Logistik und Finanz 3. Wenn wir weniger Geräte verkaufen können, müssen wir konkurrenzfähiger werden. "schneller, besser, billiger" Ziele Wege Mittel (C)

16 Strategie Y:BOTTOM UP inside out Wir haben Potentiale in: Marketing und Verkauf Forschung und Entwicklung Fertigung und Beschaffung Personalentwicklung Logistik und Finanz Wir entwickeln, fertigen und verkaufen hydro-mechoptronische Betriebsmittel. 3. Wenn wir weniger Geräte verkaufen können, müssen wir unser Angebotsspektrum erweitern. Mittel Chancen Ziele (C)

17 Strategien und Geschäftsarten Metastrategie Hauptstrategie Ergänzungsstrategie Liefergeschäft Dienstleistung Lizenzgeschäft Zweck Metastrategie: Zweck Hauptstrategie: Zweck Ergänzungsstrategie: Langfristige Unternehmenssicherung Ausweitung/Sicherung Standardprogramm/-märkte Verbesserung Wirkungsgrad (C)

18 Die Geschäftssparten Produkte Dienste Rechte (C)

19 Ressourcen und Geschäftsarten System 04 Was wird angeboten? Potentielle Umsatzträger Angebot (Beispiele) Liefergeschäft Engineering Patentlizenz Markenlizenz "Lizenz Geschäfte" Copyright Know How- Lizenz T'Transfer (= Kombination) Fertigprodukte Produkte Baugruppen Einzelteile Handelsprodukte Anlagen Betriebsmittel Maschinen Hilfsmittel Geb'anweisung Dokumentation Verfahren Prozesse Marketing Technik (F&E) Know How Fertigung Qualitätssicherung Personal u. Dienste Logistik u. Finanz Patente Rechte Marken Muster u. Modelle Urheberrecht Bargeld Finanzen Kredit Anrechte (Optionen...) (C)

20 Organigramm Hauptstrategie Ergänzungs Strategie LEITUNG GB 1 GB 2 GB 3 DIVERS. M M M Projekt 3 Projekt 2 T T T Projekt 1 F F F QS QS QS DIVERS: Diversifikation (C)

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