CIM GmbH Logistik-Systeme Lean Management für mehr Effizienz im Lager

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1 CIM GmbH Logistik-Systeme Lean Management für mehr Effizienz im Lager

2 Wo immer es ein Produkt für einen Kunden gibt, gibt es auch einen Wertstrom. Die Herausforderung ist ihn zu sehen. (Lean Thinking: Jim Womack / Dan Jones)

3 Entstehungsgeschichte: Einzelfertigungen 1913 Ford Production System / FLOW Basierend auf den Theorien von Frederick Winslow Taylor ( ) Scientific Management Standardisierung der einzelnen Bauteile Einzelne Produktionsschritte ca Toyota Production System / Kaizen 1991 Lean Management

4 Von Push zu Pull!

5 PPS: Push-Prinzip Ware wird ohne direkten Kundenauftrag und in die Produktion gedrückt Durchlaufterminierung Kapazitätsbelastungsausgleich Terminverschiebungen / Überstunden

6 Push-Prinzip paradigmatischer Prozess Planung Einkauf / Produktion von Teilprodukten Produktion von Teilprodukten Produktion Fertigprodukt Eventuell Nachproduktion Abverkauf

7 Push-Prinzip Fertigungsauftrag Menge Produktnummer Artikelstamm Hinterlegte Stückliste: 4 Reifen - 4 Felgen - 4 Gummireifen 4 Türen 1 Kofferaumdeckel 1 Frontscheibe Stücklistenauflösung Konsolidierung Packplatz/ Versand Kontrolle Montage X Montage 1 Lager

8 Push-Prinzip - Worst Case: Stufe I Stufe II Endstufe Was ist denn das für eine Firma?!

9 Lagerauslastung in Prozent Push-Prinzip: 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Lagerauslastung Kick Off Produktionss tart Abverkauf Chargenende Lagerauslastung 24% 89% 80% 35%

10 Push Prinzip - Resultate: Standardisiertes Arbeitsverfahren Klare Arbeitstrennung Hoher Ausstoß Überbestände Lange Durchlaufzeiten Hoher Planungs- / Steuerungsaufwand Geringe Lieferfähigkeit Hohes Maß an Verschwendung Geringe Prozessflexibilität Schwierigkeiten Termine einzuhalten

11 Wie löse ich diese Probleme?

12 Lean Thinking! Kaizen (jap. Kai = Veränderung, Wandel; Zen = zum Besseren 改善 ; ) - Veränderung zum Besseren, bezeichnet eine japanische Lebens- und Arbeitsphilosophie, in deren Zentrum das Streben nach ständiger Verbesserung steht.

13 Nicht Lean Copying! Kaizen (jap. Kai = Veränderung, Wandel; Zen = zum Besseren 改善 ; ) - Veränderung zum Besseren, bezeichnet eine japanische Lebens- und Arbeitsphilosophie, in deren Zentrum das Streben nach ständiger Verbesserung steht.

14 Verstehen statt kopieren! Die Einführung von Kanban-Karten oder Andon boards bedeutet nicht, dass Sie das Toyota-Produktionssystem eingeführt haben, denn diese sind nichts weiter als bloße Werkzeuge. Teruyuki Minoura, Präsident und Geschäftsführer , Toyota Motor Manufacturing North America

15 Was ist Lean Management? Kaizen!

16 Lean Thinking Grundmethoden: Produktwert aus Kundensicht ermitteln Den Wertstrom erkennen Den Wertstrom als eine Bewegung denken Die Produktion vom Kunden abhängig machen Nicht nachlassen an Kaizen zu arbeiten!!

17 Einige Lean Management Werkzeuge Gemba Ort des Geschehens Muda - Verschwendung Jidoka Intelligente Automation Kanban Immer im Fluss SMED Single Minute Exchange of Die Poka Yoke Schlüssel und Schloss PDCA Plan Do Check Act Andon - Visualisierung

18 Anwendung des Kaizen auf verschiedene Wertstrom-Formen Fertigungsstrom vom Rohmaterial bis in die Hände des Kunden Entwicklungsstrom Vom Produktkonzept bis zum Produktionsstart Dienstleistungsstrom Vom Auftrag zur Umsetzung Einführung des Pull-Prinzip als Indikator für Prozessoptimierung!

19 Pull Prinzip: Stufe I Stufe II Endstufe Wow!

20 Ziele des Wertstromdesigns in der Logistik Ist- und Sollzustand ermitteln Verschwendung eliminieren Kaizen in der Unternehmenskultur etablieren!

21 Problematiken in der Umsetzung Missverständnis des Lean Management Kulturelle / Philosophische Unterschiede Einführungsschwierigkeiten aufgrund mangelnder Akzeptanz im Management wie auf der operativen Ebene

22 Umsetzung des Lean Management mit einem LVS

23 Umsetzung mit einem Lagerverwaltungssystem Ein ordentliches LVS hat bereits die Grundzüge eins Pull- Systems ganzheitlich und in Werkzeugen umgesetzt und arbeitet bereits an der intensiven Optimierung! Durch die Einführung eines LVS werden Sie gezwungen Ihre eigenen Prozesse grundlegend zu überdenken und zu verbessern!

24 Beispiel: Staplerleitsystem

25 Beispiel: Staplerleitsystem Erkennen von Verschwendung: Führt zur Vermeidung unnützer Wege Wegeoptimierung unnützer Buchungen Automatische Erfassungsbuchung unnützer Arbeiten Arbeitszuweisung per MDE unnützer Überprüfung automatische Nachbevorratung von Fehlgriffen Poka Yoke durch RFID- / Barcodescannung

26 Kaizen im LVS - Nutzen Sie Potentiale auf Knopfdruck! Listenbewertung

27 Kaizen im LVS - Nutzen Sie Potentiale auf Knopfdruck! Listenbewertung Einlagerstrategie

28 Die Kriterien werden in der Lagergenerierung mit jedem Regalfach verheiratet. ABC Strategie LE Strategie Benutzer Strategie Gefahrstoff Strategie C h 36 hu sehr giftig B B h Hu Hu ätzend C h 36 hme sehr giftig B h 18 hme ätzend A h 18 he sehr giftig A h 54 he ätzend 29

29 Kaizen im LVS - Nutzen Sie Potentiale auf Knopfdruck! Listenbewertung Einlagerstrategie

30 Kaizen im LVS - Nutzen Sie Potentiale auf Knopfdruck! Listenbewertung Einlagerstrategie Entnahmestrategie

31 Kaizen im LVS - Nutzen Sie Potentiale auf Knopfdruck! Listenbewertung Einlagerstrategie Entnahmestrategie Auslagersteuerung

32 Kaizen im LVS - Nutzen Sie Potentiale auf Knopfdruck! Listenbewertung Einlagerstrategie Entnahmestrategie Auslagersteuerung und vieles mehr!

33 Kontrollieren Sie Ihren Erfolg mit Kennzahlen! Zum Beispiel: Mitarbeiterkennzahlen Fahrzeugkennzahlen Fehlmengenkennzahlen Fehlteilkennzahlen Lagerungskennzahlen Nachbevorratungskennzahlen Retourenkennzahlen Sendungskennzahlen

34 Individuelle Kontrolle via History SQL

35 Machen Sie Erfolg sichtbar! Visualisierungsmöglichkeit Direkte Auswertung

36 Lean Management für mehr Effizienz im Lager Selbst ein Weg von tausend Meilen - beginnt mit einem Schritt. (Japanische Weisheit)

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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