Dokumentation. 6. Netzwerktreffen der Klimaschutzbeauftragten der Metropolregion München. Augsburg 14. Juli 2017

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1 6. Netzwerktreffen der Klimaschutzbeauftragten der Metropolregion München Augsburg 14. Juli 2017 Dokumentation Europäische Metropolregion München e.v. Severin Göhl Kardinal-Döpfner-Str München Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) KlimaKom e.g. Dr. Nina Hehn Büro Bayreuth Bayreuther str. 26a Hummeltal Tel:

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Ablauf 3 2. Begrüßung 5 3. Einführungsreferat 6 4. Workshops 7 5. Projektwand Abschluss und nächste Schritte 12 Seite 2 von 12

3 1. Ablauf ZEIT INHALTE 09:00 Uhr Empfang und Begrüßungskaffee 09:30 Uhr Begrüßung Claus Kumutat Präsident des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Augsburg 09:45 Uhr Eröffnung Wolfgang Wittmann Geschäftsführer des Europäischen Metropolregion München e. V. (EMM) Thomas Nieborowsky Geschäftsführer KUMAS e. V., Träger der AG Umwelt der EMM 10:00 Uhr Einführungsreferat Lust gewinnen, Schmerz vermeiden. Beispiele und Grundlagen für wirksame Klimaschutz - und Energiewendekommunikation Markus Käser ECHTLAND Agentur für nachhaltiges Marketing, Pfaffenhofen und Vorsitzender des Bürgerenergie Bayern e. V. 10:30 Uhr Einführung in das Workshop-Programm: Dr. Nina Hehn, KlimaKom eg Vorstellung der Workshop-Themen durch die Experten/Moderatoren der Themengruppen 10:45 Uhr 1. Workshop-Runde mit Themengruppen 1. (Konflikt-)Moderation Wie moderiert man Groß- und Kleingruppen? Wie geht man mit schwierigen (Gesprächs)situationen um? Überblick über wichtige Moderationstechniken Experte: Dr. Götz Braun, KlimaKom eg Moderation: Dr. Götz Braun, KlimaKom eg 2. Medienarbeit Welche Formen der Öffentlichkeitsarbeit sind besonders geeignet? Welche Medien sollten für welche Zielgruppe genutzt werden? Umgang mit sozialen Medien Experte: Markus Käser, ECHTLAND Agentur für nachhaltiges Marketing Moderation: Dr. Nina Hehn, KlimaKom eg 3. Netzwerkbildung Wie baut man Netzwerke (Klimaallianzen) auf? Wie lässt sich das Ehrenamt nachhaltig einbinden? Wie verteilt man Zuständigkeiten/Verantwortlichkeiten? Seite 3 von 12

4 Expertin: Danielle Rodarius, Landesnetzwerk für bürgerschaftliches Engagement Moderation: Thomas Nieborowsky, KUMAS UMWELTNETZWERK 12:00 Uhr Mittagspause inkl. Projektbörse (Marktplatz mit Best-Practice-Projekten von Klimaschutzbeauftragten zum Thema Öffentlichkeitsarbeit; Möglichkeit zur Information und zum Austausch) 13:00 Uhr 2. Workshop-Runde mit Themengruppen (gleiche Themen wie am Vormittag; die Teilnehmer wechseln zwischen den Workshops!) 1. (Konflikt-)Moderation Wie moderiert man Groß- und Kleingruppen? Wie geht man mit schwierigen (Gesprächs)situationen um? Überblick über wichtige Moderationstechniken Experte: Dr. Götz Braun, KlimaKom eg Moderation: Dr. Götz Braun, KlimaKom eg 2. Medienarbeit Welche Formen der Öffentlichkeitsarbeit sind besonders geeignet? Welche Medien sollten für welche Zielgruppe genutzt werden? Umgang mit sozialen Medien Experte: Markus Käser, ECHTLAND Agentur für nachhaltiges Marketing Moderation: Dr. Nina Hehn, KlimaKom eg 3. Netzwerkbildung Wie baut man Netzwerke (Klimaallianzen) auf? Wie lässt sich das Ehrenamt nachhaltig einbinden? Wie verteilt man Zuständigkeiten/Verantwortlichkeiten? Expertin: Danielle Rodarius, Landesnetzwerk für bürgerschaftliches Engagement Moderation: Thomas Nieborowsky, KUMAS UMWELTNETZWERK 14:30 Uhr Kaffeepause inkl. Projektbörse (Marktplatz mit Best-Practice-Projekten von Klimaschutzbeauftragten zum Thema Öffentlichkeitsarbeit; Möglichkeit zur Information und zum Austausch) 14:50 Uhr Plenum Präsentation der Ergebnisse aus den Themengruppen 15:30 Uhr Ausblick und Verabschiedung Thomas Nieborowsky Geschäftsführer KUMAS e. V., Träger der AG Umwelt der EMM Seite 4 von 12

5 2. Begrüßung Der Präsident des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Augsburg, Claus Kumutat, hieß die Klimaschutzbeauftragten in seinem Hause ganz herzlich willkommen. Auch das Bayerischen Landesamt für Umwelt nehme sich dem Klimaschutzthema an, wobei hier ein breites Spektrum an Angeboten bearbeitet würde. So befasst sich das dem Landesamt zugehörige Öko-Energieinstitut insbesondere mit Fragen der Bewusstseinsbildung und Verhaltensänderung. Die Ausstellung Klimafaktor Mensch beispielsweise solle nicht moralisieren, sondern sachlich und plastisch aufzeigen, wie das eigene Handeln das Klima beeinflusst. Mit der Ausstellung zur Energiewende und eine Veranstaltungsreihe, zu der auch das Synergie-Festival zählt, präsentierte Herr Kumutat weitere Beispiele für erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit. Er würdigte schließlich die Aufgabe der Klimaschutzbeauftragten und wünschte der Veranstaltung gutes Gelingen. Der Geschäftsführer des Europäischen Metropolregion München (EMM) e. V., Wolfang Wittmann, begrüßte die Klimaschutzbeauftragten im Namen des EMM e. V. Das Klimaschutzthema sei angesichts des zunehmenden Drucks von außen von immer höherer Brisanz. Für die EMM stellt der Klimaschutz nach wie vor eine wichtige Aufgabe dar, die sich als Querschnittsthema in vielen Arbeitskreisen der EMM wiederfinde. Besonders das Thema Elektromobilität konnte in der jüngsten Zeit weiter vorangetrieben werden und erfreue sich großer Resonanz. Herr Thomas Nieborowsky (KUMAS e.v.) führte anschließend in das 6. Netzwerktreffen der Klimaschutzbeauftragten der Europäischen Metropolregion ein. Das diesjährige Netzwerktreffen stehe unter dem Zeichen der Vermittlung sog. Soft-skills, d.h. von Fähigkeiten, die den Klimaschutzbeauftragten im Rahmen ihrer täglichen Arbeit das Leben erleichtern: Moderation, Mediation, Netzwerkarbeit und professioneller Umgang mit den öffentlichen Medien. Mit Hilfe von Experten sollen diese Fähigkeiten ausgebaut und optimiert werden. Seite 5 von 12

6 Die Moderatorin der Veranstaltung, Frau Dr. Nina Hehn (KlimaKom), stellte anschließend das Programm der Veranstaltung vor. Auch sie betonten noch einmal die enormen Kompetenzanforderungen zur Bewältigung der Aufgaben als Klimaschutzbeauftragte. Nach einem Impulsvortrag zum Thema Öffentlichkeitsarbeit waren drei Workshop-Gruppen zu den Themen (Konflikt-)Moderation, Netzwerkarbeit und Öffentlichkeitsarbeit geplant. 3. Einführungsreferat Lust gewinnen, Schmerz vermeiden. Unter dieser Überschrift präsentierte Herr Markus Käser Beispiele und Grundlagen für wirksame Klimaschutz- und Energiewendekommunikation. Herr Käser fungierte als Vertreter von ECHTLAND, seiner Agentur für nachhaltiges Marketing in Pfaffenhofen und als Vorsitzender des Bürgerenergie Bayern e.v. In seinem Vortrag betonte Käser die Botschaft, dass Klimaschutz etwas mit Leben zu tun hat. Nach dem Credo Geht raus und bringt den Klimaschutz auf die Straße! stellte er u.a. Projekte wie das Science-Dinner, den Klimaschutzpreis, die Aufstellung provokanter Warnschilder oder auch einen kleinen Film pro Windkraft vor. Seite 6 von 12

7 4. Workshops Es fanden drei parallele Workshops in zwei Runden statt. Im Anschluss stellten die jeweiligen ExpertInnen oder ModeratorInnen die gesammelten Informationen im Plenum vor. Im Folgenden sind die Mitschriften der Workshops dokumentiert. Seite 7 von 12

8 4.1. (Konflikt-)Moderation Dokumentation Moderator und Experte: Dr. Götz Braun, KlimaKom e.g. Im Rahmen des Workshops zur (Konflikt-) Moderation wurden verschiedene Bedarfe und Fragestellungen der Klimaschutzbeauftragten aus ihrer Alltagspraxis thematisiert. Eine vertiefte Bearbeitung war im gegebenen Zeitbudget nicht möglich, wäre aber seitens der Klimaschutzbeauftragten gewünscht. Co-Referate eindämmen Fokus behalten Roten Faden behalten Werkzeug? Deutungshoheit Lebendigkeit durch Moderation Wettbewerb vs. moderieren Einer eingefahrenen Diskussion eine neue Richtung geben Wie Identitätsbildung für eine Sache? Kreative Wertschöpfung bei Gruppendiskussion Neue Erkenntnisfelder öffnen Schweigende Masse aktivieren und Vielredner ausbremsen Umgang mit unbelehrbaren Einstellungen Emotionale Argumente finden Wie fängt man Querschläger ein? Anliegen: Steuerung in der Hand behalten; Konfliktmoderation (Unsachlichkeit, Dominanz) Lösungsassistenz Erkenntnisgewinn Monologe bei der Fragestellung Wie behalte ich meinen Humor? Wie schaffe ich es, mich nicht in Detaildiskussionen ziehen zu lassen? Anhaltspunkte, wie Kommunikation mit Verwaltung verbessert werden kann Wie gehe ich mit überpräsenten Personen um, vor allem wenn man andere zu Wort kommen lassen will Präventions-Konflikt-Moderation wie? Moderator und TeilnehmerIn in einer Person Information und Emotionen im Dialog trennen Wie geht man mit Skeptikern/Querschießern um? Berücksichtigung jeder Stimme Konsensfindung Unsicherheit Sprache-Dialekt Basics/Instrumente Konflikt-Moderation anhand von Beispielen Seite 8 von 12

9 4.2. Medienarbeit Experte: Markus Käser, ECHTLAND Agentur für nachhaltiges Marketing Moderatorin: Dr. Nina Hehn, KlimaKom e.g. Herausforderungen Pressearbeit Lösungsansätze In konventionellen Medien eher Anzeigen setzen als Artikel Presse eher für Verwaltung und Politik wichtig, nicht für die Bürgerschaft Mit den Themen auf die Straße gehen Lokalzeitung noch wichtig Kommunikation nichtemotionaler, unbequemer Themen Auf wenige Themen konzentrieren, Schritt für Schritt Manche Themen auf kommunaler Ebene schwierig umsetzbar, eher auf leichter kommunizierbare Themen konzentrieren Kleine Maßnahmen, die Spaß machen Stadt/Gemeinde als Vorbild Sanierung: Problem Gebäude ist meins Motivation definieren, Relevanzbezüge BGM gut aussehen lassen mit Klimaschutz Totbeteiligung Neue (junge) Zielgruppen erreichen Als Kommune an Wettbewerb beteiligen (Bsp. PAF als Nachhaltigste Kommune ) Lokale Agentur einschalten (für die Bewerbung beim Wettbewerb) Guerilla-Marketing Konkrete Beispiele erlebbar machen Marketing-Aktionen unter Einbindung lokaler Akteure Breite Unterstützung zeigen: Gesichter aus dem Ort/Region Was will ich verkaufen? An wen? Anhand konkreter Projekte Zielgruppen definieren Zielgruppe Unternehmen ansprechen Klima-Allianzen gründen Zertifikate über KS-Wettbewerbe vergeben Koordination mehrerer KS-Preise im Landkreis Klimaschutz wieder interessant machen Extreme Bilder nutzen, übertreiben Aktionen, die aufmerksam machen, Bsp. Warnschilder Atomunglück, Seite 9 von 12

10 Reframing Lust auf Klimaschutz Operative Ebene Haushaltsbefragung Atommüllaufnahme mean but green (Kurzfilme) Verbindung zu konkreten Projekten herstellen Nachhaltigkeit als Bindeglied, Paradies Wichtig: was nutzt die Maßnahme? Für Klimaschutz kann man keine Werbung machen: konkrete Projekte und deren Nutzen bewerben Welche Begriffe verkaufen sich? Bsp. Öko vs. Bio Soziale Medien Bsp. PAF: Facebook, Youtube, Bürgermelder Unterschiedliche Kanäle, unterschiedliche Nutzer Informationsgehalt und Halbwertszeit als Kriterien beachten Facebook muss leben Twitter mit Facebook gleichschalten Eigenes kommunales Content-Management Digitaler Bürgermelder Wichtig: professionelle Beratung, um Haftungsfallen zu vermeiden Marke Klimaschutz etablieren Wie erkennt man gute Marketing-Agenturen Eigenes Label unabhängig vom kommunalen Wappen: weg vom Hoheitlichen, hin zu mehr Augenhöhe Man muss erst einmal wissen, was man haben will 1. Schritt: Workshop zur Konkretisierung des gewünschten Produkts Lokale Mediengestalter einbinden Kosten 1. Kommunikationskonzept mit Kostenplanung 2. Ausschreibung und Vergabe des eigentlichen Projekts Kontakte aus dem eigenen Netzwerk nutzen (Freundschaftspreise) Akteure aus dem Medienbereich für das Thema gewinnen Wind-Kampagne PAF ca EUR, viel pro bono eingeflossen Es lohnt sich frühzeitig in Kommunikation zu investieren Herr Käser schlägt vor, auch für die EMM ein eigenes Label für den Klimaschutz zu entwerfen. Seite 10 von 12

11 4.3. Netzwerkarbeit Expertin: Danielle Rodarius, Landesnetzwerk für bürgerschaftliches Engagement Moderator: Thomas Nieborowsky, KUMAS e.v. Netzwerkarbeit: Segen und Fluch gleichzeitig Erfolgsfaktoren Hindernisse Lösungsansätze Ressourcen finanziell/zeit Austauschplattform Kollegiale Beratung für/von Vernetzern Best Practice Aufbrechen verkrusteter Netzwerke: frischer Wind!? Energienutzungspläne Klimaschutzkonzepte Basis/ gemeinsame Ausgangslage Spitze muss hinter Zielen stehen Identität/ emotionaler Bezug Nutzen, Kümmerer, Vertrauen Fehlende Ansprechpartner für mein Netzwerkthema (in Kommune) Wen erreiche ich bzw. wie erreiche ich mehr als die üblichen Verdächtigen? Ansprache/Finden der Nicht- Organisierten Verwaltungskontext verhindert Nutzung sozialer Medien Divergierende Interessen Unterschiedliche institutionelle Hintergründe der Netzwerkpartner Beteiligungsgerechtigkeit Sachgremium vs. interessengeleitete Netzwerke Netzwerke aus HA vs Netzwerke aus HA + EA-Akteuren Netzwerk-Ebenen politisch operativ Beziehungsebene vor Sachebene jeweils der Themen Beziehungspflege! menschlicher Aspekt in Zusammenarbeit Konflikte zulassen: Offenheit Nutzen von Netzwerken Einordnung Klimaschutzmanager als Moderatoren Klimaschutzbeirat Interessenverbände, Politik, Zivilgesellschaft Energieformen (kommunal) Gremium Seite 11 von 12

12 Paten für laufende Projekte als Begleitung für Netzwerk- Steuerung Social media? Arbeitsteilung muss als gerecht empfunden werden Ideenspeicher: CO2-Satzung: Konzepte, Ideen 5. Projekt-Wand Während der Veranstaltung hatten die TeilnehmerInnen Gelegenheit an einer Themenwand ihre Beispiele für gelungene Öffentlichkeitsarbeit vorzustellen (siehe Anhang). 6. Abschluss und nächste Schritte Zum Abschluss der Veranstaltung dankte Thomas Nieborowsky den TeilnehmerInnen für ihr Interesse und Engagement. Die Workshop-Themen schienen auf großes Interesse zu stoßen, weshalb man an eine Weiterführung einzelner Themen wie beispielsweise Moderationstechniken oder Projektmanagement denke. Seite 12 von 12

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