WELTKLASSE! Wilhelm Weil ist für uns der Riesling-Flüsterer SPITZEN- NIVEAU. Lagenvergleich. Mosel. Vielschichtig Große Weißweine aus Bordeaux
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1 4_2015 SCHWEIZ SFR 13,50 ÖSTERREICH 8,80 LUXEMBURG 9,20 ITALIEN 10,50 4 Vielschichtig Große Weißweine aus Bordeaux Spannend Chemie-Gigantenen und der Wein JUNI JULI 2015 DEUTSCHLAND 7,80 SPITZEN- NIVEAU Lagenvergleich Mosel WELTKLASSE! Wilhelm Weil ist für uns der Riesling-Flüsterer
2 WEINGUIDE_BORDEAUX 2014 Bordeaux 2014 Frucht harter Arbeit Bordeaux hatte es in der jüngeren Vergangenheit nicht leicht. Zu abgehoben erschienen den meisten Bordeaux- Liebhabern die Preise für die führenden Château-Abfüllungen. Viele wendeten sich entnervt ab. Daraus erwuchs eine mangelnde, internationale Nachfrage, die von schwächelnden Jahrgängen wie 2013 noch weiter befeuert wurde. Bordelaiser Händler wünschen sich ebenso wie einige Châteaux in diesem Jahr dringend eine erfolgreiche Subskriptionskampagne soll es nun richten! Und tatsächlich gibt es einiges Positives zu vermelden. Farbintensiv, rund und unkompliziert sind die 2014er, weitaus besser als 2012 und Ein heterogener Jahrgang mit Licht und Schatten, früh zugänglich und vielfach attraktiv. MARKTSITUATION Bordeaux hat aus ökonomischer Sicht drei schwierige Jahre hinter sich. Nach den großen Jahrgängen 2009 und 2010, die in der Spitze auf schwindelerregendem Preisniveau gipfelten, schwächelte der Verkauf nachhaltig. Der Nachfrage-Hype aus China riss abrupt ab, als teure europäische Weine nicht mehr als anerkennende Geschenke für Geschäftspartner von der Steuer abgesetzt werden konnten. Um europäische Liebhaber zu erreichen wären deutliche Preisabschläge notwendig gewesen, zu denen insbesondere die berühmten Châteaux nicht bereit waren. Für den amerikanischen Markt bedarf es der positiven Kommentare von Robert Parker, der den Jahren 2011, 2012 und 2013 keine besondere Wertschätzung entgegen brachte. So dürstet der bordelaiser Handel nach einer guten Subskriptionskampagne für den 2014er Jahrgang. Und auch einige Châteaux benötigen dringend wieder einen ermunternden Absatz. Zumindest Mario Draghis Entscheidung, durch die EZB den Euro-Raum mit Geld zu fluten, bescherte dem bordelaiser Handel einige florierende Monate in diesem Jahr. Denn der 20-prozentige Abschlag des Euro-Kurses machte Bordeaux-Weine für andere Währungsräume kurzfristig attraktiv. FOTOS: MASTERFILE; SHUTTERSTOCK; STOCKFOOD/HENDRIK HOLLER 92_04 I 2015
3 BORDEAUX 2014_WEINGUIDE Auch eine gute Subskriptionskampagne kann man sich dort durchaus vorstellen. Dass in diesem Jahr wieder die berühmtesten Châteaux die besten Weine erzeugt haben, könnte sich dabei als Wermutstropfen erweisen. Denn die führenden Châteaux haben sich ein sattes finanzielles Polster zugelegt, was auch an den jeweils aufwändig renovierten oder neu erstellten Kellergebäuden abzulesen ist. Sie benötigen keinen dringenden Umsatz und schätzen ihren 2014er zu Recht als einen überdurchschnittlich gelungenen Jahrgang ein. Kein Grund also, Sonder - angebote zu offerieren. Werden die führenden 2014er vom Markt als zu teuer empfunden, könnte auch die Nachfrage für die weniger berühmten Weine stocken, obwohl sie teilweise sehr attraktive Qualitäten aufweisen. Denn die Preisstellung der Premier Grand Crus wird auch dieses Mal den Wert des Jahrgangs prägen. Zudem hat Robert Parker bereits im Frühjahr angekündigt, künftig Bordeaux erst nach der Abfüllung zu be - werten. Somit wird es nun keine Punkte von Robert Parker selbst zur Subskriptionskampagne mehr geben. Ein Umstand, der manchen Importeur möglicherweise zur Vorsicht bewegen könnte, da dem Endkunden ein wichtiges Merkmal für die Qualitätseinschätzung fehlt. Parkers stellvertretender Re - viewer Neil Martin wird seine Bewertungen der 2014er Bordeaux voraussichtlich Ende April veröffentlichen. Ob seine Ratings allerdings dieselbe Marktmacht entwickeln wie zuvor Robert Parkers Kommentare, bleibt abzuwarten. Eigentlich ist diese Entwicklung positiv. Vielleicht können so gut informierte Händler, die sich selbst eine Meinung vor Ort gebildet haben, ein intensiveres Vertrauensverhältnis zu ihren Kunden aufbauen!? Ohne, dass der Markt wieder freiwillig, wie so oft, einem Punkte-Diktat Robert Parkers folgt. JAHRGANGSVERLAUF (Zusammengefasst aus Bill Blatch s ausführlichem vintage-report) Der Wachstumszyklus von 2014 begann mit dem wärmsten Winter der vergangenen 24 Jahre. Nach drei trockenen Jahrgängen in Folge waren der Januar und Februar nun besonders feucht und der warme März lag 6 C über dem Normwert. Das Wachstum begann daher sehr früh, der Blattaustrieb startete gut zwei Wochen vor der Regel. Dieses bescherte den Winzern allerdings auch eine latente Angst vor Frost. Tatsächlich gab es jedoch nur geringe Schäden in einigen niedrig gelegenen Terroirs im Graves- und Sauternes-Gebiet. Auch im April lagen die Temperaturen 5 C über dem Mittelwert. Der kühle und feuchte Mai, mit einer kleinen Wärmeperiode in der Mitte, führte zu einer leichten Verrieselung der frühen Merlots und Sémillons. Dennoch verlief die Blüte im wesentlichen schnell und effizient in der warmen, ersten Hälfte des Juni mit einigen Tagen über 30 C. Der Wachstumsvorsprung lag zu diesem Zeitpunkt weiterhin bei etwa zwei Wochen, was auf eine frühe Lese hoffen ließ. Allerdings brachten der warme April und der feuchte Mai einen starken Pilzdruck von Oidium und Peronospora, der bis zum Ende des Reifezyklus anhalten sollte und zahlreiche Spritzungen und Rebschnittaktivitäten erforderlich machte. Durch schnelle Reaktionszeiten mit hohem Aufwand an Personal und Maschineneinsätzen konnten größere Schäden eingedämmt werden, doch es wurde ein anhaltender, kostenintensiver Kampf. Glücklicherweise wurden meist nur die jüngeren, oberen Blätter befallen, während die Trauben selbst verschont blieben. Dann kam ein enttäuschender Sommer. Während der Juni gegen Ende eine Wärmephase von 31 C verzeichnete, sollte bereits am 17. Juli mit 35 C der wärmste Tag des Jahres erreicht werden. In dieser Zeit kam es auch zu heftigen Stürmen mit einigen Hagelschauern im nördlichen Médoc, sowie später auch östlich von Saint-Emilion. Am Ende war der Juli ein trüber, feuchter Monat mit häufigen, kleinen Regenschauern. In dieser Phase begannen die Reben ihre Kraft mehr in die Blattentwicklung einzubringen, statt die Reifeentwicklung der Früchte zu forcieren. Ein Umstand, der sich in einer mangelnden Aromenentwicklung niederschlagen sollte. Mitte Juli begann der Farbwechsel der Trauben in einigen Lagen von Péssac-Léognan und Pomerol, zum Ende des Monats hatte die Véraison das gesamte Anbaugebiet erreicht. Zu diesem Zeitpunkt war noch zu viel Feuchtigkeit in den Böden und der August wurde ungewöhnlich kühl. Ein grauer Monat mit 2 C unter dem Temperaturmittel und nur 85 Prozent der üblichen Sonnenstunden. Die einzigen Regenfälle kamen durch vereinzelte, lokale Stürme. In dieser Zeit schwollen die Trauben an und der Pilzdruck zeigte keinerlei Zeichen von Zurückhaltung. Der zweiwöchige Reifevorsprung schmolz dahin und in den Böden machte sich durch die feuchte Witterung ein Mangel von Kalium und Magnesium breit. Nun zeichnete sich ein Worst-Case-Szenario ab, würde sich das Wetter nicht bessern. Die Reife der Traubenbeeren innerhalb der Henkel war sehr uneinheitlich, insbesondere bei den Nachzüglern musste nun viel ausgeschnitten werden. Als wären diese schwierigen Umstände nicht bereits ausreichend, wurden weite Teile der Weinberge von Zikaden attackiert. Jedem war klar, dass nur ein warmer, trockener Herbst den Jahrgang noch retten konnte. Von Ende August bis zum letzten Oktobertag wurde es der schönste Altweibersommer aller Zeiten in Bordeaux. Der permanente Son - nenschein und das anhaltend trockene Wetter wurde nur von vereinzelten lokalen Gewittern im September unterbrochen. Diese Periode fühlte sich an wie ein Hochsommer, was die Durchschnittstemperatur von 26,8 C für September plausibel bestätigt. Auch war es nach 1921 und 1985 der dritttrockenste September der vergangenen 100 Jahre, sowie der drittwärmste nach 1921 und Bereits eine Woche nach diesem Wetterwechsel konnte die Ernte für die ersten trockenen Weißweine im September beginnen. Durch die idealen Lesebedingungen konnte jeweils der perfekte Zeitpunkt für jede Parzelle und Rebsorte festgelegt werden. Gegen Ende des Monats wurden die ersten Merlots eingebracht, während die Cabernets weiter vom ausge- 04 I 2015_93
4 WEINGUIDE_BORDEAUX 2014 dehnten Reifeprozess profitierten. Je nach Mikroklima und Stilistik dauerte die Ernte des Merlot am rechten Ufer über einen Monat bis etwa zum 20. Oktober an. Die Cabernets sind prädestiniert für einen warmen, langsam auslaufenden Zyklus, insbesondere in Zusammenhang mit der anhaltenden Trockenheit wie im Médoc. Mit dem ursprünglichen Reifevorsprung von zwei Wochen und der nun späteren Lese von durchschnittlich einer Woche verzeichneten die Cabernets einen drei Wochen längeren Reifezyklus als im Durchschnitt. Zuerst wurde am linken Ufer gelesen, etwa eine Woche später begann die Ernte der Cabernet Francs am rechten Ufer. Die Trauben der Cabernets waren kleiner, konzentrierter und aromatischer als die größer ausgefallenen, etwas neutraleren Merlots. Wie in 1986 begannen die Beerenschalen der Cabernets teilweise leicht zu schrumpeln. ROTWEINE Eines der bekanntesten Sprichwörter der traditionellen bordelaiser Winzerschule heißt août fait le moût, der August macht den Most. Doch der August von 2014 war ungewöhnlich kalt und regnerisch. Deshalb kam es während des kühlen Sommers nicht zur gewöhnlichen Aromenbildung in den Trauben. Zu diesem Zeitpunkt befassten sich die Erzeuger mit einer drohenden Katastrophe. Der mögliche Worst Case bahnte sich seit längerem an. Viel Arbeit im Weinberg war über den gesamten Wachstumszyklus erforderlich. Die Traubenfärbung erfolgte sehr ungleichmäßig über einen langen Zeitraum. Manikürenhaftes Ausschneiden der unreifen Beeren wurde erforderlich, um maximale Qualität zu gewährleisten. Wer sich das nicht leisten konnte, sollte am Ende auch unreife, grüne Aromen im Most wiederfinden. Erst der Ende August einsetzende, über viele Wochen bis Ende Oktober anhaltende Indian Summer brachte die Trauben zur vollständigen Reife. Während dieser Phase bildeten die trockene Witterung, warme, sonnenreiche Tage und kühle Nächte ideale Bedingungen. Insofern sind die Tanninstrukturen der 2014er Rotweine zum größten Teil reichhaltig und voll ausgereift. Die Säuren sind frisch und verleihen den Weinen Brillanz. Die besten 2014er Rotweine sind wirklich ausgezeichnet und kommen wie so oft von den berühmtesten Terroirs. Doch im Allgemeinen besitzen die normalen Weine keine besondere Komplexität, weil auch die Fruchtaromen nur im Ansatz vorhanden sind. Der kühle August ist für eine mangelnde Frucht und Kernaromatik verantwortlich. Das äußert sich auch an der oft nur mäßig ausgebildeten Länge bei vielen Weinen. Sie sind rund, angenehm und vollmundig, aber meist nicht besonders nachhaltig. Nur die besten Exemplare sind tatsächlich von sehr guter Länge und Vielschichtigkeit. Vor allem der früher reifende Merlot konnte nur schwerlich Aromen entwickeln und erbrachte teils neutrale Moste. Am rechten Ufer sind daher Merlot-basierte Weine tendenziell eher schwächer. Die später reifenden Sorten Cabernet Franc und vor allem Cabernet Sauvignon wurden zu den hauptsächlichen Aromaträgern. Somit sind die Weine vom linken Ufer, insbesondere im Norden besonders gut gelungen, mit einem sehr klaren, dunkel beerigen Geschmacksprofil. Auch konnte Petit Verdot in kleinen Dosierungen eine facettenreiche, intensive Fruchtnote beisteuern. WEISSWEINE Die Weißweine kamen mit dem kühlen Sommer besser zurecht und konnten im September unter idealen Bedingungen eingebracht werden. Während der Sémillon eine sehr reife, intensive Frucht und Struktur erbrachte, konnte der Sauvignon schon zuweilen etwas grüner, weniger aromatisch und hart wirken. Durch seine sehr klare, und kühle Fruchtaussage konnte man bei manchen Weinen eine mangelnde Vielschichtigkeit feststellen. Doch die brillante, feste Säure dürfte den Weinen auf lange Sicht zu einer guten Entwicklung verhelfen. Auf einigen Gütern gelangen wiederum die bis dato besten Weißweine überhaupt. SÜSSWEINE Die Winzer in Sauternes und Barsac konnten sich über einen Jahrgang mit ausgezeichneten Voraussetzungen freuen. Allerdings mussten sie teilweise viel Geduld mitbringen. Auf Château d Yquem dauerte die Lese über neun Wochen hinweg! Hauptsächlich wurden die Trauben in drei großen Blöcken eingebracht. Der trockene September verhinderte den erwünschten Edelfäulebefall der frühreifen Partien. Die erstmals in Bordeaux auftretende Kirschessigfliege perforierte auch hier einige Traubenschalen, wodurch eine Attacke von Grauschimmel ausgelöst wurde. Diese Trauben mussten umgehend eliminiert werden. Der erste trie begann um den 10. September und war sehr fruchtbetont, aber nur mäßig mit Botrytis behaftet. Der zweite trie Ende September / Anfang Oktober war sehr umfangreich und mit prachtvoller Edelfäule. Ebenso der dritte Block, der ab dem 20. Oktober eine große Menge mit ausgezeichneten Qualitäten brachte. Die aromatischen Grundelemente sind sehr puristisch-fruchtbetont, teils mit exotisch anmutender Frucht, teils mit grünlichen Noten darin, sowie vielen floralen Nuancen. Im Mund sind die Weine sehr körperreich und stoffig, mit ausgezeichneter Struktur und reichlich Süße, ohne breit oder schwer zu sein. Die schwächeren Weine sind karamelligzuckrig ohne tiefe Aromen aber mit viel Körper. Manchmal stört eine harte, unreife Säure von den frühen Lesegängen oder leicht pilzige Noten. BIO IN BORDEAUX Besonders augenscheinlich war es in 2014, dass biologisch und biodynamisch bewirtschaftete Reben eine deutlich bessere Aromenentwicklung aufweisen konnten. Die Biowinzer verwiesen darauf, dass durch den schwierigen Wachstumsverlauf und hohen Pilzdruck in 2014 die erforderlichen Spritzungen bei konventionellen Rebanlagen die aromatische Entwicklung verlangsamte. Daher kam es zu einem Auseinanderklaffen des phenolischen und des aromatischen Reifeprozesses. Das bedeutet, dass die physiologische Reife der Traubenschalen und Kerne der aromatischen Reifebildung vorauseilte. Bei den ökologisch bewirtschafteten Reben gingen beide Prozesse gemeinsam einher und kumulierten so zu einer einheitlicheren Reifesituation bei der Lese. Dieses Phänomen konnte durch die europaweit ähnlich schwierigen Wachstumsbedingungen in mehreren Regionen gleichermaßen festgestellt werden. 94_04 I 2015
5 BORDEAUX 2014_WEINGUIDE wobei der klassifizierte Cantemerle und der hochpreisige Clos Manou bei Punkten eher enttäuschten. Ebenso de Camensac (87-89 Punkte), mit gleicher Punktzahl sind Belle-Vue, Cartillon, Chapelle de Potensac, Haut Condissas, Nove von Lamothe- Bergeron, Lanessan, Lousteauneuf, Paloumey, Peyredon Lagravette, Pontoise Cabarrus, Rollan de By, Tour St. Bonnet und Vieux Robin bewertet. FAZIT Dank der fortschreitenden Er - kenntnisse in Oenologie und Agronomie gibt es heute keinen wirklich schwachen Jahrgang mehr. In 2014 kämpften alle Winzer Europas mit sehr herausfordernden, arbeitsintensiven Wachstumsbedingungen. Doch hoher Arbeitsaufwand ist teuer und somit nicht für alle Betriebe gleichermaßen erbringbar. Dank eines traumhaften Herbstwetters im September und Oktober wurde Bordeaux von einer Katastrophe verschont. Doch die erzeugten Qualitäten sind wieder äußerst heterogen. Die berühmtesten Châteaux konnten einmal mehr von der Güte ihres Terroirs profitieren. Daneben gibt es einige sehr gelungene und empfehlenswerte Weine, die es sehr wohl einzukaufen lohnt. DIE APPELLATIONEN 2014 ist ein eindeutiges Cabernet- Jahr, da die Merlots weniger ausdrucksstark geraten sind. Insofern sind die Weine vom linken Ufer der Gironde denen vom rechten Ufer deutlich überlegen. Allerdings konnten am linken Ufer nur 102 Weine 90 Punkte und mehr erreichen, während es am rechten Ufer sogar 160 waren. Das liegt an der Kleinteiligkeit der einzelnen Lagen am rechten Ufer. Von der reinen Produktionsmenge in Hektolitern wurde am linken Ufer weitaus mehr Spitzenwein erzeugt. Am rechten Ufer gibt es also dennoch ausgezeichnete Qualitäten. Tendenziell waren hier die Weine besser gelungen, bei denen auch Cabernet Franc in der Assemblage eingebracht werden konnte. Reinsortige Merlots enttäuschen häufig. In St.-Emilion und Pomerol sind die Qualitäten generell heterogen, so dass man keiner der beiden Appellationen den Vorzug geben kann. Am linken Ufer sind viele Weine aus den Graves sehr gut gelungen. Außerdem sind die Spitzen-Terroirs aus Margaux ausgezeichnet und der Rest heterogen. Vor allem aber konnte das nördliche Médoc mit den Orten St.-Julien, Pauillac und St.-Estèphe überzeugen. Hier sind durchweg sehr gute Qualitäten herangewachsen. BORDEAUX GENERIQUES Die einfachen Weißweine sind sehr gut gelungen, mit klarer, geradliniger Frucht und ausgezeichneter Frische. Hier zeigt sich, wie im vergangenen Jahr, der Château Reynon (88-90 Punkte) des Oenologie-Professors Denis Dubourdieu als perfekter, preiswerter Trinkgenuss. Die komplizierten Wachstumsbedingungen machte es für die einfachen Rotweine deutlich schwerer. Hier finden sich vielfach unreife Noten. Dennoch sind die Qualitäten deutlich besser als im Vorjahr. Sehr vielversprechend zeigen sich die Weine der Winzer-Familie Despagne aus dem Entre-deux-Mers, Mont-Pérat rouge (88-90 Punkte), sowie das weiße Pendant (87-89 Punkte). Auch Denis Barraud erzeugt einen außerordentlich ehrlichen, bodenständigen Cour d Argent (88-90 Punkte). MÉDOC UND HAUT-MÉDOC Viele Châteaux aus dem Médoc konnten mit dichten, kraftvollen Weinen überzeugen. Bestes Cru Bourgoeis zum wiederholten Male Sociando-Mallet (91-93 Punkte) aus dem Norden, gleichauf mit dem klassifizierten Gut La Lagune (91-93 Punkte) aus dem Süden des Haut-Médoc. Der beste Médoc des Jahrgangs ist der kleine Bruder von Léoville Las Cases, Potensac (90-92 Punkte). Weitere sehr erfolgreiche Cru Bourgeois aus dem Haut-Médoc waren mit Punkten d Agassac, de Gironville, Lamothe-Bergeron und Sénéjac, wogegen der klassifizierte La Tour Carnet auf gleichem Niveau etwas mehr erwarten ließ. Empfehlenswerte Weine (88-90 Punkte) sind Beaumont, Bernadotte, Cambonla-Pelouse, Caronne-St.-Gemme, Charmail, Démoiselle de Sociando-Mallet, d Escurac, Goulée, Les Grandes Chênes, Haut-Maurac, Lamarque, Liversan, Malescasse, de Malleret und de Villegeorge, MOULIS UND LISTRAC Nach den katastrophalen 2013ern aus Moulis und Listrac führt in diesem Jahr der dunkelbeerigschmelzige Mayne-Lalande aus Listrac (90-92 Punkte) das Feld vor dem etwas spröde wirkenden Chasse-Spleen aus Moulis (89-91 Punkte) an. Mit Punkten lieferten Branas Grand Poujeaux, Brillette, Le Garricq, Fourcas- Borie, Maucaillou und Mauvesin- Barton einen ordentlichen Wein, während der jugendliche Poujeaux auf diesem Niveau noch enttäuscht. Dahinter (87-89 Punkte) Fonréaud, Fourcas-Dupré und Léon Veyrin. ST.-ESTÈPHE Abermals behauptete sich der phantastisch präzise und dicht gewirkte Calon-Ségur (93-96 Punkte) gegenüber der berühmteren Konkurrenz: Cos d Estournel (93-95 Punkte) wirkte sehr dicht und fleischig, aber noch etwas roh und kühl, der Montrose (92-94 Punkte) zeigte sich mit weit gefasster Struktur etwas hohl, streng und stumpf. Einer der besten Cos Labory aller Zeiten (91-93 Punkte) war dunkelbeerig, dicht und kernig. Bestes Cru Bourgeois aus St.-Estèphe ist wieder Capbern (90-92 Punkte), dem der Namenszug Gasqueton vom neuen Besitzer wegrationalisiert wurde, gleichauf mit dem satt extrahierten, dichten Petit Bocq. Für den nördlichen Nachbarn von Montrose, Meyney (89-91 Punkte) wäre vielleicht mehr Reife und Schmelz drin gewesen, ebenso enttäuscht Phélan-Ségur mit gleicher Bewertung wegen seiner hohlen, stumpfen Struktur. Ebenfalls Punkte gab es für Marquis de Calon, Ormes de Pez, Pagodes de Cos, 04 I 2015_95
6 WEINGUIDE_BORDEAUX 2014 Ségur de Cabanac und Tronquoy- Lalande. Dicht gefolgt mit Punkten für Andron-Blanquet, La Dame de Montrose, Laffitte- Carcasset, Lafon-Rochet, Lilian- Ladouys, de Pez, Serilhan und Tour St. Fort. Mit Punkten enttäuschten Le Bosq, Haut-Marbuzet und Tour de Pez. PAUILLAC Die noblen Premier Crus führen erwartungsgemäß die Hierarchie in Pauillac an. Der elegante, feingliedrige Lafite-Rothschild (95-97 Punkte) besitzt enorme Kraft, ohne Muskeln zeigen zu müssen, ist mit feinstem Cassis und erfreulich zarten 12,6 Volumenprozent ausgestattet. Für manchen Verkoster ist das zu puristisch, warten wir es ab. Der schokoladig-teerige Latour (95-97 Punkte) zeigt sich männlich, engmaschig und ge - schliffen mit 12,89 Volumenprozent, während der massiv auftretende Mouton-Rothschild (94-96 Punkte) mit mehr Stoff, Volumen und Fülle bei 13,6 Volumenprozent es eben über die Muskelmasse macht. Jeder für sich ein Archetyp seines Terroirs. Es wird sehr spannend, wie sich diese Weine entwickeln. Grandios zeigte sich der zuverlässige Grand Puy Lacoste (93-95 Punkte) mit unglaublicher Präzision, Schliff, sensationell reifer Frucht und Tiefe. Ebenso der Zweitwein Lacoste-Borie WEINWELT-TIPPS (90-92 Punkte) auf atemberaubendem Niveau. Der 2ème Grand Cru Classé Pichon Baron (93-95 Punkte) war beeindruckend konzentriert, ganz intensiv und cremig, mit großartigem Schliff. Der Nachbar Pichon Comtesse (92-94 Punkte) zeigte sich etwas helltöniger und bereits weit entwickelt, mit leicht stumpferen Tanninen. Dessen Zweitwein Reserve de la Comtesse (90-92 Punkte) überzeugte bereits jetzt. Der biodynamisch bewirtschaftete, fleischige Pontet-Canet (92-94 Punkte) besaß eine kühle, leicht kandierte Frucht mit viel Schmelz und muss seinen eigentlichen Pauillac-Charakter noch finden. Der etwas holzbetonte, leicht hohl wirkende Lynch Bages (91-93 Punkte) schien etwas schlank zu sein, während der Carruades de Lafite bei gleicher Bewertung sehr nobel und klar wirkte und sich der beeindruckende Haut-Batailley als markanter, hocheleganter Pauillac entpuppte. Mit Punkten auf sehr gutem Niveau sind d Armailhac, Clerc- Milon, Duhart-Milon, Les Forts de Latour und Petit Mouton, allesamt Anhängsel der raren Premier Grand Crus. Pibran (89-91 Punkte), das Schwestergut von Pichon Baron überzeugte, während sich Haut Bages Libéral bei Proben uneinheitlich zeigte. Auf gleichem Niveau lagen Batailley und Bellegrave Punkte erreichten Weinmacher des Jahres: Vincent Millet (Calon-Ségur) Beste Rotweine des Jahres: Ausone, Trotanoy, Lafite-Rothschild und Latour (alle Punkte) Rotwein-Überflieger des Jahres: Calon-Ségur St.-Estèphe (93-96 Punkte) Bester Weißwein des Jahres: Haut-Brion Péssac-Léognan blanc (95-97 Punkte) Weisswein-Überflieger des Jahres: Haut Bergey Péssac-Léognan blanc (93-95 Punkte) Bester Süßwein des Jahres: d Yquem Sauternes (95-97 Punkte) Süßwein-Überflieger des Jahres: Coutet Barsac (94-96 Punkte) Newcomer des Jahres: La Clotte St.-Emilion (91-93 Punkte) Revival des Jahres: Les Carmes Haut-Brion Péssac-Léognan rouge (91-93 Punkte) Cru Bourgeois des Jahres: Sociando-Mallet, Capbern, Le Coteau, Lacoste-Borie Beste Smart-Buys: Brane-Cantenac, Bourgneuf-Vayron, Calon-Ségur, Las Carmes Haut-Brion, La Clotte, Cos Labory, Coutet, Feytit-Clinet, Grand Puy Lacoste, Guillot-Clauzel, Haut-Bailly, Haut-Bergey blanc, Latour a Pomerol, Léoville-Barton, Moulin-St.-Georges, Le Petit Lion, Petit Cheval, Sociando-Mallet Lynch-Moussas, der Pauillac von Latour, Pedesclaux und Tour Sieujean, Punkte gab es für Croizet-Bages, Fonbadet, Grand Puy Ducasse und La Fleur Peyrabon. ST.-JULIEN Auch in St.-Julien gab es wenig Überraschendes, denn die drei Léoville-Weingüter führen die Appellation an. Der unglaublich reichhaltige, hochpräzise und vielschichtige Léoville Las Cases (94-96 Punkte) ist ein würdiger Konkurrent zu den Premier Crus aus Pauillac. Die beiden anderen Léovilles, Poyferré und Barton sind mit Punkten gleichauf. Wogegen ersterer immer etwas muskulöser, dichter und extraktreicher auftritt und letzterer unglaublich locker und natürlich, mit reichlich Frucht und Schmelz brilliert. Der ebenfalls als 2ème Grand Cru klassifizierte Ducru- Beaucaillou (92-94 Punkte) wirkte von den 100 Prozent neuen Barriques etwas ausgetrocknet und stumpf, und hatte Mühe, genug Extrakt als Gegengewicht an den Gaumen zu projizieren. Langoa- Barton (91-93 Punkte) besaß ähnlich wie sein Schwestergut sehr viel Schmelz und Spiel und der Zweitwein von Las Cases, Le Petit Lion (91-93 Punkte), beeindruckte mit unglaublichem Niveau. Er könnte in einer Blindprobe leicht als Grand Vin eines leichteren Jahrgangs durchgehen kaufen! Drei zuverlässige Grand Crus mit Punkten: Der weniger Cassis-geprägte, rotbeerige Branaire- Ducru, der kraftvolle, dichte La - grange und der etwas helltönigere Talbot zeigte sehr gute Süße im Fond. Mit Punkten befanden sich Clos du Marquis und Croix de Beaucaillou auf gutem Niveau, während die klassifizierten Beychevelle und Gruaud Larose eher enttäuschten. Beide wirkten rau, stumpf und zaghaft. Die Cru Bourgeois Lalande Borie und Gloria lagen bei Punkten auf Augenhöhe mit dem Granc Cru Saint-Pierre, noch vor La Bridane und du Glana bei Punkten. MARGAUX In Margaux sind die Qualitäten heterogen ausgefallen, wobei die großen Terroirs ihre Vorteile nutzen konnten. Allen voran Château Margaux (95-97 Punkte) mit unglaublich feinen Tanninen und femininer Struktur, wirkt er derzeit leichter als er tatsächlich ist. Auch der Zweitwein Pavillon Rouge (92-94 Punkte) besitzt große Noblesse und Eleganz. Deutlich üppiger, rotfruchtig und mit viel Spannung durch seine lebendige Säure, zeigt Palmer (93-95 Punkte) seine große Klasse. Überragend ist der terroirbetonte, tiefe und verführerische Brane-Cantenac (92-94 Punkte). Mit Punkten überraschte der dichte, kraftvolle Kirwan, der rassige, cabernetbetonte Giscours bestätigte seine Erfolgsphase und der etwas holzbetonte Rauzan-Ségla zeigt likörig-schokoladige Fülle. In der Gruppe mit Punkten zeichnen sich zwei handfeste Überraschungen ab: Die drei Cru Bourgeois d Angludet, Le Coteau und Mongravey besitzen ungewöhnliche Fülle, Körper und Fleisch und stehen in direkter Konkurrenz mit den Grand Crus d Issan, Malescot- St.-Exupéry und Prieuré-Lichine. Der exotische Marojallia (90-92 Punkte) wirkt wie immer etwas hart und stumpf, da besitzt der Alter Ego von Palmer bei gleicher Wertung wesentlich mehr Schmelz und Charme. Auch bei Punkten liegen die Cru Bourgeois l Aura de Cambon la Pelouse, Clos du Jaugueyron, Labégorce, Monbrison, Tour de Bessan gleichauf mit einigen Grand Crus: Cantenac-Brown, Dauzac, Désmirail, Lascombes, Marquis de Terme und du Tertre Punkte erreichten Clos Margalaine, Ferrière, La Gurgue, Marquis d Alesme, der unbekannte Marsac-Séguineau, Mille Roses, Ségla, Siran und Tayac. Die Grand Crus Boyd-Cantenac, Durfort- Vivens und Rauzan-Gassies enttäuschten mit Punkten. PÉSSAC-LÉOGNAN In Péssac-Léognan zeichnet sich ein kompaktes Qualitätsgefüge ab. Weit gefasst, tiefgründig und klar wirkt der große Haut-Brion (94-96 Punkte) deutlich weniger schwer, als es seine 14,2 Volumenprozent erwarten lassen, mit reservierter Kraft, auf Stil und Finesse gebaut. Das Schwestergut La Mission Haut-Brion (93-95 Punkte) wirkt sehr fokussiert und etwas molliger 96_04 I 2015
7 BORDEAUX 2014_WEINGUIDE bei 14,4 Volumenprozent. Ganz de - tailliert, präzise, fleischig und mit viel Cabernet-Spannung zeigt sich Haut-Bailly (93-95 Punkte) seit Jahren auf konstantem Topniveau. Der körperreiche, fette Pape-Clément (92-94 Punkte) wirkt dagegen nicht locker genug und etwas streng. Auf der Überholspur bestätigt der fleischige, rassig-würzige Les Carmes Haut-Brion (91-93 Punkte) seine Ambitionen. Domaine de Chevalier (90-92 Punkte) lebt von einer Merlot-Fülle, die nicht so recht ans linke Ufer passt. Extraktreich und offen präsentiert sich Larrivet-Haut-Brion bei Punkten ebenso wie der fleischigfüllige Smith Haut Lafitte. Bei gleicher Bewertung erstaunen Graf Stephan von Neippergs Clos Marsalette und der kleine Graves Haut Peyrous, der von Hubert de Boüard (Angelus) beraten wird. Bei Punkten brillieren die Zweitweine Chapelle de La Mission, La Clarence de Haut-Brion, La Parde de Haut-Bailly und Clémentin de Pape-Clément. Auf gleichem Ni - veau liegen Couhins, de Fieuzal, La Louvière, Laspault-Martillac und das neue Gewächs von Haut- Bailly: Le Pape Punkte erreichten Carbonnieux, de Fran - ce, Haut-Bergey, Latour-Martillac, Malartric-Lagravière, Olivier, Picque-Caillou und de Rouillac. SATELLITEN, CÔTES, FRONSAC, BOURG Immer einer der führenden Weine ist hier Roc de Cambes (91-93 Punkte) aus Bourg, ganz intensiv, rund und voluminös, nebst Zweitwein Domaine de Cambes (89-91 Punkte). Unter den Satelliten zeigte Lalande de Pomerol das beste Niveau mit Le Plus de la Fleur de Boüard (90-92 Punkte), gefolgt von La Chenade, Les Cruzelles und Le Temps de Noces (alle Punkte), sowie St.-Jean de Lavaud und La Fleur de Boüard (88-90 Punkte). Ein hohes Niveau auch im Castillon mit Punkten für Joanin- Bécot, de Laussac Cuvée Sacha, Montlandrie und Punkte für d Aiguilhe, Ampélia, Cap de Fau - gères, Clos Puy Arnaud, de Laussac und Veyry. Die St.-Emilion- Satelliten waren etwas schlanker besetzt: Montagne mit einem ausgezeichneten Reclos la Couronne (89-91 Punkte) und Vieux Château Palon (88-90 Punkte), Lussac mit de Lussac, Rival und Munch (alle Punkte). Aus Blaye überzeugte Bel Air la Royère (89-91 Punkte), in Fronsac stachen Carlmagnus, Haut Carles und l Infini mit Punkten heraus. An den Côtes de Francs kamen Puyguéraud und La Prade auf Punkte ebenso wie Clos Chaumont und dessen Selektion Une Passion an den Premières Côtes. ST.-EMILION In St-Emilion brilliert der majestätische Ausone (95-97 Punkte) mit großartiger Struktur und feinsten Tanninen durch einen ungewöhnlich hohen Cabernet Franc-Anteil von 60 Prozent. Dicht gefolgt von Cheval Blanc (94-96 Punkte) mit 45 Prozent Cabernet Franc bei kühler, satter, dunkelbeeriger Frucht und großer Länge. Christian Moueix drängt mit Bélair-Monange (94-96 Punkte) weiter ambitioniert zur Spitze mit geschmeidiger Fülle und großer Distinktion. Von den frisch hochgestuften Premier Grand Cru Classé A kann Angelus (94-96 Punkte) mit einem extraktreichen, weit ge - spannten 2014er seine Klasse bestätigen, während Pavie (93-95 Punkte) noch etwas angestrengt wirkt und nicht ganz die Länge der anderen aufweist. Nach den sensationellen Zweitweinen Petit Cheval und Chapelle d Ausone (beide Punkte) sollte man unbedingt Ausschau halten! Das Potenzial seines großen Plateau- Terroirs schöpfte Canon (93-95 Punkte) voll aus und auch die beiden Spitzenweine von der östlichen Côte, La Mondotte und Tertre-Rôteboeuf begeistern bei gleicher Bewertung. 80 Prozent Cabernet Franc verleihen Jonathan Malthus Le Dôme (93-95 Punkte) große Rasse und Würze. Mit Punkten sehr gelungen sind der fleischig-breitschultrige Canon la Gaffelière, der strukturiert-tiefgründige Larcis-Ducasse, der körperreich-intensive Pavie- Macquin, der ausgeglichen tiefe Moulin-St.-Georges, der seidig weit gefasste Bellevue, der hoch verdichtete Gracia, der reichhaltig-likörige Figeac, der fokussiertpräzise Quintus und der kraftvolle, leicht harte Valandraud. Weiterhin auf ausgezeichnetem Niveau mit Punkten: Les Astéries, Balestard la Tonnelle, Barrail Saint-André, Berliquet, le Carillon d Angelus, Clos Du - breuil, Clos Fourtet, La Clotte (neues Schwestergut von Ausone), Croix de Labrie, du Grand Cardinal, de Préssac, Quinault l Enclos, Soutard, Vieux Château Mazerat und Villemaurine. Beauséjour Duffau Lagarosse, Bellevue-Mondotte, Magrez-Fombrauge, Péby-Faugères und Troplong- Mondot enttäuschen bei gleicher Bewertung etwas Punkte erreichten Les Angelots de Gracia, Barde-Haut, Bellefont-Belcier, Bernateau, Cap de Mourlin, Le Carré, Chauvin, Clos Badon Thunevin, Clos de l Oratoire, Couvent des Jacobins, Croix Canon, La Dominique, Grand Mayne, Grand Destieux, Haut Segottes, l If, Jean Faure, Laroze, Pas de l Ane, Pavie Decesse, Petit Gravet Ainé, Roc de Boisseaux, Rol Valentin, La Serre, Tauzinat l Hermitage, Tour Baladoz, La Tour Figeac, Tour Peyronneau Cuvée Patrick Lavau, Trimoulet und Virginie de Valandraud. Auf Punkte brachten es l Archange, Ascumbas, Bel Air Ouÿ, Chapelle de La b- rie, Clos de la Madeleine, Clos des Jabonins, Clos St. Julien, La Commanderie, La Couspaude, Croi - zille, Dassault, La Fleur Morange, Fombrauge, de Fonbel, Fonplégade, La Gaffelière, Grand Corbin, Les Gravières, Haut Simard, La - forge, Lusseau, Magnan La Gaffelière, Petit Figeac, Tour Peyronneau und Trianon. Tertre de la Moulière und Trotte Vieille wurden leider nicht verkostet. POMEROL Trotz der Jahrgangsschwäche des Merlot gelangen auf den besten Terroirs einige ausgezeichnete Pomerols, allerdings nicht in der gewohnten Qualitätsdichte. Die meisten Weine sind auch mehr auf Eleganz und Feinheit ausgerichtet, statt auf Kraft und Fülle. 04 I 2015_97
8 WEINGUIDE_BORDEAUX 2014 Christian Moueix Trotanoy (95-97 Punkte) ist ein stiller Gigant, der in 2014 durch seine Weite und massive Fülle beeindruckt. Er ist eindeutig der komplexeste und tiefste Pomerol des Jahrgangs. Der große Pétrus (93-96 Punkte) wirkt dagegen sehr puristisch und klar, mit kühler Frucht und noch zarter Präsenz. Die 14,5 Vo - lumenprozent merkt man ihm keinesfalls an, was auf eine positive Entwicklung schließen lässt. Der dunkelbeerig-stoffige Hosanna (94-96 Punkte) verfügt über eine schwelgerische Süße und große Länge im Abgang. Ein beeindruckender Pomerol. Der lebendig-fleischige La Fleur Pé - trus (93-95 Punkte) ist fülliger und voluminöser als beide Nachbarn Pétrus und Lafleur! Der floral-tiefgründige Vieux Château Certan (93-95 Punkte) zeigt große Balance und Transparenz. Nachbar Certan de May (93-95 Punkte) ist groß strukturiert und enorm voll. Der rare Le Pin (93-95 Punkte) zeigt sich mit tollem Spiel, viel Kraft und Tiefe, weniger burgundisch als sonst. Der delikat duftige La Conseillante (93-95 Punkte) bleibt etwas rau im Mund, mit wundervoller Süße, guter Tiefe und Länge. Denis Durantous l Eglise-Clinet (93-95 Punkte) ist wieder der vollste, extraktreichste Pomerol und auch der Nachbar Feytit-Clinet (93-95 Punkte) konnte seine Position als preiswertester unter den Top Ten- Pomerols behaupten, satt, dunkelbeerig und voluminös. Der balsamisch süße Evangile (92-94 Punkte) zeigt sich in feinstem Holz gekleidet, muss aber noch etwas Stabilität gewinnen. Der La Fleur de Gay (92-94 Punkte) zeigt weniger Opulenz und Fülle als sonst und Lafleur (92-94 Punkte) wirkte noch roh und rau, benötigt noch etwas Schliff vom Ausbau. Ebenfalls mit Punkten begeistert ein runder, fruchtbetonter Le Bon Pasteur, ein tiefgründig-feiner Guillot-Clauzel und ein schmelzig-rassiger La - tour a Pomerol. Ausgezeichnete Punkte erreichten der satte, füllige Bourneuf-Vayron, der kernig-kraftvolle Croix de Gay, ein etwas verhalten wirkender Clinet, der saftig-fruchtige La Pointe, der würzig-tiefe Pensées de Lafleur, ein überraschend fülliger Nenin, ein schmelziger Le Moulin mit abgerundeten Kanten und ein satter, kraftvoller Grand Moulinet Punkte erreichten Beauregard, Clos de la Vieille Eglise, Clos Vieux Taillefer, Croix St. Georges, Duo de Conseillante, Gazin, Monregard La Croix, Montviel, La Petite Eglise und Rouget. Auf Punkte kamen Beau Soleil, Le Chemin, La Clémence, Clos l Eglise, La Création, La Croix, Franc Maillet, Le Gay, Grand Beauséjour, Lécuyer, Moulinet, Pierhem, Plince, Petit Village und Taillefer. La Violette wurde leider nicht verkostet. TROCKENE WEISSWEINE Die besten Weißweine brillieren durch puristische Klarheit und große Langlebigkeit. Der beißend-rassige Haut-Brion (95-97 Punkte) bleibt wie immer ungeschlagen durch seine enorme Fülle und den unglaublichen Säuregrip bei satten, unspürbaren 14,75 Volumenprozent! Schwestergut La Mission Haut-Brion (93-95 Punkte) bleibt mit grünlichen Aromen deutlich schlanker und etwas spitzer, bei gleichem Alkoholgehalt. In Péssac-Léognan halten auf diesem Niveau der satte, fette und körperreiche Pape-Clément mit, der dichte, stoffig-frische Smith Haut Laffite begeistert und der spannungsgeladene, saftig-reife Haut-Bergey zeigt unwiderstehliche Trinkfreude. Der beste Weißwein aus dem Médoc ist der Pavillon Blanc du Château Margaux (93-95 Punkte), ein puristischer Sauvignon mit bebender Säure und ewig weiter Struktur. Der Domaine de Chevalier (92-94 Punkte) zeigt guten Durchzug und satte Würze, bleibt jedoch erstaunlich weich und etwas brav Früher zeigte er mehr Biss. Am rechten Ufer gelang der bislang beste Monbousquet (92-94 Punkte), ganz reif exotisch und mit guter Würze von 30 Prozent Sauvignon Gris. Auch auf Cos d Estournel (91-93 Punkte) wurde der bislang beste Weißwein erzeugt und Va - landraud (91-93 Punkte) zeigt besondere Rasse und Tiefe. Die Péssacs mit Punkten sind der klar strukturierte de Fieuzal, der füllig-kompakte Malartic- Lagravière, der druckvoll-feste Latour-Martillac und der sensationelle Zweitwein La Clarence de Haut-Brion. Olivier Bernard (Domaine de Chevalier) treibt sein Projekt mit trockenen Weißweinen aus dem Sauternes- Gebiet voran: Clos des Lunes. Dabei empfiehlt sich der deutlich günstigere Lune d Argent (90-92 Punkte) durch seine Lebendigkeit und Spiel, punktgleich mit dem wesentlich fetteren Lune d Or. Der Weißwein von Mouton-Rothschild, Aile d Argent (90-92 Punkte) ist außerordentlich gelungen und die Péssacs Carbonnieux, Clémentin de Pape-Clément und La Sartre begeistern mit dichter Rasse, frischer Säure und feinem Spiel. Bei Punkten überzeugen die Péssacs Brown, Couhins- Lurton, de France, La Louvière, Larrivet Haut-Brion und Rochemorin, sowie die Graves Grand EMPFEHLUNG: 12 PREISWERTE TIPPS Bel Air la Royere Blaye Capbern St.-Estèphe Clos des Lunes Lune d Argent blanc Bordaux blanc Clos Marsalette Péssac-Léognan Haut Peyrous Graves Le Coteau Margaux Lacoste-Borie Pauillac Mayne Lalande Listrac Mongravey Margaux Petit Bocq St.-Estèphe Potensac Médoc Reclos la Couronne Montagne St.-Emilion Unser Autor Thomas Boxberger-von Schaabner verkostete in sieben Tagen 980 Bordeaux des Jahrgangs Enclos de Château Cerons, Haut Peyrous, Chantegrive Cuvée Caroline, ferner die Trockenen aus Sauternes Absolu de Gravas und G de Guiraud, des Weiteren aus diversen Terroirs Les Champs Libres de Grand Village, Les Charmes Godard, Fonréaud Cygne, Magrez-Fombrauge, Le Nardian und Puyguéraud. SAUTERNES UND BARSAC Bill Blatch, der größte Sauternes- Fachmann des Planeten, versicherte mir, er würde für den 2014er d Yquem (95-97 Punkte) sterben. Es gab sicherlich schon komplexere Jahrgänge von Yquem, aber tatsächlich besitzt der neue Spross traumhafte Fülle, grandiosen Schmelz und bebenden Säuregrip. Ein weit gefächerter, ewig haltbarer Sauternes. Der Klassiker Coutet (94-96 Punkte) ist von grandioser Dimension, exotisch, massiv und ewig lang, während der l Ex - travagance de Doisy-Daëne (94-96 Punkte) wie immer die maximale Intensität mit viskoser Fülle und unglaublicher Reichhaltigkeit auslotet. Etwas verhalten und stumpf zeigt de Fargues (93-95 Punkte) nur zaghaft sein Potenzial. Wesentlich offener, opulent und exotisch dagegen Rabaud-Promis (93-95 Punkte) und der körperreiche, klar strukturierte Suduiraut (93-95 Punkte) besitzt großes Format. Nairac (93-95 Punkte) ist etwas schlanker als erwartet, mit großer Präzision und Kraft. Aromatisch, komplex und tiefgründig, mit brillanter Säure ist Guiraud (93-95 Punkte) und Lafaurie-Peyraguey (93-95 Punkte) zeigt sich fruchtig, reif, transparent und geradlinig. Mit Punkten ist der Clos Haut-Peyraguey stoffig, mineralisch und rund und der einfache Doisy-Daëne puristisch, tief und reintönig. Bei Punkten liegen La Clotte Cazalis, Doisy-Védrines, Raymon- Lafon, Rieussec, Sigalas-Rabaud und La Tour Blanche Punkte erreichten Bastor-La - montagne, Gravas, de Malle, de Myrat und Rayne-Vigneau Punkte gab es für d Arche, Caillou, Cantegril und Romer. 98_04 I 2015
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Offene Weine Württemberg Cleebronner Michaelsberg 0,25 l 5,80 Riesling Kabinett, QbA trocken Weingut - Weinkellerei Storz Herzog von Württemberg 0,25 l 6,00 Riesling trocken Schloss Monrepos Grantschen
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Flaschenweine rosé. Thema 24,50 Pavlidis / Drama (Nord-Griechenland) Tempranillo Intensiver rosé, elegante Fruchtaromen, ausgewogener langer Abgang
Flaschenweine weiss Axia 19,80 Alpha Estate / Florina (Nordwest-Griechenland) frisch und knackiger Weißwein, Aromen von Pfirsichen und exotischen Früchten, lebhafter und langer Abgang Mantinia 19,80 Moschofilero
Pacherhof. Müller Thurgau Südtirol Eisacktaler DOC. Traubensorte: Müller Thurgau. Herkunft: Neustift / Eisacktal.
Müller Thurgau 2015 Traubensorte: Müller Thurgau Meereshöhe: 720 m Beschreibung: erkennbar an seinen feinen frischen Muskataromen und dem Duft nach Wiesenblumen. Ein sehr junger, trockener Weißwein mit
Nr. Aperitifs & Cocktails
Nr. Aperitifs & Cocktails 101 Campari Orange ( mit Farbstoff ) 4,70 102 Campari Soda ( mit Farbstoff ) 3,90 103 Campari Mango ( mit Farbstoff ) 5,30 104 Sherry medium oder dry 3,20 105 Martini Bianco dry
Unser Genuss- Weinkeller
Landgasthof & Genussweinkeller FARNSBURG Unser Genuss- Weinkeller Aussuchen und geniessen! In unserem Landgasthof finden Sie keine gedruckte Weinkarte, denn für Ihre persönliche Wein-Selektion steigen
Preisliste "Frankreich"
Preisliste "Frankreich" Seite 1 von 5 Lillet Blanc Réserve Jean, Weinaperitif Preis: Fr. 39.50 (inkl. 8% MwSt.) Herkunft: Frankreich, Bordeaux Alkoholgehalt: 17.0% Jahrgang: 2008 Produzent: Maison du Lillet,
Präsent-Katalog 2015 / 2016
Präsent-Katalog 2015 / 2016 D R A P P I E R Champagner brut 1 Fl. à 0,75l incl. Versandkarton No. 1 Netto 31,95 Brutto 38,02 Spitziges Sektvergnügen aus der ältesten Sektkellerei Deutschlands, Kessler
Conte D Attimis Maniago seit 15. Februar 1585 Winzer in Buttrio
Conte D Attimis Maniago seit 15. Februar 1585 Winzer in Buttrio Die Terrassenanlagen befinden sich an den Hügeln von Buttrio, 12 Kilometer südlich von Udine, im Gebiet der Colli Orientali del Friuli, einer
Weinkarte. Weissweine im Offenausschank
Weinkarte Weissweine im Offenausschank Féchy La Côte AOC Cave des Moines In der blumigen Nase mit einem Hauch von Kreide und Karamel. Ein samtiger und reicher Wein mit einem Hauch Kohlensäure unterstrichen.
2014 Glottertäler Eichberg Spätburgunder Weißherbst, WG (11,5 % vol.) 6.00
Offene Glottertäler Weine: (Baden) ¼ ltr. 2014 Glottertäler Eichberg Spätburgunder Weißherbst, WG (11,5 % vol.) 6.00 2014 Glottertäler Eichberg Spätburgunder Weißherbst, trocken WG (12 % vol.) 6.00 2014
Seehotel Rigi-Royal. Weinkarte. Preise inklusive Mehrwertsteuer
Seehotel Rigi-Royal Weinkarte Nimmst du täglich deinen Tropfen, wird dein Herz stets freudig klopfen, wirst im Alter wie der Wein, stets begehrt und heiter sein. Weine für den schnellen Genuss aussuchen,
Vom Fass Festungsbräu 0,3l 2,90 Königsbacher Pils 0,3l 2,80 Radler 0,3l 2,80 Colabier 0,3l 2,80 Schuss 0,3l 2,80
Getränke Biere Vom Fass Festungsbräu 0,3l 2,90 Königsbacher Pils 0,3l 2,80 Radler 0,3l 2,80 Colabier 0,3l 2,80 Schuss 0,3l 2,80 Flaschenbiere Bitburger Alkoholfrei 0,33l 3,00 Malzbier 0,3l 2,50 Erdinger
Restaurant Riedhof W. & A. Küng Riedstrasse 14 CH- 8953 Dietikon
Restaurant Riedhof W. & A. Küng Riedstrasse 14 CH- 8953 Dietikon Il vino fa buon sangue. - Wein macht gutes Blut. (Italienisches Sprichwort) Schweizer Weissweine Clos du Rocher Grand Cru Yvorne 75cl Fr.
Weingut Benzinger. Inhalt: 0,75l Wein
Weingut Benzinger 2013er Pinot Noir rosé trocken Rebsorte: Spätburgunder Farbe: leuchtendes Himbeer-Rosé Bouquet: erinnert an Walderdbeeren, Geschmack: rote Früchte im Aroma und ein spritziger vollmundiger
Ein kleiner Auszug aus unserer Weinkarte. Weißweine
Weißweine Weingut Josef Rosch, Mosel 2008 Leiwener Klostergarten Riesling trocken Van Volxem, Wiltingen, Mosel 2007 Wiltinger Braunfels Riesling trocken 2008 Alte Reben Riesling trocken Peter Lauer, Ayl,
Entdecken Sie jetzt hochwertige Excellence Chocolade zusammen mit auserlesenen Weinen!
Entdecken Sie jetzt hochwertige Excellence Chocolade zusammen mit auserlesenen Weinen! Chocolade & Wein Ein Traumpaar Richtig kombiniert können Chocolade und Wein hervorragend harmonieren und ein einmaliges
Weißweine. Junge Wilde aus Deutschland und Österreich. Unser Liter Rivaner. Riesling. Deutschland / Nahe - Qualitätswein - Weingut Gerd Lang
Weißweine Unser Liter Rivaner. Riesling Deutschland / Nahe - Qualitätswein - Weingut Gerd Lang Frische, fruchtige und saftige Weißweincuvée Weißburgunder Deutschland / Baden - Qualitätswein - Winzerhof
DIE BESTEN WEINE AUS LA MANCHA
DIE BESTEN WEINE AUS LA MANCHA BODEGAS AYUSO Ein stil der geschichte gemacht hat ESTOLA Viel stil, ganz der Estola Finca Los Azares Der stolz unseres weinguts ARMIÑO Ein hauch mittelmeer ABADÍA DEL ROBLE
Weinpreisliste * (aktualisiert ) Weißweine Trocken
Weinpreisliste * (aktualisiert 10.08.2016) Weißweine Trocken Wein - Nr. 126 2015er Martinsthaler Rödchen 6,50 schönes Rieslingaroma A 12,0 vol, RZ 8,3 g/l, S 8,0 g/l 36 2015er Rauenthaler Steinmächer 6,50
Rotweine. Deckert. Weingut er Spätburgunder Q.b.A, trocken. 2004er Spätburgunder Weißherbst Freyburger Herrenberg 0,75l
Rotweine 2004er Spätburgunder Weißherbst - guter Begleiter zum Dessert - feine Honignote - nur gekühlt reichen - erfrischender Sommerwein Säure = 7,5g/l Restsüße = 8,3g/l 2004er Spätburgunder Q.b.A, trocken
Riesling - Sylvaner - Besticht durch florale, frisch-fruchtige Aromen: Holunderblüte, Zitrus, Cassis und leichte Muskatnoten lassen sich ausmachen.
Riesling Sylvaner, VB 32-7 In Begleitung von Cassis, Stachelbeere, Akazienhonig, Melisse und feiner Mineralik, laden wir Sie ein zur einem sinnlich kunstvollen Gaumentanz mit Ted Scapa und der beflügelnden
Fährkroog Dreibergen. Familie Thoben und Mitarbeiter
Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen unsere erlesenen Weine und Perlweine präsentieren. Sie finden eine außergewöhnliche Auswahl und können sich sowohl über die Vielfalt der Aromen als auch über
Die Initiation. Premières Saveurs Erste Aromen. 6 Karat. entspricht einem reifen «VSOP»
Premières Saveurs Erste Aromen 6 Karat reifen «VSOP» Farbe : Weiches Gold. Bukett : Frisch, geschmeidig, weisse Früchte (Birne, weisser Pfirsich), rund und harmonisch ausgewogen, niemals aggressiv. Geschmack
vivus Für ein frisch-lebendiges Lebensgefühl
vivus Für ein frisch-lebendiges Lebensgefühl In unserer Edition vivus bieten wir Ihnen feinfruchtige, hocharomatische Weine vom Kaiserstuhl an. Das für die Rebsorte typische Aroma kommt hier bestens zum
Wein. Geniessen Sie unsere sorgsame Auswahl feinster Weine, Champagner, Cocktails und Kaffeespezialitäten.
Wein Geniessen Sie unsere sorgsame Auswahl feinster Weine, Champagner, Cocktails und Kaffeespezialitäten. Gerne bieten wir Ihnen alle Weine auch zum Mitnehmen an. Wir bringen von unserem verzehr preis
Weinkarte Domaine de la Grange Neuve 2005 19,50 monatelange Reifung in Barriques
Weinkarte Les Vins Rouges : Frankreich Sud Ouest Bergerac AC Domaine de la Grange Neuve Antoni Castaing, 2005 19,50 Longtemps considéré comme un petit vin de tous les jours, peu structuré, le Bergerac
!!! !!!!!!!! !!! Offerte Spätsommer Weingut Fritz Waßmer
Offerte Spätsommer 2014 Weingut Fritz Waßmer 1. Weißer Burgunder 2013 à 6,00 /Fl. 2. Grauer Burgunder 2013 à 6,50 /Fl. 3. Sauvignon Blanc 2013 à 6,50 /Fl. Weingut Martin Waßmer 1. Weißer Burgunder 2013
Weinland Argentinien
Weinland Argentinien Die spanischen Eroberer brachten 1556 die Criolla Rebe mit, eine damals sehr bekannte und langlebige spanische Sorte, die immer noch die am meisten angebaute Rebsorte in Argentinien
HEITLINGER CUVÉE - WEINE WEIß 0,1L 0,75L ROSÉ ROT PREMIUM
HEITLINGER CUVÉE - WEINE WEIß 0,1L 0,75L 2013 HEITLINGER WHITE 2,90 16,80 Klar und hell fällt die Mittagssonne auf einen feinen Hauch von exotischen Früchten: der ideale Sommerwein aus Riesling, Pinot
Schade, dass man Wein nicht streicheln kann. [Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller]
Weinkarte Liebe Gäste! Wir bemühen uns stets diese Karte aktuell zu halten, dennoch ist es möglich, dass ein Wein kurzfristig nicht verfügbar ist, oder dass ein nicht mehr erhältlicher Jahrgang durch einen
Unsere Qualitäts-Flaschenweine im Offenausschank:
Weinkarte Unsere Qualitäts-Flaschenweine im Offenausschank: Weissweine: Johannisberg 10 cl Fr. 6.-- Boven, Chamoson Gehaltvoller Wein mit einer ausgeprägten Fruchtigkeit und Persönlichkeit. Petite Arvine
Das Chalet im Seminarhotel Sempachersee Nottwil
Das Chalet im Seminarhotel Sempachersee Nottwil MACHT GLUSCHTIG! Nüsslisalat mit französischem Dressing, CHF 12.50 Speck und Ei Hütten-Blattsalat mit Winterblattsalaten, CHF 10.00 Maiskörner und Rüebli
Herzlich Willkommen im Reich des GlücksJägers!
Herzlich Willkommen im Reich des GlücksJägers! Glück ist: alte Reben, Pferdekraft mit der rheinisch-deutschen Kaltblutstute Vicky, unser Traktor Kruni, viel Handarbeit und ansonsten Liebe. Das ist der
Weinkartekarte. Weißweine in der Bouteille. Grüner Veltliner DAC 2012 13,0% Vol 12,90 Panholzer Wilhelm, 3711 Großmeiseldorf
Weinkartekarte Weißweine in der Bouteille Grüner Veltliner DAC 2012 13,0% Vol 12,90 Trocken, zart grünliche Farbe mit erfrischender und würziger Sortennase, kräftig und dicht am Gaumen, mit sehr angenehmem
Frankreich / France. Domaine Paul Zinck / Eguisheim, Alsace
Frankreich / France Domaine Paul Zinck /, Alsace Die kleine Domaine Paul Zinck liegt beim malerischen Dörfchen, welches durch seine guten und qualitativ hochstehenden Weine bekannt wurde. Vater Paul kelterte
Offene Weissweine Schweiz: 1 dl 7.5 dl. Offener Weisswein International: Offener Rotwein Schweiz: Offene Rotweine International:
Offene Weissweine Schweiz: 1 dl 7.5 dl Riesling x Sylvaner 2009 (Müller-Thurgau, Rütihof, Stäfa) 4.80 36.00 Beschrieb: fruchtiger, trockener Weisswein vom Zürisee. Nase: leichte Säure, leichte Zitrusfrüchte,
niki s LAGENWEINE Weinkarte 2014 Welche Weine wir Ihnen bieten und wie sie schmecken
Weinkarte 2014 Welche Weine wir Ihnen bieten und wie sie schmecken niki s Grüner Veltliner HOFWEINGARTEN 2011 Elegant, groß und Aromabündel, frische Hawaiiananas, frisch und pikant zugleich, aristokratisch