Empirische Untersuchung zur Familienfreundlichkeit und Gleichstellungsarbeit an der TU Bergakademie Freiberg
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- Hilke Reuter
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1 Empirische Untersuchung zur Familienfreundlichkeit und Gleichstellungsarbeit an der TU Bergakademie Freiberg Univ.-Prof. Dr. habil. Margit Enke Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Internationale Ressourcenwirtschaft Technische Universität Bergakademie Freiberg Freiberg, November 2016
2 Gliederung 1 Ziele der Erhebung 2 Struktur der Erhebung 3 Ergebnisse der Erhebung 4 Zusammenfassung 5 Diskussion zu Handlungsempfehlungen 2
3 1 Ziele der Erhebung 3
4 1 Ziele der Erhebung Ziele der Erhebung Analyse der Gleichstellungsarbeit an der TU Bergakademie Freiberg Analyse der Familienfreundlichkeit der TU Bergakademie Freiberg Bestimmung der Zufriedenheit mit der Gleichstellungsarbeit Bestimmung von Ansatzpunkten zur Verbesserung der Gleichstellungsarbeit und Familienfreundlichkeit Erfassen der Berufs- und Lebensziele von ProfessorInnen und Nachwuchswissenschaftlern der wahrgenommenen Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Wissenschaftssystem der Familienfreundlichkeit der TU Bergakademie Freiberg der Zufriedenheit mit der Gleichstellungsarbeit der Situation der Promovierenden der Zufriedenheit mit der beruflichen Situation 4
5 2 Struktur der Erhebung 5
6 2 Struktur der Erhebung Datengrundlage und Sample Grundgesamtheit: Erhebungsmethode: Erhebungszeitraum: Stichprobengröße: Professoren, wissenschaftliches und nicht-wissenschaftliches Personal der TU Bergakademie Freiberg Online-Befragung mit einem standardisierten Fragebogen Mai 2016 Vollerhebung 1095 Klicks auf den Umfragelink 343 auswertbare Fragebögen (Fragebögen, die zahlreiche fehlende Antworten aufwiesen, wurden ausgeschlossen.) 6
7 2 Struktur der Erhebung Statistische Daten - Überblick Geschlecht weiblich: 52,9% (N = 340) männlich 47,1% 64,7 % der Befragten haben Kinder (N = 343) Beschäftigtengruppen 36,7 % 8,7% Altersverteilung ,6 % (N = 30, 187, 126) ProfessorInnen wiss. Personal nicht-wiss. Personal 0 16 bis bis bis bis bis 65 gesamt (N = 340, Prozentangabe) 7
8 3 Ergebnisse der Erhebung 8
9 3.1 Berufs- und Lebensziele 9
10 3.1 Berufs- und Lebensziele Berufs- und Lebensziele - wiss. Personal sehr unwichtig Mit einer gesicherten beruflichen Zukunft rechnen können Vereinbarung von Beruf und Familienaufgaben Einen sicheren Arbeitsplatz/eine gesicherte Stellung haben Aufgaben erfüllen, bei denen man geistig herausgefordert wird Seine Arbeit selbst planen und einteilen können Kinder haben Gelegenheit haben, sich beruflich weiterzuentwickeln Aufgaben bearbeiten, bei denen komplizierte Zusammenhänge zu klären sind Bei der Entwicklung neuer Dinge mitwirken Viel Zeit mit der Familie verbringen Neue Ideen entwickeln, etwas erfinden Das Leben in vollen Zügen genießen Bei der Arbeit sein eigener Chef/seine eigene Chefin sein Hohes Ansehen in seinem Tätigkeitsbereich gewinnen Gute Aufstiegschancen haben Viel Freizeit haben Andere Menschen anleiten und führen Öfter eine Gehaltserhöhung bekommen Viel Geld verdienen Eine Tätigkeit ausüben, die ein hohes Ansehen in der Gesellschaft verschafft Über anderen Menschen stehen, in einer Führungsposition arbeiten sehr wichtig (Nmin = 184, Mittelwerte) 10
11 3.1 Berufs- und Lebensziele Berufs- und Lebensziele - wiss. Personal - geschlechterspezifisch weiblich (Nmin = 86, 97, Mittelwerte) männlich sehr unwichtig Mit einer gesicherten beruflichen Zukunft rechnen können Vereinbarung von Beruf und Familienaufgaben Einen sicheren Arbeitsplatz/eine gesicherte Stellung haben Aufgaben erfüllen, bei denen man geistig herausgefordert wird Seine Arbeit selbst planen und einteilen können Kinder haben Gelegenheit haben, sich beruflich weiterzuentwickeln Aufgaben bearbeiten, bei denen komplizierte Zusammenhänge zu klären sind Bei der Entwicklung neuer Dinge mitwirken Viel Zeit mit der Familie verbringen Neue Ideen entwickeln, etwas erfinden Das Leben in vollen Zügen genießen Bei der Arbeit sein eigener Chef/seine eigene Chefin sein Hohes Ansehen in seinem Tätigkeitsbereich gewinnen Gute Aufstiegschancen haben Viel Freizeit haben Andere Menschen anleiten und führen Öfter eine Gehaltserhöhung bekommen Viel Geld verdienen Eine Tätigkeit ausüben, die ein hohes Ansehen in der Gesellschaft verschafft Über anderen Menschen stehen, in einer Führungsposition arbeiten sehr wichtig
12 3.1 Berufs- und Lebensziele Berufs- und Lebensziele - Gesamtüberblick - (Prof. vs. wiss. Personal vs. nicht-wiss. Personal) (Nmin = 29, 184, 124, Mittelwerte) sehr unwichtig Mit einer gesicherten beruflichen Zukunft rechnen können Vereinbarung von Beruf und Familienaufgaben Einen sicheren Arbeitsplatz/eine gesicherte Stellung haben Aufgaben erfüllen, bei denen man geistig herausgefordert wird Seine Arbeit selbst planen und einteilen können Kinder haben Gelegenheit haben, sich beruflich weiterzuentwickeln Aufgaben bearbeiten, bei denen komplizierte Zusammenhänge zu klären sind Bei der Entwicklung neuer Dinge mitwirken Viel Zeit mit der Familie verbringen Neue Ideen entwickeln, etwas erfinden Das Leben in vollen Zügen genießen Bei der Arbeit sein eigener Chef/seine eigene Chefin sein Hohes Ansehen in seinem Tätigkeitsbereich gewinnen Gute Aufstiegschancen haben Viel Freizeit haben Andere Menschen anleiten und führen Öfter eine Gehaltserhöhung bekommen Viel Geld verdienen Eine Tätigkeit ausüben, die ein hohes Ansehen in der Gesellschaft verschafft Über anderen Menschen stehen, in einer Führungsposition arbeiten ProfessorInnen wiss. Personal nicht-wiss. Personal sehr wichtig
13 3.1 Berufs- und Lebensziele Zusammenfassung der Ergebnisse Berufs- und Lebensziele Die wichtigsten Berufs- und Lebensziele der befragten Beschäftigten liegen in einer gesicherten Zukunft, geistige Herausforderungen sowie einer selbständigen Arbeitseinteilung. Auch die Familiengründung ist wichtig. Monetäre Ziele, gesellschaftliches Ansehen, Führungsanspruch und Aufstiegschancen spielen eine untergeordnete Rolle. Signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen ergeben sich bei familienbezogenen Zielen und der Entwicklung neuer Dinge. Nachwuchswissenschaftler schätzen Sicherheit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Freizeit als relevanter ein als etablierte Wissenschaftler. Die Vereinbarung von Berufs- und Familienaufgaben stellt ein wesentliches Berufsund Lebensziel aller Beschäftigtengruppen dar, was zur Folge hat, dass die Familienfreundlichkeit der Hochschule ein Kriterium von großer Bedeutung ist. 13
14 3.2 Wahrgenommene Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Wissenschaftssystem 14
15 3.2 Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Wissenschaftssystem Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Wissenschaftssystem - wiss. Personal Die Vereinbarung von Familie und Beruf stellt für Frauen eine größere Herausforderung dar, als für Männer. Frauen mit Kindern haben es schwerer, höhere Positionen zu erreichen, als ihre männlichen Kollegen mit Kindern. stimme gar nicht zu stimme vollkommen zu Wenn es um höhere wissenschaftliche Positionen geht, hat man mit Kind schlechte Karten. WissenschaftlerInnen mit Kind wird nicht zugetraut, dass sie dieselbe Leistung erbringen wie ihre kinderlosen KollegInnen. In der Wissenschaft wird man vor die Entscheidung gestellt, ob man Kinder oder Karriere möchte. Die Erfüllung familiärer Verpflichtungen wird durch das Wissenschaftssystem erschwert. Die Wissenschaft bietet bessere Möglichkeiten, Kind und Karriere zu verbinden, als die Wirtschaft/Industrie. Familie und Beruf sind in der Wissenschaft kaum miteinander zu vereinbaren (Nmin = 185, Mittelwerte) 15
16 3.2 Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Wissenschaftssystem Geschlechterspezifische Einschätzung der Vereinbarkeit Die Vereinbarung von Familie und Beruf stellt für Frauen eine größere Herausforderung dar, als für Männer. Frauen mit Kindern haben es schwerer, höhere Positionen zu erreichen, als ihre männlichen Kollegen mit Kindern. stimme gar nicht zu stimme vollkommen zu Wenn es um höhere wissenschaftliche Positionen geht, hat man mit Kind schlechte Karten. WissenschaftlerInnen mit Kind wird nicht zugetraut, dass sie dieselbe Leistung erbringen wie ihre kinderlosen KollegInnen. In der Wissenschaft wird man vor die Entscheidung gestellt, ob man Kinder oder Karriere möchte. Die Erfüllung familiärer Verpflichtungen wird durch das Wissenschaftssystem erschwert. Die Wissenschaft bietet bessere Möglichkeiten, Kind und Karriere zu verbinden, als die Wirtschaft/Industrie. Familie und Beruf sind in der Wissenschaft kaum miteinander zu vereinbaren. weiblich (Nmin = 87, 98, Mittelwerte) männlich
17 3.2 Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Wissenschaftssystem Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Wissenschaftssystem - (Prof. vs. wiss. Personal) Die Vereinbarung von Familie und Beruf stellt für Frauen eine größere Herausforderung dar, als für Männer. Frauen mit Kindern haben es schwerer, höhere Positionen zu erreichen, als ihre männlichen Kollegen mit Kindern. Wenn es um höhere wissenschaftliche Positionen geht, hat man mit Kind schlechte Karten. WissenschaftlerInnen mit Kind wird nicht zugetraut, dass sie dieselbe Leistung erbringen wie ihre kinderlosen KollegInnen. In der Wissenschaft wird man vor die Entscheidung gestellt, ob man Kinder oder Karriere möchte. Die Erfüllung familiärer Verpflichtungen wird durch das Wissenschaftssystem erschwert. Die Wissenschaft bietet bessere Möglichkeiten, Kind und Karriere zu verbinden, als die Wirtschaft/Industrie. Familie und Beruf sind in der Wissenschaft kaum miteinander zu vereinbaren. stimme gar nicht zu stimme vollkommen zu ProfessorInnen (Nmin = 29, 185, Mittelwerte) wiss. Personal
18 3.2 Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Wissenschaftssystem Zusammenfassung der Ergebnisse Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Wissenschaftssystem Die Umfrageteilnehmer bestätigen eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Wissenschaftssystem. Gleichzeitig wird aber die These, dass Wissenschaftlerinnen mit Kindern es schwerer haben, höhere Positionen zu erreichen als ihre männlichen Kollegen mit Kindern, nicht abgelehnt. Von Interesse für die Gleichstellungsarbeit ist, dass MitarbeiterInnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Wissenschaftssystem schlechter beurteilen als ihre männlichen Kollegen. Es besteht Bedarf zur Erarbeitung von Konzepten und Maßnahmen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf insbesondere für Frauen auf dem Weg zu und in wissenschaftlichen Spitzenpositionen unterstützen. 18
19 3.3 Familienfreundlichkeit der TU Bergakademie Freiberg 19
20 3.3 Familienfreundlichkeit der TU Bergakademie Freiberg Wahrgenommene Familienfreundlichkeit der Universität - gesamt Es wird akzeptiert, wenn MitarbeiterInnen wegen persönlicher Angelegenheiten (z.b. Betreuung kranker Kinder) frei nehmen. Lange Arbeitszeiten im Büro sind nicht der alleinige Schlüssel zum Erfolg. MitarbeiterInnen wird die Möglichkeit gegeben, ihren beruflichen und privaten Verpflichtungen gut nachzukommen. Es wird als strategisch wichtig erachtet, MitarbeiterInnen Flexibilität bei der Erledigung ihrer Aufgaben einzuräumen. MitarbeiterInnen, die sich privat sehr engagieren, können im Arbeitsprozess gleichermaßen engagiert sein. Es ist gut, Familienangelegenheiten und Arbeit zu verbinden. stimme gar nicht zu stimme vollkommen zu Das Interesse an und Engagement in Freizeitaktivitäten wird als gut befunden. Während der Arbeit über sein Privatleben zu sprechen, wird begrüßt. Familie und Privatleben sollten im Leben an erster Stelle stehen (Nmin = 340, Mittelwerte) 20
21 3.3 Familienfreundlichkeit der TU Bergakademie Freiberg Familienfreundliche Maßnahmen - (Prof. vs. wiss. Personal vs. nicht-wiss. Personal) trifft gar nicht zu Maßnahmen gesamt trifft vollkommen zu Ich darf die Verteilung meiner täglichen Arbeitszeit innerhalb bestimmter Grenzen frei wählen. Ich könnte Elternzeit nehmen, ohne meinen Job in Gefahr zu bringen. Alle wichtigen Termine unseres Bereichs liegen so, dass MitarbeiterInnen ihren Betreuungspflichten nachkommen können. Ich könnte meinen Stellenumfang bei Bedarf (z.b. Pflege Angehöriger etc.) reduzieren und wieder erhöhen. Ich kann problemlos meinen Arbeitstag unterbrechen, um mich um persönliche Verpflichtungen zu kümmern. Die Bedürfnisse von MitarbeiterInnen mit Kleinkindern werden bei der Planung von Veranstaltungen berücksichtigt. Das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Famile wird in den jährlichen Mitarbeitergeprächen thematisiert. Mir wäre es erlaubt, auf Nachfrage einen Teil meiner regulären Arbeitszeit von zu Hause aus zu arbeiten. ProfessorInnen (Nmin = 28, 182, 123, Mittelwerte) wiss. Personal nicht-wiss. Personal 21
22 3.3 Familienfreundlichkeit der TU Bergakademie Freiberg Familienfreundliches Führungsverhalten Gesamtübersicht - (Prof. vs. wiss. vs. nicht-wiss. Personal) trifft gar nicht zu trifft vollkommen zu Familienfreundliches Führungsverhalten gesamt Kreatives Work-Family Management Vorbildfunktion Instrumentelle Unterstützung Emotionale Unterstützung ProfessorInnen (Nmin = 28, 184, 122, Mittelwerte) wiss. Personal nicht-wiss. Personal 22
23 3.3 Familienfreundlichkeit der TU Bergakademie Freiberg Vorschläge zur weiteren Verbesserung der Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Karriere und Familie - wiss. Personal flexibler Arbeitsplatz Karriereperspektiven flexible Arbeitszeiten familienfreundliche Kultur Infrastruktur planbare Arbeitszeiten Kinderbetreuung faire Arbeitsbelastung Thema Pflege geringere Wochenarbeitszeit Freizeitangebote Wiedereinstiegsförderung keine einseitige Bevorzugung Führungsseminare Kind-krank-Tage Dual-Career Konzepte Sonstiges (N = 177, offene Frage, Nennungen) 23
24 3.3 Familienfreundlichkeit der TU Bergakademie Freiberg Zusammenfassung der Ergebnisse Familienfreundlichkeit der TU Bergakademie Freiberg Die TU Bergakademie Freiberg wird von den Umfrageteilnehmern als familienfreundlich wahrgenommen. Arbeitsplatzsicherheit, familienfreundliches Führungsverhalten des Vorgesetzten, gesicherte Kinderbetreuung und planbare, wie auch flexible Arbeitszeiten und eine eigenverantwortliche Arbeitsorganisation werden als wesentlich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eingeschätzt. Lehrstühle bieten eine Vielzahl familienfreundlicher Maßnahmen an. Diese sind MitarbeiterInnen noch nicht in dem Maße bewusst. Lehrstuhlinhaber schätzen ihren Führungsstil als familienfreundlich ein. Die Einschätzung durch die MitarbeiterInnen fällt signifikant schlechter aus. Home-Office Regelungen, flexible Arbeitszeitmodelle, langfristige Arbeitsverträge, eine gelebte Familienfreundlichkeit und ein Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten werden als weitere wünschenswerte Maßnahmen genannt. Die TU Bergakademie Freiberg wird aus Sicht der MitarbeiterInnen als eine grundsätzlich familienfreundliche Hochschule angesehen. 24
25 3.4 Zufriedenheit mit der Gleichstellungsarbeit 25
26 3.4 Zufriedenheit mit der Gleichstellungsarbeit Gleichstellungsarbeit an der TU Freiberg - Gesamtüberblick mangelhaft sehr gut Gesamt Sensibilisierung für das Thema Gleichstellung Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Vereinbarkeit von Familie und Beruf Organisatorische Verankerung der Gleichstellung Gleichstellung in Gremien und Führungspositionen Transparenz über Gleichstellungsmaßnahmen ProfessorInnen (Nmin = 29, 134, 85, Mittelwerte) wiss. Personal nicht-wiss. Personal 26
27 3.4 Zufriedenheit mit der Gleichstellungsarbeit Gleichstellungsarbeit an der TU Freiberg - fehlende Beurteilung - wiss. Personal Gesamt Sensibilisierung für das Thema Gleichstellung Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Vereinbarkeit von Familie und Beruf Organisatorische Verankerung der Gleichstellung Gleichstellung in Gremien und Führungspositionen Transparenz über Gleichstellungsmaßnahmen gesamt weiblich (Nmin = 186, 88, 98, Prozentangabe) männlich
28 3.4 Zufriedenheit mit der Gleichstellungsarbeit Verbesserungsvorschläge zur Gleichstellungsarbeit Wahrnehmung als einseitige Bevorzugung bessere Kommunikation Karriereperspektiven verbessern familienfreundliche Maßnahmen verbindliche Umsetzung Gleichstellung in anderen Bereichen mehr Leistungsorientierung gesetzliche Rahmenbedingungen Mitarbeiterrechte stärken Professorinnen einstellen Sonstiges (N = 64, offene Frage, Nennungen) 28
29 3.4 Zufriedenheit mit der Gleichstellungsarbeit Zusammenfassung der Ergebnisse Gleichstellungsarbeit an der TU Freiberg Die Gleichstellungsarbeit an der TU Freiberg wird insgesamt mit befriedigend bis gut bewertet. Im Vergleich zu 2012 hat sich die Bewertung um ca. 0,5 Skalenpunkte verbessert. Am schlechtesten wird die Transparenz über die Gleichstellungssituation beurteilt. Die offenen Antworten zeigen, dass Gleichstellung zum Teil als Bevorzugung von Frauen wahrgenommen wird. Andererseits wird eine bessere Kommunikation und konsequentere Umsetzung gewünscht. Auch verbesserte Karriereperpektiven und familienfreundliche Maßnahmen werden genannt. Die Transparenz im Thema Gleichstellung sollte verbessert werden. Insbesondere gibt es Unklarheiten bezüglich der Ziele (Gleichberechtigung vs. Gleichstellung). Zudem wünschen die Umfrageteilnehmer eine verbindlichere Umsetzung von Maßnahmen. 29
30 3.5 Situation der Promovierenden 30
31 3.5 Situation der Promovierenden Stand der Promotion/ Habilitation - wiss. Personal Stand der Promotion Ich plane eine Promotion Ich arbeite derzeit an meiner Promotion Ich bin promoviert Ich plane keine Promotion (N = 185, 86, 99, Prozentangabe) Stand der Habilitation Ja, Habilitation geplant/in Arbeit/abgeschlossen Ich plane keine Habilitation gesamt weiblich (N = 166, 76, 90, Prozentangabe) männlich 31
32 3.5 Situation der Promovierenden Vertragsdauer 33 Befragte gaben eine Vertragsdauer von 12 Monaten oder weniger an. weniger als 1 Jahr 1 bis 2 Jahre 3 bis 4 Jahre mehr als 8 Jahre unbefristet (N = 166, absolute Angaben) 32
33 3.5 Situation der Promovierenden Tätigkeit an der TU - wissenschaftliches Personal Wie lang ist die Dauer Ihres Arbeitsvertrages? wiss. Mitarbeiterinnen wiss. Mitarbeiter 1,1% 11,4% 22,7% 3,0% 11,1% 18,2% 33,0% 32,3% 31,8% 35,4% weniger als 1 Jahr 1 bis 2 Jahre 3 bis 4 Jahre mehr als 8 Jahre unbefristet 33 (N = 88, 99)
34 3.5 Situation der Promovierenden Promotionsbetreuung Zufriedenheit mit der Anzahl der Betreuungsgespräche viel zu wenig etwas zu wenig optimal etwas zu viel gesamt weiblich (N = 105, 49, 56, Prozentangabe) männlich 34
35 3.5 Situation der Promovierenden Teilnahme an Fachtagungen/ Kolloquien Teilnahme an internationalen Fachtagungen/ Kolloquien keine Teilnahme 1 bis 2 3 bis 4 öfter als (N = 102, 48, 54, Prozentangabe) Teilnahme an nationalen Fachtagungen/ Kolloquien keine Teilnahme 1 bis 2 3 bis 4 öfter als gesamt weiblich (N = 103, 48, 55, Prozentangabe) männlich 35
36 3.5 Situation der Promovierenden Unterstützung/ Information von Promovierenden trifft gar nicht zu trifft vollkommen zu Gesamt Ich strebe innerhalb von 5 Jahren nach Ende der Promotion eine Leitungsposition an. Ich traue mir zu, mich an einem Wettbewerb in meinem Forschungsbereich zu beteiligen. Die Betreuung durch meine/n Doktorvater/Doktormutter empfinde ich als optimal. Mein/e Doktorvater/Doktormutter unterstützt meine Teilnahme an Weiterbildungen. Ich kenne wesentliche Kriterien für den beruflichen Aufstieg im Wissenschaftssysstem. Ich werde von meinem/meiner Betreuer(in) im Publizieren unterstützt. Ich fühle mich gut über Wettbewerbe zu meinem Forschungsgebiet informiert. Ich fühle mich gut über Stipendien im Ausland informiert gesamt weiblich männlich 36 (Nmin = 105, 50, 55, Mittelwerte)
37 3.5 Situation der Promovierenden Zukunftsaussichten - wiss. Personal Berufliche Zukunft ist... sehr optimistisch eher optimistisch weder noch eher pessimistisch sehr pessimistisch weiblich (N = 92, 110, Prozentangabe) männlich 37
38 3.5 Situation der Promovierenden Zusammenfassung der Ergebnisse Situation der Promovierenden Der Anteil der Frauen, die keine Promotion oder Habilitation planen, ist höher als der Anteil der männlichen Mitarbeiter, die keine Promotion oder Habilitation planen. Die Vertragsdauern sind unterschiedlich. In Abhängigkeit vom Geschlecht zeigt sich aber kein signifikanter Zusammenhang. Frauen nehmen seltener an internationalen Konferenzen teil. Die Unterstützung ihrer Promotion nehmen männliche und weibliche Promovierende ähnlich war. Die Situation der Promovierenden weist nur geringe geschlechtsspezifische Unterschiede auf. Allerdings ist der Anteil der weiblichen Mitarbeiter, die keine (weitere) wissenschaftliche Qualifikation anstreben, höher. 38
39 3.6 Zufriedenheit mit beruflicher Tätigkeit 39
40 3.6 Zufriedenheit mit beruflicher Tätigkeit Zufriedenheit mit der beruflichen Situation - (Prof. vs. wiss. Personal vs. nicht-wiss. Personal) sehr unzufrieden Gesamt Tätigkeitsinhalte Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen Arbeitsklima Arbeitsbedingungen Arbeitszeitorganisation Verdienst/Einkommen Ausstattung mit Arbeitsmitteln Berufliche Position Raum für Privatleben Umfang/Länge der Arbeitszeit Möglichkeiten zur Weiterentwicklung Familienfreundlichkeit Arbeitsplatzsicherheit Planbarkeit der Karriere sehr zufrieden ProfessorInnen (Nmin = 29, 184, 125, Mittelwerte) wiss. Personal nicht-wiss. Personal 40
41 3.6 Zufriedenheit mit beruflicher Tätigkeit Zukunftsaussichten - (Prof. vs. wiss. Personal vs. nicht-wiss. Personal) Wie sehen Sie Ihre berufliche Zukunft? sehr optimistisch eher optimistisch weder noch eher pessimistisch sehr pessimistisch ProfessorInnen (Nmin = 30, 187, 110, Prozentangabe) wiss. Personal nicht-wiss. Personal 41
42 3.6 Zufriedenheit mit beruflicher Tätigkeit Work-family conflict - (Prof. vs. wiss. Personal vs. nicht-wiss. Personal) stimme gar nicht zu stimme vollkommen zu Gesamt Meine beruflichen Anforderungen beeinträchtigen mein Privat- und Familienleben. Private Dinge bleiben wegen meiner beruflichen Anforderungen unerledigt. Wegen beruflicher Verpflichtungen muss ich meine privaten Pläne ändern. Meine Arbeit beansprucht mich so, dass ich private Pflichten erschwert erfüllen kann. Meine Arbeit nimmt so viel Zeit in Anspruch, dass ich privaten Verpflichtungen schwer nachkommen kann. ProfessorInnen (Nmin = 29, 186, 126, Mittelwerte) wiss. Personal nicht-wiss. Personal 42
43 3.6 Zufriedenheit mit beruflicher Tätigkeit Family-work conflict - (Prof. vs. wiss. Personal vs. nicht-wiss. Personal) stimme gar nicht zu Gesamt stimme vollkommen zu Ich muss berufliche Dinge umplanen, um privaten Verpflichtungen nachzukommen. Die Anforderungen in meinem Privat- und Familienleben beeinträchtigen meine Arbeit. Meine privaten/fämiliären Verpflichtungen beeinträchtigen meine berufliche Leistungsfähigkeit. Mein Privatleben beeinträchtigt meine beruflichen Verpflichtungen. Berufliche Dinge bleiben wegen meiner privaten Anforderungen unerledigt. ProfessorInnen (Nmin = 29, 184, 125, Mittelwerte) wiss. Personal nicht-wiss. Personal 43
44 3.6 Zufriedenheit mit beruflicher Tätigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse Zufriedenheit mit beruflicher Situation MitarbeiterInnen sind mit den Inhalten ihrer Tätigkeit und Bedingungen eher zufrieden. Zufriedenheit mit der Arbeitsplatzsicherheit und der Planbarkeit der Karriere ist bei wissenschaftlichen Personal niedrig ausgeprägt. (Sicherheit ist jedoch als oberstes Berufs- und Lebensziel genannt worden!) Der Work-to-Family-Konflikt ist stärker ausgeprägt als der Family-to-Work-Konflikt. Die MitarbeiterInnen beurteilen ihre berufliche Situation überwiegend positiv. Konflikte bei der Vereinbarung von Familie und Beruf treten in geringer Ausprägung auf. Die Zufriedenheit mit der Arbeitsplatzsicherheit und der Planbarkeit der Karriere ist teilweise niedrig ausgeprägt, obwohl diese Aspekte als oberste Berufs- und Lebensziel und wichtige Aspekte bei der Vereinbarung von Beruf und Familie genannt wurden. 44
45 4 Zusammenfassung 45
46 4 Zusammenfassung Key Findings Die Vereinbarung von Familie und Beruf stellt für alle Beschäftigtengruppen ein wichtiges Ziel dar, was zur Folge hat, dass die Familienfreundlichkeit unserer Hochschule von großer Bedeutung ist. NachwuchswissenschaftlerInnen unterscheiden sich in ihren Berufs- und Lebenszielen von etablierten Wissenschaftlern und schätzen Sicherheit, Aufstiegschancen und Freizeit als relevanter ein als etablierte Wissenschaftler. Die Umfrageteilnehmer bestätigen grundsätzlich eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Wissenschaftssystem. MitarbeiterInnen beurteilen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Wissenschaftssystem deutlich schlechter als ihre männlichen Kollegen. Die TU Bergakademie Freiberg wird von den Umfrageteilnehmern als familienfreundlich wahrgenommen. Die offenen Antworten geben Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten. Die Gleichstellungsarbeit an der TU Bergakademie Freiberg wird insgesamt mit gut - befriedigend bewertet. Die Ziele der Gleichstellungsarbeit sollten den Beschäftigten besser erklärt werden. Die Situation der Promovierenden weist nur geringe geschlechtsspezifische Unterschiede auf. Allerdings ist der Anteil der weiblichen Mitarbeiter, die keine (weitere) wissenschaftliche Qualifikation anstreben, höher. Die MitarbeiterInnen beurteilen ihre berufliche Situation überwiegend positiv. 46
47 5 Diskussion 47
48 5 Diskussion Handlungsempfehlungen/Maßnahmen Familienfreundlichkeit Frauenförderung Gleichstellung 48
49 Kontakt Univ.-Prof. Dr. Margit Enke Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel Technische Universität Bergakademie Freiberg Schloßplatz Freiberg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) margit.enke@bwl.tu-freiberg.de Internet:
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