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1 Veröffentlichungen im Rahmen des Programms Ideen für mehr! Ganztägig lernen. Stand: Dezember 2013

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3 Diese Publikationsreihe ist ein fester Bestandteil des Programms Ideen für mehr! Ganztägig lernen. und rundet das Informationsangebot neben dem Internetportal ab. Die Publikationen unterstützen die Verantwortlichen in den Ganztagsschulen bei ihrer Arbeit, indem sie das Wissen über verschiedene Bereiche des Lernens und Lehrens an Ganztagsschulen bündeln und dem breiten Publikum zur Verfügung stellen. Bestellen Sie die Publikationen auf de/publikationen oder laden Sie sie als PDF herunter. Es werden drei verschiedene Formate veröffentlicht: Themenhefte informieren, vertiefen und geben Anregungen zu praxisrelevanten Themen Arbeitshilfen stellen Tipps und Vorlagen für den Schulalltag bereit Dokumentationen lassen die Leserin, den Leser an den wesentlichen fachlichen Beiträgen und Diskussionen verschiedener Veranstaltungen teilhaben Darüber hinaus sind bereits fünf Fachbücher in Zusammenarbeit mit Programmpartnern und dem Programm nahestehenden Autoren aus Wissenschaft und Praxis erschienen: Die neue Ganztagsschule. Gute Lernbedingungen gestalten Bildungschancen in der neuen Ganztagsschule. Lernmöglichkeiten verwirklichen Lokale Bildungslandschaften. Perspektiven für Ganztagsschulen und Kommunen Bildungslandschaften Mehr Chancen für alle Bildungserfolge an Ganztagsschulen. Was brauchen Jugendliche? 2013 Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen sowie interessante Anregungen für Ihre Arbeit!

4 themenhefte zu bestellen oder unter THEMENHEFT 1 Sabine Knauer: Verstehen und Fördern. Von der Diagnostik zum pädagogischen Handeln. 3. Auflage 2007 ISBN Die Ganztagsschule verfolgt die anspruchsvolle Zielsetzung, alle Schülerinnen und Schüler gemäß ihren individuellen Voraussetzungen und Möglichkeiten zu fördern. Damit will sie Probleme der herkömmlichen Halbtagsschule überwinden: Als Ort einer Pädagogik der Vielfalt soll Verschiedenheit bejaht werden, um einer Monokultur in der Schule entgegenzuwirken. Wie ergründen Schulen und Lehrkräfte die Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnisse ihrer Schülerinnen und Schüler? Die Publikation bemüht sich um eine Analyse zahlreicher Aspekte und ihrer Wechselwirkungen. THEMENHEFT 2 Petra Aescht, Susanne Keuchel (Zentrum für Kulturforschung): Kultur:Leben in der Ganztagsschule. Hintergründe; Beispiele und Anregungen für die Praxis. 3. Auflage 2007 ISBN Inwiefern können ganztägige schulische Angebote zur Förderung kultureller Aktivitäten von jungen Menschen beitragen? Dies war die Leitfrage für ein Expertenhearing zum Thema Stärkung der kulturellen Bildung in der Ganztagsschule durch Kooperation mit außerschulischen Trägern der musischkulturellen Bildung, das im Juli 2005 vom Zentrum für Kulturforschung in Bonn durchgeführt wurde. Die Publikation stellt neben Erkenntnissen und Informationen zum Stand der kulturellen Bildung junger Menschen in Deutschland auch einige wesentliche Ergebnisse dieser Tagung vor. THEMENHEFT 3 Sascha Monville, Benjamin Mosebach, Marc Schmieder: Jugendliche gestalten Ganztagsschule Die Beteiligung junger Menschen an Ideen für mehr! Ganztägig lernen. 3. Auflage 2007 ISBN

5 Jugendliche gestalten Ganztagsschule? Funktioniert das? Was soll das überhaupt? Wollen Schülerinnen und Schüler überhaupt den ganzen Tag zur Schule gehen? Wo soll das hinführen, wenn junge Menschen selbst bestimmen wollen, was, wie und wofür sie lernen? Diese Broschüre lässt Jugendliche zu Wort kommen und zeigt, welche Vorstellungen sie von guter Schule haben. Sie will einen Eindruck davon vermitteln, welche positiven Folgen die Mitarbeit von jungen Menschen an dem bundesweiten Schulentwicklungsprogramm Ideen für mehr! Ganztägig lernen. hat. THEMENHEFT 4 Krimhild Strenger: Schule ist Partner. Ganztagsschule und Kooperation. 3. Auflage 2007 ISBN Die Diskussion um die Öffnung von Schulen entstand in Deutschland in den 70er-Jahren. Gelungene Projekte, wie Schule von innen nach außen lebendig umgesetzt werden kann, sind in Deutschland allerdings bis heute die Ausnahme. Maßgebliches Kriterium für die Orientierung von Schulen nach außen ist die Kooperation mit außerschulischen Partnern. Die Publikation bietet Beispiele, Anregungen und Informationen zum Thema Ganztagsschule und Kooperation. Sie soll Impulse geben und Mut machen, Schulen als nachhaltige Zentren der Quartiere zu entwickeln. Schulen in Deutschland sollen nicht nur Lernorte sein, sondern müssen auch Lebensorte werden. THEMENHEFT 5 Nadia Fritsche, Krimhild Strenger: Partner in der Schule Erfahrungen aus verschiedenen Kooperationsbereichen. 2. Auflage 2007 ISBN 10: ISBN 13: Die Publikation zeigt Beispiele, wie verschiedene Ganztagsschulen Partner einbezogen haben, um zu einem guten ganztägigen Lernkonzept zu kommen. Der Leitbegriff Kooperation wurde zum Anlass genommen, das Thema weniger schulzentriert zu betrachten und stattdessen die Kooperationspartner stärker in den Mittelpunkt zu stellen. Akteure aus ganz unterschiedlichen Arbeitsfeldern waren bereit, ihre Erfahrungen für dieses Heft aufzuschreiben. Ergänzt mit hilfreichen Tipps für Kooperationspartner ist ein für alle Beteiligten sehr informatives Themenheft entstanden.

6 THEMENHEFT 6 Katrin Höhmann, Ilse Kamski, Thomas Schnetzer: Was ist eigentlich eine Ganztagsschule? Eine Informationsbroschüre für Eltern und Interessierte 7. aktualisierte Auflage 2012 ISBN: Die hier vorliegende Broschüre entstand in der Absicht, Eltern, Lehrer/ innen, Erzieher/innen sowie anderen Interessierten eine Orientierung zu geben, um sich in der Vielfalt des Ganztagsschulbereichs zurechtzufinden. Wie funktioniert Ganztagsschule? Was macht eine Ganztagsschule anders? Wie werden Eltern beteiligt? Es werden Fragen beantwortet und Begriffe erklärt. Zudem bietet die Broschüre Anregungen dafür, welche Kriterien angelegt werden müssen, um die richtige Schule für das eigene Kind zu finden. THEMENHEFT 7 Bildungslandschaften in gemeinschaftlicher Verantwortung gestalten. Grundsatzfragen und Praxisbeispiele. mit CD-ROM: Die Fensterschulen in Groningen. 3. Auflage 2009 ISBN Der Begriff der Bildungslandschaften ist aus der aktuellen bildungspolitischen Debatte nicht mehr wegzudenken. Kooperationen, Vernetzungen, Synergien... Bildungslandschaften sind eigentlich zu unterschiedlich, zu vielfältig, als dass sie mit einem einzigen Heft aufgearbeitet werden könnten. In dem vorliegenden Themenheft wird dennoch versucht, einen ersten systematisierenden Zugang zu der Thematik zu finden. Vorgestellt werden Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten und aus unterschiedlichen Perspektiven zum Jahresthema 2007, nämlich der gemeinschaftlichen Verantwortungsübernahme verschiedener gesellschaftlicher Träger und Einrichtungen für die Gestaltung lokaler Bildungslandschaften.

7 EINE PUBLIKATIONSREIHE DER DEUTSCHEN KINDER- UND JUGENDSTIFTUNG IM RAHMEN VON IDEEN FÜR MEHR! GANZTÄGIG LERNEN Themenheft 09 Herbert Bosshammer Sabine Knauer Sabine Wegener Christian Welker THEMENHEFT 8 Oggi Enderlein: Ganztagsschule aus Sicht der Kinder: weniger oder mehr Lebensqualität? 7. Auflage 2010 ISBN Bei der Diskussion über die Einführung und die konkreten Gestaltung von Ganztagsschule stehen oft die Belange und Interessen der Erwachsenen im Mittelpunkt. Was es für die Mädchen und Jungen bedeutet, nicht nur am Vormittag, sondern auch am Nachmittag in der Schule sein zu müssen oder zu dürfen?, wird dagegen kaum gefragt. Altersgerechte und ausreichende Bedürfnisbefriedigung ist jedoch die Voraussetzung dafür, dass Kinder überhaupt erfolgreich lernen und sich gesund entwickeln können. Die vorliegende Broschüre beruht auf illustrierten Vorträgen, die zu einem Perspektivenwechsel anregen wollen, damit die Belange der Kinder wieder stärker ins Blickfeld gerückt werden. Öffentlichkeitsarbeit als Impuls zur (Ganztags )Schulentwicklung THEMENHEFT 9 Herbert Bosshammer, Sabine Knauer, Sabine Wegener, Christian Welker: Öffentlichkeitsarbeit als Impuls zur (Ganztags ) Schulentwicklung. 2. Auflage 2012 ISBN Nicht nur die Medien verfolgen das Thema Bildung seit einigen Jahren mit vermehrter Aufmerksamkeit, auch die Abnehmer von Schule, allen voran die Eltern, sind kritischer und wählerischer geworden. Will die Schule auf diese Gegebenheiten nicht nur reagieren, sondern aktiv an ihrer Außenwirkung arbeiten, braucht sie gezielte Öffentlichkeitsarbeit. Worin besteht diese und wo ist sie zu verorten? Die Publikation gibt Einblicke in Aspekte wie den Zusammenhang von Öffentlichkeitsarbeit und Schulentwicklung, die Innen- und Außenwirkungen von Aktivitäten sowie die Rahmenbedingungen für eine gelingende Öffentlichkeitsarbeit im Sinne erfolgreicher Schulentwicklung.

8 THEMENHEFT 10 Gunther Burfeind, Olaf-Axel Burow, Angelika Eikel, Heide Hoffmann, Katharina Homann, Sabine Knauer, Elke Reuting, Christoph Plümpe: MITWIRKUNG! Ganztagsschulentwicklung als partizipatives Projekt. 3. aktualisierte Auflage 2013 ISBN Mitsprache, Mitgestaltung, Teilhabe, Mitwirkung, Partizipation dieses Wortfeld kann ohne Übertreibung als Leitthema demokratischer Gesellschaften gelten. Doch was ist hiervon im System Schule bislang angekommen? Die neue Ganztagsschule stellt mit ihrem erweiterten Aufgabenspektrum und größeren Zeitfenster die klassische Lehr- Lern-Anstalt in Frage und ist mit ganz neuen Denkansätzen konfrontiert. Wann ist wirkliche Partizipation erreicht, woran lässt sie sich erkennen, wie einfordern und durchsetzen? Die Publikation stellt Ansätze und Möglichkeiten zur Implementierung partizipativer Strukturen vor. THEMENHEFT 11 Oggi Enderlein, Nicole Schattat, Marion Welsch: Die Schule Gesund Machen! Eine Einladung zum Umdenken. 4. Auflage 2013 ISBN Aktuelle Studien zeigen, dass das Klima an der Schule den größten Einfluss auf die Gesundheit hat. Die Autorinnen fordern, Gesundheit nicht länger als medizinischen Fachbegriff zu benutzen, sondern ihn als gesunde geistige, körperliche, aber auch seelische wie soziale Entwicklung des Kindes zu verstehen. Demzufolge ist Gesundheit eine zentrale Schulaufgabe und nicht selten Eine Einladung zum Umdenken so der Untertitel. THEMENHEFT 12 Oggi Enderlein: Ihr seid gefragt! Qualität von Ganztagsschule aus Sicht der Kinder und Jugendlichen. 3. Auflage 2013 ISBN Die Beiträge der Autorinnen und Autoren zeigen, dass es nicht nur möglich, sondern durchaus im Sinn der Qualitätsdefinitionen Erwachsener auch unverzichtbar ist, Kinder von der ersten Klasse an direkt und indirekt an der Entwicklung von guter (Ganztags-)Schule zu beteiligen, indem man sie in altersgerechter Form fragt. Die Art und

9 Weise, wie Schule gestaltet ist, beeinflusst ja nicht nur die geistige Entwicklung der heranwachsenden Generation, sie bestimmt darüber hinaus in erheblichem Maß deren allgemeine Lebensqualität. Der Einfluss auf die soziale und emotionale Entwicklung sowie auf die körperliche und geistige Gesundheit wird umso größer, je länger sich die Kinder und Jugendlichen in der Schule aufhalten. So gesehen ist diese Publikation eine Ergänzung und Fortsetzung der bereits in dieser Reihe erschienenen Themenhefte Ganztagsschule aus Sicht der Kinder: weniger oder mehr Lebensqualität? THEMENHEFT 13 Dr. Maria Rosa Zapata de Polensky: Willkommen in unserer Schule Themenatelier Ganztagsschule der Vielfalt 2. Auflage 2012 ISBN Insgesamt vierzehn Schulen aus Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig- Holstein haben sich 2008 am Themenatelier Ganztagsschule der Vielfalt beteiligt, um einen guten Lernort für alle Schüler zu schaffen, unabhängig von ihrem sozialen und kulturellen Hintergrund. Die sieben Kapitel der Publikation weisen auf die wichtigsten Arbeitsbereiche einer multikulturellen Schule hin und beleuchten diese aus praktischer und theoretischer Sicht. Sie orientieren sich an den Gesichtspunkten für die Bewertung von pädagogischen und sozialen Institutionen, die Georg Auernheimer in seinem Buch Migration als Herausforderung für pädagogische Institutionen vorschlägt. THEMENHEFT 14 Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (Hrsg.) Auf neuen Wegen Die Lernkultur an Ganztagsschulen verändern 2. Auflage 2012 ISBN: Ganztagsschulen haben ein großes Potenzial, Lernen anders zu gestalten. Zu einer neuen Lernkultur gehören neue Lern-, Zeit- und Raumkonzepte. Gute ganztägige Bildung lebt von der Zusammenarbeit mit anderen Professionen innerhalb und außerhalb der Schule. Das Themenheft zeigt, wie eine neue Lernkultur an Schulen aussehen kann. In die Themen Zeit, Raum, Lernen, Kooperation und Verantwortung führen Editorials von Wissenschaftlern kurz ein. Diesen Editorials folgen Porträts von Schulen, die lebendig veranschaulichen, wie Ganztagsschulen innovative Konzepte entwickeln, zum Beispiel für die Rhythmisierung ihres Schulalltags, für eine neue Nutzung ihrer Räume, für fächerübergreifendes Lernen und Kooperationen mit Partnern aus dem schulischen Umfeld.

10 arbeitshilfen zu bestellen oder unter ARBEITSHILFE 1 Karlheinz Thimm: Jugendarbeit im Ganztag der Sekundarstufe I. 4. Auflage 2008 ISBN Der Trend erscheint zur Zeit eindeutig: Ein großer Teil der Jugendlichen wird mehr Zeit in der Schule verbringen. (Ganztags-)Schulen müssen daher zunehmend Aufgaben übernehmen, die über reine Wissensvermittlung weit hinausgehen. Aber sind Lehrkräfte als alleinige Bildungsanbieter und professionelle Beziehungspartner von Jugendlichen dabei nicht überfordert? Und sind Schulen räumlich auf lange Tage vorbereitet? Die Arbeitshilfe richtet sich erstrangig an sozialpädagogische Fachkräfte, soll Selbstverständnisklärung und Orientierung ermöglichen, Mut und Laune machen sowie Ideen für Kooperationen mit der Schule anstiften. Auch Lehrerinnen und Lehrer, die steuernd und in der Durchführung von Projekten für den Ganztag Verantwortung tragen, können sich anregen lassen und werden Jugendarbeit vielleicht durch die Textlektüre besser verstehen. ARBEITSHILFE 2 Arbeitsgruppe der Landesarbeitsgemeinschaft: Schulsozialarbeit in Niedersachsen. Qualitätsstandards und Beispiele. 2. Auflage 2005 ISBN Der Zielsetzung, Jugendhilfe und Schule besser zu verzahnen, kann man nur durch einen quantitativen und auch qualitativen Entwicklungsprozess auf dem Gebiet der Schulsozialhilfe gerecht werden. Die Ausrichtung der Schulsozialarbeit auf Qualitätsstandards gibt dabei ein professionelles Arbeitsniveau vor, auf dem Analyse, Zielsetzung und Konzeption Voraussetzungen der jeweiligen praktischen Umsetzungen sein müssen. Die Broschüre versucht Transparenz zu schaffen, die zur Klärung von Arbeitsmethoden, Verfahren und Arbeitszielen führt und für Schulen und ihr Personal eine Grundlage der Kooperationspraxis sein kann. ARBEITSHILFE 3 Thomas Vogelsaenger, Wolfgang Vogelsaenger, Stefanie Wilkening: Grundlagen guter Schule. Ein Praxisbuch. 4. Auflage 2009 ISBN Welche Aspekte können dazu beitragen, eine Schule zu einer guten Schule zu machen? Die Autoren, Mitglieder des gemeinnützigen Vereins Impuls Schule & Wirtschaft e.v., der zugleich als Werkstatt Unterricht und Förderkonzepte im Rahmen des Programms Ideen für mehr! Ganztägig lernen. arbeitet, stellen in dieser Ar-

11 beitshilfe die Bausteine vor, die eine gute Schule aufweisen muss, um erfolgreich zu sein. Die präsentierten Beispiele und Anregungen orientieren sich nicht an den PISA-Siegerländern oder an Schulformen, sondern einfach daran, wie Kinder, wie Menschen am besten lernen. ARBEITSHILFE 4 Birgit Frey: Ganztag als kommunale Gestaltungsaufgabe. Ein Praxisbericht aus Nordrhein-Westfalen. 4. Auflage 2008 ISBN Nordrhein-Westfalen hat mit dem Fördererlass zur Einführung der offenen Ganztagsgrundschule im Februar 2003 die Weichen für die konzeptionelle Weiterentwicklung von verlässlichen Ganztagsangeboten an den Schulen gestellt. Die hier vorgestellten Beispiele aus der kommunalen Praxis ermöglichen einen Einblick in die Vielfalt an Konzepten, die seit Einführung der offenen Ganztagsgrundschule in den Kommunen Nordrhein-Westfalens besteht. Sie sind als Informationshilfe für Schulträger gedacht und sollen anderen Kommunen Mut machen, Verantwortung zu übernehmen und sich bei der Entwicklung von Ganztagsangeboten zu engagieren. ARBEITSHILFE 5 Karlheinz Thimm: Ganztagsschule gemeinsam gestalten. Ein Praxisheft zum Wettbewerb Zeigt her eure Schule Kooperation mit außerschulischen Partnern. 2. Auflage, 2007 ISBN 10: ISBN 13: Gute Ganztagsschulen erkennt man daran, dass sie sich nicht abschotten, sondern mit verschiedenen Partnern außerhalb der Schule zusammenarbeiten, um Kindern und Jugendlichen gute Lernbedingungen und erweiterte Bildungsanregungen zu ermöglichen. Wie aber lässt sich eine solche Zusammenarbeit gestalten? Was muss bei der Kooperation mit außerschulischen Partnern beachtet werden? Wer übernimmt dabei welche Aufgaben? Diese Fragen waren Ausgangspunkt für den zweiten Ganztagsschulwettbewerb Zeigt her Eure Schule im Rahmen des Programms Ideen für mehr! Ganztägig lernen., den die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung im Schulhalbjahr 2005/2006 ausgerufen hat. Die 25 besten Kooperationsbeispiele werden in diesem Praxisheft dokumentiert.

12 ARBEITSHILFE 6 Karlheinz Thimm: Kinder forschen Erfahrungen und Beispiele aus dem Programm Kinder erforschen Naturwissenschaft. 3. Auflage 2008 ISBN 10: ISBN 13: Mit der vorliegenden Dokumentation des Programms Kinder erforschen Naturwissenschaft und der in diesem Rahmen durchgeführten Projekte möchten wir die Leserin und den Leser dazu ermuntern, gemeinsam mit den Kindern und außerschulischen Kooperationspartnern und vor allem auch unter Nutzung außerschulischer Lernorte naturwissenschaftlichen Phänomenen nachzuspüren. Die Themenauswahl verdeutlicht die vielfältigen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit außerschulischen Experten und die dabei entstehenden Synergien und positiven Auswirkungen auf das schulische Lernen der Kinder. ARBEITSHILFE 7 Jörg Resche: Coaching im Kontext von Schule und Schulentwicklung. Eine Arbeitshilfe zur Beratungsform Coaching. Mit Gastbeiträgen von Christian Kranich, Heidrun Vössing und Beate Dapper. 2. Auflage 2008 ISBN Die vorliegende Arbeitshilfe soll Ausgangspunkt sein, die Methoden des Coaching und deren Einsatzpotenziale in der Ganztagsschule näher zu betrachten und verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung aufzuzeigen. Es wird ein Grundverständnis davon vermittelt, was Coaching grundsätzlich bedeutet und wie es im Einzelnen funktioniert. Zudem wird über Coaching und die vielfältigen Möglichkeiten seiner Anwendung informiert, um dazu beizutragen, dass diese Beratungsform als zielorientierte Unterstützung bei der Schulentwicklung verstärkt eingesetzt wird.

13 ARBEITSHILFE 8 Anke Kliewe, Dagmar Schreiber, Katja Witt: Es geht doch um die Kinder: Wenn Eltern und Schule gemeinsame Sache machen Eine Arbeitshilfe zur Feedback-Kultur. 3. Auflage 2008 ISBN Wir alle wissen, wie wichtig es ist, dass Eltern und Schule in regem Informationsaustausch stehen, sich in Erziehungsfragen ergänzen und sich gemeinsam um das Wohl der Kinder und Jugendlichen kümmern. Dennoch übernehmen viel zu wenige Eltern Verantwortung und engagieren sich in der Schule ihrer Kinder. Dieses Arbeitsheft soll zum einen Mut machen, sich einzumischen, zum anderen die richtigen Vorgehensweisen und Instrumente hierzu an die Hand geben. ARBEITSHILFE 9 Stefanie Vogelsaenger, Wolfgang Vogelsaenger: Partizipation als gelebte Gestaltung des Schulalltags. 3. Auflage 2009 ISBN Ein Kind braucht konstante und verlässliche soziale Bezugspersonen, die ein Kind so fördern, dass es seine Persönlichkeit entwickeln und als Erwachsener eine positive Rolle in der Gesellschaft einnehmen kann. In dieser Arbeitshilfe werden praxisnahe Anregungen geben, wie im Alltag einer jeden Schule die Erziehung und Bildung der Kinder unterstützt werden könnte. Partizipation ist eine wesentliche Grundlage guter Schule, an deren Konzept bei den in der Arbeitshilfe angestellten Überlegungen angeknüpft wird. ARBEITSHILFE 10 Werkstatt Schule ist Partner! : Fundraising als Herausforderung und Chance für Schulen und ihre Kooperationspartner. 3. Auflage 2013 ISBN Fundraising kann eine große Hilfe sein, wenn Schulen Mittel für außergewöhnliche Projekte, für Anschaffungen außer der Reihe oder für die besondere Unterstützung benachteiligter Kinder benötigen. Die Arbeitshilfe soll zeigen, was Fundraising ist und wie es funktioniert. Sie richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, Schulleitungen, Schulträger, Eltern oder auch Schüler und Schülerinnen, kurzum an alle Personen, denen das Wohlergehen ihrer Schule ein Anliegen ist. Das Heft führt Schritt für Schritt durch einen für Schulen machbaren Fundraisingkreislauf, wobei die einzelnen Schritte anhand von einfachen Beispielen erläutert werden.

14 ARBEITSHILFE 11 Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS): Qualität in Kulturkooperationen Erfahrungen aus dem Themenatelier Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen. 1. Auflage 2009 ISBN Nach drei Jahren Programmarbeit in Kooperation mit der PwC-Stiftung Jugend Bildung Kultur zieht das Themenatelier Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen Bilanz: Die insgesamt 13 beteiligten Projekte aus Berlin, Bremen, Hamburg und Sachsen stellen ihre Konzepte in den Bereichen Museum, Tanz, Theater und Literatur vor. Dabei stehen Fragen wie Was macht unsere Arbeit gut?, Wie können wir uns und unsere Arbeit während der Kooperation weiterentwickeln? und andere rund um die Themen Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im Vordergrund. ARBEITSHILFE 12 Sabine Schweder, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung: Neue Chancen für Projektlernen. SCHOLA Auflage 2009 ISBN Fragen finden und diese erforschen; Probleme erkennen und diese lösen; Ideen haben und diese umsetzen Projektlernen bedeutet für Schülerinnen und Schüler, dass sie mitbestimmen und planen, Verantwortung übernehmen, zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen. Interessierte und Akteure finden in dem neuen Handbuch praktische Vorlagen und Tipps. Zudem wird die kostenlose Internetplattform SCHOLA-21 vorgestellt. Sie ist ein hervorragend geeignetes Instrument für Projektmanagement und dient als Schnittstelle zu außerschulischen Partnern. ARBEITSHILFE 13 Wolfgang Wildfeuer, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung: Partizipation in der Ganztagsschule Bezüge, Anregungen, Beispiele. 1. Auflage 2009 ISBN Ein Praxisheft zum Wettbewerb Zeigt her eure Schule! im Schuljahr 2007/2008. Beteiligung. Gemeinsam Gestalten. An diesem Motto orientierte sich der vierte Ganztagsschulwettbewerb Zeigt her eure Schule! im letzten

15 Jahr. Die Wettbewerbsmappen der acht Preisträgerschulen wurden fachlich ausgewertet und aufbereitet. Die Arbeitshilfe zeigt, wie partizipative Schulentwicklung in der Praxis funktioniert und gibt eine Handlungsanleitung für Nachahmer. ARBEITSHILFE 14 Eike Christian Appeldorn, Nadia Fritsche: Zurück in die Schule! Die Einbindung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ganztagsschulbetrieb. 1. Auflage 2009 ISBN Nur als Download Das Ehrenamt im klassischen Sinne hat sich gewandelt. Was angestaubt anmutete, präsentiert sich heute moderner, frischer. Wurden Ehrenamtliche früher entweder in repräsentativen Ämtern, Suppenküchen oder in der Bahnhofsmission angetroffen, so findet man heute hoch qualifizierte freiwillig Engagierte in den vielfältigsten Bereichen der Gesellschaft. Tatsache ist, dass die heutige Gesellschaft nicht funktionieren würde, wenn es das Ehrenamt nicht gäbe. Engagement in der Schule sowie Engagement von Schule im Gemeinwesen bereichern wechselseitig sowohl die Lern- und Entwicklungsprozesse der Kinder und Jugendlichen als auch das gesellschaftliche Miteinander. Darüber hinaus wird Schule durch diese Form der Öffnung in das Gemeinwesen hinein als zentrale gesellschaftliche Institution präsenter und gewinnt an Profil. ARBEITSHILFE 15 Ines Stade, Susanne Hoffmann-Michel: Hospitations-Planer Nah Dran. 2. Auflage 2013 ISBN In der folgenden Darstellung wird Ihnen ein Ansatz für Hospitationen, der auf dem Dialog und dem Voneinander Lernen basiert, vorgestellt. Er soll den metatheoretischen Rahmen verdeutlichen, auf dem unserer Hospitationsansatz aufbaut. Bei diesem Hospitationsansatz stellen beide Schulen offene Lernorte dar eine gastgebende Schule öffnet sich für eine besuchende Schule. In diesem Kontakt kann ein gemeinsames Lernfeld entstehen, in dem ein wechselseitiger Austausch von bisherigen Lernerfahrungen, aber auch Interesse für neue Eindrücke auf beiden Seiten geweckt werden. Die Vor- und Nachbereitung der besuchenden Schule fördert zudem die Umsetzung und Nachhaltigkeit der Hospitationsergebnisse.

16 dokumentationen zu bestellen oder unter DOKUMENTATION 1 Groß werden mit der Ganztagsschule. Auftaktveranstaltung der Werkstatt Schule wird Lebenswelt und der Initiative für Große Kinder 4. Auflage 2008 ISBN Ein Grundanliegen der DKJS lautet: Schulen sollen nicht nur aus Erwachsenenperspektive gute Schulen sein, sondern vor allen Dingen Orte, an denen sich Kinder und Jugendliche wohlfühlen, die ihnen Anregungen zum Lernen bieten, spannende Begegnungen und gesunde Aufwachsbedingungen in einem guten sozialen Miteinander. Eine gute Ganztagsschule ist ein Mittelpunkt, in dem wirkliches Leben stattfindet mit vielfältigen Bezügen nach außen. Dieser Anspruch ist der Ursprung der Werkstatt Schule wird Lebenswelt, die von der Initiative für Große Kinder und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung umgesetzt wird. Die Publikation dokumentiert die Teilnehmerbeiträge bei der Auftaktveranstaltung der Werkstatt im Juni 2005 in Berlin. DOKUMENTATION 2 Den ganzen Tag von Anfang an. Überlegungen. Beispiele. Einblicke vom 1. Berliner Forum der Ganztagsgrundschulen am 17./18. März Auflage 2007 ISBN 10: X ISBN 13: Für den bundesweiten Ausbau von Ganztagsschulen spielt der Primarbereich eine wichtige Rolle. Beim ersten Berliner Forum der Ganztagsgrundschulen gab die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Lehrern, Erziehern, Eltern und Schülern sowie Vertretern der Partnereinrichtungen, der Jugendhilfe und Schulverwaltung die Gelegenheit zum umfassenden Erfahrungs- und Wissenstransfer. Die Broschüre porträtiert in einem ersten Teil die zehn Schulen und ihre Foren. Darüber hinaus enthält sie eine Auswahl von Materialien und Anregungen für den Ganztagsunterricht an Grundschulen. In einem zweiten Teil finden sich Fachbeiträge, die wichtige Aspekte der Ganztagsschulentwicklung aufgreifen.

17 DOKUMENTATION 3 Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (Hrsg.): Großer Zirkus in der Ganztagsschule. Wie Schulen und ihre Partner im Themenatelier Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen kooperieren lernen. 2. Auflage 2007 ISBN 10: ISBN 13: Mit der Entwicklung zur Ganztagsschule öffnen sich viele Schulen hinein in den Sozialraum und wagen zunehmend die Kooperation mit außerschulischen Partnern. Um Partnern der kulturellen Bildung beim Aufbau langfristiger und nachhaltiger Kooperationen an Ganztagsschulen zu helfen und deren Projekte als gute Beispiele aufzuarbeiten, hat die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung im Jahr 2005, gefördert von der PwC-Stiftung Jugend Bildung Zukunft, das Themenatelier Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen ins Leben gerufen. In den Beiträgen dieser Broschüre stellen die Beteiligten am Themenatelier Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen gute Praxisbeispiele und Gelingensbedingungen für ästhetische Bildung und guter Kulturkooperationen vor. DOKUMENTATION 4 Heinz Günter Holtappels, Ilse Kamski, Thomas Schnetzer: Ganztagsschule im Spiegel der Forschung. Zentrale Ergebnisse der Ausgangserhebung der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) Eine Informationsbroschüre. 1. Auflage 2007 ISBN Die vorliegende Broschüre bietet einen Überblick über erste Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG). Im Rahmen einer Längsschnittuntersuchung werden in drei Erhebungswellen 2005, 2007 und 2009 die an Ganztagsschule beteiligten Personengruppen befragt. Ziel ist es, die Veränderungsprozesse in den Schulen und die individuelle Entwicklung von Ganztagsschülerinnen und -schülern zu erforschen. Die Publikation fasst ausgewählte Ergebnisse der StEG-Ausgangserhebung 2005 zusammen. Den Leserinnen und Lesern soll vor allem eine übersichtliche Orientierungshilfe über den Stand der Ganztagsschulentwicklung gegeben werden.

18 DOKUMENTATION 5 Thematisches Netzwerk Integrierte Bildungslandschaften : Über den Schulhof hinaus... Bildungschancen gemeinsam verwirklichen. Hintergründe und Praxisbeispiele. 2. Auflage 2008 ISBN Im September 2007 fand in Berlin der vierte Ganztagsschulkongress mit dem Titel Ganztagsschulen werden mehr Bildung lokal verantworten statt. Über zwei Tage wurden in diesem Rahmen Praxisbeispiele aus allen Bundesländern mit ihren Ansätze und Erfahrungen rund um die gemeinsame Planung und Gestaltung von Bildung und Bildungslandschaften vorgestellt. Diese Ausstellung war so interessant und bot ein so reichhaltiges Bild an Möglichkeiten, dass sich die sechs Serviceagenturen des Thematischen Netzwerks Integrierte Bildungslandschaften entschlossen, die vorliegende Dokumentation zu erstellen. Sie wollen den Blick auf weiträumigere Strukturzusammenhänge lenken und Wege der Zusammenarbeit lokaler Handlungsträger aufzeigen. DOKUMENTATION 6 Mathias Busch, Ricardo Glaser, Ralf Seifert: Schulprogramme gemeinsam entwickeln Potenziale partizipativer Prozesse. 1. Auflage 2008 ISBN Mit zahlreichen Veranstaltungen, Fortbildungen und Beratungen begleitet die Serviceagentur Ganztägig lernen Sachsen in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus die inhaltliche Entwicklung schulischer Ganztagsangebote. Die vorliegende Broschüre soll am Beispiel der Goethe-Mittelschule Wilthen die einzelnen Schritte eines umfassenden Schulentwicklungsprozesses nachzeichnen. Die Mittelschule beteiligte sich von 2002 bis 2007 am BLK-Modellversuch Demokratie lernen und leben. Die aus der Zukunftswerkstatt gewonnenen Erfahrungen sollen als Inspiration und Ermutigung dienen, auf Schwierigkeiten und Stolpersteine hinweisen und wichtige Erkenntnisse und Qualitätskriterien für die eigene Schulprogrammarbeit zur Verfügung stellen. 2 weitere

19 DOKUMENTATION 7 Bestvater, Cordula; Paulus, Peter; Witteriede, Heinz: Auf zur guten gesunden Ganztagsschule 1. Auflage 2013 ISBN Diese Handreichung bildet den Abschluss des Projektes Mit psychischer Gesundheit Ganztagsschule entwickeln. Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis des Schulalltages: Handlungsrahmen, Indikatoren und Beispiele. Den Grundstein legte die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) beauftragte und am Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG) angefertigte Expertise Psychische Gesundheit in der Ganztagsschule. Ausgehend von einer Analyse des Modells der Positiven Jugendentwicklung wurden in der Expertise Merkmale identifiziert, die eine positive Entwicklung von Heranwachsenden auch im Ganztagsschulkontext fördern können. Die Ergebnisse der Expertise stellen die Basis des Projektes dar. DOKUMENTATION 8 Heinz Günter Holtappels, Josefa Krinecki, Simone Menke: Lernkultur, Kooperationen und Wirkungen: Befunde aus der Ganztagsschulforschung. 1. Auflage 2013 ISBN Ganztägige Bildung ist Alltag in Deutschland. Diskutierte man vor einigen Jahren noch kontrovers über Vor- und Nachteile von Ganztagsschulen, hat inzwischen jede zweite Schule in Deutschland bis in den Nachmittag hinein geöffnet. Seit 2004 hat sich eine Vielzahl von Studien mit der Entwicklung von Ganztagsschulen beschäftigt. Das Institut für Schulentwicklung stellt in der Dokumentation ausgewählte Erkenntnisse und Befunde zu Themen wie Lernkultur, Kooperation und Wirkungen ganztägiger Bildung vor. Herangezogen werden dafür zentrale Ergebnisse aus 24 Studien.

20 bücher im Handel Sabine Knauer, Anja Durdel (Hrsg.): Die neue Ganztagsschule. Gute Lernbedingungen gestalten. Verlag Beltz, ISBN Die Ganztagsschule wird immer mehr zu einer offenen, lebendigen Einrichtung im Gemeinwesen. Neben den Familien bindet sie Partner im Umfeld an sich und schöpft daraus ihr Entwicklungspotenzial. Dem Programm Ideen für mehr! Ganztägig lernen. nahestehende Autoren schreiben in diesem Buch über die Ganztagsschule aus wissenschaftlichem, praktischem oder regionalem Blickwinkel. Heike Kahl, Sabine Knauer (Hrsg.): Bildungschancen in der neuen Ganztagsschule. Lernmöglichkeiten verwirklichen. Verlag Beltz, ISBN Unter dem Titel Bildungschancen in der neuen Ganztagsschule wird gezeigt, dass ganztägige Schulen keine verlängerten Halbtagsschulen sind: Sie verstehen sich vielmehr als Lebenswelt für junge Menschen. Die rund 25 Autoren nehmen ins Visier, wie Kooperationen mit außerschulischen Partnern gelingen, was die Ganztagsschule zur Überwindung von Armut beitragen kann und wie in ihrem Rahmen neue Unterrichtsmethoden entwickelt werden können. Peter Bleckmann, Anja Durdel (Hrsg.): Lokale Bildungslandschaften. Perspektiven für Ganztagsschulen und Kommunen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden ISBN: Der massive, öffentlich geförderte Ausbau von Ganztagsschulen und das Begleitprogramm Ideen für mehr! Ganztägig lernen. haben in Deutschland die Frage der Öffnung von Schulen ins Gemeinwesen auf die bildungspolitische Agenda zurückgeholt. Mit diesen Entwicklungen gehen viele Herausforderungen einher: Wie können Schulen und Kommunen zu Bildungspartnern im jeweiligen Sozialraum werden? Wie können dabei Möglichkeiten genutzt werden, um durch Vernetzungen unterschiedlicher Ressorts und Ressourcen optimale Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen? In diesem Buch stellen sich Praktiker und ausgewiesene Experten unterschiedlicher Disziplinen diesen Fragen.

21 Peter Bleckmann, Volker Schmidt: (Hrsg.) Bildungslandschaften Mehr Chancen für alle. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden ISBN: Wie funktionieren Bildungslandschaften? Und welchen Beitrag leisten sie dazu, Bildungs- und Teilhabechancen vor Ort zu verbessern? Das sind die Leitfragen des Buchs Bildungslandschaften Mehr Chancen für alle. Herausgeber sind Peter Bleckmann, Leiter des Bereichs Bildungspartner vernetzen und Volker Schmidt, Leiter der Regionalstelle Sachsen und der Serviceagentur Ganztägig lernen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung. Der Band ist im Buchhandeln oder direkt beim VS Verlag für 24,95 erhältlich. Andreas Knoke, Maren Wichmann (Hrsg.): Bildungserfolge an Ganztagsschulen. Was brauchen Jugendliche? Debus Pädagogik, ISBN Schule muss von Kindern und Jugendlichen aus gedacht werden. Das postulieren immer mehr Pädagoginnen und Pädagogen gerade im Hinblick auf die aktuellen Diskussionen um Bildungsbenachteiligung und Schulerfolg. Das ist leicht gesagt. Doch wie kann es in der Praxis funktionieren? In wissenschaftlichen Editorials und Gesprächen zwischen Jugendlichen, Lehrerinnen und Lehrern, Kursleitern, einem Sozialpädagogen und einer Unternehmerin geht es um Fragen wie: Was bewegt Jugendliche in der Zeit ihrer Identitätsfindung? Wie lernt es sich mit Wikipedia, Facebook & Co? Wie können Schülerinnen und Schüler an der Ganztagsschule ernst genommen werden, ihren Drang nach Freiheit ausleben und Grenzen austesten?

22 INFORMATIONSMATERIALIEN Broschüre: Das Programm Ideen für mehr! Ganztägig lernen. Die Broschüre gibt ihnen Einblick in das Programm Ideen für mehr! Ganztägig lernen. und stellt die Themen des Programms sowie die Unterstützungangebote für Ganztagsschulen vor. Lothar Krappmann, Oggi Enderlein: 23 Thesen für eine gute Ganztagsschule im Interesse der Kinder. Die Thesen für eine gute Ganztagsschule im Interesse der Kinder gehen von den entwicklungsspezifischen Lebensbedürfnissen von Kindern zwischen etwa sechs und 14 Jahren aus. Sie wollen dazu anregen, die Kinderperspektive einzunehmen. Sie stellen die Rechte des Kindes auf gesunde körperliche, geistige, soziale und emotionale Entwicklung, auf lernende Einführung in die Welt des Wissens und Könnens und ihre Beteiligung und Verantwortung an der Gestaltung gemeinsamen Lebens ins Zentrum. Broschüre: Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen. Klappe, die Zweite! Die Broschüre des Themenateliers Kulturelle Bildung an Ganztagsschulen. Klappe, die Zweite! ist ein Begleitheft zur Wanderausstellung des Themen ateliers. In der Publikation wird gezeigt, wie vierzehn Ganztagsschulen in Zusammenarbeit mit ihren außerschulischen Partnern kulturelle Projekte zum Thema Inklusion umsetzen. Die Schulen ziehen mit der Wanderausstellung und dieser Broschüre eine Zwischenbilanz nach einem Jahr gemeinsamer Arbeit.

23 Broschüre: Kultur der Vielfalt Klappe, die Zweite! Das Projekt Klappe, die Zweite! startete mit einer Vision: Zugänge zu kultureller Bildung für Kinder und Jugendliche zu schaffen und so für alle unbeschränkte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Konkret haben die Projektschulen den Begriff Inklusion filmisch bearbeitet. Die Publikation vereint Reflektionen zu den verschiedenen Facetten von Inklusion und der Umsetzung des Konzeptes in der Ganztagsschule. Sie enthält neben Nahaufnahmen aus der Praxis ein Resümee der künstlerischen Begleitung und der Programmleitung sowie Bonusmaterial mit Texten zur kulturellen Schulentwicklung und einer weiterführenden Diskussion des Begriffs Inklusion. Der Broschüre liegt eine DVD mit den Projektfilmen, einer Collage und der Dokumentation über zwei Jahre Projektarbeit bei.

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