Europäische Kohäsionspolitik
|
|
- Nelly Kneller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Europäische Kohäsionspolitik Vorschläge der Europäischen Kommission 1
2 I. Haushalt Europa
3 Haushalt Europa 2020 MEHRJÄHRIGER FINANZRAHMEN (EU-27) (in Mio. EUR - zu konstanten Preisen 2011) Summe MITTEL FÜR VERPFLICHTUNGEN Intelligentes und integratives Wachstum davon: Wirtschaftliche, soziale und territoriale Kohäsion Nachhaltiges Wachstum: Natürliche Ressourcen davon: Marktbezogene Ausgaben und Direktzahlungen Sicherheit und Unionsbürgerschaft Globales Europa Verwaltung davon: Verwaltungsausgaben der Organe MITTEL FÜR VERPFLICHTUNGEN INSGESAMT in BNE-% 1,08% 1,07% 1,06% 1,06% 1,05% 1,04% 1,03% 1,05% MITTEL FÜR ZAHLUNGEN INSGESAMT in BNE-% 1,01% 1,05% 0,99% 1,00% 1,01% 1,00% 0,94% 1,00% Verfügbarer Spielraum 0,22% 0,18% 0,24% 0,23% 0,22% 0,23% 0,29% 0,23% Eigenmittelobergrenze in BNE-% 1,23% 1,23% 1,23% 1,23% 1,23% 1,23% 1,23% 1,23% 3
4 Entwicklung der Agrar- und Kohäsionsausgaben 45% 40% 35% 30% 25% 20% Gemeinsame Agrarpolitik Kohäsionspolitik 4
5 Umschichtungen in Schlüsselbereichen in Mrd. 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Forschung und Innovation Bildung und Kultur Energie-, Transportund Telekomm.- Sicherheit und Unionsbürger- Globales Europa ,9 9,1 12,9 11,5 58, ,0 15,2 50,0 18,5 70,0 5
6 Kohäsionspolitik 60% Konzentration auf die weniger entwickelten Regionen EU 15: 43% EU 12: 57% 50% 40% 30% 20% 10% EU-15 EU-12 0%
7 II. Europäische Kohäsionspolitik 7
8 Auftrag Reduktion der wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Unterschiede zwischen den Europäischen Regionen entsprechend des Art. 174 des EUV Unterstützung der Europa 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum 8
9 EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum Fünf Kernziele bis 2020: Innovationsziel: 3% des EU-BIP für FuE - Investitionen Klima-/Energie /Energie-Ziel: -20 % Treibhausgase +20 % Anteil erneuerbarer Energien +20 % Energieeffizienz FREISTAAT THÜRINGEN Beschäftigungsziel ftigungsziel: 75 % Beschäftigungsquote der Jährigen Sozialpolitisches Ziel: 20 Millionen Menschen aus Armut befreien Bildungspolitisches Ziel: Quote der Schulabbrecher < 10 % und der Hochschulabsolventen > 40 % 9
10 Ziele Investitionen für Wachstum und Beschäftigung Europäische Territoriale Kooperation 10
11 Budgetrahmen: 376 Mrd. EURO 162,6 Mrd. Euro für weniger entwickelte Regionen, davon 25 % für ESF 38,9 Mrd. Euro für Übergangsgebiete bergangsgebiete, davon 40 % für ESF; Thüringen wird darunter fallen 53,1 Mrd. Euro für stärker entwickelte Regionen, davon 52 % für ESF 11,7 Mrd. Euro für territoriale Zusammenarbeit 68,7 Mrd. Euro für Kohäsionsfonds 40 Mrd. Euro für neuen Fonds Connecting Europe (Infrastrukturprojekte im Bereich Energie (9,1 Mrd. Euro), Verkehr (21,7 Mrd. Euro), Information und Kommunikation (9,2 Mrd. Euro), um Vernetzung in Europa voranzutreiben). Sicherheitsnetz in Höhe von 2/3 des bisherigen Mittelansatzes für ehemalige Konvergenzregionen (Thüringen) 11
12 12
13 Schätzung zum Budgetrahmen Thüringen Annahmen: Sicherheitsnetz in Höhe von 2/3 des bisherigen Mittelansatzes Einfache Hochrechnung auf Basis OP EFRE und ESF TH Keine Berücksichtigung der Bundesprogramme Keine Berücksichtigung des Inflationsausgleichs Rahmen : Strukturfonds insgesamt: rd Mio. EURO - EFRE: 840 Mio. EURO (60 %) - ESF: 560 Mio. EURO (40%) 13
14 Kofinanzierungssätze 75 % für alle Regionen deren BIP pro Kopf in der Periode 2007 bis 2013 geringer als 75 % des EU- Durchschnitt der EU-25, aber deren BIP pro Kopf höher als der EU-27 Durchschnitt ist (Thüringen) 60 % in anderen Übergangsregionen 14
15 III. Strategischer Ansatz 15
16 Allgemeine Prinzipien Stärkung der Partnerschaft und der Mehrebenen- Governance Einhaltung von EU-Recht und nationalem Recht Förderung der Gleichstellung von Männern und Frauen und Gewährleistung der Nichtdiskriminierung Nachhaltige Entwicklung 16
17 Thematische Ziele zur Unterstützung EU 2020 Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung sowie Innovation, Förderung des Zugangs zu, der Nutzung und der Qualität von Informations- und Kommunikationstechnologien, Förderung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU, der Landwirtschaft (ELER) und der Fischerei sowie der Wasserwirtschaft (EFF) Unterstützung für den Wandel zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft in allen Sektoren, Förderung der Anpassung an den Klimawandel und zur Risikovorsorge und - management, Förderung der Umwelt und des nachhaltigen Ressourceneinsatzes, Förderung des nachhaltigen Verkehrs und Beseitigung von Engpässen in den Schlüsselinfrastrukturen, Förderung der Beschäftigung und der Mobilität von Arbeitnehmern, Förderung der sozialen Eingliederung und der Bekämpfung der Armut, Investitionen in Bildung, Ausbildung und lebenslanges Lernen sowie Ausbau der institutionellen Kapazitäten und der Effizienz der öffentlichen Verwaltungen 17
18 Verstärkung der strategischen Programmplanung - drei Dokumente Gemeinsamer strategischer Rahmen (Ebene: EU) Partnerschaftsvereinbarung (Ebene: Mitgliedstaat/Region) Operationelle Programme (Ebene: Region) 18
19 Gemeinsamer strategischer Rahmen (GSR) Umfassende Investitionsstrategie für alle GSR- Fonds (KF, EFRE, ESF, ELER, EFF) Für jedes thematische Ziel werden die aus jedem GSR-Fonds zu unterstützenden zentralen Aktionen festgelegt Prioritäre Bereiche für Maßnahmen der Zusammenarbeit Mechanismen für Gewährleistung der Kohärenz und Übereinstimmung mit den Nationalen Reformprogrammen 19
20 Partnerschaftsvereinbarung Inhalt Beitrag der GRS-Fonds zur Erreichung der thematischen Ziele Integrierter Ansatz für die territoriale Entwicklung, der durch die GSR Fonds unterstützt wird Vorkehrungen für eine effektive Umsetzung (Einbindung der Partner, ex-ante Konditionalitäten, Leistungsüberprüfung) Gewährleistung eines effizienten Einsatzes der GSR- Fonds (administrative Leistungsfähigkeit, Maßnahmen zur Verringerung der Verwaltungslasten) 20
21 IV. Konditionalitäten und Leistungsüberprüfung 21
22 Ex-ante Konditionalitäten Vor Genehmigung der Programme zu erfüllen 10 Konditionalitäten mit Bezug zu thematischen Zielen 7 allgemeine Konditionalitäten Kriterien für Erfüllung (Anhang IV der AVO) Bei Nichterfüllung vor Genehmigung müssen Konditionalitäten innerhalb von 2 Jahren nach Annahme der Partnerschaftsvereinbarung, spätestens 2016 erfüllt sein Nichterfüllung kann Aussetzung der Zahlungen nach sich ziehen 22
23 Umsetzung der ex-ante Konditionalitäten Verordnung: Festlegung thematischer und horizontaler Konditionalitäten Vorbereitung der Programmdokumente: Selbsteinschätzung, ob Konditionalitäten erfüllt sind. Erfüllt: Programmentwürfe sehen keinen weiteren Handlungsbedarf vor. Teilweise erfüllt: Programmentwürfe sehen Selbstverpflichtung vor. Nicht erfüllt: Programmentwürfe sehen Selbstverpflichtung vor. Verhandlungen und Vereinbarungen mit KOM über Verpflichtungen; Niederlegung in Programmen und Partnerschaftsvertrag 23
24 Leistungsüberprüfung Rahmen: Ausrichtung auf Programmziele Festlegung von Meilensteinen und Zielen bezogen auf die Prioritätsachsen für die Jahre 2016, 2018, 2022 Meilensteine 2016: Finanzindikatoren, Outputindikatoren Meilensteine 2018: Finanzindikatoren, Outputindikatoren, ggf. Ergebnisindikatoren 24
25 Leistungsüberprüfung Ziel: Weg von Ausgaben, hin zu Ergebnissen als Erfolgsmaßstab Outputs Verpflichtende europaweit definierte Output-Indikatoren mit quantifizierten Zielen (z. B. geschaffene Arbeitsplätze) Jährliche Berichte Ergebnisse Ergebnisindikator für jedes spezifische Ziel; Beschreibung der Ausgangslage und der angestrebten Veränderung Problem: Kausalität! 25
26 Leistungsgebundene Reserve Leistungsreserve von 5% der Programmmittel pro Mitgliedstaat und Regionstyp Verteilt auf der Basis des Vorschlags des Mitgliedstaates auf der Basis der Leistungsüberprüfung 2019; kann nur verwendet werden für Prioritätsachsen, die Meilensteine erfüllen Bei unzureichenden Umsetzungsfortschritten könnte KOM eine Warnung aussprechen, eine Umprogrammierung vorschlagen oder Zahlungen aussetzen. 26
27 V. Programmplanung 27
28 Programmierung Allgemeine Regeln für Vorbereitung, Annahme und Änderung Spezifische Vorgaben für OP EFRE, ESF Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum Beschreibung der Prioritätsachsen Beitrag zur territorialen Entwicklung Vorkehrungen für effektive und effiziente Umsetzung Finanzplan Spezifische Aktionen Voraussetzung für Annahme: Ex-ante-Evaluierung Strategische Umweltprüfung Multifondsprogramme sind möglich 28
29 VI. Bedingungen für die Unterstützung 29
30 Regelwerk Finanzinstrumente Einnahme schaffende Investitionen Großprojekte Erstattungsfähige Mehrwertsteuer nicht mehr förderfähig Anwendung von Pauschalen Dauerhaftigkeit der Vorhaben Neue Verwaltungs- und Prüfverfahren 30
31 VII. Verordnung zum EFRE 31
32 Investitionsbereich (Art. 3) Produktive Investitionen zur Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen in KMU Investitionen in Basisinfrastrukturen in den Bereichen Umwelt, Verkehr, Energie und Gesundheit Investitionen in die soziale und bildungsbezogene Infrastruktur Entwicklungen des endogenen Potenzials durch die Förderung von regionaler und lokaler Forschung, Entwicklung und Innovation. Dazu gehören Investitionen in Ausrüstungen und kleinen Infrastrukturen, Unterstützung für Dienstleistungen insbesondere für KMU, öffentliche Forschung und die unternehmensnahe Forschung sowie die Netzwerkbildung, die Kooperation und den Erfahrungsaustausch von Regionen, Städten und anderen relevanten WiSo Partnern und Umweltverbänden. Technische Hilfe. 32
33 Investitionsprioritäten Alle thematischen Ziele können unterstützt werden Für jedes thematische Ziel sind Investitionsprioritäten definiert ( Art. 5), z.b. Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation Ausbau der Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur, der Kapazitäten für die Entwicklung von FuI-Spitzenleistungen, Förderung von Kompetenzzentren, insbes. solchen von eur. Interesse FuI in Unternehmen, Cluster, Technologietransfer, Technol. und angewandte Forschung Unterstützung von technol. und angewandter Forschung 33
34 Thematische Konzentration 60% der EFRE Mittel: Forschung, technologische Entwicklung und Innovation Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU Unterstützung des Übergangs zur kohlenstoffarmen Wirtschaft in allen Bereichen (einschl. Gebäudesanierung) = 20 % 5 % für nachhaltige Stadtentwicklung 34
35 Bewertung durch Bundesländer Grundsätzliche Zustimmung zu Förderbereichen (Problem: Förderung von Nicht-KMU) Zu starke Einengung der Förderprioritäten (KMU, Tourismus, Gewerbegebiete, ) Konzentration des Mittelansatzes aufgrund regionaler Entwicklungsstrategien auf der Basis sozioökonomischer Gegebenheiten, aber keine zentrale Vorgabe von Quoten für einzelne thematische Prioritäten Räumliche Fokussierung der Mittel ausschließlich Aufgabe der Regionen (ITI, Städtekatalog, Übertragung an lokale Einheiten); keine Verpflichtung 35
36 VIII. Weiteres Vorgehen Verhandlungen zum Haushalt und den Verordnungstexten zwischen Mitgliedstaaten, Kommission und EP haben begonnen BR-Stellungnahmen wurden/werden erstellt Ziel der Kommission: Abschluss 2012 Beginn der Programmplanung in Thüringen Information und Beteiligung der WISO-Partner 36
Praxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
MehrAusblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe
Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches
MehrWorkshop Zukunftsprogramm Arbeit. Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein
Arbeit, Verkehr und Technologe Workshop Zukunftsprogramm Arbeit Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein 25. September 2013 Martin Tretbar-Endres Referat Aktive Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktförderung,
MehrZiele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg
Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg 2014-2020 0 Zielsystem des EFRE im Land Brandenburg Platzhalter für eine Grafik. Das Zielsystem des EFRE teilt sich auf in: Ein Hauptziel, das von siebzehn
MehrInnovationsförderung als Schwerpunkt der EU-Förderung nach 2014 - Ein Ausblick auf die neue EU-Förderperiode -
Innovationsförderung als Schwerpunkt der EU-Förderung nach 2014 - Ein Ausblick auf die neue EU-Förderperiode - Fachkongress der ARTIE am 15. März 2012 Günter Kristian, MW - Referat 14 EFRE/ESF-Verwaltungsbehörde
MehrBericht der Verwaltung. für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L) am 12.
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, 02.01.2012-1-1 - Telefon 361-10857 (S. Paas, T. Raff) Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L) Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrEuropäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen
Europäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen Tagung REGIONALENTWICKLUNG 2014+ 13. November 2014, Graz Mag. Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle www.oerok.gv.at
MehrDie EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein
Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung
MehrGemeinsames EFRE-Länderprogramm Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 Programmteil Salzburg
Gemeinsames EFRE-Länderprogramm Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 Programmteil Salzburg Unternehmensförderungen neue Richtlinien ab 1. Juli 2014 Salzburg, 25. Juni 2014 Dr. Christian
MehrFördermittelsalon für Unternehmen
Fördermittelsalon für Unternehmen Mit dem Schwerpunkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf Berlin 24. Februar 2015 Fördermittelsalon für Unternehmen Gliederung Vorstellung emcra Europa aktiv nutzen EU-Fördermittel
MehrOP EFRE in MV 2014-2020
OP EFRE in MV 2014-2020 Rahmenbedingungen, Programmstrategie, Prioritätsachsen, Förderinstrumente, Stand Eva-Maria Flick, EFRE-Fondsverwaltung/-steuerung Malchow, 8. September 2014 Rahmenbedingungen Förderperiode
MehrEU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte
EU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte Forum 2: Infrastruktur-, Kommunal- und Sozialförderung Jens Ramm, 15.04.2015 Agenda Europa 2020 Die Ziele Europa 2020 Förderschwerpunkte in Brandenburg Infrastrukturmaßnahmen:
MehrLändliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus
Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus BMWFJ-Fachveranstaltutung Tourismus 2014+ Wien, 11. Oktober 2012 Markus Hopfner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrDer ESF in Brandenburg
Der ESF 2014-2020 in Brandenburg Fachveranstaltung der Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Bente Schmiade, KBSplus 22. Januar 2015 Übersicht der Themen 1 Europa 2020 Ziele für den ESF 2
MehrAuftaktveranstaltung zum ESF-Programm 2014-2020. 06. November 2014. Angelika Scherfig. Leiterin ESF-Verwaltungsbehörde, MASGF
Auftaktveranstaltung zum ESF-Programm 2014-2020 Angelika Scherfig Leiterin ESF-Verwaltungsbehörde, MASGF 06. November 2014 Europa 2020 (2010) Europa 2020 Intelligentes Wachstum Entwicklung einer auf Wissen
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrDie Europa 2020-Strategie und die Europäischen Strukturfonds - Der ESF in der Sozialwirtschaft - Andreas Bartels, Referent für Europa
Die Europa 2020-Strategie und die Europäischen Strukturfonds - Der ESF in der Sozialwirtschaft - Andreas Bartels, Referent für Europa Ausgangslage 10 / 2010: Die Europäische Kommission (KOM) veröffentlicht
MehrDURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom 16.12.2014
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 16.12.2014 C(2014) 10020 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 16.12.2014 zur Genehmigung bestimmter Elemente des operationellen Programms OP Berlin EFRE 2014-2020
MehrDie Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020
Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen
MehrEU Kohäsionspolitik 2014-2020
EU Kohäsionspolitik 2014-2020 Eckpunkte, Einschätzungen, Ausblicke 16. November 2011, Graz Johannes Roßbacher, BKA IV/4 + ÖROK-Geschäftsstelle www.oerok.gv.at Inhalt 1. Inhalte der Kommissionsvorschläge
MehrWas bringt die neue EU-Förderperiode ab 2014 Stand der Vorbereitung im ELER Potsdam, 24.August 2012
w Was bringt die neue EU-Förderperiode ab 2014 Stand der Vorbereitung im ELER Potsdam, 24.August 2012 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Brandenburg
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
MehrPolitik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013?
Institut für Ländliche Räume Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013? Prof. Dr. Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Regionen und
MehrVerwendung von Fördermitteln der EU-Strukturfonds in Schleswig-Holstein Zwischenbilanz der Förderperiode 2000 2006. auf die künftige Förderlandschaft
Verwendung von Fördermitteln der EU-Strukturfonds in Schleswig-Holstein Zwischenbilanz der Förderperiode 2000 2006 Ausblick auf die künftige Förderlandschaft Dr. Jens Haass Leiter der Abteilung Wirtschaftsförderung
MehrVorstellung der Ergebnisse und Empfehlungen der Sozioökonomischen Analyse
Vorstellung der Ergebnisse Empfehlungen der Sozioökonomischen Analyse Im Rahmen der Auftaktveranstaltung Erörterung Thematisches Ziel I: Stärkung Forschung, technologischer Entwicklung Innovation 16. Oktober
MehrDie Delegationen erhalten beigefügt den vom Vorsitz erstellten Fahrplan.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 7. Juli 2014 (OR. en) 11645/14 VERMERK Absender: Empfänger: Generalsekretariat des Rates Rat Betr.: Halbzeitüberprüfung der Strategie Europa 2020 - Fahrplan für
MehrKooperationsprogramm Interreg V-A Slowenien-Österreich
KOOPERATIONS- PROGRAMM Kooperationsprogramm Interreg V-A Slowenien-Österreich 2014-2020 Laura Lajh Rauter, Programmleiterin Interreg V-A SI-AT, Verwaltungsbehörde Brdo pri Kranju, 12. Jänner 2016 / Seggau,
MehrNach den Verordnungsentwürfen ist eine explizite Förderung der touristischen Infrastruktur in stärker entwickelten Regionen nicht mehr vorgesehen.
DTV-Positionierung zur neuen EU-Förderperiode 2014 2020 Die Europäische Kommission hat im Herbst 2011 mit einem Paket von Verordnungsentwürfen 1 ihre Pläne für einen grundlegenden Rahmen der neuen Strukturfondsförderperiode
MehrStadt-Umland-Wettbewerb (Teil EFRE) Manuela Hermannek, Verwaltungsbehörde EFRE
Stadt-Umland-Wettbewerb (Teil EFRE) Manuela Hermannek, Verwaltungsbehörde EFRE 0 Stand des OP EFRE Genehmigung ist am 12. Dezember 2014 erfolgt (Dokumente sind unter www.efre.brandenburg.de veröffentlicht).
Mehrdenken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin
w Gemeinsam in die Zukunft denken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Arbeitspapier
MehrDer Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode
Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen
MehrOffene Methode der EU Bildungskooperation und Beitrag zu Europa 2020. Bernhard Chabera, Europäische Kommission, DG EAC A.1
Offene Methode der EU Bildungskooperation und Beitrag zu Europa 2020 Bernhard Chabera, Europäische Kommission, DG EAC A.1 Themen 1. Rolle der Bildung in der Europa 2020 Strategie 2. Anpassung der OMK im
MehrGleichstellung in der Europäischen Strukturpolitik im Bund und in den Operationellen Programmen der Länder am Beispiel des EFRE
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Gleichstellung in der Europäischen Strukturpolitik im Bund und in den Operationellen Programmen der Länder am Beispiel des EFRE Beitrag zur Fachtagung
MehrBegleitende Evaluierung des ESF
STRAT.EVA Workshop Evaluierung: Ergebnisse, Einschätzungen, Ausblick Gottfried Wetzel, BMASK VI/3 Wien, am 13.10.2009 INHALT Basis Grundsätzliche Überlegungen Evaluierungsschwerpunkte Arbeitspakete Ablauf
MehrStadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen
Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen
MehrEuropäischen Sozialfonds für Kinder- und Jugendhilfe nutzen!
Europäischen Sozialfonds für Kinder- und Jugendhilfe nutzen! Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ zur Ausgestaltung des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Deutschland ab
MehrZur Praxis der EU Finanzkontrolle in den Ländern. 8. Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen 2016
Zur Praxis der EU Finanzkontrolle in den Ländern 8. Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen 2016 EU - Strukturfonds in Deutschland 2014 2020 Gesamtzuschuss rd. 19,2 Mrd., darunter: Europäischer Fonds
MehrBundesministerium für Wirtschaft und Energie
E A 3 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Partnerschaftsvereinbarung zwischen Deutschland und der Europäischen Kommission für die Umsetzung der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds in
MehrEuropäischer Sozialfonds Fondo Sociale Europeo Nals, 21. April 2016 Nalles, 21. April 2016
Europäischer Sozialfonds 2014-2020 Fondo Sociale Europeo 2014-2020 Nals, 21. April 2016 Nalles, 21. April 2016 Ziele des ESF 2014-2020 Menschen in Arbeit bringen Förderung nachhaltiger und hochwertiger
MehrWas bringt die neue Förderperiode 2014 2020 in Niedersachsen
Workshop am 23.04.2015 in Hannover Was bringt die neue Förderperiode 2014 2020 in Niedersachsen Jens Palandt, Nds. Staatskanzlei, Referat 403 Koordinierung der EU-Förderung EFRE, ESF und ELER www.stk.niedersachsen.de
MehrFörderperiode 2014-2020 EFRE
Förderperiode 2014-2020 EFRE Dezember 2014 Förderperiode 2014-2020 1 Kohäsionspolitik in der Förderperiode 2014-2020 Spürbarer Rückgang der verfügbaren Strukturfondsmittel (um rund 45 % beim EFRE) und
MehrTeil D EU-Struktur- und Investitionsfonds
Die EU-Fonds Neuerungen ab 2014 2020 D1 Teil D EU-Struktur- und Investitionsfonds D 1 Die EU-Fonds Neuerungen ab 2014 2020 In der aktuellen Förderperiode von 2014 bis 2020 gibt es in der EU-Förderpolitik
MehrWettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN
Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Edith Köchel Leiterin Referat Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
MehrArbeit und Bildung. Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV. Dr. Antje Draheim
Arbeit und Bildung Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV Dr. Antje Draheim Einflussfaktoren auf die Arbeitskräfteentwicklung Erwerbspersonen-Entwicklung Ausbildungssituationen Qualifikation
MehrEuropäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll
Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF
MehrLeistungsbeschreibung
1 Anlage 1: Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung Sozialwissenschaftliche Begleitung, Beratung und Unterstützung der Verwaltungsbehörde des Europäischen Sozialfonds (ESF) des Saarlandes im Ministerium
MehrAusblick auf die Veränderungen der neuen Förderperiode für die Fonds EFRE, ESF und ELER
Ausblick auf die Veränderungen der neuen Förderperiode für die Fonds EFRE, ESF und Eberhard Franz, Leiter Abteilung 4, Staatskanzlei Niedersachsen 2 Drohender EU-Mittelrückgang Niedersachsen wird sich
MehrAufruf Starke Quartiere Starke Menschen
Aufruf Starke Quartiere Starke Menschen 10. März 2015 1 Gliederung 1. Verzahnung der EU-Strukturfonds 2. Politische Zielsetzung des Aufrufes 3. An wen richtet sich der Aufruf? 4. Elemente des IHK 5. Antragsverfahren
MehrGrundzüge der EU-Förderung
EU-Förderung für die Kreativwirtschaft Wie können Kreativunternehmen von EU-Programmen profitieren? Grundzüge der EU-Förderung 20.11.2014, NRW.BANK Düsseldorf Gliederung Überblick NRW.BANK EU- Finanzierung
MehrEFRE-Maßnahmen für Nachhaltige Stadtentwicklung
EU-Strukturfondsförderung 2014 2020 EFRE-Maßnahmen für Nachhaltige Stadtentwicklung Christian Weßling Referat Städtebau- und EU- Förderung Förderperiode 2014-2020 Sachsen bisher: Konvergenz- bzw. Phasing-Out-Region
MehrDie Umsetzung der Innovationsförderung im Rahmen der EU-Förderung
Die Umsetzung der Innovationsförderung im Rahmen der EU-Förderung Ausblick in die neue EU-Förderperiode Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 17. - 18.03.2014 Karin Beckmann Amt für regionale Landesentwicklung
MehrChancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart
Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ref. Europäische Wirtschaftspolitik Ministerium Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
MehrKernstrategien der EU für den Förderzeitraum 2014-2020
Kernstrategien der EU für den Förderzeitraum 2014-2020 Beschäftigung: 75 % der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen. Forschung & Entwicklung und Innovation: 3 % des BIP der EU sollen für FuE und
MehrFinanzrahmen 2014-2020. Mehrjähriger. Übersicht in Zahlen. und EU-Haushalt 2014. Haushalt
Mehrjähriger Finanzrahmen 2014-2020 und EU-Haushalt 2014 Übersicht in Zahlen Haushalt Europe Direct soll Ihnen helfen, Antworten auf Ihre Fragen zur Europäischen Union zu finden. Gebührenfreie Telefonnummer
MehrINTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz
Die grenzübergreifenden Kooperationsprogramme INTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz Brixen, 26.02.2015 Peter Gamper Programmierungsprozess Strategie - Arbeitsschritte Rahmenbedingungen: Strategie
MehrElisabeth Schroedter, MdEP Europäische Stadtentwicklungspolitik
Elisabeth Schroedter, MdEP Europäische Stadtentwicklungspolitik im Kontext der Reform der EU-Strukturfonds Unter Berücksichtigung des EP-Mandates und des MFR-Deal vom 8.2.2013 und dem Stand in den Trilogverhandlungen
MehrInterreg Italien-Österreich 2014-2020: Konsultation des Fachpublikums
Seite 1 Interreg Italien-Österreich 2014-2020: Konsultation des Fachpublikums Im Hinblick auf den Programmierungszeitraum 2014-2020 hat das Programm Interreg Italien-Österreich begonnen, eine Strategie
MehrARBEITSDOKUMENT DER KOMMISSIONSDIENSTSTELLEN ZUSAMMENFASSUNG DER FOLGENABSCHÄTZUNG. Begleitdokument zum. Vorschlag für eine
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 6.10.2011 SEK(2011) 1139 endgültig ARBEITSDOKUMENT DER KOMMISSIONSDIENSTSTELLEN ZUSAMMENFASSUNG DER FOLGENABSCHÄTZUNG Begleitdokument zum Vorschlag für eine VERORDNUNG
Mehr(Entwurf der Kommission vom 06.10.2011)
Chancen und Risiken für die Umwelt- und Naturschutzförderung in der künftigen europäischen Regionalpolitik 2014 2020 Eine Analyse der EU Strukturfonds- Verordnungsvorschläge (Entwurf der Kommission vom
MehrSTRATEGIE EUROPA 2020
STRATEGIE EUROPA 2020 Eine Strategie für Beschäftigung und intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum Carsten Glietsch BGA Berlin, 29. Juni 2010 1 Wo steht Europa jetzt? Die Krise hat die Fortschritte
MehrProjektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%
MehrUnterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/44 24.11.94 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung zur Finanzierung der Gemeinsamen Außenund Sicherheitspolitik (GASP) DAS EUROPÄISCHE
MehrKohäsionspolitik 2014-2020. Überblick: Interreg / ETZ Programme. Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015
Kohäsionspolitik 2014-2020 Überblick: Interreg / ETZ Programme Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015 EU Budget 3% für ETZ 2 Europäische Struktur- und Investitionsfonds ESI Fonds
MehrProjekt LE 2020 Rahmenbedingungen für die Programmierung von Leader in der Periode 2014 2020
Projekt LE 2020 Rahmenbedingungen für die Programmierung von Leader in der Periode 2014 2020 Leader 2007 2013: 86 Lokale Aktionsgruppen, 73.300 km2 = 87 % der Fläche Österreichs, 4,3 Mio. Einwohner = 52
MehrInformationen zur Förderperiode 2014 bis 2020
Treffen der regionalen Akteure der Schaalseeregion im Treibhaus der Zukunft Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Thomas Reimann Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern
MehrLasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln
Lasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln EU-Förderung ab 2014 Möglichkeiten für die Stärkepositionen in der deutsch-dänischen Grenzregion Sønderborg 2. Februar 2012 Gliederung EU-Förderung 2007-2013:
MehrARBEITSDOKUME T DER KOMMISSIO SDIE STSTELLE ZUSAMME FASSU G DER FOLGE ABSCHÄTZU G. Begleitunterlage zum BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.12.2011 SEK(2011) 1485 endgültig ARBEITSDOKUME T DER KOMMISSIO SDIE STSTELLE ZUSAMME FASSU G DER FOLGE ABSCHÄTZU G Begleitunterlage zum BESCHLUSS DES RATES über die
MehrEuropaweite Förderprogramme - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen Verena Würsig, Förderberaterin EU- und Außenwirtschaftsförderung
Die neue EU-Förderperiode 2014 bis 2020, 06. November 2014, Düsseldorf Europaweite Förderprogramme - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen Verena Würsig, Förderberaterin EU- und Außenwirtschaftsförderung
MehrEuropäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg
Europäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg Dr. Michael Ridder MR Gesellschaft für Regionalberatung 10. Oktober 2014 1 Europäische Förderprogramme 2014-2020
MehrDie Entwicklung der europäischen Agrarpolitik
1 Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik von Qing Tang 1 Gliederung A. Einleitung B. Überblick über GAP C. Die Reform der GAP seit der 60er Jahre bis D. Fazit 2 2 B. Überblick über GAP I. Inhalt
MehrRückblick und Ausblick zu LEADER in Bayern
Rückblick und Ausblick zu LEADER in Bayern Regionalkonferenz Freyung- Grafenau Freitag 06. Juni 2014 Förderperiode 2007 2013 Bayern 58 Leader-Gebiete in Bayern umfassen 63 % der bayerischen Landesfläche
MehrEU-Regionalförderung in Hessen nach 2013
EU-Regionalförderung in Hessen nach 2013 Tagung des Europabüros FrankfurtRheinMain Zur Zukunft der Europäischen Strukturförderung 2014-2020 9. Mai 2012 Frankfurt am Main Dr. Reinhard Cuny Wiesbaden, 8.
MehrEU-Strukturfonds ; Aktionsbogen Aktion Qualifizierung von Existenzgründern (Richtlinie)
Fonds: ESF Aktions- Bogen 21.05.0. Aktion 21.05.0. Qualifizierung von Existenzgründern (Richtlinie) Teil-Aktion 21.05.1. Qualifizierung von Existenzgründern (Richtlinie) 1. Bezeichnung der zusätzlichen
MehrDuales Studium Hessen
Duales Studium Hessen ESF-Jahresveranstaltung 2013 27. August 2013 - Mörfelden Das duale Studium im Kontext des gemeinsamen europäischen Arbeitsmarktes Chancen für die Fachkräftesicherung in Europa Peter
MehrIndikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014
ensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 Priorität 1- Innovation: Spezifisches Ziel: Steigerung der Produkt-, Prozess- und Sozialinnovationen in den für das Programmgebiet identifizierten
MehrEU-Strukturförderung in Niedersachsen 2014-2020
EU-Strukturförderung in Niedersachsen 2014-2020 1. Vorschläge der EU-Kommission für die neue Förderperiode 2. Bewertung der Kommissions-Vorschläge 3. Erneuerung der Strukturförderung in Niedersachsen 4.
MehrEU-Förderung in den bayerischen Kommunen
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie // EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg
MehrStadt-Land-Partnerschaften
Stadt-Land-Partnerschaften EU-Studie Christian Huttenloher Generalsekretär Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. Littenstraße 10 10179 Berlin c.huttenloher@deutscher-verband.org
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrEntwicklungsstrategie für die Wojewodschaft Opolskie 2020
SELBSTVERWALTUNG DER WOJEWODSCHAFT OPOLSKIE Entwicklungsstrategie für die Wojewodschaft Opolskie 2020 Opole 2014 Bürger- und unternehmerfreundliche Wojewodschaft Opolskie HIERARCHISCHE STRUKTUR DER FÜNF
MehrEU Förderung 2014-2020
EU Förderung 2014-2020 Jutta Schiecke Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Fachtagung EU-Förderung 2014 2020 des Landkreises Stade am Montag den 10.03.2014, 16.00 Uhr, in Stade, Am Sande 2,
MehrZielbeiträge von Clusterprojekten
E F R E - P R O G R A M M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G 2 0 1 4-2020 I N N O V A T I O N U N D E N E R G I E W E N D E Zielbeiträge von Clusterprojekten Haus der Wirtschaft, Stuttgart 03.02.2015 Dominic
MehrStrategische Ausrichtung, Zielsetzungen und Schwerpunkte der EU-Förderung
Strategische Ausrichtung, Zielsetzungen und Schwerpunkte der EU-Förderung Jens Palandt STK Ref. 403 (VB) Koordinierung der EU-Förderung EFRE, ESF, ELER Region Hannover - ArL Leine-Weser - NBank EU-Fördermesse:
MehrEnergieeffizienz als Geschäftsfeld. Dr. Bernd Schürmann Leiter Energiepolitik und Nachhaltigkeit Energie Baden-Württemberg AG 18.
Energieeffizienz als Geschäftsfeld Dr. Bernd Schürmann Leiter Energiepolitik und Nachhaltigkeit Energie Baden-Württemberg AG 18. September 014 EnBW plant mit deutlichem Wachstum bei Dienstleistungen im
MehrRegionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen. Bewertung und Ausblick
Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen Bewertung und Ausblick Eberhard Franz Abteilungsleiter Regionale Landesentwicklung, EU-Förderung Berlin 05.11.2013 Kernelemente der RTB in der Förderperiode
MehrBildungscampus Osterholz-Scharmbeck
Bildungscampus Osterholz-Scharmbeck Wie mit EFRE-Mitteln ein Bildungs- und Begegnungszentrum geschaffen wurde www.europa-fuer-niedersachsen.de Der Bildungscampus Osterholz-Scharmbeck erhielt aus dem Europäischen
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrESF-Begleitausschuss in Name
ESF-Begleitausschuss in Name Deutschland im Rahmen des Europäischen Semesters A. Strohbach, Europäische Kommission 23. Juni 2011 Inhalt der Präsentation Europas Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzkrise
MehrUntersuchung der Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen. Verwaltung von Energiequellen und Energiesparziele
Erforschung der Möglichkeiten zum Energiemanagement in Städten und Regionen Abteilung Energie und Verkehr des Forschungsinstituts für Entwicklung und Reformen der Stadt Shanghai, Liu Huiping Oktober 2010
MehrWir fördern Wirtschaft.
LANDESPROGRAMM WIRTSCHAFT Wir fördern Wirtschaft. Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. VORWORT Das Land Schleswig-Holstein legt in der Förderperiode
Mehr1688/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP
1688/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 1688/AB XX.GP BEANTWORTUNG der Anfrage der Abgeordneten Ridi Steibl an die Bundesministerin für Arbeit; Gesundheit und Soziales betreffend "EU-Mittel für Frauenprojekte"
MehrVorstellung der Planungen für die neue Förderperiode
Regional- und Strukturpolitik der EU im Zeitraum 2007 2013 Vorstellung der Planungen für die neue Förderperiode Veranstaltung Strukturfondsbeauftragte am 18. Mai 2006 Veranstaltung Innovationszentrum 23.
MehrFortschritt durch ESIF-Finanzinstrumente. Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung. Finanzinstrumente
Fortschritt durch ESIF- Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung , die durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert werden, sind ein nachhaltiges und effizientes Mittel, um
MehrLeader nach 2013 eine Methode in Bewegung?
Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Common Strategic Framework (Gemeinsamer Strategischer Rahmen) ist die
MehrPrioritäten der ungarischen EU Ratspräsidentschaft. Ein starkes Europa mit menschlichem Antlitz
Prioritäten der ungarischen EU Ratspräsidentschaft Ein starkes Europa mit menschlichem Antlitz Grundziele der ungarischen starkes Europa Ratspräsidentschaft mit starken Institutionen und gemeinsamer Politik,
MehrEU-Agrarpolitik nach 2013
EU-Agrarpolitik nach 2013 Landwirtschaftsveranstaltung der Dresdner Volksbank Raiffeisenbank eg Dr. Peter Jahr, MdEP 1 Gliederung 1. Reformweg der GAP 2. Zeitplan 3. Haushalt 4. Zwei Säulen der GAP 5.
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
Mehr18 Themenbereiche für die Geographiematura ab 2014 [Änderungen vorbehalten]
18 Themenbereiche für die Geographiematura ab 2014 [Änderungen vorbehalten] 1. Gliederungsprinzipien der Erde nach unterschiedlichen Sichtweisen Gliederungsmerkmale (kulturelle, soziale Unterschiede; wirtschaftliche,
Mehr