Jobcenter Erzgebirgskreis
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- Silke Ingelore Meyer
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1 Jobcenter Erzgebirgskreis 1
2 Inhalte: 1. Grundsätze 2. Rahmenbedingungen 2.1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 2.2 Finanzielle Rahmenbedingungen 3. Ziele 3.1 Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit 3.2 Verringerung der Hilfebedürftigkeit 3.3 Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit 3.4 Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug 4. Zielgruppenarbeit 4.1 Jugendliche 4.2 Behinderte Menschen 4.3 Alleinerziehende 4.4 Ältere Arbeitnehmer 4.5 Arbeitsmarktferne, schwerstvermittelbare Bürger 5. Haushaltsmittel 2
3 1. Grundsätze Die Aufnahme und Beibehaltung einer Erwerbstätigkeit, die Erhaltung, Verbesserung oder Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit sowie die Unabhängigkeit von staatlichen Hilfeleistungen sind die zentralen Anliegen des Zweiten Sozialgesetzbuchs (SGB II). Die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jobcenters Erzgebirgskreis ist somit darauf ausgerichtet, möglichst viele Leistungsberechtigte dauerhaft in existenzsichernde Erwerbstätigkeit einzugliedern und die Hilfebedürftigkeit insgesamt zu vermindern. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Vermeidung und Verringerung der Langzeitarbeitslosigkeit gelegt. Die Überwindung von Hilfebedürftigkeit setzt im Regelfall eine existenzsichernde Erwerbstätigkeit voraus. Die Anstrengungen aller Beteiligten sind daher in erster Linie hierauf auszurichten. Die Eigenverantwortung der Leistungsberechtigten und der mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen ist neben der Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen die entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Leistungserbringung der Träger. Darüber hinaus soll bereits das Entstehen von Hilfebedürftigkeit vermieden und Hilfebedürftigkeit verkürzt und vermindert werden. Diejenigen Leistungsberechtigten, die nicht unmittelbar in Erwerbstätigkeit vermittelt werden können, sollen Leistungen erhalten, die die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ermöglichen und ihre Beschäftigungsfähigkeit verbessern. 3
4 2. Rahmenbedingungen 2.1. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der Erzgebirgskreis lag auch 2014 bei den wesentlichen Faktoren (Bruttoinlandsprodukt, Einzelhandelskaufkraft, Öffentliche Finanzen) weiterhin unter den ausgewiesenen durchschnittlichen Werten des Landes Sachsen. Entsprechend der prognostizierten Entwicklung Sachsens war für den Erzgebirgskreis ebenfalls mit einer Belebung der Wirtschaftsleistung zu rechnen. Mehr als 30 % der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten des Erzgebirgskreises sind im verarbeitenden Gewerbe tätig. Wichtige Industriebranchen sind die metallverarbeitende Industrie, Maschinenbau, Elektrotechnik/Elektronik. Große Bedeutung hat die KFZ- Zulieferindustrie. Daraus folgt aber auch eine starke Abhängigkeit der regionalen Arbeitskräftenachfrage. In Zeiten eines wirtschaftlichen Booms schlägt sich dies in einem deutlichen Anstieg der Arbeitskräftenachfrage in diesem Sektor nieder. Dem gegenüber muss in Krisenzeiten mit nicht unerheblichen Freisetzungen gerechnet werden. Für das Jahr 2014 wurde vor dem Hintergrund einer anhaltenden positiven wirtschaftlichen Entwicklung davon ausgegangen, dass eine kontinuierliche Nachfrage nach Arbeitskräften auf dem stabilen Niveau des Vorjahres anhält aber sich auch weiter in den Fachkräftebereich verlagert. Die Bevölkerungsentwicklung im Erzgebirgskreis ist weiterhin rückläufig. Während die Zahl der Einwohner in Sachsen von 2009 bis 2012 um 2,8% gesunken ist, wurden im Erzgebirgskreis 4,6% weniger Einwohner verzeichnet. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung steigt kontinuierlich an. Die Folge ist ein sich verringernder Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter. Des Weiteren ist für die zukünftige Entwicklung die Struktur der arbeitslosen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in die Betrachtung einzubeziehen: Für nur ca. 11,5 % der arbeitslosen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten bestehen unter Beachtung der allgemeinen Arbeitsmarktlage ggf. kurz bis mittelfristig Chancen einer Integration in den Arbeitsmarkt. Bei allein über 52% sind langfristig und ganz individuell gestaltete Aktivierungs- und Integrationsmaßnahmen notwendig und der abschließende Erfolg ist zwingend vom Umfang entsprechender niedrigschwelliger Stellenangebote auf dem Arbeitsmarkt abhängig. 4
5 2.2 Finanzielle Rahmenbedingungen Dem Erzgebirgskreis standen im Jahr 2014 sowohl für die Eingliederung der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) im Eingliederungsbudget als auch für die Betreuung der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Verwaltungsbudget in etwa die gleichen Mittel wie im Jahr 2013 zur Verfügung. Erschwerend, sowohl für den Planungs- als auch Umsetzungsprozess, stellte sich die bis einschließlich Juli 2014 praktizierte vorläufige Haushaltsführung und die damit verbundene schrittweise Mittelzuteilung dar. 3. Ziele Das Jobcenter Erzgebirgskreis orientierte sich am gesetzlichen Auftrag und den mit dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz vereinbarten Zielen. Im SGB II wird die materielle Grundsicherung eng mit der Vermittlung in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt, mit der aktiven und aktivierenden Arbeitsförderung sowie mit den sozialintegrativen Leistungen der Kommunen verzahnt. Das SGB II soll die Eigeninitiative der Leistungsberechtigten stärken und sie dazu befähigen, ihre Hilfebedürftigkeit aus eigener Kraft nachhaltig zu überwinden. Vor dem Hintergrund der fast unveränderten Haushaltsmittelzuteilung war es für das Jobcenter Erzgebirgskreis umso wichtiger, die Eingliederungs- und Dienstleitungen bedarfsorientiert, kompetent, zeitgemäß und wirtschaftlich zu erbringen. Die Budgetwirkung der eingesetzten Mittel sollte gesteigert werden. Im Rahmen des Zielvereinbarungsprozesses hatte sich das Jobcenter Erzgebirgskreis im Jahr 2014 folgenden Zielen gestellt: 5
6 3.1. Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit Ein erklärtes Ziel war es, einen besonderen Fokus auf die unter 25-Jährigen Leistungsberechtigten zu richten, um deren Chancen am Arbeitsmarkt zu erhöhen. Dieses Ziel gilt als erreicht, wenn die Arbeitslosenquote für Jugendliche im SGB II gegenüber dem Vorjahr insgesamt sinkt. Diese Zielsetzung konnte in 2014 nicht erreicht werden. Die Arbeitslosenquote der unter 25-Jährigen stieg gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Prozentpunkte an, wenngleich die Zahl der arbeitslosen unter 25-Jährigen von 571 im Jahr 2013 auf 542 im Jahr 2014 sank. 6
7 3.2. Verringerung der Hilfebedürftigkeit Eine weitere Maßgabe war es, dass erwerbsfähige Leistungsberechtigte ihren Lebensunterhalt unabhängig von der Grundsicherung nach dem SGB II aus eigenen Mitteln und Kräften bestreiten und damit ihre Hilfebedürftigkeit verringern. Zur Erreichung dieses Zieles wurde die Entwicklung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt im Vergleich zum Vorjahr gemessen. Dieses Ziel konnte im Jahr 2014 mit sehr gutem Ergebnis erreicht werden. 3.3 Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit Zu unseren Aufgabenstellungen gehörte weiterhin, die Hilfebedürftigkeit zu vermeiden oder zu überwinden. Dies sollte vor allem durch die Erhöhung der Zahl der Integrationen in Erwerbstätigkeit erfolgen. Maßgeblich für die Bewertung der Zielerreichung war folglich die erreichte Integrationsquote, die die Summe der Integrationen von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten innerhalb der letzten zwölf Monate misst und sie ins Verhältnis zum durchschnittlichen Bestand an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten des Vormonates und den vorangegangenen elf Monaten setzt. Entsprechend der Zielvereinbarung für das Jahr 2014 war von einer Zielerreichung auszugehen, wenn sich die Integrationsquote im Vergleich zum Vorjahr um nicht mehr als 2,17% verringert. Dieses Ziel konnte durch das Jobcenter Erzgebirgskreis im Jahr 2014 erreicht werden. 7
8 3.4 Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug Ein weiterer Vorsatz bestand darin, ein besonderes Augenmerk auf diejenigen Leistungsberechtigten zu legen, die bereits länger im Leistungsbezug sind bzw. ein entsprechendes Risiko aufweisen. Damit soll ein Beitrag zum generellen Ziel des SGB II geleistet werden, die Dauer des Hilfebezugs zu verkürzen und die sozialen Teilhabechancen sowie die Beschäftigungsfähigkeit auch für marktbenachteiligte Leistungsberechtigte zu verbessern. Indikator für die Erreichung dieser Zielstellung war im Jahr 2014 die Verringerung des durchschnittlichen Bestandes an Langzeitleistungsbeziehern gegenüber dem Vorjahr um 4,4 %. Auch diese Zielstellung konnte durch das Jobcenter Erzgebirgskreis erfüllt werden. 4. Zielgruppenarbeit: 4.1. Jugendliche Ausgangssituation: Rückgang des vermittelbaren Bewerberpotenzials bei gleichbleibend niedriger Anzahl von Schulabgängern ist ein steigender Anteil von Jugendlichen mit multiplen Vermittlungshemmnissen zu verzeichnen (fehlende Schlüsselqualifikationen, keine oder geringe Motivation, fehlende Mobilität, fehlende Flexibilität bei Wunschberufen) Verfestigungstendenzen sind erkennbar marktferne, leistungsschwache Schulabgänger können die gleichbleibend hohen Markterwartungen nicht erfüllen 8
9 Strategien des Jobcenters Erzgebirgskreis: in jedem Eingliederungsteam (9 Teams im gesamten Jobcenter Erzgebirgskreis) sind für die Zielgruppe der Jugendlichen spezialisierte Vermittlungs- und Beratungsfachkräfte installiert, die über spezialisiertes Fachwissen verfügen die Kontaktdichte mit den Jugendlichen ist sehr hoch, i.d.r. werden die Jugendlichen einmal monatlich durch ihren Vermittler/Berater kontaktiert; klare Verbindlichkeiten werden durch strikte Nachhaltung der in der Eingliederungsvereinbarung getroffenen Festlegungen geschaffen an größeren Jobcenter Standorten sind auch spezialisierte U25-Fallmanager i.s.d. beschäftigungsorientierten Fallmanagements installiert, die gezielt an der Beseitigung multipler Vermittlungshemmnisse (Sucht, Schulden etc..) mit den Jugendlichen arbeiten enge Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit bei der Berufsorientierung Nutzung und Weiterentwicklung von zielgruppenspezifischen Maßnahmen 9
10 4.2. Behinderte Menschen Ausgangssituation: zahlenmäßig relativ kleine Zielgruppe besonders auf Hilfe bei der Eingliederung in Arbeit angewiesen zahlreiche Fördermöglichkeiten im SGB II in Verbindung mit SGB III vorhanden Strategien des Jobcenters Erzgebirgskreis: assistierte bewerberorientierte Vermittlung mittels Stärkenansatz gezielte Arbeitgeberberatung durch die arbeitgeberorientierte Vermittlungsfachkräfte Ausnutzung sämtlicher Ermessenspielräume bei besonderen Eingliederungsleistungen für behinderte Menschen 10
11 4.3. Alleinerziehende Ausgangssituation: Anzahl im Vergleich zu 2013 weiterhin rückläufig bei der Suche nach Arbeit oft benachteiligt trotz ausreichender Anzahl an Betreuungsplätzen in Kindertagesstätten scheitern Arbeitsaufnahmen z.t. an Nichtvereinbarkeit Familie / Kindererziehung und Beruf (z.b. Arbeitszeitnormativen / Schichtbetrieb vs. Betreuungszeitrahmen in Kindertagesstätten) vielfach Suche nach Teilzeitbeschäftigungen zur Sicherstellung der Kinderbetreuung Strategien des Jobcenters Erzgebirgskreis: Intensivierung der internen Netzwerke zur Verbesserung des zeitlichen Betreuungsrahmens in Kindertagesstätten und anderweitigen Möglichkeiten zur Absicherung der Betreuung zielgerichtete Erschließung von Beschäftigungsmöglichkeiten durch bewerberorientierte und assistierte Vermittlungsarbeit Arbeitgeberberatung; Arbeitgeber für Alleinerziehende aufschließen passgenaue Nutzung aller arbeitsmarktpolitischen Instrumentarien 11
12 4.4 Ältere Arbeitnehmer Ausgangssituation: rückläufige Zahlen der erwerbsfähigen Leistungsberechtigen 50 Jahre und älter durch Bevölkerungsrückgang im erwerbsfähigen Alter (demographische Entwicklung) steigt Nachfrage nach älteren Arbeitnehmern zur Deckung der Arbeitskräftenachfrage demgegenüber stehen oft gesundheitliche Einschränkungen, durch Langzeitarbeitslosigkeit verursachte Qualifikationsdefizite sowie mangelnde Mobilität und Flexibilität bei dieser Zielgruppe Strategien des Jobcenters Erzgebirgskreis: vertiefte Analyse der Zielgruppe, Selektierung anhand der vermittlungshemmenden Faktoren (Stärken, abbaubare Defizite, nicht behebbare Hemmnisse) Aktivierung der Zielgruppe im Rahmen des Beschäftigungspaktes Erzgebirge 50+ mittels innovativer, über das Spektrum der allgemeinen Eingliederungsleistungen hinausgehender Ansätze konsequente assistierte Vermittlungsbegleitung von der Bewerbung über die Selbstvermarktung bis hin zum Coaching nachhaltige Begleitung nach erfolgter Arbeitsaufnahme, insbesondere im Rahmen des Beschäftigungspaktes Erzgebirge 50+ Schaffung von alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten zur sozialen Integration für ältere Arbeitnehmer mit massiven Vermittlungseinschränkungen im Bereich des Zweiten Arbeitsmarktes 12
13 13
14 4.5 Arbeitsmarktferne, schwerstvermittelbare Bürger Ausgangssituation: Langzeitarbeitslosigkeit mit all ihren Facetten verfestigt sich zunehmend in bestimmten Bevölkerungsschichten betroffen sind vor allem Geringqualifizierte, Ungelernte, Schul-und Ausbildungsabbrecher diese Entwicklung verstärkt sich, durch hinzutretende Einflussfaktoren wie Suchtproblematiken, Schulden, geringe Mobilität und Flexibilität sowie ungenügende Eigenmotivation Strategien des Jobcenters Erzgebirgskreis: konsequente Aktivierung der Zielgruppe durch individuelle Beratungsgespräche Auswahl der Förderinstrumente ausschließlich individuell, immer bezogen auf die im Einzelfall festgestellte Problemlage Nutzung und weiterer Ausbau des gesamten Netzwerkes der Landkreisverwaltung und geeigneter externer Partner Herstellung von verbindlichen Vereinbarungen (Eingliederungsvereinbarungen), die entsprechend nachgehalten werden und im Bedarfsfall unter Ausnutzung der gesetzlichen Rahmenbedingungen auch sanktioniert werden 14
15 5. Haushaltsmittel Entsprechend der Eingliederungsmittelverordnung 2014 wurden dem Jobcenter Erzgebirgskreis für die Aufgaben des SGB II insgesamt rd. 42,47 Mio. Euro zugeteilt. Im Rahmen des Bundesprogramms Perspektive 50plus- Beschäftigungspakte für Ältere in der Region erfolgte eine gesonderte Mittelzuteilung von rd. 2,1 Mio. Euro. Anhand dieser Übersicht wird deutlich, dass das Jobcenter Erzgebirgskreis bei der Planung und beim Einsatz des Förderinstrumentariums von einem geringfügigem Mittelrückgang gegenüber 2013 ausgehen musste. Die Aufteilung des zur Verfügung stehenden Eingliederungsbudgets erfolgte unter verschiedenen Gesichtspunkten. Der Fokus wurde zunächst auf die Eingliederungsleistungen und Strategien gelegt, die unmittelbar auf eine Integration in den Ersten Arbeitsmarkt abzielen und die Nachhaltigkeit einer solchen Integration sichern sollen. Im Rahmen der Zielgruppenarbeit galt es des Weiteren, auch entsprechende Maßnahmen für Jugendliche U25 zu initiieren und ausreichend Mittel hierfür vorzusehen. Unter Beachtung der Kundenstruktur des Jobcenters Erzgebirgskreis war es ebenso notwendig, ausreichend Mittel für niedrigschwellige Angebote vorzusehen, um auch für die Zielgruppe der arbeitsmarktfernen, schwerstvermittelbaren Bürger zumindest Integrationsfortschritte zu erreichen und damit Integrationen langfristig vorzubereiten. 15
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