Werk Homburg Thomas Gönner, Technischer Direktor Robert Bosch GmbH, Werk Homburg

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1 Werk Homburg Thomas Gönner, Technischer Direktor Robert Bosch GmbH, Werk Homburg 1

2 1 Vorstellung Werk Homburg 2 Das Bosch Produktionssystem BPS 3 Zusammenfassung 2

3 1 Vorstellung Werk Homburg 2 Das Bosch Produktionssystem BPS 3 Zusammenfassung 3

4 Bosch in Homburg Robert Bosch GmbH Geschäftsbereich, seit 1960 Herstellung von Diesel-Einspritzkomponenten für PKW, NKW und Off- Highway HoP1-Werk West und HoP2: HoP1-Werk Ost: Fläche: m² Fläche: m² Fertigung, Verwaltung Fertigung, Logistikzentrum, Entwicklung St. Ingbert: Reihenpumpe, ~ m 2 Mietfläche 4

5 Mitarbeiter am Standort HoP1 Mitarbeiter HoP1 gesamt: 5079 Direkte Mitarbeiter: 3466 Indirekte Mitarbeiter: 1305 Auszubildende: 142 Weitere Mitarbeiter (Zentralfunktionen): 166 Stand:

6 1 Vorstellung Werk Homburg 2 Das Bosch Produktionssystem BPS 3 Zusammenfassung 6

7 Was verstehen wir unter Lean in Homburg? Führung eines optimalen Verbesserungsprozesses bei geringstmöglichem Ressourceneinsatz zur Erreichung der unternehmerisch notwendigen Ziele Was benötigen wir dafür? 1. Ein System, in dem die Anforderungen an die Systemleistung eindeutig definiert und priorisiert sind 2. Ein System, in dem Rollen und Verantwortungen für alle Führungsebenen des Systems festgelegt sind 3. Ein System, in dem Ursache/Wirk-Beziehungen der Stellgrößen im System eindeutig und klar sind 4. Zeit für Verbesserungsarbeit sowie geführtes Lernen 5. Kompetenz in Problemlösungstechniken auf allen Ebenen 7

8 Bosch Produktionssystem (ab 2002) Ziele Verbesserung der Kundenzufriedenheit und des Wertbeitrages durch Verbesserung von Qualität, Lieferservice und Kosten Prinzipien Prozessorientierung Ziehprinzip Fehlervermeidung Flexibilität Standardisierung Transparenz Ständige Verbesserung Eigenverantwortung Bausteine Wertstromanalyse, TPM, Kanban, Poka Yoke, Low Cost Automation, Zielentfaltung, Team Oriented Production (TOP),... 8

9 Bosch Produktionssystem (heute) Ziele Verbesserung der Kundenzufriedenheit und des Wertbeitrages durch Verbesserung von Qualität, Lieferservice und Kosten Prinzipien Prozessorientierung Ziehprinzip Fehlervermeidung Flexibilität Standardisierung Transparenz Ständige Verbesserung Eigenverantwortung Bausteine Wertstromanalyse, TPM, Kanban, Poka Yoke, Low Cost Automation, Zielentfaltung, Team Oriented Production (TOP),... BPS liefert nicht zusätzliche Aspekte zur Erreichung der Ziele BPS beschreibt das Vorgehen zur zielgerichteten Weiterentwicklung der Wertströme 9

10 Aspekte von Veränderungsmanagement Sachlogik Befähigung Change Leitsatz: Das Homburger Management muss Experte in BPS werden, um in der Lage zu sein hilfreiche Hinweise zu geben. 10

11 Aspekte von Veränderungsmanagement B S C Sachlogik Führen vor Ort Führen mit Zielzuständen Führen der schrittweisen Verbesserung Befähigung Change Leitsatz: Das Homburger Management muss Experte in BPS werden, um in der Lage zu sein hilfreiche Hinweise zu geben. 11

12 Zielzustandstafel B S C

13 System-CIP/Punkt-CIP B S C Nivellierung 13

14 Aspekte von Veränderungsmanagement S B C Sachlogik Befähigung inhaltliches Führen (Mentor-Mentee-Prinzip) Trainings für Werkleiter, Abteilungsleiter, Gruppenleiter, Meister, Teamleiter, Mitarbeiter Change Mitarbeiter beim Wandel mitnehmen (Werksforen) Vor Ort Termine Kommunikation Philosophie: Problems are welcome Leitsatz: Das Homburger Management muss Experte in BPS werden, um in der Lage zu sein hilfreiche Hinweise zu geben. 14

15 Mindset Führen vor Ort S B C Mitarbeiter als Mentee Führungskraft als Mentor Punkt CIP Die Anforderung an unser Führungsverhalten besteht darin, unsere Mitarbeiter zu effektiven Problemlösern zu entwickeln, damit sie mit der Organisation wachsen und deren Erfolg sichern können. 15

16 16 Lean Production im Boschwerk Homburg Führungsroutinen für alle Führungsebenen Standardisierte Kalender und Aufgaben Planung von Zeitfenstern für definierte Tätigkeiten aller Führungsebenen Synchronisierung der Zeitfenster über alle Führungsebenen (PM Meister) Technischer Werkleiter (nivellierter Kalender, 2. Woche) Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:00-08:30 PM - Schnelle PM -Dauertermin Post Post Sprechstunde Entscheidung 08:30-09:00 09:00-09:30 Post keine Termine vot CPN5 + Teile 09:30-10:00 vot CRI3 vot CRI1,2 M SE1 Rü RP (CLP + ind. (Nivellierung) vot QM M (Nivellierung) 10:00-10:30 B ereiche) vot CRI3 (ind. vot CRI1,2 (ind. 10:30-11:00 Bereiche) Bereiche) M SE2 Rü vot CPN5 + Teile Post/SAP 11:00-11:30 RP (M OE11/12) vot CRI3 vot CRI1,2 (M OE3) (M OE1) 11:30-12:00 Post/SAP M SE4 Rü 12:00-12:30 keine Termine keine Termine keine Termine 12:30-13:00 M ittagspause M ittagspause M ittagspause M ittagspause M ittagspause 13:00-13:30 SK Neue 13:30-14:00 Telefon Telefon Werkstattstruktur Telefon 14:00-14:30 en PPD 14:30-15:00 Durchsprache TOP Prio 1/2 - LiSi HRL 15:00-15:30 Strategie GrL-Forum 15:30-16:00 OFE-T Rü Post/SAP 16:00-16:30 Vordurchsprache GrL-Forum 16:30-17:00 Block TOP Prio- 17:00-17:30 Lenkungskreis OFE-T Rü Arbeit keine T. 17:30-18:00 S B C

17 Das Werk Homburg Trainings z.b. Arbeiten nach Standards für Werkstattmitarbeiter (Simulation) 17

18 Regelkommunikation S B C PM Lenkungskreis Führungskreis Lenkungskreis Strategieentwicklung Führungskreis Strategieumsetzung Gruppenleiterforum Gruppenleiter Operative Ziele Meisterforum Meister Zielzustände Werkstattforum Werksforum Vor Ort Termine Kommunikation 1. Werkstattführungsebene KVP vor Ort Termine Verfolgung KPI s & Coaching (alle Hierarchieebenen) Betriebsversammlung (3x/J) Information über aktuelle Situation und Schwerpunktthemen im Werk Werkszeitung (3x/J) Aktuelle Themen, Best Practice im Werk 18

19 1 Vorstellung Werk Homburg 2 Das Bosch Produktionssystem BPS 3 Zusammenfassung 19

20 Ganzheitliche Veränderung xx Milkrun Sachlogik Mensch Kommunikation & Visualisierung Vertrauen 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21

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