Mieter Journal

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1 Mieter Journal

2 Die Vorstände Ina Mansel und Ralf Schlögel vor Block 8, dem aktuellen Großprojekt der WP., Foto: M. Koity, OTZ Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder, Mieter, Freunde und Partner, auch wenn das neue Jahr schon wieder in vollem Gange ist, möchten wir mit dieser Ausgabe des MieterJournals noch einmal die Gelegenheit nutzen, allen Mitgliedern und Mietern der Genossenschaft sowie allen Mitarbeitern der WP und DSG ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2018 zu wünschen. Als eines der ersten neuen Projekte dieses Jahres freuen wir uns, Ihnen das neugestaltete MieterJournal unserer WP zu präsentieren. Die Zeitung hat ein neues Format und ein modernes, frisches Outfit bekommen. Wir hoffen, auch Ihnen gefällt das neugestaltete Mieter- Journal, das in gewohnter Weise viele wertvolle Informationen für Sie bereithält. Zum Rückblick auf 2017 gehören neben dem Baugeschehen auch mehrere personelle Veränderungen. Seit dem 1. Juli 2017 haben Ina Mansel und Ralf Schlögel als Vorstände gemeinsam die Leitung der Genossenschaft inne. Zum 30. Juni 2017 beendeten Gabriele Blödner und Reinhard Gering ihre Tätigkeit bei der WP und genießen ihren wohlverdienten Ruhestand. An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals für die gute Zusammenarbeit. Als neue Mitarbeiter im Unternehmen begrüßen wir Nico Wetzel, der als Maler das Team der DSG verstärkt, und Sybille Wetzel, die im Team der WP als Assistentin der Geschäftsleitung sowie am Empfang tätig ist. Nun geht unser aktuelles Großprojekt auf die Zielgerade: Die Fertigstellung des komplett umgebauten Block 8 in Pößneck-Ost rückt in greifbare Nähe. Schon jetzt bedanken wir uns bei allen betroffenen Mietern für ihr Verständnis im Rahmen der Baumaßnahme. Deren Abschluss werden wir im Sommer 2018 mit einem zünftigen Mieterfest feiern. Ihr Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Pößneck eg Foto: W. Vogelsang Diese Themen hält das Mieter Journal für Sie bereit: Thema Seite Editorial...3 Block 8: Ein erfolgreiches Großprojekt geht auf die Zielgerade...4 Grundriss einer 3-Raum-Wohnung im Block Musterbilder einer 3-Raum-Wohnung im Block Hätten Sie s erkannt? Eine fotografische Zeitreise ins Jahr Interview: Ein Paradebeispiel für aktuelle Bestandssanierungen...7 Von zwei Weihnachtsfeiern und einem goldenen Jubiläum...8 Das Wäldchen ist fortan ein Gemeinschaftsprojekt...9 Die Ära der Müllbuchten ist vorbei...9 Auch Rauchwarnmelder benötigen Pflege und Service...10 Genossenschaft hält zwei großzügige Gästewohnungen bereit...11 Impressum

3 Ein erfolgreiches Großprojekt geht auf die Zielgerade Der Komplettumbau von Block 8 verläuft planmäßig und soll im Sommer 2018 beendet sein In Pößneck-Ost findet 2018 mit der Fertigstellung und dem Neubezug von Block 8 eines der größten Projekte der WP Pößneck in der jüngeren Zeit seinen Abschluss. Im Rahmen der Quartiersentwicklungs-Konzeption für Pößneck-Ost ist der Wohnblock Rosa-Luxemburg-Straße seit Ende 2016 komplett entkernt und im unbewohnten Zustand umgebaut worden. Die nunmehr 68 Wohnungen warten mit neuen, attraktiven Grundrissen auf und sind - auch was die Zugänge im Gebäude betrifft - barrierearm gestaltet worden. Mit diesem Großprojekt trägt die Genossenschaft zur weiteren Aufwertung von Pößneck-Ost bei und wird in vieler Hinsicht den jetzigen und künftigen Wohnungsansprüchen ihrer Mitglieder gerecht, resümieren Ina Mansel und Ralf Schlögel, die Vorstände der WP Pößneck eg. Im ersten Halbjahr 2018 wird im Block 8 nach und nach der Neubezug erfolgen. Im Juni/Juli 2018 ist dann im Erdgeschoss und in einem Anbau die neue, barrierearme Geschäftsstelle der WP und der DSG mbh bezugsfertig. Am neuen Standort wird es auch einen Raum für Beratungen und Mieterzusammenkünfte geben. Alle Mitarbeiter freuen sich auf die verbesserten Arbeitsbedingungen und darauf, die Mitglieder und Mieter in den neuen Räumen zu begrüßen, so Ina Mansel und Ralf Schlögel. Mit Blick auf das umfangreiche Baugeschehen bedanken sich die Vorstände bei den Mitgliedern, Mietern und Nachbarn des Gebäudes für ihr großes Verständnis, das sie der Baumaßnahme entgegengebracht haben. Block 8 verfügt mit seiner Fertigstellung über 1,5-Raum-Wohnungen (38 m²), große 2-Raum-Wohnungen (55 m²), kleine 2-Raum- Wohnungen (43 m²) und 3-Raum-Wohnungen (67 m²). Wohnungs-Interessenten für Block 8 in Pößneck-Ost wenden sich bitte an: Wohnungsgenossenschaft Pößneck eg Frau Ines Krauße Ansprechpartnerin für Vermietung Telefon: 03647/ Chronologie des Baugeschehens 2015/2016 Planung des Umbaus und der Komplettsanierung der Rosa- Luxemburg-Straße in Pößneck-Ost (Block 8) Ende 2016 Beginn der Entkernung des Wohnblocks 2017 Ausführung der Hauptbauleistungen Ende 2017/1. Quartal 2018 Innenausbau, Montage der Balkone, Fassadengestaltung März 2018 Beginn der Gestaltung der Außenanlagen 1. Halbjahr 2018 Schrittweiser Neubezug der Wohnungen Juni/Juli 2018 Die Mitarbeiter der Wohnungsgenossenschaft und der DSG mbh beziehen im Erdgeschoss von Block 8 und in einem neuen Vorbau ihre moderne und barrierearme Geschäftsstelle. Komplett-Abschluss der Umbaumaßnahme Bei der Umsetzung des Projektes kamen Fördermittel aus dem Thüringer Barriere-Reduzierungsprogramm sowie KfW-Mittel für energetisch effizientes Sanieren zum Einsatz. Fotos: Wohnungsgenossenschaft Pößneck, W. Vogelsang 4

4 Eine Zukunftsstrategie Balkon 1/ m² Balkon 1/ m² Balkon 1/ m² Kochen 7.48 m² Kochen 7.48 m² K Wohnen m² Wohnen m² K Kochen 6.74 m² Wohnen m² K Bad 5.68 m² Bad 7.83 m² Bad 5.07 m² Diele 3.60 m² Schlafen 5.97 m² Diele 5.35 m² Diele 6.87 m² Kind 8.68 m² Aufzug Schlafen m² OKFF EG ±0.00 Schlafen m² OKFF EG ±0.00 OKFF m OKFF m Rollokasten Rollokasten Rollokasten Briefkästen Erdgeschoss Nr. 35 Nr. 41 WE Wohnen m² Gesamt Schlafen Kochen Bad Diele Kind Balkon 1/ m² 7.48 m² 7.83 m² 6.87 m² 8.68 m² 3.65 m² m² Wohnungsgenossenschaft Pößneck eg / Maßstab: 1:100 / Stand: Grundriss einer 3-Raum-Wohnung 5

5 Großprojekt Block 8 Musterbilder einer 3-Raum-Wohnung Hätten Sie s erkannt? Mit diesem Foto aus seinem Bildarchiv nimmt uns Wolfgang Vogelsang mit auf eine Zeitreise ins Jahr Die Aufnahme vom 4. August 1975 zeigt einen Block kurz nach der Übergabe, die im Juli desselben Jahres stattgefunden hatte. Block 11, der letztgebaute Block in Pößneck-Ost, war damals noch im Bau. Mit Blick auf das aktuelle und das zurückliegende Sanierungsgeschehen sieht man erst mal, wie Pößneck-Ost in den vergangenen rund 40 Jahren sein Gesicht verändert hat... Foto: Bildarchiv Wolfgang Vogelsang 6

6 Jens Lönnecker ist Geschäftsführer der Projektscheune im südthüringischen St. Kilian. Foto: Projektscheune Block 8 ist ein Paradebeispiel für aktuelle Bestandssanierungen Interview mit Dipl.-Ing. (TH) Jens Lönnecker von der Projektscheune Planungsgesellschaft mbh St. Kilian Herr Lönnecker, ist Ihre Planungsgesellschaft mit dem Umbau und der Sanierung von Block 8 erstmals für die Wohnungsgenossenschaft Pößneck tätig? Jens Lönnecker: Ja, mit diesem Großprojekt führen wir erstmals einen Auftrag für die WP Pößneck aus. Unsere Zusammenarbeit, die im Jahr 2015 begonnen hat, ist sehr konstruktiv und vertrauensvoll. Die Chemie hat von Anfang an gestimmt. Was war für Ihr Planungsbüro ausschlaggebend, sich an der Ausschreibung für das Umbauprojekt zu beteiligen, wofür Sie ja dann auch den Zuschlag bekommen haben. Der zukunftsfähige Umbau von Plattenbauten aus den 1970er und 80er Jahren ist zu einem wichtigen Standbein unseres Unternehmens geworden. Wir haben auf diesem Gebiet schon zahlreiche Referenzprojekte realisiert und können somit auf einem großen Erfahrungsschatz bauen. Dementsprechend hat uns die Umgestaltung von Block 8 sehr interessiert, zumal es ein Paradebeispiel für die zweite Sanierungswelle in Thüringen und den neuen Ländern ist. Können Sie uns das mit der zweiten Sanierungswelle etwas näher erläutern! Nachdem in den 1990er Jahren bei der Bestandssanierung vor allem die Haustechnik, Fenster, Türen und Fassaden erneuert wurden, geht es hier jetzt um echte Inhalte. Unter dem Aspekt der demografischen Entwicklung und der nachhaltigen Vermietbarkeit liegt der Fokus vor allem darauf, für die Wohnungen moderne und altersgerechte Grundrisslösungen zu schaffen. Die Plattenbauten aus den 1970er und 80er Jahren haben aufgrund ihrer soliden Bauweise ein großes Umbaupotenzial. Die finanziellen Aufwendungen für moderne Grundrisse im Bestand liegen 35 Prozent unter den vergleichbaren Kosten eines Neubaus. zurückgefahren. Dies war der Ausgangspunkt dafür, neue Grundrisse für die Wohnungen auf allen sechs Etagen zu entwickeln sowie alle weiteren baulichen Vorgaben umzusetzen. Welche waren das im Einzelnen? Der barrierearme Zugang zu den Wohnungen über Aufzüge und Laubengänge gehörte ebenso zum Projekt wie die Umgestaltung der Küchen und Bäder, die Neugestaltung der Fassade und der Freiflächen sowie der Bau einer neuen, barrierearmen Geschäftsstelle für die Genossenschaft. Am Block 8 haben wir eine völlig neue Eingangssituation geschaffen, was das Projekt von anderen abhebt. Aus vormals sechs Treppenhäusern sind zwei geworden. Somit brauchten nur zwei Aufzugsanlagen eingebaut zu werden, was die Betriebskosten pro Wohnung überschaubar hält. Hervorzuheben sind auch die neuen, großzügigen Balkone mit wechselnden Tiefen, die auf der Südseite ein sehr interessantes Schattenspiel erzeugen. Nun befindet sich der Umbau auf die Zielgerade. Wie fällt das Fazit des Planers aus? Wir liegen mit der Maßnahme im Zeitplan und im Budget, was natürlich ganz wichtig ist. Für die nachhaltige Vermietung der Wohnungen wurden bauseitig beste Voraussetzungen geschaffen von den attraktiven Grundrissen und den barrierearmen Gegebenheiten bis zu günstigen Betriebskosten, die aufgrund verschiedenster Faktoren zu erwarten sind. Interview: Steffi Seidel Welche konkreten Aufgabenstellungen hatte Ihr Planungsbüro bei Block 8 umzusetzen? Für uns Planer besteht bei solchen Umbauten generell die Maßgabe, den Spagat zwischen den investiven Aufwendungen für das Projekt und bezahlbaren Mieten nach dessen Abschluss gut hinzubekommen. Für die Komplexsanierung haben wir den Block 8 in seinen Rohbauzustand 7

7 In geselliger Runde auf das Fest eingestimmt In Pößneck und Triptis lud die Genossenschaft zur traditionellen Weihnachtsfeier ein Auch 2017 fanden zum Jahresende in Pößneck und Triptis wieder die traditionellen Weihnachtsfeiern der Genossenschaft statt, die sich bei den Mitgliedern stets großer Beliebtheit erfreuen. Zur Weihnachtsfeier in Pößneck (Foto oben) begrüßten die Vorstände Ina Mansel und Ralf Schlögel am 27. November die Besucher in den Räumlichkeiten der Volkssolidarität. Nach einer kurzen Rückschau auf 2017 kamen die Genossenschaftler bei Kaffee, Stollen und weihnachtlicher Musik in gemütlicher Runde miteinander ins Gespräch. Weitere Höhepunkte des kurzweiligen Nachmittags waren die Tanzeinlagen der Jazzer-Gils vom Tanzsportverein Pößneck e.v. und das Wissensquiz unter der Leitung von Frau Schlögel. Am 28. November wurde zur Weihnachtsfeier in Triptis (Foto rechts) eingeladen. Auch hier begrüßten Ina Mansel und Ralf Schlögel die Mitglieder mit einer kurzen Ansprache. Anschließend nutzten die Vorstände und die Genossenschaftler den geselligen Nachmittag bei Kaffee, Stollen und Weihnachtsmusik für nette Gespräche. Für Kurzweil sorgte ein unterhaltsames Wissensquiz. Wie tags zuvor in Pößneck, wurden auch hier die ersten drei Gewinner prämiert. Ein großes Dankeschön des Vorstandes der Genossenschaft geht an Herrn Vogelsang für die fotografische Begleitung der Feiern, an Herrn Hochstein und Herrn Hollmann für die musikalische Unterhaltung sowie an die Mitarbeiter der Volkssolidarität für die nette Bewirtung. Fotos: Wolfgang Vogelsang 8 Bewohner der ersten Stunde feierten goldenes Jubiläum Vor 50 Jahren war es an der Zeit, wir zogen in die AWG hier ein. Man musste Freud und Leid erfahren, und so vergingen viele Jahre. Die Kinder sind fast alle aus dem Haus. Das Leben geht aber weiter, so munter und auch heiter. Darum feiern wir heute auch das Fest der vielen Jahre, und freuen uns auf die kommenden Jahre. Dieser kleine Vers stammt aus der Feder von Frau Gatzke. Die 83-Jährige gehört Unter der Altenburg in Pößneck zu den allerersten Bewohnern, die 1967 hier eingezogen sind. Aus Anlass von 50 Jahren gemeinsames Wohnen Unter der Altenburg fand am 9. September 2017 auf Initiative von Otto und Adelheid Weiss, Manfred und Erika Kusche sowie Frau Scholze-Starke ein kleines Fest statt. 15 Bewohner der ersten Stunde waren gekommen und feierten in der schön geschmückten Garage von Otto Weiss. Nach einer kurzen Ansprache bekam jedes Mitglied zwei Bilder vom Wohnhaus und von der Veranstaltungsstätte geschenkt. In geselliger Runde wurden anschließend viele Erinnerungen ausgetauscht und dem selbst verfassten Gedicht von Frau Gatzke gelauscht. Alle Gäste lobten die sehr gelungene Veranstaltung, was die Initiatoren natürlich sehr freute. Foto: Otto Weiss

8 Das Wäldchen ist fortan ein Gemeinschaftsprojekt Stadt, WP und GWG planen in Kooperation noch weitere Aktionen in Pößneck-Ost Die Stadt, die WP und die GWG wollen künftig das Wäldchen in Pößneck-Ost gemeinsam Hand in Hand bewirtschaften. Den Auftakt zu dieser Kooperation bildete im Herbst 2017 eine erste Reinigungsaktion. Ort des Geschehens war die Grünfläche zwischen der Straße des 3. Oktober 1 bis 12 und der Julius-Fucik-Straße 13 bis 23 mit der als Wäldchen bezeichneten Baumgruppe. Das Grundstück gehört der Stadt und liegt genau zwischen einem Block der WP und einem Block der GWG. Weil es aufgrund fehlender Absprachen lange Zeit keine gründliche Pflege gab, verwilderte der Grünstreifen zum Ärgernis vieler Bewohner. So ergriffen einige Freiwillige immer mal wieder die Initiative und kümmerten sich - dankenswerterweise - um die Sauberkeit des Areals. Doch für die umfassende Pflege der Grünfläche bedarf es natürlich spezieller Technik und entsprechender Absprachen zwischen Stadt, WP und GWG. Den Ausgangspunkt hierfür bildete das OTZ-Forum zu Pößneck-Ost am 21. März 2017, wo auch die Pflege des Wäldchens zur Sprache kam. Im Nachgang des Forums verständigten sich Stadt, WP und GWG darauf, das betreffende Grundstück künftig in Kooperation zu bewirtschaften. Der Auftakt dazu wurde Mitte November 2017 gemacht, als Mitarbeiter der Wohnungsgenossenschaft, der Wohnungsgesellschaft und des städtischen Bauhofs dem vielen Herbstlaub auf der Wiese zu Leibe rückten. Über diese Aktion hinaus wollen die Partner die Kooperation auch anderweitig mit Leben erfüllen. Auf der gemeinsamen Agenda stehen u.a. der Baumschnitt im Wäldchen sowie die Pflege des Teich-Umfeldes in Pößneck-Ost. Gemeinsame Begehungen durch das Wohngebiet wurden bereits eingeführt, um Hinweise von Mitgliedern und Mietern aufzunehmen und Probleme frühzeitig zu erkennen. Auch ein gemeinsames Mieterfest in Pößneck-Ost haben WP und GWG für 2018 ins Auge gefasst. Fotos: Wohnungsgenossenschaft Pößneck Die Ära der Müllbuchten ist vorbei Mitte Dezember 2017 hat die Wohnungsgenossenschaft am Block 7 in Pößneck-Ost die vier ungenutzten Müllbuchten entfernt. Schon lange war geplant, dass diese gemauerten Einhausungen für Müllcontainer wegkommen. Für ihren eigentlichen Zweck wurden sie nicht genutzt und in dieser Form hatten sie vielen Bewohnern des Wohngebietes missfallen. Nun sind die fünf Müllbuchten Geschichte. Die an ihrer Stelle entstandenen Freiflächen werden im Frühjahr optisch noch weiter aufgewertet. Fotos: Wolfgang Vogelsang 9

9 Hier kann der Besuch so gemütlich wie zuhause wohnen Die Genossenschaft hält in Pößneck-Ost zwei großzügige Gästewohnungen bereit Erwarten Sie zu einer Familienfeier auswärtigen Besuch und wissen nicht, wo Ihre Gäste übernachten sollen? Oder haben sie Freunde und Bekannte, die ein paar Tage in Pößneck und Umgebung verbringen und dabei so gemütlich wie zuhause wohnen möchten? Dann nutzen Sie doch einfach eine unserer schönen Gästewohnungen! Die beiden großzügigen Gästewohnungen der Wohnungsgenossenschaft befinden sich in der Straße des 3. Oktober 3 und 8 im Wohngebiet Pößneck-Ost. Bei diesen Quartieren auf Zeit handelt es sich um eine 3-Raum-Wohnung (ca. 66 m²) für bis zu fünf Personen und um eine 2,5-Raum-Wohnung (ca. 68 m²) für maximal vier Personen. Die Gästewohnung in der Straße des 3. Oktober 3 ist seit September 2017 frisch renoviert. Im Wohnbereich, im Kinderzimmer, im Schlafzimmer und auf dem Balkon wurde sie mit neuen Möbeln ausgestattet. In der altersgerechten Gästewohnung, Straße des 3. Oktober 8, gibt es zusätzlich zur Badewanne eine ebenerdige Dusche. Sie hat einen modernen Grundriss mit einer offenen Küche. Ihre Autos können die Besucher gleich gegenüber auf der beschrankten Parkanlage sicher abstellen. In der näheren Umgebung der Gästewohnungen befinden sich Einkaufsmöglichkeiten und eine sehr gute Anbindung an den Nahverkehr. Nutzungsgebühr Gästewohnung 1 Str. d. 3. Oktober 3 Gästewohnung 2 Str. d. 3. Oktober 8 Kapazität max. 5 Personen max. 4 Personen Miete/Nacht 42,00 49,00 ab 6 bis 14 Nächte 38,00 44,00 ab 15 Nächte 36,00 42,00 Endreinigung pauschal Service (ohne Aufpreis) Ausstattung 40,00 40,00 Bettwäsche und Handtücher voll ausgestattete Einbauküche, Badewanne und Balkon Stellplatz (inkl.) Nr. 421 Nr. 429 Pfand für Parkkarte 20,00 20,00 Bettwäsche und Handtücher voll ausgestattete Einbauküche, Badewanne und Balkon Fristgerechte Stornierungen sind kostenfrei bis 5 Tage vor Anreise möglich. Danach sind 50% der Mietkosten / reservierter Übernachtung zu zahlen. Für Auskünfte und Reservierungen wenden sich Interessenten bitte an: Wohnungsgenossenschaft Pößneck eg Frau Freund Telefon: 03647/ Fax: 03647/ info@wp-poessneck.de Anschrift: Straße des 3. Oktober Pößneck Fotos: Wohnungsgenossenschaft Pößneck eg 11

10 刀攀椀琀甀爀氀愀甀戀 簀 䬀甀渀猀琀 甀渀搀 䜀攀渀甀猀猀 簀 圀漀爀欀猀栀漀瀀猀 甀渀搀 匀攀洀椀渀愀爀攀 簀 匀挀栀甀氀瀀爀漀樀攀欀琀攀 簀 䄀渀最攀戀漀琀攀 昀 ﰀ 爀 匀攀渀椀漀爀攀渀 簀 䠀漀挀栀稀攀椀琀 刀愀搀ⴀ 圀愀渀搀攀爀渀 簀 䬀椀渀搀攀爀最攀戀甀爀琀猀琀愀最 簀 娀甀挀欀攀爀琀 ﰀ 琀攀渀昀攀猀琀 簀 䘀攀爀椀攀渀稀攀椀琀 簀 䘀愀洀椀氀椀攀渀甀爀氀愀甀戀 簀 䬀氀愀猀猀攀渀昀愀栀爀琀 䜀 猀琀攀栀愀甀猀 12 䰀甀搀眀椀最猀栀漀昀 㐀 㜀 㠀㤀 刀愀渀椀猀 吀攀氀攀昀漀渀㨀 㘀㐀㜀 㐀㐀㔀㠀㔀㔀 䘀愀砀㨀 㘀㐀㜀 㐀 㠀㜀㘀 眀眀眀 琀漀甀爀ⴀ瀀愀瀀椀氀椀漀 搀攀 ⴀ 椀渀昀漀䀀琀漀甀爀ⴀ瀀愀瀀椀氀椀漀 搀攀