Wertschöpfung. Der finanzielle Nutzen von Volkshochschulen für das Land Schleswig-Holstein

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1 Wertschöpfung Der finanzielle Nutzen von Volkshochschulen für das Land Schleswig-Holstein Eine repräsentative Umfrage unter Teilnehmenden ausgewählter Volkshochschulen in Schleswig-Holstein Juni 2011 Vorgelegt von Prof. Dr. Peter Leiberich, em. Professor im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre & Marketing an der Hochschule für Wirtschaft Karlsruhe in Zusammenarbeit mit

2 Der finanzielle Nutzen von Volkshochschulen für das Land Schleswig-Holstein - Wertschöpfung Eine repräsentative Umfrage unter Teilnehmenden ausgewählter Volkshochschulen in Schleswig-Holstein 1 Vorgelegt von Prof. Dr. Peter Leiberich, em. Professor im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre & Marketing an der Hochschule für Wirtschaft KA. I. Einführung Im Wintersemester 2010 führte der Landesverband der Volkshochschulen Schleswig- Holsteins in vielen und thematisch verschiedenen Kursen eine Befragung bei Kursteilnehmenden durch. Mit dieser Erhebung wollte der Landesverband in Erfahrung bringen, wie viel Geld die einzelnen Teilnehmenden neben den Kursgebühren in der jeweiligen Stadt für Restaurant- oder Cafébesuche, für den Besuch kultureller Veranstaltungen, Freizeiteinrichtungen oder Einkäufe etc. verwenden. Hinzu kommen die einmaligen Ausgaben für Lehrmittel und Kursmaterialien. In die Erhebung waren folgende Volkshochschulen einbezogen: vhs, vhs, vhs, vhs, vhs, vhs und die in Leck. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen deutlich, dass Zuschüsse des Landes und der Kommunen an die Volkshochschulen bestens angelegt sind. Mittelkürzungen, die zwangsläufig zu einem verminderten Kursangebot und damit zu weniger Kursteilnehmenden führen, sind volkswirtschaftlich kontraproduktiv. Vielmehr sind Zuschüsse an Volkshochschulen (vhs) sinnvoll angelegtes Geld. Die Bedeutung der vhs als Standortfaktor wird auch im ökonomischen Sinne sichtbar., Juni 2011 Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins Holstenbrücke Sowohl die Untersuchungskonzeption als auch die Berichtfassung orientieren sich eng an einer Studie, die von der vhs Karlsruhe im Jahre 2009 durchgeführt wurde. 2

3 II. Grundlagen 1. Erhebungsmethode und Stichprobe Die Erhebung fand vom 22. bis 28. November 2010 auf der Basis einer schriftlichen Befragung statt. Innerhalb der in dieser Woche stattfindenden Kurse wurden Fragebögen ausgegeben, die durch die Teilnehmenden unmittelbar auszufüllen waren. Die Zahl der ausgegebenen Fragebögen belief sich auf insgesamt Hiervon wurden 72,2 % oder ausgefüllt und in die Auswertung einbezogen. Bei insgesamt rd Kursteilnehmenden im Wintersemester 2010 an den befragten Einrichtungen haben mithin rd. 7,2% der Kursteilnehmenden an der Befragung teilgenommen. Bei dieser hohen Beteiligungsquote kann von Repräsentanz der Erhebung ausgegangen werden. 2. Die demographische Struktur der Befragten Herkunft der Befragten / Einzugsbereich der vhs In, und kommen die Befragten überwiegend aus der Gemeinde der vhs selbst. Bei den weiteren vhs entstammen die Kursteilnehmenden etwa hälftig der vhs-gemeinde und dem Umland. Anders stellt sich das erwartungsgemäß für die Heim-vhs in Leck dar. Dort rekrutieren sich die Teilnehmer zu 95% aus dem Umland (vgl. Abb. 1). Abb. 1: Einzugsbereich der vhs 4,4 Stadt 43,0 68,0 80,8 58,0 73,7 49,9 Umland 57,0 32,0 19,2 42,0 26,3 50,1 95,6 Geschlechts- und Altersstruktur Die Befragten sind mit einem Anteil von im Durchschnitt rd. 73% weiblichen Geschlechts. Einzige Ausnahme bildet dabei erneut die. Bei ihr sind Frauen mit einem Anteil von 40% in der Minderheit (vgl. Abb. 2). 3

4 Abb. 2: Geschlechtsstruktur der Befragten männlich weiblich 27,1 72,8 15,1 25,2 24,3 21,9 33,0 20,9 60,0 87,9 74,5 75,7 78,1 67,0 79,1 40,0 Der Vergleich zu den Daten der DVV-Statistik über vhs Teilnehmer in Schleswig-Holstein zeigt, dass die Erhebung hinsichtlich der Geschlechtsverteilung als repräsentativ anzusehen ist (vgl. Abb. 3). Abb. 3: Vergleich der Geschlechtsstruktur der Befragten mit der von vhs Besuchenden in Schleswig Holstein gesamt. männlich weiblich alle vhs in SH 24,5 75,5 Befragte 27,1 72,8 Das Durchschnittsalter der Befragten liegt insgesamt in einer Größenordnung von 53 Jahren. In sind die Befragten im Durchschnitt etwas jünger (vgl. Abb. 4). Abb. 4: Durchschnittsalter der Befragten 53,2 50,2 53,7 55,5 46,1 56,0 56,0 50, Jahre 4

5 Die Altersstruktur der Befragten zeigt, dass in der betrachtung die Älteren (> 64 Jahre) die stärkste Gruppe darstellen, gefolgt von der Gruppe der 50- bis 64-Jährigen. Zwischen den verschiedenen vhs variiert die Altersstruktur allerdings (vgl. Abb. 5). Der Vergleich mit der Altersstruktur von vhs Besuchern in Schleswig-Holstein im Jahre 2009 zeigt nur geringe Unterschiede. Allerdings sind die Altersabgrenzungen im unteren Altersbereich verschieden (vgl. Abb. 6; Altersangaben in Klammern). Die strukturelle Zusammensetzung der Stichprobe entspricht damit weitgehend jener der vhs-nutzer des Jahres 2009 (vgl. DVV-Statistik 2009). Nennenswerte Unterschiede ergeben sich lediglich für die Altersgruppe der 35- bis 50-Jährigen und der über 64-Jährigen. Mithin können die Ergebnisse der Untersuchung auch diesbezüglich als repräsentativ angesehen werden. Abb. 5: Altersstruktur der Befragten < 20 J J J J. > 64 J. 12,4 24,9 26,6 34,1 2,1 12,8 36,0 32,6 18,6 16,1 21,3 21,8 39,7 7,0 21,4 29,6 21,4 20,5 2,3 9,5 21,8 24,1 42,2 4,6 26,0 30,0 37,8 10,1 20,9 27,9 40,7 13,9 31,9 38,6 15,7 Abb. 6: Vergleich der Altersstruktur der Befragten mit der von vhs-kunden in Schleswig Holstein im Jahre 2009 < 20 J. (<18 J) J. (18-34) J J. > 64 J. 2,1 Befragte 12,4 24,9 26,6 34,1 alle vhs-kunden in SH 3,6 17,2 32,6 27,7 27,3 5

6 III. Ergebnisse zu den besuchten Kursen 1. Art der besuchten Kurse, Tage und Tageszeiten des Kursbesuchs Art der besuchten Kurse Von den Befragten werden überwiegend, zu annähernd 90%, Kurse besucht. Mehrtägige Seminare und Wochenendveranstaltungen (siehe Fragebogen im Anhang) sind eher die Ausnahme. Eine Ursache hierfür kann darin liegen, dass die Befragung aus organisatorischen Gründen eher in den Wochenkursen durchgeführt wurde. Insofern sind diese Ergebnisse über interne Daten der vhs abzusichern 2. Einen nennenswerten Besucheranteil an mehrtägigen Seminaren sind lediglich bei den Befragten der vhs Bad Segeberg festzustellen. An der in Leck besuchen die Befragten dagegen hauptsächlich Wochenend-Seminare (rd. 40%) und mehrtägige Seminare (34%), gefolgt von einfachen Kursen (26%) (vgl. Abb. 7). Abb. 7: Art der besuchten Kurse Kurs mehrtäg. Seminar Wochenend-Seminar 87,8 7,7 4,5 65,1 26,7 8,1 95,7 4,3 100,0 92,0 8,0 93,0 5,2 1,8 92,6 4,5 2,8 26,2 33,9 39,9 Wochentage des Kursbesuchs Die Befragten besuchten Kurse an den in Abb. 8 dargestellten Wochentagen. Dabei zeigt sich, dass Kurse aller Wochentage in der Erhebung vertreten sind. Mit Ausnahme der werden samstags und sonntags kaum Kurse von den Befragten in Anspruch genommen (vgl. Abb. 8). 2 Die internen Ergebnisse der VHS liefern ein anderes Bild: Hier sind Wochenendkurse stark nachgefragt. 6

7 Abb. 8: Wochentage der besuchten Kurse Mo Di Mi Do Fr Sa So 17,6 23,8 21,9 17,8 9,9 6,2 2,9 19,5 27,0 11,4 15,1 12,4 10,8 3,8 17,8 21,4 35,3 14,0 11,0 16,2 34,9 33,8 15,1 26,3 18,5 7,8 28,7 8,6 10,2 21,5 29,1 17,5 17,2 8,8 5,9 18,8 31,4 21,5 13,8 7,8 5,3 1,4 3,0 47,0 10,1 0,6 39,3 Tageszeiten des Kursbesuchs 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Insgesamt besuchten die Befragten vor allem Vormittags- und Abendkurse (je rd. 40%). Nachmittagskurse wurden von den Befragten dagegen nur in wenigen Fällen besucht. Ganztätige Kurse sind in (35%) und vor allem bei der (73%!) von Bedeutung (vgl. Abb. 9). Abb. 9: Tageszeiten der besuchten Kurse vormittags nachmittags abends ganztägig 40,9 7,4 40,4 11,4 30,2 9,3 25,6 34,9 56,2 4,6 33,8 5,4 8,9 15,1 76,0 60,6 0,6 28,0 10,9 43,3 9,8 40,5 6,4 43,9 9,5 45,0 1,5 26,8 73,2 2. Benutzte Verkehrsmittel und Parkmöglichkeiten Benutzte Verkehrsmittel Die Mehrzahl der Befragten (rd. 62%) benutzt erwartungsgemäß das Auto, um vhs-kurse zu besuchen. In der auswertung liegen der Weg zu Fuß, das Fahrrad und der öffentliche Personen-Nahverkehr mit je 11 bis 14% etwa gleichauf. 7

8 Eine überdurchschnittliche Bedeutung hat das Fahrrad in, und. In, und ist auch der öffentliche Nahverkehr vergleichsweise wichtig. er gehen erstaunlich häufig zu Fuß. Eine sehr große Bedeutung hat das Auto naturgemäß für die (vgl. Abb. 10). Abb. 10: Benutzte Verkehrsmittel Zu Fuß Fahrrad PKW ÖPNV 11,0 12,4 62,4 13,6 3,5 3,5 87,2 5,8 20,6 4,3 49,9 23,5 12,9 15,5 49,7 21,6 12,9 20,0 48,3 18,0 8,3 16,2 70,6 4,3 7,6 13,9 69,1 9,3 1,8 96,4 1,8 Genutzte Parkmöglichkeiten Die Nutzung von Parkplätzen unterscheidet sich von Stadt zu Stadt entsprechend den räumlichen Möglichkeiten. Vor allem an der Nordseeakademie, aber auch in und werden die für die Nutzung der vhs wichtigen vhs-parkplätze gut genutzt. In der Mehrzahl wird ansonsten frei geparkt. Kostenpflichtige Parkzonen müssen vor allem in, und genutzt werden. Tiefgaragen spielen als Parkalternative lediglich in, und eine Rolle (vgl. Abb. 11). Abb. 11: Genutzte Parkmöglichkeiten Tiefgarage kostenpfl. Parkzone vhs Parkplatz freies Parken 9,9 17,3 33,0 39,8 2,7 12,0 85,3 15,6 30,6 8,1 45,7 13,5 61,8 24,7 18,8 33,0 3,4 44,9 2,9 53,5 43,6 21,9 26,4 5,8 45,9 96,3 3,7 8

9 IV. Ergebnisse zu den Aktivitäten vor und nach dem Kursbesuch. 1. Bedeutung unterschiedlicher Aktivitäten Die Analyse von Aktivitäten unmittelbar vor und nach dem Kursbesuch führt zu interessanten Ergebnissen. So gingen insgesamt der Befragten oder 58,2% in Verbindung mit dem vhs-besuch einkaufen. 527 oder 25,2% der Befragten besuchen anlässlich des Kursbesuchs ein Restaurant oder Café, 126 oder 6% besuchen eine kulturelle Einrichtung, 60 oder 2,9% besuchen eine Freizeiteinrichtung und 61 oder 2,0% der Befragten erledigen, das mit Ausgaben verbunden ist. Mithin nutzt die Mehrzahl der Befragten den vhs-besuch für Aktivitäten, für die Ausgaben getätigt werden. Dagegen gehen 521 oder 24,9% der Befragten direkt zu dem vhs Kurs und kehren anschließend direkt wieder nach Hause zurück. Die relative Bedeutung der verschiedenen Aktivitäten in % der Nennungen wird für die einzelnen in die Untersuchung einbezogenen vhs in folgenden Abbildungen dargestellt (vgl. Abb. 12 bis 18). Abb. 12: Aktivitäten in Verbindung mit dem vhs- Besuch in % der Nennungen in Abb. 13: Aktivitäten in Verbindung mit dem vhs- Besuch in % der Nennungen in 12,0 9,5 Besuch Restaurant 23,2 Besuch Restaurant 28,1 Besuch Freunde 4,7 Besuch Freunde 7,2 Besuch Freizeiteinrichtung Besuch kult. Einrichtung Spaziergang Einkauf 1,2 2,3 17,4 50,0 Besuch Freizeiteinrichtung Besuch kult. Einrichtung Spaziergang Einkauf 1,7 8,6 14,3 74,0 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 Abb. 14: Aktivitäten in Verbindung mit dem vhs- Besuch in % der Nennungen in Abb. 15: Aktivitäten in Verbindung mit dem vhs- Besuch in % der Nennungen in 8,6 6,6 Besuch Restaurant 24,1 Besuch Restaurant 33,1 Besuch Freunde 10,8 Besuch Freunde 6,6 Besuch Freizeiteinrichtung 1,6 Besuch Freizeiteinrichtung 4,2 Besuch kult. Einrichtung 7,7 Besuch kult. Einrichtung 9,4 Spaziergang 12,9 Spaziergang 13,7 Einkauf 47,7 Einkauf 70,9 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 9

10 Abb. 16: Aktivitäten in Verbindung mit dem vhs- Besuch in % der Nennungen in Abb. 17: Aktivitäten in Verbindung mit dem vhs- Besuch in % der Nennungen in 12,6 8,7 Besuch Restaurant 23,8 Besuch Restaurant 30,3 Besuch Freunde 7,1 Besuch Freunde 5,5 Besuch Freizeiteinrichtung Besuch kult. Einrichtung Spaziergang Einkauf 4,9 3,4 2,8 51,1 Besuch Freizeiteinrichtung Besuch kult. Einrichtung Spaziergang Einkauf 2,6 4,6 8,7 66,9 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 Abb. 18: Aktivitäten in Verbindung mit dem vhs- Besuch in % der Nennungen an der Besuch Restaurant Besuch Freunde Besuch Freizeiteinrichtung Besuch kult. Einrichtung Spaziergang Einkauf 6,5 13,1 4,2 9,5 10,7 44,0 34,5 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 10

11 2. Getätigte Ausgaben unmittelbar vor bzw. nach dem vhs-kurs Ausgaben insgesamt Die Summe der insgesamt von den Befragten getätigten Ausgaben unmittelbar vor- bzw. nach dem Kursbesuch, d.h. je Veranstaltungstermin, beläuft sich auf Dabei entfallen die höchsten Ausgaben mit rd. 16 T auf, gefolgt von und. Die niedrigsten Ausgaben werden erwartungsgemäß bei der in Leck getätigt (vgl. Abb.19). Im Durchschnitt gibt jeder Befragte direkt vor oder nach dem Kursbesuch somit rd. 30 aus. Am höchsten sind diese Ausgaben dabei in (ca. 39 ), am niedrigsten in (ca. 20 ) (vgl. Abb. 20). Abb. 19: Summe der von den Befragten getätigten Ausgaben vor und nach dem Kursbesuch in Abb. 20: Die durchschnittlichen Ausgabensummen der Befragten vor und nach dem Kursbesuch in 30,17 22,39 19,80 25,21 25,23 33,81 35,19 39,

12 Ausgaben nach Ausgabenkategorien Im Folgenden werden für jede betrachtete vhs die durchschnittlichen Ausgaben der Kurs- Besuchenden je Kurstag nach Ausgabenkategorien differenziert dargestellt. Dabei ist festzustellen, dass Einkäufe von Lebensmitteln, sonstige Einkäufe und Ausgaben für die Gastronomie bei allen vhs-standorten dominant sind. Die jeweiligen Beträge unterscheiden sich dabei teils deutlich. Eine Ausnahme stellt wegen der besonderen Lage allerdings die dar. Die jeweiligen Geldbeträge sind hier deutlich geringer. Bei der graphischen Darstellung ist daher zu beachten, dass die Abszisse für diesen Standort einen anderen Maßstab aufweist (vgl. Abb. 21 bis 27. Abb. 21: Durchschnittliche Ausgaben je vhs-besucher für unterschiedliche Aktivitäten in pro Kurstag - - Parken, ÖNPV Dienstleistungen Unterhaltung, Sport, Kultur Sonst. Einkäufe Lebensmittel Gaststätten, Cafés 0,23 0,57 1,10 0,41 2,80 8,20 9,08 0,00 5,00 10,00 15,00 Abb. 22: Durchschnittliche Ausgaben je vhs- Besucher für unterschiedliche Aktivitäten in pro Kurstag - - Parken, Fahrkosten Dienstleistungen Unterhaltung, Sport, Kultur Sonst. Einkäufe Lebensmittel Gaststätten, Cafés 3,58 2,32 1,67 2,15 1,61 12,79 9,70 0,00 5,00 10,00 15,00 Abb. 23: Durchschnittliche Ausgaben je vhs-besucher für unterschiedliche Aktivitäten in pro Kurstag - - Abb. 24: Durchschnittliche Ausgaben je vhs- Besucher für unterschiedliche Aktivitäten in pro Kurstag - - 1,29 1,42 Parken, ÖNPV 1,69 Parken, ÖNPV 1,23 Dienstleistungen 0,96 Dienstleistungen 2,73 Unterhaltung, Sport, Kultur 1,03 Unterhaltung, Sport, Kultur 1,27 Sonst. Einkäufe 5,35 Sonst. Einkäufe 14,61 Lebensmittel 6,11 Lebensmittel 12,32 Gaststätten, Cafés 3,37 Gaststätten, Cafés 5,60 0,00 5,00 10,00 15,00 0,00 5,00 10,00 15,00 12

13 Abb. 25: Durchschnittliche Ausgaben je vhs-besucher für unterschiedliche Aktivitäten in pro Kurstag - - Abb. 26 Durchschnittliche Ausgaben je vhs-besucher für unterschiedliche Aktivitäten in pro Kurstag - - 1,29 1,24 Parken, ÖNPV 0,32 Parken, ÖNPV 1,24 Dienstleistungen 0,69 Dienstleistungen 2,73 Unterhaltung, Sport, Kultur 1,47 Unterhaltung, Sport, Kultur 1,11 Sonst. Einkäufe 7,58 Sonst. Einkäufe 14,95 Lebensmittel Gaststätten, Cafés 9,51 4,35 Lebensmittel Gaststätten, Cafés 9,58 4,34 0,00 5,00 10,00 15,00 0,00 5,00 10,00 15,00 Abb. 27: Durchschnittliche Ausgaben je vhs Besucher für unterschiedliche Aktivitäten in pro Kurstag - Nordsee Akademie- Parken, ÖNPV Dienstleistungen Unterhaltung, Sport, Sonst. Einkäufe Lebensmittel Gaststätten, Cafés 5,71 1,00 0,42 2,22 6,61 5,04 4,23 0,00 2,00 4,00 6,00 8,00 3. Einmalige Ausgaben für Kursmaterial Für unterschiedliche Kurse werden von den Teilnehmenden Lehrbücher oder Kursmaterialien wie Schreibhefte oder Stifte etc. benötigt. Ob und wo sie gekauft werden, und wie viel Geld hierfür ausgegeben wird, war ebenso Gegenstand der Befragung. Anteil der Käufer von Kursmaterial und Ort des Kaufs 60,3% der Befragten (d.s Befragte) tätigen Ausgaben für den Kauf von Kursmaterial. Allerdings ist der entsprechende Bedarf von vhs zu vhs sehr verschieden. So wird an der nur von 10% der Befragten Geld für Lehrmittel ausgegeben, in und sind es rd. 70% (vgl. Abb. 28). 78% oder der Befragten kaufen das Kursmaterial am Ort der vhs ein. Im Durchschnitt sind es nur 22% (ca. 461 Befragte) die sich das Kursmaterial anderswo, wahrscheinlich an ihrem Wohnort, besorgen (vgl. Abb. 29). Dies bedeutet, dass der Ort der vhs zum größten Teil direkt von den für Kursmaterial getätigten Ausgaben profitiert. 13

14 Abb. 28: Anteil der Befragten mit bzw. ohne Ausgaben für Kursmaterial Ausgaben keine Ausgaben 60,3 39,7 46,5 68,6 49,1 68,3 71,3 69,9 53,5 31,4 50,9 31,7 28,7 30,1 10,2 89,8 Abb. 29: Ort des Einkaufs von Kursmaterial am Ort der vhs 78,2 anderswo 21,7 66,7 79,4 60,1 79,7 81,1 85,3 84,6 33,3 20,6 39,9 20,3 18,9 14,7 15,4 14

15 Höhe der Ausgaben Insgesamt wurden von den Befragten für das Winterhalbjahr 2010/11 rd für Kursmaterialien ausgegeben, davon rd am Ort der vhs. Die höchsten Ausgaben waren in und zu beobachten, die niedrigsten in und an der (vgl. Abb. 30). Betrachtet man die Ausgaben für Kursmaterial pro Teilnehmenden, so haben diese neben den Kursgebühren im Durchschnitt knapp 21 pro Person ausgegeben. Auch hier variieren die Ausgaben je nach vhs deutlich. Die höchsten pro Kopf Ausgaben werden mit rd. 28 in getätigt, die geringsten bei der (vgl. Abb. 31). Abb. 30: Summe der einmaligen Ausgaben für Kursmaterial in am Ort der vhs insgesamt Abb. 31: Einmalige Ausgaben für Kursmaterial in pro Kursteilnehmendem 20,87 8,94 23,04 21,35 19,85 20,69 28,34 3,

16 V. Ergebnis: Durch die vhs initiierte ausgaben 1. Grundlagen Für die Berechnung der von den vhs initiierten ausgaben wird von folgenden Annahmen ausgegangen: 2 Semester pro Jahr 10 Kurstermine je Kurs und Semester Anzahl der Teilnehmenden in den betrachteten vhs und der (Zahlen des Jahres 2009): o vhs : o vhs : o vhs : o vhs : o vhs : o vhs : o die in Leck: o insgesamt: Ausgaben der Teilnehmenden sind zugleich Umsätze in den entsprechenden Wirtschaftszweigen der Region. 2. Ergebnisse Entsprechend den Erhebungsergebnissen gibt jeder Befragte im Durchschnitt pro Kurstermin 30,17 aus. Bei insgesamt Teilnehmenden pro Jahr,ergibt die Hochrechnung einen jährlichen Umsatz in Höhe von der durch die betrachteten vhs initiiert wird. Die einmaligen Ausgaben der Teilnehmenden für Lehrmaterial belaufen sich nach den Erhebungsergebnissen auf 20,87 je Kurs. Allerdings werden solche Ausgaben nur von 60,3% der Befragten getätigt. Entsprechend der Hochrechnung belaufen sich die zusätzlichen jährlichen Umsätze durch Kursmaterialien mithin auf insgesamt Berücksichtigt man, dass nur 78,2% dieser Ausgaben am Ort der vhs getätigt werden, reduziert sich der jährliche Umsatz für das Kursmaterial in den vhs-städten auf insgesamt

17 Zusammenfassung: einnahmen: Die Teilnehmenden der betrachteten Einrichtungen konsumieren nicht nur direkt vor und nach dem Kursbesuch bei Restaurant- und Cafébesuchen, Lebensmitteleinkäufen oder dem Besuch von Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Sie kaufen darüber hinaus die Unterrichtsmaterialien, die sie für ihren Kurs benötigen. Beide Ausgaben zusammengefasst resultiert hieraus ein jährliches Nachfragepotenzial in der Größenordnung von knapp Dieses Geld wird von den Teilnehmenden zusätzlich zu den vhs-kursgebühren ausgegeben. Die detaillierte Berechnung der aufgeführten Zahlen ist in Tabelle 1 dargestellt. Dieser Einnahme steht im Jahre 2009 ein Förderbetrag des Landes für die betrachteten Einrichtungen in Höhe von 0,720 Mio. gegenüber. Umsatzsteuererlös Land und Bund: Geht man von einem durchschnittlichen Umsatzsteuersatz von 13% (Mittel aus 19% und 7%) aus, so resultieren aus diesen Ausgaben allein 2,52 Mio. Umsatzsteuer (konservativ gerechnet), die das Land pro Jahr durch die Tätigkeiten der VHSn ca. zur Hälfte einnimmt. Die Wertschöpfung für die Städte: Das Verhältnis der städtischen Zuschüsse für die betrachteten vhs zu den von ihnen initiierten Umsätzen beträgt insgesamt 5,7. Das heißt: Die Zuschüsse, die den betrachteten vhs insgesamt gewährt werden, fließen im Durchschnitt 5,7-mal über die Ausgaben der vhs- Teilnehmenden in die Städte zurück. Die Rücklauffaktoren schwanken für die betrachteten Städte zwischen 2,3 für die Stadt und 9,1 für die Stadt. Fazit: Für das Land und seine Wirtschaft rechnen sich die vhs mithin überdeutlich. Die so genannte Umwegrentabilität sorgt somit dafür, dass sich Investitionen in die vhs volkswirtschaftlich lohnen. Unabhängig hiervon leisten die vhs einen bedeutenden Beitrag zur kostengünstigen Weiterbildung der Bürgerinnen und Bürger. Solche eher qualitativen Aspekte wurden in dieser Untersuchung jedoch nicht berücksichtigt. 17

18 Tabelle 1: Berechnung der durch die vhs initiierten ausgaben 18

19 Anhang: Der Fragebogen: 19

20 Prof. Dr. Peter Leiberich 20

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