Heilmittel verordnen mit ALFund IVAN Teil 3
|
|
- Tomas Knopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Heilmittel verordnen mit ALFund IVAN Teil 3 Dr. Rupert Dernick Kinder- und Jugendarzt Wilhelmshaven Dernick@FamilienErgo.de Foliendownload Diagnosen
2 Seminar Inhalt Am Anfang das Ende im Sinn haben was tun wir eigentlich in der Sozialpädiatrie? - eine Standortbestimmung 1. Diagnostik, IVAN, ALF, Teilhabe 2. Entwicklungsaufgaben, Lernkreislauf, Therapie und Förderung 3. Praxiskonzepte, Gesprächsführung, Sprachförderung 1-4 Am Anfang das Ende im Sinn haben
3 Panta rhei alles fließt M C Escher: Metamorphose. Woodcut, Quelle: M.C. Escher Copyright by official Escher Website download über Wikipedia
4 Panta rhei alles fließt Panta rhei alles fließt - wir können das Kind nicht untersuchen, ohne es zu verändern - Es gibt kaum gesichertes Wissen, da unsere Forschungsmethoden nicht auf die Untersuchung dieser Variabilität ausgerichtet sind - Studien sind entweder so groß, dass man nicht weiß auf wen man die Ergebnisse anwenden kann oder so klein, dass man die Ergebnisse nicht generalisieren kann - Wenn eine Störung zweifelsfrei diagnostizierbar ist, ist schon Chronifizierung eingetreten - Wenn noch keine Diagnose zu stellen ist, tun wir uns schwer mit der Therapie, um Chronifizierung zu vermeiden - Wer zu lange fragt, warum und ob verpasst den richtigen Zeitpunkt -> also fließen wir mit und beziehen den Aspekt der positiven Beeinflussung des Systems in unsere diagnostische Arbeit ein
5 3.1 Entwicklungsstörungen im Vorschulalter und Anfragen von Kindertagesstätten (S. 81) Empfehlung KiTa, Elternanfrage Auffälligkeiten U8/U9 Elternfragebogen mit Stressbarometer und Wochenbeobachtungsbogen , KiTa- Fragebogen , KiTa-Beobachtungsbogen ausfüllen lassen, nach Durchsicht erhalten die Eltern einen Termin zur Testdiagnostik Testdiagnostik (BUEVA-2, ET 6-6, HASE etc.), Sehtest, Hörtest, Messen, Wiegen Termin Arzt ca. 20 min: Anamnese /Befund Kind, Gespräch Eltern PR <10 oder Teilhabe ê Heilmittel 30 Einheiten mit Elternarbeit,& PR 10-16, >16 + Risiko: Interventionen A & (Förderung etc.) PR > 16, Teilhabe OK, keine Risikofaktoren: Beruhigung der Eltern Schriftliche Info an Eltern, auch zur Weiterleitung an die Kita Kontrolle nach 6 Monaten, evtl. auch bei nächster Vorsorgeuntersuchung
6 3.1.2 Vorbereitung des ärztlichen Gesprächs 1. Ähnliche Auffälligkeiten in verschiedenen Kontexten? 2. Auffälliges Spiel- und Interaktionsverhalten? 3. ALF-Regel 4. Stärken??? 5. Wochenbeobachtungsbogen (Bewegung, TV, Schlaf, Konflikte, schöne Erlebnisse?) 6. Stressbarometer wo drückt der Schuh? Situtativ oder generell?
7 3.1.3 ärztliches Gespräch bei fehlender Therapieindikation Bestätigung der Beobachtung der Eltern und der KiTa Beruhigung über fehlende Hinweise auf eine Erkrankung Unterscheidung zwischen Erkrankung und Besonderheit Betonung der Wichtigkeit der individuellen Entwicklung was benötigt der Patient für eine gute weitere Entwicklung? (Entstehung einer Allianz zwischen Pädiater, Eltern und Erziehern zur Unterstützung des Kindes) Aufzeigen nichttherapeutischer Unterstützungsmöglichkeiten (Erziehungsberatung, Musikschule, FamilienErgo) Positive Verstärkung der vom Pädiater wahrgenommenen elterlichen Kompetenzen Betonung der bisher gut gelungenen Entwicklung Angebot zur weiteren Kontrolle /Begleitung oder Wiedervorstellung Info an Kita (S. 94), nichtzutreffendes löschen
8 3.2. Heilmittelanfrage im Grundschulalter Empfehlung Schule, Pädagogen, Elternanfrage Auffälligkeiten U10/U11 Elternfragebogen mit Stressbarometer und Wochenbeobachtungsbogen , Lehrerfragebogen , Strength and Difficulties Questionaire SDQ unauffällig Termin Arzt, s. & auffällig Testdiagnostik (BUEGA, etc.), Sehtest, Hörtest, Messen Termin Arzt ca. 20 min: Anamnese /Befund Kind, Gespräch Eltern PR <10 oder Teilhabe ê: Heilmittel 30 Einheiten mit Elternarbeit,& PR 10-16, >16 + Risiko: Interventionen A & (Förderung, Beobachtung) PR > 16, Teilhabe OK, keine Risikofaktoren: Beruhigung der Eltern Schriftliche Info an Eltern, auch zur Weiterleitung an die Schule Kontrolle nach 6 Monaten, evtl. auch bei nächster Vorsorgeuntersuchung
9 Beispiele für Interventionen A im Grundschulalter Anwendungsbereich Bei exzessivem Medienkonsum Bei problembelasteten Familienbeziehungen oder Leidensdruck des Kindes Maßnahme Reduktion auf Minuten Bildschirmmedien täglich, Entfernung von TV/ PC aus dem Kinderzimmer Vorstellung Erziehungsberatungsstelle (oder Kinder- und Jugendpsychiatrie) Bei fehlenden Freundschaften Anmeldung des Kindes zu Freizeitaktivitäten/Rehasport Bei Bewegungsmangel Bei starker Anspannung des Kindes Bei hohen Stressleveln im Stressbarometer Bei ängstlichen Kindern, Versagens- oder Prüfungsängsten Bewegung intensivieren: Sportverein, Waldspaziergang, evtl. Rehasportverordnung Erlernen eines Entspannungsverfahrens, z. B.: AT oder PMR über Audio-CDs im Buchhandel) Besuch eines Kurses zur Stressreduktion (Veranstalter sind Krankenkassen, Familienbildungsstätten, Volkshochschule, auch in Form von Traumreisen für Kinder) Abendliches Zubettgehritual mit Schmusen, Berichten vom Tag und Vorlesen. Entspannungs-CD, z.b. Träumen auf der Mondschaukel oder Keine Angst vor Klassenarbeiten (beides Kösel-Verlag)
10 Nichttherapeutische Unterstützung Der kleine Schulstressberater Dieses Buch richtet sich an Eltern von Grundschulkindern. Auf 40 kleinen Seiten steht alles, was man wissen muss, um die Kinder gut durch die Schule zu bringen UND eine gute Beziehung zu seinem Kind zu behalten. Geschrieben von Stephanie Schneider, einer Lehrerin und Mutter zweier Kinder, die diese Herausforderungen offensichtlich aus beiden Perspektiven gut kennt. Mit konkreten Hausaufgabentipps, Blickwendungshinweisen ( Seien Sie Fahrlehrer und nicht Chauffeur ) und dem Blick fürs Ganze ( Du bist mehr als die vier im Diktat ) und ein paar augenzwinkernden Tricks (z.b. Eltern-Vodoo, was das ist, wird nicht verraten, aber verdammt wirkungsvoll). Als Autor der FamiliennErgo wollte ich immer mal eine FamilienErgo- Broschüre für das Schulalter schreiben, aber besser als dieses kleine Buch kann man das nicht hinbekommen, ein großes Kompliment an Stephanie Schneider und Kai Pannen für seine Illustrationen. Einziger Kritikpunkt: Das Buch kam für unsere Kinder leider etwas spät, hätte ich gerne früher gelesen.
11 3.5. Heilmittel verordnen OHNE Testung??? KG Säugling Artikulationsstörung ohne Komorbiditäten Stunden für grafomotorische Störung vor der Schule /am Schulbeginn???
12 2.6.4 Überprüfung der Effektivität der Therapie RopE S. 77 Erst- oder Folgeverordnung 6x /10x mit Therapeutenbrief Dok incl. Therapiebegleitbogen Dok und Elterninfo Dok Termin Arzt nach 7 /11 Wochen mit Therapiebericht, Elternteil und Kind, evtl. mit Therapiebegleitbogen Falls kein aussagekräftiger Therapiebericht Dokument Rückfrage zum Therapiebericht zum Therapeuten faxen. Erfolgreiche Elternarbeit unzureichende Elternarbeit -> Therapiepause ca. 10 Wochen Weiterverordnung Einheiten, (dazwischen ggf. Abfrage Elternarbeit durch MFA), nach Stunden Zwischendiagnostik SPZ/ Pädaudiologe/ Pädiater, bei weiter bestehender Indikation Verordnung weiterer Einheiten, Abfrage der Elternarbeit über MFA, nach Ende Regelverordnung erneuter Termin Pädiater. Bei Weiterverordnungswunsch erfolgt dann die Prüfung einer Verordnung außerhalb des Regelfalls, Therapiepause, Rehabilitation etc. Kindliche Gründe Weitere Diagnostik (ADHS, Autismus, Psych. Störung? Nach 10 Wochen 2. Verordnung Elterliche Gründe Beratungszentrum/ Erziehungsberatung Dok Beratung MFA Keine HA durch Therapeut Therapeut erbringt Elternberatung nach (ohne Verordnung) Dok Nach 10 Wochen 2. Verordnung Falls Therapeut Elternberatung nicht erbracht hat -> Therapeutenwechsel Gründe Maßnahmen Procedere
13 3.6. Sprachförderung 1-4 Jahre: 30 Tage Kurs Jeden Tag einen der 14 Sprachfördertipps beherzigen Täglich oder mehrfach pro Woche Bücher anschauen vier Challenges bewältigen: 1. Video Lesestart ansehen- was könnte ich übernehmen? 2. Video Mit Kindern sprechen und lesen. Sprache kitzeln Sprache fördern (Braun/ Kosack) Trailer ansehen, Video kaufen oder Tipps lesen 3. Bücherei besuchen 4. Fingerspiel lernen
14 14 Sprachfördertipps angelehnt an Tipps des Nds. Landessozialamts
15 Mit Kindern sprechen und lesen Quelle:
16 Sprachförderung 1-4 Zugang
17 Wirklichkeit ist das, was wirkt M C Escher: drawing hands, Lithographie 1948 Quelle: M.C. Escher App for Iphone Wirklichkeit ist das was wirkt und das, was wirkt, ist wirklich. Paul Watzlawick
18 Möglichkeiten der Eltern bei Entwicklungsauffälligkeiten Akzeptanz von Stärken und Schwächen Verhaltensstörung Beschwerden Entwicklungsprobleme A L L E S Altersentsprechende Anregung Lob und Ermutigung Liebevolle Zuwendung Emotionale Wärme und Entspannung Sicherheit! Nichtförderung / Verwöhnung Intensiver Medienkonsum Chronisch kranke Eltern ohne Unterstützung Trauma, Trauer, Trennung Stress! N I CH T S Natürliche Variabilität der Entwicklung
19 Salutogenese Das Kohärenzgefühl ist eine globale Orientierung, die ausdrückt, in welchem Ausmaß eine Person ein durchdringendes, dynamisches Gefühl des Vertrauens darauf hat, dass Verstehbarkeit die Stimuli, die sich im Verlauf des Lebens aus der inneren und äußeren Umgebung ergeben, strukturiert, vorhersehbar und erklärbar sind; Handhabbarkeit die Ressourcen zur Verfügung stehen, um den Anforderungen zu begegnen, die diese Stimuli stellen; Sinnhaftigkeit diese Anforderungen Herausforderungen sind, die Anstrengung und Engagement lohnen. (Aaron Antonovsky: Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. 1997, S. 36) Salutogenese
20 Ärztliche Aufgaben Diagnose stellen (ICD) Diagnose erläutern Pathophysiologie interpretieren Hirnreifung Hirnschädigung Blockade Seelische Störung Verstehbarkeit Therapie(n) indizieren Handhabbarkeit Sinnvollen pädagogischen Umgang kommunizieren und vorleben angemessen Hoffnung vermitteln Sinnhaftigkeit erreichbare Ziele formulieren Therapiefortschritt kontrollieren Eltern annehmen und Struktur geben Salutogenese
Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrWir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.
Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrPsychisch gesund trotz Krise
Psychisch gesund trotz Krise Krebsliga Aargau 26.4.2012 1 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 2 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 3 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 1. Einleitung 2. Konzepte: Krise gesund Resilienz
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrSalutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter?
Salutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter? Fachtag für Alter & Pflege 6. November 2014 in Wolpertshausen EH-Darmstadt 1 Theorie und Praxis für das Gesundbleiben Was heißt Salutogenese? Welches
MehrElterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung
Elterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung Störungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem erkrankten Elternteil (Mutter) Alkoholismus: unspezifisch
MehrSPZ Sozialpädiatrisches Zentrum Information
Sana-Klinikum Remscheid SPZ Sozialpädiatrisches Zentrum Information Liebe Eltern und Interessierte Für wen sind wir da? Das SPZ ist eine kinderärztlich geleitete und interdisziplinär arbeitende Facheinrichtung
MehrPsychische Gesundheit und Resilienz stärken
Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut
MehrTeam Sozialpädiatrie u. Jugendmedizin
1 Medizinische Beratungsstellen Kinderschutz Dr.Anja Brokate Team Sozialpädiatrie und Fachbereich Jugend 2 NGöGD 5 Kinder- und Jugendgesundheit (1) Die Landkreise und kreisfreien Städte schützen und fördern
MehrBehandlung von expansivem Verhalten
Behandlung von expansivem Verhalten bei Schulkindern Manfred Döpfner Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum ik der Universität ität zu Köln www.uni-koeln.de/med-fak/kjp
MehrGenerelle Voraussetzungen für einen erfolgreichen
Schulstart für Frühgeborene Allgemeine Vorbemerkungen Generelle Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulbesuch Besonderheiten bei Frühgeborenen Was sollte vor der Einschulung beachtet werden Schulwahl
Mehrdie gemeinde akademie gesundberaten?! Salutogenese und Beratung
gesundberaten?! Salutogenese und Beratung D.A.CH.-Tagung 20.10.2005 2012 Salutogenese: Was erhält gesund? Wie können sich Menschen gesund entwickeln? 20.10.2005 Kohärenzgefühl; Stimmigkeitsempfingen Sense
MehrGesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe
Gesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Trauma und Flüchtlinge Workshop: Trauma und Flüchtlinge Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas
MehrErfahrungsaustausch offen für Eltern und Erziehende: Familien im Umgang mit autistischen Auffälligkeiten bei Kindern bis 10 Jahren
Termin: Mittwoch, 17.09.2014 Zeit: 20:00 Uhr Anmeldung: erwünscht Erfahrungsaustausch offen für Eltern und Erziehende: Familien im Umgang mit autistischen Auffälligkeiten bei Kindern bis 10 Jahren Wie
MehrIch lass dich gehen und finde mich neu
Ich lass dich gehen und finde mich neu Zum Umgang mit Abschied, Verlust und Trauer Renate Abeßer, Dipl. Sozialpädagogin BildungEvangelisch, Erlangen 1. Gesellschaftlicher Umgang mit Trauer 2. Wie geht
MehrScreening von Verhaltensauffälligkeiten
Screening von Verhaltensauffälligkeiten Erste Erfahrungen mit dem Fragebogen zu Stärken und Schwächen (SDQ) während der Schuleingangsuntersuchungen 2009 des Gesundheitsamtes Lüneburg 13.11.2009 Dr. Christel
MehrGESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION GESUNDHEIT - WHO DEFINITION Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrDiagnostik. Beratung. Therapie. Prävention
Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen
MehrMindStep-Gesundheitsbarometer
Gesundheitsfördernde Führung Gesundheitliche Früherkennung Persönliche Lebensbalance MindStep-Gesundheitsbarometer Einfache online-umfrage für Mitarbeitende von Unternehmen und öffentlichen Institutionen
MehrEin Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese. Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann
Ein Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann Inhaltsverzeichnis 1. Entstehungshintergrund 2. Konzept der Salutogenese
MehrLeibniz Universität Hannover Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft http://www.wa.uni-hannover.de
Dr. Elisabeth Wienemann Beratung Coaching Supervision Leibniz Universität Hannover Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft http://www.wa.uni-hannover.de Gesundheitscoaching - Fachtagung des HSI Heidelberg
MehrHarl.e.kin-Frühchen-Nachsorge
Harl.e.kin-Frühchen-Nachsorge Ein Versuch, Defizite des Gesundheitssystems zu heilen Hier: Frühgeborene, Risikoneugeborene R.Roos, A.Gehrmann, E.Hesse Prognose Spätmorbidität bei überlebenden Kindern:
MehrDer Sprung ins kalte Wasser Schwimmtraining mit Life-Skills-Programmen
Der Sprung ins kalte Wasser Schwimmtraining mit Life-Skills-Programmen Ellen Wilms Co-Leiterin im Kompetenzteam Münster Life-Skills-Trainerin Gestaltpädagogin Life-Skills-Programme = Gesundheitsförderung
MehrGesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden
Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH :01 Gesundbleiben
MehrAnmeldebogen Sozialpädiatrisches Zentrum Dinslaken
Anmeldebogen Sozialpädiatrisches Zentrum Dinslaken PERSONALIEN: Kinderabteilung Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) Chefarzt Dr. Kluitmann 0 20 64 / 44-0 Durchwahl: 0 20 64 / 44-14 02 Fax 0 20 64 / 44-14
MehrPsychotherapiebereich und Bereich zur Behandlung akuter Krisen unter einem Dach
Alter: [PDF-Download] [ Mehr Raum für Kinder und Jugendliche mit seelischen Problemen 20.11.2008 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg eröffnet neue Station für Entwicklung und
MehrPatientenbefragung. Ihr Praxisteam Ordination Doktor Kurt Usar. Fragen zu Ihrer Person
Patientenbefragung Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, durch ein modernes Angebot an Gesundheitsleistungen wollen wir, dass Sie durch uns immer gut betreut sind. Dazu sind uns Ihre Wünsche und Anregungen
MehrStärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung
Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Psychoonkologe DKG Praxis für Psychotherapie Olpe Florian Gernemann
MehrCo-Therapie in der Eltern-Kind-Reha
Dr. Becker < Leben bewegen Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Warum sie so bedeutend ist Nützliche Tipps von Dr. Volker Koch* *Dr. Volker Koch ist Leitender Arzt der Pädiatrie an der Dr. Becker Klinik
MehrEIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT. Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben.
EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben. Siegmar Nesch, Stv. Vorsitzender des Vorstandes der AOK-Baden-Württemberg 1. IBO-Fachforum Psyche und Betrieb
MehrDie Vorschuluntersuchung. Gesundheitsamt Bodenseekreis
Die Vorschuluntersuchung Eckpunkte Aufteilung der Untersuchung in 2 Schritte Schritt 1: im vorletzten Kindergartenjahr ( Alter 4-5 Jahre ) a) Basisuntersuchung alle Kinder b) Schulärztliche Untersuchung
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrNAC Event Hotel Monopol, Luzern
NAC Event Hotel Monopol, Luzern 25.3.2015 25.3.2015 Dr. med. Walter Schweizer 2 25.3.2015 Dr. med. Walter Schweizer 5 2012 Gar19y Bruno Schmid www.mind-body.info Versichert, dass die Vollmacht über die
MehrKinderneurologisches Zentrum SPZ Hagen Sozialpädiatrisches Zentrum an der Kinderklinik des AKH Vorstellung
Vorstellung Mitarbeiter 1. Entstehungsgeschichte 2. Was ist ein SPZ? 3. Arbeitsweise und Organisationsstruktur 4. Fallbeispiele . Das Team zur Zeit (im Aufbau und in Erweiterung begriffen) Hr. Dr. W. Hammacher
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrSoziales Lernen in KiTa und Grundschule. Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen
Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen Ausgangspunkt: Anfrage Bildungsbüro: Lernbiografie ohne Brüche Übergangsmanagement Kita Grundschule Beide Systeme mit ähnlichen
MehrWork-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
Mehr7. Fachtagung Zentrum Patientenschulung e. V.
7. Fachtagung Zentrum Patientenschulung e. V. Gesundheitsförderung bei beruflichen Bildungsleistungen BFW Hamburg Kurse und Beratungen () Dr. Andreas Wohlfahrt 11. Mai 2012 Folie 1 11. Mai 2012 Folie 2
MehrIntegration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2)
Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis 2 Integration und Gesundheit 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Integration
MehrFragebogen. Name: Vorname: Straße: Ort: Geburtsdatum: Telefon:
Fragebogen Name: Vorname: Straße: Ort: Geburtsdatum: Telefon: 1. Angaben zu den Eltern Vor- und Nachname der Mutter: Vor- und Nachname des Vaters: verheiratet getrennt lebend geschieden Lebensgemeinschaft
MehrPSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN. Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen
PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen Psychosomatische Krankheiten Störungen, die mit körperlichen Symptomen einhergehen,
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste
MehrEntspannt durch den Schulalltag
Renate Ettl Praxis für Biofeedback und Entspannungstherapie Entspannt durch den Schulalltag Für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrerinnen und Lehrer Autogenes Training für die Schulzeit (8 Wochenkurs)
MehrAnorexie und die Wunderlampe
Anorexie und die Wunderlampe Pflegeabend Pflege im Fokus Referenten: Stefanie Gottheil Anna Hähnel Maike Recker 1 Gliederung Überblick über das Krankheitsbild Externalisierung der Anorexie Der Anorexieplan
MehrPlan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz
CAMPUS INNENSTADT Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz (in Anlehnung an Schwenk & Reichert, 2012) vorgestellt von Verena Pehl und Melanie
MehrSozialpädiatrisches Zentrum
Sozialpädiatrisches Zentrum Kindern eine Zukunft geben Kompetenz für Kinder und Familien in Bildung Erziehung Diagnostik Beratung Therapie Ein herzliches Willkommen Sozialpädiatrisches Zentrum ein Ort
MehrWelcher Effekt kann durch eine vorbeugende Behandlung erreicht werden?
bar wird. Brechen Sie die Behandlung nicht zu früh ab! Hier ist Geduld notwendig. Welcher Effekt kann durch eine vorbeugende Behandlung erreicht werden? Wichtig ist, dass Sie akzeptieren, dass Sie unter
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrPsychische Erkrankungen und psychische Gesundheit
Psychische Erkrankungen und psychische Gesundheit Handlungsansätze für die betriebliche Praxis Gesundheitstag 18. November 2010 Langenfeld Heinz-Josef Vogel, Dipl.Psych./Psychotherapie Integrationsfachdienst
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrVerzögerte Sprachentwicklung sensibler Indikator für globale Entwicklungsdefizite?
Verzögerte Sprachentwicklung sensibler Indikator für globale Entwicklungsdefizite? Ergebnisse aus der Heidelberger Sprachentwicklungsstudie Anke Buschmann, Bettina Jooss & Joachim Pietz ISES 4, Klagenfurt
MehrUnser Eingewöhnungskonzept
Katholische Kindertagesstätte St. Maria Königin Goethestraße 84 50968 Köln Tel.: 0221 / 38 72 00 Fax.: 0221/ 340 63 15 E-Mail: kita-st-maria-koenigin@netcologne.de Unser Eingewöhnungskonzept Träger: Katholischer
MehrKommunikation mit Schmerzpatienten
Kommunikation mit Schmerzpatienten - 9. Dezember 2013 Wie wird ein Schmerzpatient von der Umwelt wahrgenommen? ungeduldig anstrengend, nervig, vorwurfsvoll ( Warum werde ich nicht besser? ) neigt zum katastrophisieren
MehrPsychosoziale Begleitung von Kindern krebskranker Eltern
Psychosoziale Begleitung von Kindern krebskranker Eltern 16. Krebskrankenpflegesymposium für f r Krebskrankenpflege in Heidelberg Edvard Munch: Tod im Krankenzimmer Hintergrund I Ca. 200 000 Kinder erleben
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrFragen zu den Rahmenbedingungen
Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie
MehrNicht nur sauber, sondern Zwang Desinfek7onsmi9el und Zwangstörungen ein Zusammenhang? Dr. phil. Batya Licht 15. Mai 2014
Nicht nur sauber, sondern Zwang Desinfek7onsmi9el und Zwangstörungen ein Zusammenhang? Dr. phil. Batya Licht 15. Mai 2014 Zwangsstörung: ICD-10-Kriterien Mind. 2 Wochen lang Zwangsgedanken oder -handlungen,
MehrSchulische Inklusion und Jugendhilfe. Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland
Schulische Inklusion und Jugendhilfe Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland Aufgaben der Jugendhilfe Ziele und Aufgaben der Jugendhilfe gem. 1 Abs. 3 SGB VIII Junge Menschen in ihrer individuellen und
MehrDie Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung
Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum
MehrKRISE ALS CHANCE. Christine Calabrese Oberärztliche Leitung/ Akutambulanz (ZDK)
KRISE ALS CHANCE Christine Calabrese Oberärztliche Leitung/ Akutambulanz (ZDK) 1 Krise ist kein krankhafter Zustand, kann jeden Menschen in jedem Lebensalter betreffen. 2 Griechisch Krisis : trennen, unterscheiden...ein
MehrAmt für Volksschule. separative Sonderschulung Kriterien und Prozesse
separative Sonderschulung Kriterien und Prozesse Inhalt Sonderschulen im Kanton Thurgau Aspekte und Kriterien bei der Beurteilung einer Sonderschulbedürftigkeit Prozess einer separativen Sonderschulung
MehrInhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen Entwicklungspsychopathologie: Definition 16
2011 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27806-5 Vorwort 13 Teil I Grundlagen 15 1 Entwicklungspsychopathologie: Definition 16
MehrMedikamentengabe in Kindertageseinrichtungen
Informationen für Eltern: Medikamentengabe in Kindertageseinrichtungen Liebe Eltern, Ihr Kind benötigt Medikamente, weil es zum Beispiel eine chronische Erkrankung hat oder unter einer Allergie leidet?
MehrReisevorbereitungen... 13
Inhalt Was will dieses Buch?... 9 Einführung..................................................... 11 Reisevorbereitungen.... 13 Stress bestimmt unser Leben Stress ist für das Überleben notwendig... 14
MehrWer beratet wen wozu? Inhalte. Mein Anliegen. Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten
Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten Wer beratet wen wozu? ein Angebot für den heilpädagogischen und sozialpädagogischen Alltag Schweizer HeilpädagogikKongress 2007 Mein Anliegen Inhalte Wenn
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrAngst und Atemnot in der Palliativpflege
Angst und Atemnot in der Palliativpflege Qualitätszirkel Pallium, Bühl, 16.03.2011, Psychoonkologin (DKG), Atemtherapeutin (AFA), Körperpsychotherapeutin Inhaltsverzeichnis Angst im palliativmedizinischen
Mehr"Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!"
"Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!" Kindern und Jugendlichen das bio-psycho-soziale Modell chronischer Schmerzen erklären Dr. Julia Wager (Dipl.-Psych.) Workshop DKST 2015 Recklinghausen, 20. März
MehrAlter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar. Colourbox.de
HERZLICH WILLKOMMEN Alter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar Colourbox.de Ab wann ist man alt? Jugendliche würden antworten: ab 65 Jahre, sobald man körperliche Probleme hat alles zum Wehtun
MehrPräventive Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern
6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit 16. / 17.Oktober 2015 KatHO-NRW, Abteilung Aachen Klinische Sozialarbeit mit Familien und Kindern psychisch kranker Eltern: Präventive Unterstützung von Kindern
MehrIm-Takt sein. In Kon-Takt kommen. Kinder mit ADHS von 0-6 Jahren. Dr. Rupert Dernick Kinder- und Jugendarzt Wilhelmshaven
Im-Takt sein. In Kon-Takt kommen. Kinder mit ADHS von 0-6 Jahren Dr. Rupert Dernick Kinder- und Jugendarzt Wilhelmshaven Was ist Therapie was ist Erziehung? Therapie hat Krankheit/Leiden als Voraussetzung
MehrPalliative-pflegerische Beratung für Angehörige und Patienten zu Hause Herausforderungen in der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung
Palliative-pflegerische Beratung für Angehörige und Patienten zu Hause Herausforderungen in der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung Gesundheits- und Krankenpfleger Dipl. Pflegewirt (FH)/MAS Palliative
MehrSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an
Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an Was ist neu in Ihrer Kita? Mehr Personal für bessere Förderung: Sprache steht im Mittelpunkt Ihre Kita ist eine Schwerpunkt-Kita
MehrSehr geehrte Eltern,
Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Viel Neues oder schon Bekanntes wird nun auf Sie einstürmen! Ganz gleich, ob es Ihr erstes Baby ist, oder ob Sie schon früher diese
MehrGunter Groen Franz Petermann. Wie wird mein. Kind. wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen
Gunter Groen Franz Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen Groen / Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrDie Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme
Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum
Mehr"Können Sie mir helfen?"
Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei
MehrGeflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung
Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete
MehrVerordnung von Maßnahmen der Physiotherapeutischen und. Podologischen Therapie Muster 13
1 Verordnung von Maßnahmen der Physiotherapeutischen und Podologischen Therapie Muster 13 Die Verordnung ist nach Maßgabe der Heilmittel-Richtlinie vollständig auszufüllen. 2 3 1- Patientendaten, Krankenversicherung,
MehrMarcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.
Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion
MehrKindertagespflege. Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Ebereschenring 22 in Hann. Münden
Kleine Räuberhöhle Kindertagespflege Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Ebereschenring 22 in 34346 Hann. Münden 05541-701864 kleine.raeuberhoehle@icloud.com www.kleine-raeuberhoehle.eu Kinder
MehrAnlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom
Anlage 3: Notwendige Angaben auf Podologischen Verordnungen; vom 01.09.2015 zu den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V für Podologische Therapie in der Fassung vom 01.09.2015 1. Ziel der Arbeitshilfe
MehrPrävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Goetz Stiftungsprofessur Grundlagen und Interventionen bei Essstörungen und assoziierten Störungen Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
MehrSehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes!
Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Viel Neues oder schon Bekanntes wird nun auf Sie einstürmen! Ganz gleich, ob es Ihr erstes Baby ist, oder ob Sie schon früher diese
MehrSkills und DBT-A. Was weisst du schon / welche Erfahrungen hast du mit DBT-A und Skillstraining? Was möchtest du heute dazulernen?
Achtsamkeitsübung Herzlich Willkommen Skills und DBT-A Was weisst du schon / welche Erfahrungen hast du mit DBT-A und Skillstraining? Was möchtest du heute dazulernen? Störungsspezifische Behandlung von
MehrTriple P Positives Erziehungsprogramm
Triple P Positives Erziehungsprogramm Triple P Gruppenprogramm Barbara Lüüs Diplom-Psychologin Triple P im Eylarduswerk Seit 2000 regelmäßige Triple P Kurse für Eltern der Tagesgruppen Kombination mit
MehrGanzheitliches Gesundheitsmanagement
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Mag. Anneliese Aschauer Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Ist viel mehr als... 1 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Bedeutet vielmehr... Ausgangslage Stress
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung
für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung mutter - kind - begleitung Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Neugeborenen sind für eine Frau ein Lebensabschnitt, in dem
Mehr