Gesundheitskongress 2013
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- Imke Rosenberg
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Transkript
1 Gesundheitskongress 2013 Herzlich willkommen! Projekt Erster Schritt- Letzter Schluck
2 Mayen-
3 Netzwerk Übergang Schule Beruf Schulen, ADD,Schulsozialarbeiter Jobfüxe, Jugendscout, Wirtschaft, Handel, Handwerk, Jugendhilfe, Agentur für Arbeit, MSAGD, Gewerkschaften, Rotary, Sportverbände, Vereine, ESF, Rheinische Philharmonie, Tanzschule, Musikprojekte, Rotary Mittelrhein, HWK Arbeitsmarktbeirat des MSAGD Enquêtekomission Integration und Migration Netzwerk Migration / interkulturelle Öffnung Netzwerk Gesundheit Gesundheitsamt, Kliniken, Arztpraxen, Adaptionshäuser, Therapieeinrichtungen, Jugendamt, Schulen, LZG, MSAGD, Jobcenter, Polizei, soziale Einrichtungen, Arztpraxen, Drogenberatungsstellen, FBS, SHG, Btz, Krankenkassen, Landesdrogenbeauftragter, ESF, Rhein-Mosel-Fachklinik, Netzwerk GesB, Bezirksärztekammer, Psychologen Netzwerk Demografie/junge Alleinerziehende Kreisjugendamt, Jugendamt, Jugendhilfe, Wirtschaft, MSAGD, VAMV, Handel, Handwerk, Bündnis für Familie, BMF, Netzwerkstelle Selbsthilfegruppen MYKnetz Netzwerk Delinquenz Überschneidung mit Netzwerk Übergang Schule-Beruf MSAGD, MJV, Justizvollzugsanstalten, Polizei, STA, Bewährungshilfe, soziale Einrichtungen, Schulsozialarbeit Bündnis für Familie Koordinator für Bündnisgründungen Netzwerk Schulden/Ökologisches Handeln Kreisverwaltung, Schuldner-und Insolvenzberatungsstellen, MSAGD, Referat Alterssicherung, Landesamt, Universität Mainz, SFZ, LAG Schuldnerberatung, Banken, Verwaltungen, MULEWF, Energieversorger, FBS, BKE, Gerichte, Verbraucherzentrale,, Arbeitsmarktträger, Rente regional, LZG Kreisverwaltung, JMD, MSAGD früher MASGFF, alle Wirtschaftsvertreter, Polizei, Beiräte und Beauftragte Migration, Verbände, Religionsgemeinschaften Netzwerk Existenzgründung ISM, Wirtschaftsförderung, Kreisverwaltung, FH Koblenz, Uni Koblenz, Regionale Wirtschaft,WHU, Arbeitsmarktträger Menschen im SGB II Netzwerk Transnationaler Austausch MSAGD, BMAS, Träger der Sozialarbeit, Träger aus Frankreich (Marseille, Bordeaux), Träger aus Estland, Träger aus Spanien, IHK, Betriebe der HOGA, VHS, ISM Mainz, Arbeitsmarktträger Jugendhilfeausschüsse im Kreis, Andernach, Mayen Bundesweiter AK Transnationaler Austausch Netzwerk Bürgerarbeit soziale Einrichtungen vor Ort, Beschäftigungsgesellschaften Selbsthilfenetzwerk
4 Netzwerk-Produktpartner
5 Ausgangslage Später Zugang von Menschen mit Alkoholproblemen zum Suchthilfesystem Rate Abhängiger unter Arbeitslosen deutlich erhöht Arbeitsvermittlung Abhängiger deutlich erschwert Fehlende Vernetzung von Suchthilfe und Arbeitsvermittlung
6 Frühintervention bei alkoholabhängigen Menschen Erstes Schädlicher Alkohol- Trinken Konsum abhängigkeit Abhängigkeit 0 Jahre 5 Jahre 10 Jahre 25 Jahre
7 Probleme am neuen Arbeitsplatz Vermehrtes Trinken coaching Frühe Intervention Hoffnungs-losigkeit Unwissenheit über Behandlungsmöglichkeiten und - erfolge Wiederbelebung früherer Fähigkeiten Schädlicher Konsum Arbeitslosigkeit Verständnis und Unterstützung Schuldgefühle
8 Zielsetzung Frühe Intervention Förderung der Krankheitseinsicht Steigerung der Veränderungsbereitschaft Informationsvermittlung über Sucht & das Hilfesystem Sicherung der Erwerbsfähigkeit
9 Umsetzung Niedrigschwelliges Beratungsangebot außerhalb der Suchthilfe Vertrauliche Einzelgespräche mit Schweigepflicht gegenüber dem Jobcenter Freiwillige Teilnahme Wertfreier Umgang mit Konsum
10 Zahlen Durch das Jobcenter wurden 238 Personen angesprochen, davon sind 200 erschienen (84%). Insgesamt wurden 738 Termine vereinbart, davon haben 477 stattgefunden (64,6%). Nach Gesprächen haben 48 Personen eine Behandlung in der RMF durchgeführt (24%).
11
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Netzwerkstelle MYKnetz wird gefördert durch:
Herzlich willkommen!
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