Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
|
|
- Norbert Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Folienpräsentation zu den Informations- und Schulungsunterlagen des Projektbüros Ein-STEP c/o IGES GmbH Berlin Ein Projekt von Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 1
2 Agenda 1 Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer Einführung in die Thematik Implementierungsstrategie(IMPS) Konzept der Multiplikatoren Thema 1 Einführung in die vier Elemente des Strukturmodells Thema 2 Teil 1 und 2 Einführung in das Konzept der Strukturierten Informationssammlung (SIS) Thema 2 Teil 3 Praktische Anwendung der Strukturierten Informationssammlung Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 2
3 Agenda 2 Thema 3: Struktur und Anwendung der Maßnahmenplanung und Verfahren der Evaluation Thema 4: Funktion und Anwendung Berichteblatt Thema 5: Rechtliche Einordnung des Strukturmodells, Handlungserfordernisse des Pflege- und Qualitätsmanagements Thema 6: Vorbereitung der Pflegeeinrichtung zur Einführung des Strukturmodells Thema 7: Management des Einführungsprozesses Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 3
4 Einführung in die Thematik Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 4
5 Entstehungsgeschichte Historie Überbordendes Ausmaß der Pflegedokumentation Vorschlag der damaligen Ombudsfrau zur Entbürokratisierung der Pflege für ein Strukturmodell zur Pflegedokumentation in der Langzeitpflege Auftrag BMG Juli 2012/2013 Praxistest Praktische Anwendung des Strukturmodells Sept Jan Teilnehmer: 31 ambulante Pflegedienste, 26 stationäre Pflegeeinrichtungen Gemeinsame Erklärung der Vertragspartner nach 113 SBG XI ( ) zur bundesweiten Implementierungsstrategie (IMPS) Pflegebevollmächtigter Initiative des Pflegebevollmächtigten Einrichtung Projektbüro zur Koordination und Steuerung der IMPS am Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 5
6 Paradigmenwechsel Im Mittelpunkt der Entbürokratisierung stehen: Der personenzentrierte Ansatz Das Vertrauen in die Fachlichkeit der Pflegenden Die schnelle Orientierung, bessere Übersichtlichkeit und Zeitersparnis Dies ist verbunden mit: Dem neuen Konzept zum Einstieg in den Pflegeprozess (SIS) Der konsequenten Orientierung an den Bedürfnissen und Wünschen der pflegebedürftigen Person Der gezielten und frühzeitigen Erkennung sich abzeichnender Veränderungen der Situation Der Beibehaltung von Qualitätsstandards Der Schaffung von Freiraum für fachliche Entscheidungen sowie Übung und Reflexion Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 6
7 Ziele der Neuausrichtung der Pflegedokumentation Reset Pflegedokumentation steht für einen Paradigmenwechsel in der Pflegedokumentationsstruktur, der ohne Schulung und Übung nicht umsetzbar ist. Aufhebung des Eindrucks, nur für Prüfinstanzen zu dokumentieren Beendigung der Situation einer angstgetriebenen Pflegedokumentation Vermittlung von Rationalität im Umgang mit der Risikoeinschätzung Stärkung der fachlichen Kompetenz von Pflegefachkräften (Rückbesinnung) Rückgewinnung des Stellenwertes der Pflegedokumentation für den beruflichen Alltag ( Reset ) Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 7
8 Entbürokratisierung und Dimensionen der Pflegedokumentation Die pflegebedürftige Person nimmt im Strukturmodell bewusst eine aktive Rolle wahr (Selbstbestimmung Anforderungen SGB XI), soweit es ihr aufgrund kognitiver oder körperlicher Einschränkungen möglich ist. Bisherige Dokumentationspraxis: (Eigen)Wahrnehmung der pflegebedürftigen Person ist oft in der Vielfalt sonstiger interner und externer Anforderungen untergegangen Überblick ging verloren, zu wenig Orientierung für individuelle Prozesssteuerung Dokumentation nach dem Strukturmodell: Sichtweise der Pflegebedürftigen wird übersichtlich abgebildet Verständigung über den Pflegeprozess wird stimuliert Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 8
9 Implementierungsstrategie und System der Multiplikatoren Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 9
10 Implementierungsstrategie - Organisationsstruktur Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 10
11 Implementierungsstrategie: Organisationsstruktur und Aufgaben Lenkungsgremium auf Bundesebene Beratung des Pflegebevollmächtigten Koordination der Zusammenarbeit mit den Ländern Kooperation mit Gremien der Selbstverwaltung Veranlassung gutachterlicher Stellungnahmen Öffentlichkeitsarbeit Konsolidierung von Erkenntnissen im Hinblick auf mögliche Gesetzesänderungen Kooperationsgremien auf Landesebene Umsetzung auf Landesebene Berücksichtigung landesspezifischer Vorgaben Identifikation von landesseitigem Handlungsbedarf auf gesetzlicher oder untergesetzlicher Ebene Förderung des Dialogs mit den Prüfinstanzen (MDK, Heimaufsicht, Prüfdienst der Privaten) Umsetzung mit Bildungsträgern Rückmeldung an Lenkungsgremium Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 11
12 Rolle der Multiplikatoren der Verbände Multiplikatoren der Verbände Primäre Ansprechpartner für die Pflegeeinrichtungen zur Unterstützung der Implementierung Organisation und/oder Durchführung von Schulungen für Pflegeeinrichtungen des Verbandes Zusammenarbeit mit Bildungsträgern Organisation von regionalen Reflexionstreffen für Pflegeeinrichtungen Bündelung von Fragen und Klärungsbedarfen aus der Implementierung, kontinuierliche Rückmeldung an Regionalkoordinatoren bzw. Projektbüro Teilnahme an Reflexionstreffen der Regionalkoordinatoren Mitarbeit in verbandlichen Gremien auf Landesebene Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 12
13 Kommunikationsplattform: Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 13
14 Implementierungsstrategie Ablauf 2015/2016 Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Aufbau der Projektorganisation Benennung Multiplikatoren Erstellung Schulungs- Materialien Kontinuierlich: Interessenbekundungen Pflegeeinrichtungen Schulungen für Prüfinstanzen Schulung Multiplikatoren der Trägerverbände Informationsveranstaltungen des Pflegebevollmächtigten mit dem Projektbüro Interne Vorbereitung der Pflegeeinrichtungen Volle Phase der Implementierung Interne Schulungen in den Pflegeeinrichtungen und praktische Umsetzung Reflexionstreffen vor Ort (Multiplikatoren der Verbände) und auf Regionalebene (Regionalkoordinatoren) Beginn der begleitenden Evaluation Fortsetzung der Implementierung Auswertung und Ergebnisse der Evaluation Kontinuierliche Auswertung der Rückmeldungen aus dem Feld - Expertengruppen zur Entwicklung eines Konzepts für die Tages-und Kurzzeitpflege Auswertung des Verlaufs der Implementierung Ggf. Anpassung der Handlungsanleitung und der Schulungsmaterialien Veranstaltung Zwischenbilanz Anpassung der Dokumente und Materialien Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 14
15 Das Konzept der Multiplikatoren Aufbau von Expertise in der Fläche durch Schulung der relevanten Gruppen, die als Multiplikatoren wirken: Einheitliche Schulungsmaterialien Regionalkoordinatoren Projektbüro EinSTEP Multiplikatoren der Verbände Organisation in Kooperation mit der BAGFW und dem bpa Multiplikatoren der Prüfinstanzen in Kooperation mit dem MDS und den Ländern (Aus-)Bildungsträger in Zusammenarbeit mit den Kooperationsgremien Anbieter von Dokumentationssystemen in Kooperation mit FINSOZ und DVMD Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 15
16 Informations- und Schulungsunterlagen Festlegung des Lenkungsgremiums, dass die Schulungen der Multiplikatoren ausschließlich mit den zentral bereit gestellten Schulungsunterlagen geschult werden Die Multiplikatoren haben eine entsprechende Verpflichtung bei den Verbänden hinterlegt, ausschließlich diese zu nutzen Die Prüfinstanzen: MDK Gemeinschaft, PKV und Heimaufsicht werden ebenfalls mit diesen Schulungsmaterialien geschult Die Schulungsmaterialien werden den teilnehmenden Einrichtungen zur Verfügung gestellt Die Schulungsmaterialien stehen nach Registrierung den Bildungsträgern und Fort.- und Weiterbildungseinrichtungen zur Verfügung Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 16
17 Kooperation mit den Medizinischen Diensten der Krankenkassen Ergänzende Erläuterungen (Version 3) auf den Webseiten von MDS und Projektbüro Grundlage Schulungen MDS/MDK in Abstimmung mit dem Projektbüro Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 17
18 Initiative mit den Verbänden der Anbieter von Dokumentationssystemen Die Arbeitsgruppe hat im Juli 2015 ihre Arbeit erfolgreich abgeschlossen: Zentrales Ergebnis ist das Anforderungsprofil für die Abbildung des Strukturmodells in Dokumentationssystemen (Version 1.2) Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 18
19 Thema 1: Einführung in die vier Elemente des Strukturmodells (ambulant/stationär) als Grundlage zur Neuausrichtung der Pflegedokumentation Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 19
20 Grundprinzipien des Strukturmodells Stärkung der fachlichen Kompetenz der Pflegefachkräfte Pflegewissenschaftliche Fundament eines personenzentrierten Ansatzes Erfassung pflege- und betreuungsrelevanter biografischer Aspekte im Rahmen der Themenfelder der SIS Erste fachliche Einschätzung pflegerischer Risiken und Phänomene in einer eigens hierfür entwickelten Matrix als Bestandteil der SIS (Initialassessment) Beschränkung im Berichteblatt auf Abweichungen von regelmäßig wiederkehrenden Maßnahmen der Grundpflege und Betreuung und/oder Dokumentation tagesaktueller Ereignisse Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 20
21 Vier Elemente des Strukturmodells Element 1 Strukturierte Informationssammlung 1. Strukturierte Informationssammlung (SIS) als Einstieg in den Pflegeprozess (Element 1) Element 4 Evaluation (individuell ) Element 2 individueller Maßnahmenplan 2. Individuelle Maßnahmenplanung mit den Erkenntnissen aus der SIS (Element 2) 3. Berichteblatt mit der Fokussierung auf Abweichungen aus der Maßnahmenplanung und der SIS (Element 3) Element 3 Berichteblatt mit Fokus auf Abweichungen 4. Festlegung von Evaluationsdaten aus Erkenntnissen der SIS, der Maßnahmenplanung und des Berichteblatts (Element 4) Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 21
22 Varianten des Pflegeprozesses 4-phasiger Pflegeprozess 6-phasiger Pflegeprozess 1. Element 1 Strukturierte Informationssammlung 6. Beurteilung der Wirkung der Pflege auf den Patienten Informations -sammlung 2. Erkennen von Problemen und Ressourcen Element 4 Evaluation (individuell) Element 2 Individuelle Maßnahmenplanung Element 3 5. Durchführung der Pflege 3. Festlegung der Pflegeziele Berichteblatt mit Fokus auf Abweichungen 4. Planung der Pflegemaßnahmen Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 22
23 Stationär Ambulant Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 23
24 Funktion des Strukturmodells stationär Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 24
25 Funktion des Strukturmodells ambulant Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 25
26 Elemente der neuen Pflegedokumentation Die Neuorientierung der Pflegedokumentation entlang des Strukturmodells basiert auf vier Elementen: Element 1 Element 2 Element 3 Element 4 SIS mit den Kernelementen: Eigeneinschätzung der pflegebedürftigen Person Individueller Maßnahmenplan auf Grundlage der Erkenntnisse aus der SIS Berichteblatt mit Fokussierung auf: Abweichungen von dem Maßnahmenplan Evaluation: Festlegung von Evaluationsdaten oder Zeiträumen aus Erkenntnissen Sechs Themenfelder zur fachlichen Einschätzung Matrix für pflegesensitive Risiken und Phänomene aktuelle Ereignisse Informationen durch weitere Beteiligte der SIS des Maßnahmenplans des Berichteblattes Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 26
27 Grundstruktur zur Neuausrichtung der Pflegedokumentation Stammdatenblatt Strukturierte Informationssammlung 6 Themenfelder [Perspektive Pflegebedürftiger, biografische Erkenntnisse, fachliche Setzung Pflegefachkraft und Risikoeinschätzung] Individueller Maßnahmenplan (Grundpflegerische Versorgung und Betreuung) Berichteblatt beschreibt Abweichung und ggf. Evaluation Evaluation Stat. keine Einzelleistungsnachweise für Grundpflege (Verfahrensanleitungen hierfür im QM-Handbuch hinterlegt; Mitarbeiter haben Kenntnis) Erkenntnisse aus Fallbesprechungen / Übergaben etc. fließen bei Bedarf mit ein individuelle Evaluation + im Rahmen der Qualitätssicherung Pflegeprozess 4-phasig Behandlungspflege separate Dokumentation Obligate Einzelleistungsnachweise nach Durchführung Zusatzdokumente im Rahmen des Risikomanagements (Trink-, Ernährungsprotokoll, Scalen/Assessments etc.) Entscheidung durch PFK: nicht regelhaft/schematisch Evaluationsdaten individuell zeitliche Befristung Eintragung/Abzeichnung nach Durchführung Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 27
28 Effekte der vier Elemente des Strukturmodells Die SIS schafft Übersichtlichkeit und Orientierung um die individuelle Versorgungssituation abzubilden. Der Maßnahmenplan enthält alle wichtigen Informationen die für eine gleichmäßige Versorgung sichergestellt sein müssen. Das Berichteblatt ist nicht nur die Reduktion von Schreibaufwand, sondern akute Veränderungen werden schneller als bisher erkannt. Das Instrument der Evaluation wird zielgerichteter und individueller eingesetzt, die Pflegedokumentation ist tagesaktuell. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 28
29 Thema 2/Teil 1 und 2: Einführung in das Konzept der Strukturierten Informationssammlung (SIS) - ambulant/stationär - Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 29
30 Die SIS ist kein Formular sondern ein wissenschaftsbasiertes KONZEPT zum Einstieg in den Pflegeprozess Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 30
31 Strukturmodell stationär/ambulant mit Verortung der SIS Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 31
32 Strukturierte Informationssammlung SIS (stationär/ambulant) Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 32
33 Feld A Feld zur Erfassung des Namens der pflegebedürftigen Person Feld zur Erfassung des Datums wann das Gespräch durchgeführt wurde Feld zur Erfassung des Handzeichens der verantwortlichen Pflegefachkraft Feld zur Unterschrift durch die pflegebedürftige Person und/oder seiner Angehörigen/Betreuer (optionales Feld) Es bleibt der Einrichtung freigestellt, ob eine Bestätigung durch die pflegebedürftige Person/Angehörigen /Betreuer erfolgt. Eine Kopie des Bogens kann auch der pflegebedürftigen Person/ Angehörigen ausgehändigt, oder in der Pflegedokumentation vor Ort hinterlegt werden. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 33
34 Prinzipien der Strukturierten Informationssammlung (SIS) Sichtweise der pflegebedürftigen Person, ggf. der Angehörigen Fachliche Einschätzung Verständigung pflegebedürftige Person und Pflegefachkraft Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 34
35 Sichtweise der pflegebedürftigen Person Die Erfassung von Angaben der pflegebedürftigen Person zu ihren Gewohnheiten und Wünschen sowie der Eigenwahrnehmung ihres individuellen Unterstützungsbedarfes erfolgt im Originalton. Das Gespräch dient dazu, die pflegebedürftige Person - soweit sie es gestattet - mit ihren Bedürfnissen, Werten und Gewohnheiten kennenzulernen und den Unterstützungsbedarf aus ihrer Sicht zu erfassen. Die Hinzuziehung der Erfahrungen und Einschätzungen von Angehörigen und ggf. von Betreuern ist eine wichtige Option, falls die pflegebedürftige Person aufgrund ihrer körperlichen oder kognitiven Situation keine Aussagen mehr treffen kann. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 35
36 Dimensionen der fachlichen Situationseinschätzung Risikoanalyse anhand evidenzorientiertem und evidenzbasiertem Fachwissen Wahrnehmung/ Beobachtung der individuellen Situation und des Umfeldes Qualifikation und berufliche Erfahrungen pflegefachliche Sicht und Eigenwahrnehmung der pflege- und hilfebedürftigen Person zur Verständigung über die Situation und Versorgung Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 36
37 Feld B Durch diese Fragestellungen kann das Gespräch sowohl eröffnet als auch geschlossen werden. Bei stark kognitiv beeinträchtigten Personen kann dieses Gespräch auch stellvertretend mit den Angehörigen und/oder mit dem Betreuer/der Betreuerin geführt werden. Dies wird entsprechend vermerkt. Entscheidend ist, dass hier tatsächlich der wörtliche Originalton ungefiltert wiedergegeben wird, den die pflegebedürftige Person zur eigenen Einschätzung der Situation äußert. Positive Effekte: sowohl bei der pflegebedürftigen Person/Angehörigen, als auch bei der PFK im Hinblick auf individuelle Wünsche, die gegenseitige Wahrnehmung zur Situation und zur Gestaltung der Pflege und Betreuung als Ausdruck der Selbstbestimmung. Direkte Zitate und wortgetreue Informationen von dem Pflegebedürftigen werden hier dokumentiert. Die Angaben der pflegebedürftigen Person zu ihren Hauptproblemen und Wünschen. Unterstützungsbedarf aus Sicht der pflegebedürftigen Person: Kennt oder sieht die pflegebedürftige Person Risiken bei sich selbst? Ergänzend können in diesem Bereich Informationen von Angehörigen und Betreuern erfasst werden. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 37
38 Themenfelder der SIS Kognitive und kommunikative Fähigkeiten Mobilität und Beweglichkeit Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen Selbstversorgung Leben in sozialen Beziehungen Haushaltsführung (ambulant) Wohnen/Häuslichkeit (stationär) Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 38
39 Prinzipien der Themenfelder Alle Felder sind aktiv zu nutzen und mit einer Einschätzungen durch die Pflegefachkraft zu versehen. (Achtung: Änderung der Vorgaben aus der Handlungsanleitung) Die Reihenfolge der sechs Themen kann im Gesprächsverlauf flexibel gehandhabt werden, es empfiehlt sich aber die Reihung einzuhalten. Verknüpfung der Themenfelder mit pflegesensitiven Risiken und Phänomenen. Unterschiedliche Einschätzungen zwischen der PFK und pflegebedürftiger Person werden in der SIS festgehalten. Es hat ggf. Bedeutung in der Maßnahmen planung (eng gesetztes Evaluationsdatum). Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 39
40 Themenfeld 1: kognitive und kommunikative Fähigkeiten Leitfrage: Inwieweit ist die pflegebedürftige Person in der Lage, sich zeitlich, persönlich und örtlich zu orientieren und zu interagieren sowie Risiken und Gefahren, auch unter Beachtung von Aspekten des herausfordernden Verhaltens, zu erkennen? Leitgedanken: In diesem Themenfeld geht es um die individuelle, situationsgerechte Erfassung und Beschreibung, inwieweit die pflegebedürftige Person in der Lage ist, sich zeitlich, persönlich und örtlich zu orientieren, zu interagieren sowie Risiken und Gefahren zu erkennen. Hier ist auch das Auftreten von herausfordernden Verhaltensweisen wie z.b. nächtlicher Unruhe, Umherwandern (Weglaufen) oder aggressiv-abwehrendes Verhalten zu beschreiben. Die Pflegefachkraft ist aufgefordert möglichst prägnant diesbezüglich die pflegerische Situation mit Handlungs- und Gestaltungsräumen der pflegebedürftigen Person, ihren Kompetenzen, Gewohnheiten, Risiken und fachlichen Erfordernissen festzuhalten. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 40
41 Themenfeld 2: Mobilität und Beweglichkeit Leitfrage: Inwieweit ist die pflegebedürftige Person in der Lage, sich frei und selbständig innerhalb und außerhalb der Wohnung, bzw. des Wohnbereichs, auch unter Beachtung von Aspekten des herausfordernden Verhaltens, zu bewegen? Leitgedanken: In diesem Themenfeld geht es um die individuelle, situationsgerechte Erfassung und Beschreibung, inwieweit die pflegebedürftige Person in der Lage ist, sich frei und selbstständig innerhalb und außerhalb der Wohnung bzw. des Wohnbereichs zu bewegen. Wichtig ist dabei, die fachliche Einschätzung/Beschreibung der Möglichkeiten der pflegebedürftigen Person, sich durch Bewegung in angemessenem Umfang Anregung verschaffen zu können, sowie an der Alltagswelt teilzuhaben und teilzunehmen. Der Aspekt des herausfordernden Verhaltens muss dabei berücksichtigt werden. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 41
42 Themenfeld 3: Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen Leitfrage: Inwieweit liegen krankheits- und therapiebedingte sowie für Pflege- und Betreuung relevante Einschränkungen bei der pflegebedürftigen Person vor? Leitgedanken: In diesem Themenfeld geht es um die individuelle, situationsgerechte Erfassung und Beschreibung, inwieweit die pflegebedürftige Person durch ihre gesundheitliche Situation/ihre Einschränkungen und Belastungen und deren Folgen, einen pflegerisch fachlichen Unterstützungsbedarf benötig Insbesondere sind die individuellen Belastungsfaktoren, die therapeutischen Settings, die Compliance oder der Handlungsbedarf und die eventuellen Unterstützungsbedarfe bei der Bewältigung von Risiken und Phänomenen z. B. Schmerz, Inkontinenz oder deren Kompensation zu beschreiben und hinsichtlich ihrer krankheits- und therapiebedingten Anforderungen einzuschätzen. Es geht nicht um die ausschließliche Aufzählung von Diagnosen und ärztlichen Therapien/Medikamente, die bereits in anderer Weise erfasst und dokumentiert sind. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 42
43 Themenfeld 4: Selbstversorgung Leitfrage: Inwieweit ist die pflegebedürftigen Person in der Lage, sich selbstständig bzw. mit Unterstützung zu pflegen, zu kleiden, auszuscheiden und sich zu ernähren? Leitgedanken: In diesem Themenfeld geht es um die individuelle, situationsgerechte Erfassung und Beschreibung, inwieweit die pflegebedürftige Person in der Lage ist, z. B. Körperpflege, Ankleiden, Ausscheidung, Essen und Trinken etc. selbstständig/mit Unterstützung zu realisieren. Ziel ist die Unterstützung größtmöglicher Autonomie, Selbstverwirklichung und Kompetenz. Eventuelle (fachliche und ethische) Konflikte zwischen den obengenannten Werten und die Verständigungsprozesse sind nachvollziehbar zu beschreiben. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 43
44 Themenfeld 5: Leben in sozialen Beziehungen Leitfrage: Inwieweit kann die pflegebedürftige Person Aktivitäten und Beziehungen im näheren Umfeld und im außerhäuslichen Bereich selbst gestalten? Leitgedanken: In diesem Themenfeld geht es um die individuelle, situationsgerechte Erfassung und Beschreibung, inwieweit die pflegebedürftige Person Aktivitäten und Beziehungen im näheren (häuslichen) Umfeld und im außerhäuslichen Bereich selbstständig/mit Unterstützung gestalten kann und wer sie ggf. dabei unterstützt (privates Umfeld). Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 44
45 Themenfeld 6 (ambulant): Haushaltsführung Leitgedanken: In diesem Themenfeld geht es um die individuelle, situationsgerechte Erfassung und Beschreibung, inwieweit die pflegebedürftige Person ihren eigenen Haushalt noch selbst oder mit Unterstützung organisieren und bewältigen kann. Es erfolgen Hinweise zur Abstimmung mit den Angehörigen über ein arbeitsteiliges oder aufgabenorientiertes Vorgehen in der Versorgung der pflegebedürftigen Person. Hierbei geht es auch um die nachvollziehbare Beschreibung von Konflikt-, Risiko- und Aushandlungssituationen, die sich z. B. infolge psychischer und sozialer Pflege-, Wohn und Lebenssituationen ergeben. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 45
46 Themenfeld 6 (stationär): Wohnen/Häuslichkeit Leitgedanken: In diesem Themenfeld geht es um die individuelle, situationsgerechte Erfassung und Beschreibung, inwieweit die pflegebedürftige Person ihre Bedürfnisse und Bedarfe in Hinblick auf Wohnen, und Häuslichkeit in der stationären Einrichtung umsetzen kann. Sie sind wichtig für die Erhaltung von Gesundheit, Kompetenz und Wohlbefinden und die Möglichkeit, sich zu orientieren sowie Sicherheit durch Vertrautes zu erlangen insbesondere in der unmittelbaren Lebensumwelt (eigenes Apartment, im Doppelzimmer, Küchenzeile für bestehende Selbstversorgungs-potenziale, weitere persönliche, biografisch bedeutsame Dinge- insbesondere bei Menschen mit Demenz). Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 46
47 Risikomatrix in der Strukturierten Informationssammlung (SIS) ambulant stationär Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 47
48 Feld C2 ambulant- Risikomatrix im Kontext der Themenfelder Aus pflegewissenschaftlicher/pflegefachlicher Sicht ist folgendes Vorgehen verbindlich: Pflegefachliche Einschätzung zu den individuellen pflegesensitiven Risiken und Phänomenen (ja/nein) aus den Erkenntnissen der Situationseinschätzung in den Themenfeldern (Initialassessment). Wird die Kategorie ja angekreuzt, muss die Pflegefachkraft zusätzlich eine Entscheidung zu der Kategorie weitere Einschätzung notwendig (ja/nein) treffen, um festzulegen, ob hierzu aus fachlicher Sicht die Notwendigkeit für ein Differentialassessment besteht. Das Feld Sonstiges dient der Erfassung weiterer Risiken oder Phänomenen im Einzelfall. Ist eine Beratung erfolgt, kann sie hier erfasst werden. Abschließende Überprüfung der fachlichen Entscheidungen in der Risikomatrix, inwieweit diese durch Informationen in den Themenfeldern gestützt sind (Plausibilitätscheck). Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 48
49 Feld C2 stationär- Risikomatrix im Kontext der Themenfelder Aus pflegewissenschaftlicher/pflegefachlicher Sicht ist folgendes Vorgehen verbindlich: Pflegefachliche Einschätzung zu den individuellen pflegesensitiven Risiken und Phänomenen (ja/nein) aus den Erkenntnissen der Situationseinschätzung in den Themenfeldern (Initialassessment). Wird die Kategorie ja angekreuzt, muss die Pflegefachkraft zusätzlich eine Entscheidung zu der Kategorie weitere Einschätzung notwendig (ja/nein) treffen, um festzulegen, ob hierzu aus fachlicher Sicht die Notwendigkeit für ein Differentialassessment besteht. Das Feld Sonstiges dient der Erfassung weiterer Risiken oder Phänomenen im Einzelfall. Abschließende Überprüfung der fachlichen Entscheidungen in der Risikomatrix, inwieweit diese durch Informationen in den Themenfeldern gestützt sind (Plausibilitätscheck). Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 49
50 Strukturmodell und Nationale Expertenstandards Neuausrichtung der Pflegedokumentation: Prinzipien der Umsetzung des Konzepts des Strukturmodells Nationale Expertenstandards: Aktuelles und überprüftes Wissen zur Unterstützung fachlicher Entscheidungen Ergänzen sich und bilden eine wesentliche Grundlage für eine qualitätsgesicherte Pflege Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 50
51 Kompensiertes Risiko (optional in der Anwendung) Ein Risiko kann nur als kompensiert gelten, wenn in den Themenfeldern ersichtlich ist, wodurch das Risiko ausgeglichen ist. (siehe hierzu auch Erläuterungen auf der Homepage von Ein-STEP unter der Rubrik Häufige Fragen ) z.b. Schmerzfreiheit bei einer stabilen Schmerzsituation durch Medikation oder Sturzgefährdung durch die Nutzung eines Rollators etc. Anlässlich einer akuten Veränderung der Situation, im Rahmen der Verlaufsbeobachtung oder durch ein gesetztes Evaluationsdatum kann das als kompensiert dokumentierte Risiko einer erneuten fachlichen Einschätzung unterzogen werden. Veränderungen werden schnell über das Berichteblatt erkannt. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 51
52 Nichts vergessen? Erster Qualitätscheck der Pflegefachkraft vor Abzeichnung der SIS Welche Botschaften und Wünsche hat die pflegebedürftige Person direkt oder indirekt angesprochen? Welchen Einfluss haben diese auf die fachliche Situationseinschätzung durch die Pflegefachkraft? Gab es Verständigungen zum Umgang mit speziellen Situationen? Sind die Einschätzungen in der Risikomatrix plausibel aus den Themenfeldern abzuleiten und umgekehrt? Feld B Feld C1 Feld C1 und Feld B Feld C2 Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 52
53 Thema 2/Teil 3: Praktische Anwendung des Konzeptes der Strukturierten Informationssammlung anhand von Rollenspielen (individuelle Gestaltung) Situationsbeschreibungen Anhang 4-7 zu den Informations- und Schulungsunterlagen Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 53
54 Thema 3: Prinzipien und Anwendung der Maßnahmenplanung im Zusammenhang mit dem Verfahren der Evaluation im Strukturmodell Dokumentation der Behandlungspflege Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 54
55 Prinzipien der Maßnahmenplanung Erkenntnisse aus der SIS : Individuelle Wünsche und Bedürfnisse der pflegebedürftigen Person, Einschätzung zu Ressourcen und pflegerelevanten Handlungsbedarfen, Verständigung mit der pflegebedürftigen Person, fachliche Entscheidungen in der Risikomatrix und Informationen Dritter (Angehöriger/Betreuer) bilden die Grundlage für die individuelle Maßnahmenplanung. Die Maßnahmenplanung erfolgt handlungsleitend; Ziele sind immanent enthalten. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 55
56 Einflüsse auf die Maßnahmenplanung Je nach Einzelfall bezieht sich dies auf: individuelle Wünsche und Vorlieben, individuelle Zeiten und Rituale etc. regelmäßig wiederkehrende Maßnahmen der Grundpflege / Betreuung/ Hauswirtschaft Maßnahmen des Risikomanagements oder zeitlich befristete Beobachtungen zusätzliche Betreuungsleistungen Maßnahmen der Behandlungspflege Hinweise zur Pflegeorganisation oder vereinbarte individuelle Unterstützung für definierte Situationen Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 56
57 Strukturierung der Maßnahmenplanung (Vorschlag) Erstellungsdatum Handzeichen der Pflegefachkraft Grundbotschaft der pflegebedürftigen Person Zeitraum/ Zeitpunkt der Maßnahmen Maßnahmenbeschreibung (handlungsleitend) Spalte für Hilfsmittel Spalte für Verfahrensanleitung (Standard/ Leitlinie) Spalte für Nummer des Themenfeldes Spalte für Bezeichnung des Leistungskomplexes (ambulant) Evaluationsdatum Spalte für Evaluationstext Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 57
58 Praktische Übung Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 58
59 Erforderliche und optionale Struktur eines Maßnahmenplanes Erforderlich Name der pflegebedürftigen Person Geburtsdatum der pflegebedürftigen Person Optional Weitere einrichtungsinterne Identifizierungsmerkmale Grundbotschaft der pflegebedürftigen Person Datum der Erstellung Spalte für Hilfsmittel Handzeichen der Pflegefachkraft Spalte Zeitangabe (Zeitraum / Zeitpunkt) Spalte für Verfahrensanleitung (Standard/Leitlinie) Spalte für Nummer des Themenfeldes Spalte Maßnahmen Spalte Leistungskomplex (ambulant) Spalte Evaluationsdaten Spalte für Evaluationstext Hinweis zur Behandlungspflege (integriert in die Tagesstruktur oder separat) Blattnummerierung fortlaufend Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 59
60 Hinderliche Faktoren bei der Erstellung des Maßnahmenplans kleinschrittige Formulierung der Maßnahmen Selbstverständlichkeiten im Umgang mit pflegebedürftiger Person (Klingel in Reichweite) Beschreibung organisatorischer Abläufe (Wasser einfüllen) fehlende Konzentration auf den Unterstützungsbedarf Doppeldokumentation durch unklare Zuordnung zu den Inhalten der Spalten (z. Bsp. Hilfsmittel) trotz Verweis auf VA erfolgt erneute Ausformulierung der Maßnahmen Verschriftlichung von Zielen Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 60
61 Hinderliche Faktoren bei der Erstellung des Maßnahmenplans unklare Situationsbeschreibung ohne dass sich handlungsleitenden Maßnahmen ableiten lassen Verwendung von übergeordneten Begriffen anstatt Beschreibung konkreter individueller Maßnahmen (z. Bsp. Dekubitusprophylaxe) Textbausteine (Formulierungshilfen) Nur theoretische Hinweise ohne individuellen Bezug (siehe Expertenstandard Sturz) fehlendes Datum bei befristeten Maßnahmen (Beobachtung) keine konkrete Beschreibung der Beobachtung als Maßnahme fehlende Plausibilität zwischen SIS und Maßnahmenplan Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 61
62 Varianten (Stand April 2016) zur Strukturierung des Maßnahmenplanes ambulant stationär Ablauf des Pflegeeinsatzes in Kombination mit der Nummer des Leistungskomplexes Nummer des Leistungskomplexes in Kombination mit den Themenfeldern Tagesstruktur (tageszeit- oder schichtbezogen) Tagesstruktur inkl. Spalte für Themenfelder (Text oder Nummerierung) (Themenfelder) Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 62
63 Anregungen für Formulierungen von Maßnahmen Beispiele für Maßnahmen ( immanente Ziele ) "Ganzkörperwäsche am Waschbecken sitzend, Waschutensilien für Oberkörper gezielt in die Hand reichen; motivieren, sich selbst zu waschen. VÜ Rücken und Unterkörper, Bew. wünscht ausdrücklich kein Eincremen der Haut (immanentes Ziel: "Gewährleistung der Körperhygiene, "Erhalt der Fähigkeit en/ressourcen, "Berücksichtigung der Wünsche/Selbstbestimmung ) "Jeden Abend Uhr ein Glas Rotwein auf dem Nachtschränkchen bereitstellen (immanentes Ziel: "Wunsch/ Gewohnheit des Bewohners ist berücksichtigt ) Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 63
64 Anregungen für Formulierungen von Maßnahmen Beispiele für Maßnahmen ( immanente Ziele ) Auffordern, motivieren, die Zahnprothese eigenständig aus dem Mund zu nehmen, volle Übernahme säubern der Prothese, danach Prothese gezielt in die Hand reichen, zum eigenständigen Einsetzten anleiten (immanentes Ziel: Fähigkeiten i. R. der Prothesenpflege sind erhalten ) "Beobachtung des Ausscheidungsverhaltens in Bezug auf das Bedienen von Knöpfen und Verschlüssen (immanentes Ziel: "Einschätzung/ Klärung einer Harninkontinenz ) Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 64
65 Prinzipien der Evaluation Die Evaluation gewinnt im Strukturmodell an Dynamik: durch den Fokus auf Abweichungen im Pflegebericht bei kurzfristig festzusetzenden Evaluationsdaten im Zusammenhang mit der Risikoeinschätzung zur Beobachtung von Phänomenen bei unklaren Ausgangslagen im Rahmen der Verständigung mit der pflegedürftigen Person zu individuellen Einschätzungen anlassbezogen bei akuten Situationen oder besonderen Ereignissen Hinweis: Keine schematischen Routinen im Umgang mit Differentialassessments oder zusätzlichen Erfassungsbögen Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 65
66 Evaluation Evaluationsdaten können sich im Einzelfall beziehen auf: festgelegte Maßnahmen im Kontext der Risikoeinschätzung Aspekte einer zeitlich eng befristeten Beobachtung bei unklaren Ausgangslagen ( ja oder nein /Risikomatrix) zu Beginn der Pflege und Betreuung anlassbezogene Evaluation in akuten Situationen mit möglichen Auswirkungen auf die Themenfelder Festlegung von Evaluationsdaten bei stabilen Pflegesituationen mit längeren Zeiträumen ohne Eintragungen im Berichteblatt Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 66
67 Verantwortlichkeiten Evaluation Pflegefachkraft Pflege-/Qualitätsmanagement Individuell terminierte Evaluationszeiten Pflegevisiten Evaluation bei pflegerelevanten Veränderungen Fallbesprechungen Evaluation im Rahmen der Einschätzung von Risiken und Phänomenen Interne Qualitätskontrollen Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 67
68 Thema 4: Funktion und Anwendung des Berichteblattes im Kontext des Strukturmodells Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 68
69 Prinzipien des Berichteblatts Nutzung von allen an der Pflege, Betreuung und Therapie Beteiligten Dokumentation von: Abweichungen von den geplanten wiederkehrenden Maßnahmen der grundpflegerischen Versorgung und Betreuung gezielten/ geplanten und zeitlich befristeten Beobachtung auf Grundlage der Erkenntnisse der SIS und der Risikomatrix tagesaktuellen Ereignissen und ggf. Reaktionen Fokus: schnelle Erfassung von Veränderungsprozessen Übersichtlichkeit Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 69
70 Häufige Fehlerquellen bei der Anwendung des Berichteblattes Festlegungen im QM über routinehafte Eintragungen im Früh-, Spät-, Nachtdienst Eintragungen ohne Aussagekraft Durchführungsbestätigungen von Maßnahmen (z.b. Bewohner wurde geduscht ) Tagesaktuelle Eintragungen (z.b. Fieber) ohne ersichtliche Festlegungen zum weiteren Handlungsbedarf (z.b. Maßnahmen/Anweisungen in den Folgediensten) Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 70
71 Häufige Fehlerquellen bei der Anwendung des Berichteblattes Detaillierte Eintragungen zu Medikamentenveränderungen nach Arztvisiten Schematische Eintragungen zum Wohlbefinden Überfrachtung des Berichteblattes mit Selbstverständlichkeiten, welche aus dem Maßnahmenplan hervorgehen fehlender Querverweis auf Dokumente aus Fallbesprechungen, Pflegevisiten Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 71
72 Thema 5: Rechtliche Einordnung des Strukturmodells, Handlungserfordernisse des Pflege- und Qualitätsmanagements Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 72
73 Sozialrechtlicher Rahmen Gemäß Maßstäben und Grundsätzen (MuG) sind Anforderungen zu regeln an 1. eine praxistaugliche, den Pflegeprozess unterstützende und die Pflegequalität fördernde Pflegedokumentation, die über ein für die Pflegeeinrichtungen vertretbares und wirtschaftliches Maß nicht hinaus gehen dürfen. ( 113 Abs. 1 SGB XI) Durchführung der Qualitätsprüfungen: Bei der Beurteilung der Pflegequalität sind die Pflegedokumentation, die Inaugenscheinnahme der Pflegebedürftigen und Befragungen der Beschäftigten ( ) sowie der Pflegebedürftigen ( ) angemessen zu berücksichtigen. ( 114a Abs.3 SGB XI) Beschluss im Rahmen der Verabschiedung des 2. Pflegestärkungsgesetztes PSG II: zeitliche Einsparungen, die das Ergebnis der Weiterentwicklung der Pflegedokumentation sind, führen nicht zur Absenkung der Pflegevergütung sondern wirken der Arbeitsverdichtung entgegen. ( 113 Abs. 1 Satz 3 SGB XI) Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 73
74 Beschlussfassung Vertragsparteien Pressemitteilung der Vertragspartner nach 113 SBG XI ( Beschlussfassung): Die Pflegedokumentation auf der Grundlage des Strukturmodells, ist mit den derzeit geltenden Maßstäben und Grundsätzen sowie der QPR vereinbar. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 74
75 Rechtliche Einordnung des Strukturmodells und der Pflegedokumentationspraxis (Januar 2014) Die Quintessenz der juristischen Beratung wurde 2014 in der sogenannten Kasseler Erklärung formuliert. Sie schafft Klarheit zu haftungs- und sozialrechtlichen Aspekten für die Pflegedokumentation bei der Umsetzung des Strukturmodells. Mit den Empfehlungen bestätigen die juristischen Experten erneut den eigentlichen Zweck der Pflegedokumentation: Erfüllung von fachlichen Anforderungen Instrument zur Kommunikation und Steuerung Dokument für interne und externe Anforderungen zur Qualitätsdarlegung Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 75
76 Zweite Kasseler Erklärung (November 2015) Hintergrund Verzicht auf Einzelleistungsnachweise im Bereich der Grundpflege in stationären Einrichtungen Muss trotzdem noch konkret erkennbar sein, wer die jeweilige Routinemaßnahme im Bereich der Grundpflege erbracht hat? Stellungnahme Aus haftungsrechtlicher Sicht nicht erforderlich. Aus sozialversicherungsrechtlicher Sicht ebenfalls nicht erforderlich (Ergebnis der Prüfung der Ausfüllanleitung der Transparenzkriterien nach Anlage 3 der Pflege-Transparenzvereinbarung stationär) Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 76
77 Voraussetzungen zum Immer-so-Beweis Verfahrensanleitungen beschreiben nachvollziehbar das übliche Vorgehen bei der grundpflegerischen Versorgung und müssen den Mitarbeitern zugänglich gemacht werden. Immer-so-Beweis Diese Verfahrensanleitungen zu den grundpflegerischen Leistungen und die aktuelle Pflegedokumentation mit der Maßnahmenplanung bilden das Fundament als erste Voraussetzung für den sogenannten Immer-so-Beweis. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 77
78 Voraussetzungen zum Immer-so-Beweis Die zweite Voraussetzung ist die einheitliche Regelung durch das Qualitätsmanagement, wie die Verfahrensanleitungen den Mitarbeitern bekannt gemacht werden. Immer-so-Beweis Neben der Berücksichtigung im Einarbeitungs-konzept für neue Mitarbeiter ist ein schriftlicher Nachweis zu führen Das Vorhandensein aktueller Verfahrensanleitungen und die protokollierte Kenntnisnahme der Verfahrensanleitungen sind die zweite Säulen in der Führung des sog. Immer-so Beweises. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 78
79 Voraussetzungen zum Immer-so-Beweis Die dritte grundlegende Voraussetzung ist eine aktuelle individuelle Pflegedokumentation mit den Bestandteilen: Strukturierte Informationssammlung, individuelle Maßnahmenplanung, Berichteblatt, Evaluation. Immer-so-Beweis Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 79
80 Einzelleistungsnachweise Einzelleistungsnachweise für Grundpflege im stationären Bereich: entfallen diese für die immer wiederkehrenden Maßnahmen der pflegerischen Versorgung und Betreuung. im ambulanten Bereich: sind diese weiterhin obligat; sie dienen als Abrechnungsgrundlage. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 80
81 Durchführungsnachweise ambulant stationär Vereinbarte Leistungen der Grundpflege und hauswirtschaftlichen Versorgung laut Leistungskomplexen Behandlungspflege Lagerungs- und Bewegungsprotokolle bei Dekubitusrisiko Ggf. bei individuell festgelegten Maßnahmen im Rahmen des Risikomanagements Behandlungspflege Lagerungs- und Bewegungsprotokolle bei Dekubitusrisiko Ggf. bei individuell festgelegten Maßnahmen im Rahmen des Risikomanagements Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 81
82 Handlungserfordernis für das Pflege- und Qualitätsmanagement Die Verschlankung der Pflegedokumentation ist unter definierten Voraussetzungen möglich. Diese beziehen sich auf die Überprüfung und ggf. Anpassung von bestehenden Regelungen/Leitlinien/Standards (Verfahrensanleitungen): Zur grundpflegerischen Versorgung und Betreuung Zum Verfahren der Evaluation Zu den Instrumenten der internen Qualitätssicherung, z.b. Pflegevisiten, Fallbesprechungen, Dienstübergaben Zum Konzept der Einarbeitung Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 82
83 Festlegungen durch das QM für den Umgang mit der neuen Dokumentation Vorgabe, Erprobung und Anpassung einer Struktur für den Maßnahmenplan Festlegung eines Zeitraumes nach dem eine Evaluation erfolgen soll, wenn im Berichteblatt keine Eintragungen vorgenommen wurden Überarbeitung und Anpassung bisheriger Anweisungen zur Risikoeinschätzung in QMH mit dem Ziel schematische Routinen zugunsten eines individuellen Vorgehens abzulösen Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 83
84 Erwartungen an das Pflege- und Qualitätsmanagement Mit der Einführung des Strukturmodells wird durch das Pflege- und Qualitätsmanagement systematisch ein veränderter Schwerpunkt in der Prozessteuerung und der Pflegedokumentation gesetzt: die wichtige Rolle der Selbstbestimmung und der Verständigung mit der pflegebedürftigen Person und die Förderung der Fachlichkeit der Pflegenden (Entscheidungsspielraum) und Einbindung aller an der Pflege Beteiligten Dies setzt die Bereitschaft der Leitungsebene voraus, bestehende Regelungen (Leitlinien, Standards, etc.), Einarbeitungs- und Schulungskonzepte sowie Anforderungen an das bisherige Dokumentationssystem kritisch zu überprüfen. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 84
85 Entscheidungsfindung Entscheidung der Leitung unter Einbeziehung des mittleren Managements Klärung der Zielsetzung Prüfung der Rahmenbedingungen, z.b. keine anderen Projekte parallel Prüfung der zur Verfügung stehenden innerbetrieblichen Ressourcen (personell, zeitlich, sächlich, finanziell) Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 85
86 Thema 6 und 7: Vorbereitung und Management bei der Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation (Ein-STEP) Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 86
87 Exemplarische Darstellung des Projektverlaufes zur Einführung des Strukturmodells Entscheidung Träger > GF > EL > PDL > QB Ressource: organisatorisch, personell, sächlich, finanziell Dokum.: Soll / Ist- Abgleich Strategie / Konzept der Implementierung Info an Interessenvertretung Pflegebedürftigen + Mitarbeiter Kick- off Umsetzung / Einführung Reflexion / Evaluation Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 87
88 Grundlage des Projektes Bejahende Positionierung des Trägers Konsequente Unterstützung des Pflegeund Qualitätsmanagements Einführung des Strukturmodells bedeutet: Neuer Umgang mit der Pflegedokumentation für alle Beteiligten Einplanen von Veränderungen in den bisherigen Abläufe Verabschiedung von jahrelangen Routinen in der Dokumentationspraxis Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 88
89 Betriebliche Ebenen Die Einführung (Implementierung) des Strukturmodells in den Pflegeeinrichtungen erfolgt auf unterschiedlichen Ebenen: Organisationsebene: Neuordnung des Dokumentationssystems und der zu verwendenden Formulare Personale Ebene: Schulung und Fortbildung der Pflegefachkräfte und aller an der Pflege und Betreuung beteiligten Mitarbeiter Mitarbeiterebene: Unterstützung und enge Begleitung der Mitarbeiter zur Anwendung der SIS und Risikomatrix, der neuen Dokumentationspraxis mit Evaluation und dem Berichteblatt Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 89
90 Innerbetriebliche Ressourcen vorhanden? organisatorische Welche Vorgaben des QM-Handbuch werden bei der Einführung oder im laufenden Prozess überprüft oder müssen angepasst werden? Inwieweit müssen Betriebsrat/Mitarbeitervertretung/Heimbeirat informiert werden? Wie gelingt eine gute Kooperation mit den Prüfinstanzen? personelle Welche Mitarbeiter können die Einführung begleiten? Welche zeitlichen Ressourcen sollten zur Verfügung stehen? Welche Vorteile hat die Einrichtung von der Einführung des Strukturmodells? sächliche Wie soll zukünftig dokumentiert werden (handschriftlich oder per EDV) sieht das zukünftige Pflegedokumentationssystem aus? Wann sollte der Dokumentationsanbieter einbezogen werden? finanzielle Welche Auswirkungen Hat die Einführung des Strukturmodells ( Auswirkung) auf den Fort- und Weiterbildungsplan? Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 90
91 Innerbetriebliche Ressourcen schaffen Organisatorische Fokussierung auf die Implementierung (z.b. keine anderen Projekte oder Umstrukturierungen parallel dazu) Räumlichkeiten für Schulungen, Einführungs-, Reflexionsgespräche bereitstellen personelle Benennen einer projektverantwortlichen Person Einberufen einer einrichtungsinternen Steuerungs-/ Projektgruppe Kompetente Mitarbeiter für die Schulung benennen (Kompetenzprofile) Kapazitäten von Mitarbeitern schaffen sächliche Entscheidung über Investition in vorhandenes Dokumentationssystem oder ggf. Neuanschaffung Bereitstellung von Sachmittel finanzielle Interne Ausrichtung des Fort- und Weiterbildungsplans zur Einführung des Strukturmodells Bereitstellung von Kosten für Schulungsmaßnahmen Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 91
92 Wirtschaftliche Entscheidungen Investitionen in die Neuordnung der Dokumentation amortisieren sich mittel- bis langfristig über höhere Mitarbeitermotivation und - zufriedenheit. Zu bedenken sind: Kosten durch Umstellung des Dokumentationssystems Schulungskosten zur Einführung des Strukturmodells Priorisierung des verpflichtenden Fort- und Weiterbildungsplans zum Ausbau von Fachlichkeit Die Zeitersparnis kommt den pflegebedürftigen Personen zugute. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 92
93 Neuordnung der Pflegedokumentation Pflege- und Qualitätsmanagement sichten gemeinsam die Dokumentation und QM-Unterlagen unter den Aspekten: SOLL-IST Abgleich zur Funktionalität und Zweckbestimmung einzelner Bestandteile der Dokumentation und ihrer derzeitigen Praxis Anlage einer Tabelle zum Dokumentencheck Überprüfung und Neuordnung weiterer QM-Dokumente hinsichtlich fachlicher/ betrieblicher Vorgaben Die Pflegefachlichkeit spielt eine entscheidende Rolle bei der zukünftige Struktur der Pflegedokumentation. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 93
94 Strategische Entscheidung zur Einführung stationär ambulant Jede neue Heimaufnahme Jede Neuaufnahme In einem Wohnbereich / auf einer Station Pro Tour Ganze Einrichtung Alle Touren Pflegebedürftige Menschen mit stabiler Pflegesituation Pflegebedürftige Menschen mit stabiler Pflegesituation Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 94
95 Prinzipien der Umstellung der Dokumentation Mit Bestandskunden ins Gespräch gehen und den gesamten Prozess der SIS durchlaufen (personzentrierter Ansatz). Stationär: evtl. mit dem Heimbeirat vorbesprechen. Ambulant: mit der der Familie geeigneten Zeitpunkt besprechen. Prinzipien der SIS und der Maßnahmenplanung auslösen: Erfassung aktueller individueller Wünsche und Bedürfnisse der pflegebedürftigen Person/Angehörigen als Ausdruck der Selbstbestimmung Aktualisierung der Abstimmung zwischen persönlicher Einschätzung des Pflegebedürftigen und fachlicher Einschätzung in den Themenfeldern (Verständigungsprozess) durch die PFK Plausibilität zwischen Themenfeldern und fachlicher Risikoeinschätzung herstellen Auf dieser Grundlage den Maßnahmenplan erstellen und anpassen. Einführung Strukturmodell der Pflegedokumentation April 2016 Seite 95
Strukturierte Informationssammlung (SIS) Fallbeispiel Ambulante Pflegeinrichtung
Strukturierte Informationssammlung (SIS) Fallbeispiel Ambulante Pflegeinrichtung Aufnahme eines pflegebedürftigen Menschen mit körperlichen Einschränkungen Strukturierte Informationssammlung SIS ambulant
MehrEntbürokratisierung der Pflegedokumentation
Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Diakonie-Pflege Verbund Berlin Frank Gruhle Referent für Pflege und Qualitätsmanagement Nichts, was lebt, ist fertig... Heinrich Böll Start der bundesweite Entbürokratisierungstour
MehrProjekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrWillkommen zur Informationsveranstaltung
Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Willkommen zur Informationsveranstaltung der Verbände DVMD e.v. und FINSOZ e.v. mit Unterstützung des bvitg e.v.
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrInformationen für Bildungsträger in der Fort- und Weiterbildung für Pflegeeinrichtungen
Informationen für Bildungsträger in der Fort- und Weiterbildung für Pflegeeinrichtungen Implementierungsstrategie zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Die Initiative des Pflegebevollmächtigten
MehrWas haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?
Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung
MehrEntbürokratisierung der Pflegedokumentation
VI.2 Begutachtung, Pflegeplanung, Dokumentation Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Informationen strukturiert sammeln Pflege effizient planen und dokumentieren Worum geht es? Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrInformationen für Ausbildungsträger der Pflegefachberufe
Informationen für Ausbildungsträger der Pflegefachberufe Implementierungsstrategie zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Die Initiative des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Herrn Staatssekretär
Mehr- Aus Sicht der Medizinischen Dienste
Schlanke Dokumentation in der stationären und ambulanten Langzeitpflege - Aus Sicht der Medizinischen Dienste Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS 30./31.Januar 2015 in Berlin Gliederung 1. Entbürokratisierung
MehrWeniger Bürokratie wagen
Pflegedokumentation Weniger Bürokratie wagen Das neue Strukturmodell in Vivendi www.connext.de Agenda I. Grundlagen des Strukturmodells II. Umsetzung des vierstufigen Strukturmodells in Vivendi 1) Erstgespräch
MehrQualitätsprüfungen und das Konzept der Entbürokratisierung in der Pflege
Qualitätsprüfungen und das Konzept der Entbürokratisierung in der Pflege 23. Januar 2015 Bernhard Fleer Team Pflege Entbürokratisierungsprojekt des BMG Im Rahmen des Projektes Praktische Anwendung des
MehrAmbulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.
Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation
MehrDokumentation in der ambulanten Pflege. 11.02.2013 Seite 1
Dokumentation in der ambulanten Pflege Seite 1 Reduktion der Dokumentation Projekt des BMG Praktische Anwendung des Strukturmodell- Effizienzsteigerung in der Pflegedokumentation in der ambulanten und
MehrDie neue Pflegedokumentation
Wissen schafft Erfolg und Kompetenz Die neue Pflegedokumentation Herbert Müller AGewiS-Trägerkonferenz 09.09.2014 Orga - Schwerte 1 Qualitätsmanagement Abschlussbericht Projekt Praktische Anwendung des
MehrKann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden?
Site des Pflegebeauftragten Laumann: Kann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden? Bei dem neuen Modell der Pflegedokumentation
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Häusliche Alten- und Krankenpflege Volker Krause KG Tel.: 0214-26004500 Fax: 0214-260045130 info@volker-krause-kg.de www.volker-krause-kg.de Gesamtergebnis Pflegerische
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger
MehrKooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V
Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)
Mehr2. Sozialversicherungsrechtliche Perspektive
1. Haftungsrechtliche Perspektive 2. Sozialversicherungsrechtliche Perspektive 3. Zivilrechtliche Perspektive 4. Heimordnungsrechtliche Perspektive - Die juristische Expertengruppe hat die Arbeitsergebnisse
MehrLernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen
Qualifikationsschein 6.1.0.1 Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit reflektiert ihre persönlichen
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Bethel Bad Oeynhausen ggmbh Tel.: 05731-983983 Fax: 05731-983984 PDOE@BethelNet.de www.bethelnet.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete
MehrEntbürokratisierung in der Pflege
Medizinischer Dienst der Krankenversicherung in Bayern Entbürokratisierung in der Pflege Erfahrungen - Einschätzungen - Rahmenbedingungen MDK Bayern, Bereich externe Qualitätssicherung München, 03.03.2015
MehrQualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim
dem 1. nuar 2014 gültigen Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim Hauptstr. 16, 94351 Feldkirchen Tel.: 09420 1308 Fax: 09420 1464 pflege-im-keltenhof@t-online.de
MehrAndrea Spanuth. Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe. Präsentationsvorlage
Andrea Spanuth Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe Präsentationsvorlage Grundsätzliches zum Pflegestärkungsgesetz I Das Gesetz ist am 01.01.2015 in Kraft getreten. Durch
MehrUmsetzung der relevanten Expertenstandards unter Berücksichtigung des kompensierten Risikos gemäß des BMG-Projektes zur Entbürokratisierung der
Umsetzung der relevanten Expertenstandards unter Berücksichtigung des kompensierten Risikos gemäß des BMG-Projektes zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 1 Informationen zur Risikobewertung im
MehrVeranstaltung: Modellprojekt entschlackt Pflegedokumentation Referent: Jochen Fallenberg (Geschäftsführer VICA Die ambulante Pflege GmbH)
Veranstaltung: Modellprojekt entschlackt Pflegedokumentation Referent: Jochen Fallenberg (Geschäftsführer VICA Die ambulante Pflege GmbH) Hintergründe der NEUEN Struktur Der Dokumentationsaufwand in der
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes Hartmann Dietmar Pflegedienst "Arche Noah" Leipzigerstr. 10, Bous Tel: Fax:
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Leipzigerstr. 10, 66359 Bous Tel: 06834922772 Fax: 06834922773 Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen Dienstleistung und Organisation
MehrPflege-TÜV. TÜV MED und Ablauf des Pflege-TÜV Auditverfahrens
Pflege-TÜV TÜV MED und Ablauf des Pflege-TÜV Auditverfahrens TÜV MED warum? Ihre Vorteile unsere Auditoren kommen als Partner unsere Auditoren sprechen und verstehen Ihre Sprache unsere Auditoren kennen
MehrPFLEGEPLANUNG & DOKUMENTATION Digitale Wunddokumentation
DM EDV S O F T WA R E L Ö S U N G E N für die Verwaltung, Abrechnung, Planung und Dokumentation im ambulanten & stationären Pflegebereich S O F T WA R E L Ö S U N G f ü r PFLEGEPLANUNG & DOKUMENTATION
MehrGesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Transparenzverfahren
Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Transparenzverfahren 1 Transparenzverfahren Gesetzliche Grundlage 115 Abs. 1a SGB XI Veröffentlichung
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Krankenpflegeverein Huchenfeld Würmstr. 10, 75181 Pforzheim Tel.: 07231 788220 Fax: 07231 7899777 berg@krankenpflegeverein.net www.krankenpflegeverein.net Gesamtergebnis
MehrExpertenstandards und Strukturmodell
Fachtag PraxSIS Entbürokratisierung Pflegedokumentation Münster, 04.09.2015 Expertenstandards und Strukturmodell Andreas Büscher Übersicht Zielsetzung des Strukturmodells Pflegewissenschaftliches Fundament
MehrRahmenkonzept Pflege in Seniorenzentren
in Seniorenzentren Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern e.v. Edelsbergstr. 10 80686 München III-1.3. 04/2010 Seite 1 von 5 Rahmenkonzept Pflege AWO Bezirksverband Oberbayern Ziel der Altenpflege
MehrKatholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM)
Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst Ausblick Katholische Pflegehilfe Vorgehen im Projekt Umsetzung aktuell Dokumente Standard/
MehrEntbürokratisierung in der Pflege Änderungen in der Pflegedokumentation Markus Stein, RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH
Entbürokratisierung in der Pflege Änderungen in der Pflegedokumentation Markus Stein, RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH Status Quo in der Pflege des SGB XI Steigende Zahl pflegebedürftiger Menschen Zunehmender
MehrHauswirtschaft im Quartier
Hauswirtschaft im Quartier Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft 15. - 16. April 2013 Stuttgart-Hohenheim Johanna Ewig-Spur Diakonisches Werk Württemberg Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft April
MehrDienstleistung und Organisation. bis zu 17 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 37 Kriterien. Comitum Pflegedienst UG 1,0 sehr gut
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Comitum Pflegedienst UG Pater-Delp-Str. 3, 68519 Viernheim Tel.: 06204-9145321 Fax: 06204-9145849 info@comitum.net www.comitum.net Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen
MehrPrüfbericht nach 114ff SGB XI
Knappschaft Regionaldirektion Berlin Wilhelmstr.138-139 10963 Berlin Prüfbericht nach 114ff SGB XI Geprüfte Einrichtung: Komturstraße 18 12099 Berlin IK Nummer: 461107818 Auftragsnummer: 111222VA90000000-000001234
MehrKommentar der stationären Pflegeeinrichtung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Bautzner Straße 37, 01877 Bischofswerda Erläuterungen zum Bewertungssystem Kommentar der stationären Pflegeeinrichtung Bitte beachten Sie,
MehrWirkung zeigen. Anna Hegedüs
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) U N I V E R S I TÄTSKLINIK F Ü R P S YCHIATRIE U N D P S YCHOTHERAPIE D I R E K T I O N P F L E G E U N D P ÄD AGOGIK Abteilung Forschung/Entwicklung
Mehr26.05.2014. Nach 15-20 Blättern zur Informationssammlung fehlt noch immer der Plan zur Versorgung, es fehlt der Pflegeplan!
Jutta König Pflege-Prozess-Beratung Eichendorffweg 10 65205 Wiesbaden www.pflege-prozess-beratung.de Stammblatt Anamnese ärztliche Verordnungen Ärztliche Kommunikation Vitalwerte Pflegeberichte Biografiebogen
MehrQualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Tonbachstr. 59, 72270 Baiersbronn Tel: 07442/84100 Fax: 07442/841099 raible@waldheim-tonbach.de http://www.waldheim-tonbach.de Erläuterungen
MehrKommentar der stationären Pflegeeinrichtung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Bautzener Straße 37, 01877 Bischofswerda Tel: 03594-75 60 Fax: 03594-75 61 31 zurheimat@diako-bautzen.de http://www.diako-bautzen.de Erläuterungen
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes HK Pflegedienst gemeinnützige GmbH
Qualität des ambulanten Pflegedienstes HK Pflegedienst gemeinnützige GmbH Kirchstraße 15, 99192 Nesse-Apfelstädt OT Neudietendorf Tel.: 036202 20797 Fax: 036202 20397 info@hk-pflegedienst.de www.hk-pflegedienst.de
MehrQualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Oberdorfstraße 1, 69253 Heiligkreuzsteinach Tel: 06220-8352 Fax: 06220-303 Erläuterungen zum Bewertungssystem Kommentar der stationären Pflegeeinrichtung
MehrSeite 1 von 5 ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung AWO Soziale Dienste Sachsen-Anhalt ggmbh Seniorencentrum Soltauer Straße 15, 06126 Halle Tel: 0345 684780 Fax: 0345 6847820
MehrQualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Internationales Bildungs- und Sozialwerk e. V. Haus Kugelsburg Walderberge 1, 34471 Volkmarsen Tel: 05693 918820 Fax: 05693 9188211 volkmarsen@int-bsw.de
Mehr7 Aspekte der Organisation
entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt
MehrEntbürokratisierung in der Pflege
Entbürokratisierung in der Pflege - Haftungs- und sozialrechtliche Einordnung - Jörn Bachem Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.v. Erfurt,
MehrZusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen in der ambulanten Pflege- Überlegungen für strategische Umsetzungen. Fachtag
Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen in der ambulanten Pflege- Überlegungen für strategische Umsetzungen Fachtag 24.10.2016 Sonja Schneider-Koch Diakonisches Werk Hamburg Entlastungsbetrag
MehrWir stärken die Pflege. Gemeinsam.
Wir stärken die Pflege. Gemeinsam. Die wesentlichen Neuerungen des Ersten sowie die geplanten Neuerungen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG I und II) im Überblick Praxisseiten Pflege Das Fachangebot
MehrLeitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg
Leitbild der Diakonie Sozialstation Büchen - Lauenburg Inhalt 1. Einführung 2. Wer wir sind 3. Woher wir kommen 4. Was wir tun 5. Worauf wir uns einstellen 6. Wie wir unsere Pflege verstehen 7. Wie wir
MehrDas Beste für die Betroffenen. Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe
Das Beste für die Betroffenen Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe Wiederkehrende Fragen in der Berufspraxis: Wie werden wir den
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Wohnstift Rathsberg Rathsberger Str. 63, 91054 Erlangen Tel.: 09131 825271 Fax: 09131 825277 info@wohnstift-rathsberg.de www.wohnstift-rathsberg.de Gesamtergebnis
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes advita Pflegedienst GmbH Niederlassung Großenhain Tel.: 03522 62198 Fax: 03522 525970 grossenhain@advita.de www.advita.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich
MehrWarum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II
Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II gewohntes Vertrauen Warum...... kommt das Pflegestärkungsgesetz II? Pflegebedürftigkeit hat sich bisher vor allem auf körperliche Beeinträchtigungen
MehrWorkshop 4: Medizin trifft Recht Sozialrechtliche Verankerung der DNQP-Expertenstandards
Workshop 4: Medizin trifft Recht Sozialrechtliche Verankerung der DNQP-Expertenstandards Jan Richter, Qualitätssicherungskonferenz 2010 09.12.2010 Agenda -Sozialgesetzbuch I bis XII - Qualitätssicherung
MehrHauswirtschaftliche Dienstleistungen und das PSG I + II. Altenpflege-Messe Connectfläche Verpflegung und Huaswirtschaft 10.3.
Hauswirtschaftliche Dienstleistungen und das PSG I + II Huaswirtschaft 10.3.2016 1 betrifft die Hauswirtschaftlichen Arbeitsbereiche in allen bestehenden Angeboten und Einrichtungen Hier Konzentration
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrGeschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir
MehrKonzept der Mitarbeiterberatung
Konzept der Mitarbeiterberatung in der Hoffmann Medical Service GmbH Gelsenkirchen 1 1. Auftrag und Zuständigkeit 2. Struktur 2.1 Räumlichkeiten / Sprechstunden 2.2 Mitarbeiter 2.3 Praktikanten 2.4 Leitung
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team)
Kooperationsvereinbarung zwischen dem ambulanten Hospiz und (SAPV-Team) Präambel Im Mittelpunkt palliativer Arbeit stehen schwerkranke und sterbende Menschen und die ihnen Nahestehenden. Ziel ist es, Menschen
Mehrin richtliniengetreues Qualitätsmanagement für Psychotherapeuten Kann psychotherapeutische Qualität zeitsparend gesteigert werden?
1. Vorwort Einführung in richtliniengetreues Qualitätsmanagement für Psychotherapeuten Kann psychotherapeutische Qualität zeitsparend gesteigert werden? Grundelemente eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
MehrStellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung
Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung zum Änderungsantrag der Fraktionen CDU/CSU und SPD Ausschussdrucksache 18(14)0107.1
MehrAnlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg
Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg Präambel 1 Versorgungsvertrag 2 Personenkreis und persönliche Zugangsvoraussetzungen
MehrPeer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers
Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers von Michaela Weigelt und Oliver Wittig, Pflegedienstleitung Köln, 06. November 2009 Was ist ein Peer Review? Ein Peer Review ist eine kontinuierliche,
MehrExpertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden Gesundheitsmanager 1
Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden 2010 Gesundheitsmanager 1 Zusammenarbeit Voraussetzung -Zusammenarbeit aller Akteure Eine Verfahrensregelung in der Steuerung und Ablauf des Versorungsprozesses
MehrSelbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung
Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung Daten zur Einrichtung: Strasse PLZ/Ort Institutionskenn-zeichen (IK) 1. 2. Telefon Fax E-Mail Internet-Adresse Träger/Inhaber Adresse Trägerart privat
MehrWorkshop. Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln
Workshop Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln Überblick 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte des Projekts 2. Reflexionsinstrument für
Mehrsehr gut 1.0
Seite 1 von 5 Pflegekarte drucken Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Christiansreuther Str. 29, 95032 Hof Tel: 09281 / 786414 Fax: 09281 / 786413 manuela.koppmeier@hospitalstiftung-hof.de http://www.hospitalstiftung-hof.de
MehrFachtag Pflege EVIM Wissenschaft trifft Praxis. Vom bürokratischen Irrsinn zur handlungsleitenden Pflegedokumentation
Das Kreuz mit der Dokumentation Fachtag Pflege EVIM Wissenschaft trifft Praxis. Vom bürokratischen Irrsinn zur handlungsleitenden Pflegedokumentation Wiesbaden, 26.September 2013 Uwe Brucker Leiter des
MehrLeistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen
Leistungstyp 25 Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Arbeits- und Betreuungsangebote für Erwachsene im Arbeitsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen Dieser Leistungstyp ist Bestandteil
MehrAufgabenbereich für Sachverständige in der Pflege
Aufgabenbereich für Sachverständige in der Pflege erforderliches Kompetenzprofil eines Pflegesachverständigen 14.06.2011 1 Ein Sachverständiger ist eine unabhängige integre Person, die auf einem oder mehreren
MehrQualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung
Seite 1 von 5 Pflegekarte drucken ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Peter-Dörfler-Str. 9, 87616 Marktoberdorf Tel: 08342 / 9166320 Fax: 08342 / 9166359 info@ahgulielminetti.brk.de
MehrQualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung
Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Körtingsdorf 1, 30455 Hannover Tel: 0511 / 49604-0 Fax: 0511 / 49604-140 info-e311@awo-wup.de http://www.awo-wup.de/ Erläuterungen zum Bewertungssystem Kommentar
Mehrhttp://www.hauskrankenpflege-isabella.de
Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht
MehrSusanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege
Expertenstandards Eine Einführung Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Überblick Definition Entwicklung von Expertenstandards Prinzipieller Aufbau von Expertenstandards
MehrÖffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär
Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 13.02.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg
MehrQualität der stationären Pflegeeinrichtung Vitanas Senioren Centrum Kastanienhof
Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Vitanas Senioren Centrum Kastanienhof Bruno-Walter-Str. 4-6, 12247 Berlin Tel: 030 / 766 84-0 Fax: 030 / 766 84-499 kastanienhof@vitanas.de http://www.vitanas.de
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes ISA Ambulant GmbH Tel.: 0261-97353 452 info@isa-ambulant.de www.isa-ambulant.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrQualitätsmanagement in psychotherapeutischer Praxis und Ambulanz Lose-Blatt-Sammlung nach SGVB (GBA - Richtlinien)
Inhalt 1. Vorwort 2. Einführung in richtliniengetreues Qualitätsmanagement für Psychotherapeuten Kann psychotherapeutische Qualität zeitsparend gesteigert werden? 3. Grundelemente eines einrichtungsinternen
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes PAsst! ggmbh Persönliche Assistenz für ein selbstbestimmtes Leben Karwendelstr. 2 1/2, 86343 Königsbrunn Tel.: 08231 6004510 Fax: 08231 6004505 passt@passt-assistenz.de
MehrErgebnisbericht CMS Pflegewohnstift Rodenbergtor. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO
nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Anlage 2 zu 4,5 WTG-DVO Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot Nach 23,
MehrSelbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung
Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung Daten zur Einrichtung: Strasse PLZ/Ort Institutionskennzeichen (IK) 1. 2. Telefon Fax E-Mail Internet-Adresse Träger/Inhaber Adresse Trägerart privat freigemeinnützig
MehrDas Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab 01.01.2013
Das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab 01.01.2013 Schwerpunkte 1. Verbesserte Leistungen für Demenzerkrankte 2. Betreuungsleistung 3. Zeitleistung und Kombileistung 4. Kurzzeit- und Verhinderungspflege
MehrLeitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg
Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrDie Pflegevisite kann anhand der Dokumentation, in Form eines Pflegeaudits beim Pflegekunden und mit Einbezug der Angehörigen durchgeführt werden.
Pflegevisite Definition: Visite (lat.) bedeutet so viel wie: hingehen, nachsehen, um zu helfen oder zuzuhören. Die Pflegevisite ist ein Instrument der leitenden Fachkraft zur Qualitätssicherung nach 80
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrUnd sie bewegt sich doch
ALTENHILFE Und sie bewegt sich doch - Bewegungsförderung und Dekubitusprophylaxe im Pflegealltag 7. Mai 2014, Stuttgart Messe Christine Schmidt, Hausleiterin Gabriele Henger, Hausleiterin Dagmar Hennings,
MehrICF Anwenderkonferenz am
ICF Anwenderkonferenz am 12.3.2014 ICF basierte ung Entwicklung und Umsetzung bei einem Träger der ambulanten Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen Angebote des kbo-spz im Überblick kbo-sozialpsychatrisches
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Diakonie-Sozialstation des Diakonie-Werkes Nordhausen-West e.v. Am Hagen 4, 99735 Günzerode Tel.: 036335-29090 Fax: 036335-290951 i.henkel@diakoniewerk-west.de www.diakoniewerk-west.de
MehrStrukturierte Informationssammlung (SIS) Fallbeispiel Ambulante Pflegeinrichtung
Strukturierte Informationssammlung (SIS) Fallbeispiel Ambulante Pflegeinrichtung Aufnahme eines pflegebedürftigen Menschen mit körperlichen Einschränkungen Strukturierte Informationssammlung SIS ambulant
Mehr030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO)
Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails 030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Zielgruppe Examinierte AltenpflegerInnen
MehrFortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung
Ich freue mich auf Sie und Ihre Mitarbeiter Rufen Sie an oder schicken mir eine Nachricht Training, Coaching, Beratung Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Telefon:
MehrEntbürokratisierung in Pflegeeinrichtungen & -diensten - Was bisher geschah...
Entbürokratisierung in Pflegeeinrichtungen & -diensten - Was bisher geschah... von Benjamin Borowski, Regionalverkaufsleitung Niedersachen/Hessen/Sachsen-Anhalt Eine einfache und übersichtliche Dokumentation,
MehrDie geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV
Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist
Mehr