Quartalsbericht 03/2013 VRG 14

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1 Allianz Pensionskasse AG Quartalsbericht 03/2013 VRG 14 Stand

2 Die Entwicklung der Kapitalmärkte - Bericht des Fondsmanagers 1. Quartal 2013 Die positive Stimmung an den Aktienmärkten hielt auch im ersten Quartal 2013 an. Die Liquiditätsmaßnahmen aller großen Notenbanken zeigten weiterhin Wirkung, besonders jedoch in Japan. Die Notenbank und die neue staatliche Führung versuchen seit Ende 2012 der Deflation endlich ein Ende zu setzen, was sich bisher wie erhofft auch in einem deutlich schwächeren Yen und steigenden Kursen in japanischen Aktien auswirkte. In Lokalwährung legte der Nikkei 225 Index im ersten Quartal über 20% zu. Auf der Anleihenseite stiegen der Renditen der sog. sicheren Häfen wie Deutschland oder USA leicht an, wohingegen es zu einer deutlichen Entspannung der Renditeaufschläge in den südeuropäischen Peripherieländern kam. Mehr Volatilität am Anleihenmarkt kam im Zuge der Wahlen in Italien und der Krise in Zypern auf. Im Vergleich zu den Marktreaktionen auf solche Events vor ein oder zwei Jahren, scheinen die Investoren diesmal besonnen zu reagieren. Einzig der Euro zeigte erneut Schwäche und sank gegenüber dem US Dollar unter die 1,30 Marke. 2. Quartal 2013 Im zweiten Quartal kehrte die Volatilität an die Kapitalmärkte zurück. Von April bis Mitte Mai herrschte noch überwiegend positive Stimmung und risikoreiche Anlagen setzen ihre Rallye fort. Das Versprechen der Abenomics *) bewirkte einen Kursanstieg der japanischen Aktien und weckte Animal Spirits ; auch US-Aktien erlangten neue Rekordhochs. Im Zuge dessen kam es zu einer drastischen Neubewertung risikofreier Assets: so kletterte die Referenzrendite zehnjähriger US-Staatsanleihen, ausgehend von ihrem diesjährigen Tiefstand am 1. Mai mit 1,61%, gegen Ende des Monats auf ein 14- Monats-Hoch von 2,24%. Der Juni erwies sich ebenfalls turbulenter Monat für Anleger. Die Mitteilung der US-Notenbank FED, ihre Anleihen Käufe in den nächsten Monaten zu reduzieren und 2014 gänzlich einzustellen, sofern sich die Konjunktur weiter erholen werde bzw. die Arbeitslosigkeit weiter absinke, sorgte für Unruhe an den Märkten. Von der daraus resultierenden negativen Stimmung konnten sich weder Aktien noch Anleihen entziehen. *) Mit dem überraschend deutlichen Erfolg bei den japanischen Oberhauswahlen verfügt Ministerpräsident Shinzo Abe zusammen mit seinem Koalitionspartner nun auch in der zweiten Kammer des japanischen Parlaments über eine stabile Mehrheit. Der Sieg zementiert den neuen wirtschaftlichen Weg Japans, der auch als "Abenomics" bezeichnet wird, und eröffnet die Möglichkeit, weitreichende Strukturreformen zu implementieren. Abenomics, abgeleitet aus "Abe" und "economics", basiert auf drei Säulen: Eine expansiven Geldpolitik, der massiven Ausweitung fiskalpolitischer Konjunkturprogramme und weitreichenden Strukturreformen

3 Die Entwicklung der Kapitalmärkte - Bericht des Fondsmanagers 3. Quartal 2013 Die Erholung der konjunkturellen Frühindikatoren im Euroraum war ein wichtiger Kurstreiber für die Aktienmärkte im dritten Quartal. Im Euroraum verbesserte sich der Einkaufsmanagerindex auf ein 2-Jahreshoch von 51,4. Der deutsche Ifo-Index erreichte mit 107,7 das höchste Niveau seit 17 Monaten. Die Wirtschaft im Euroraum wuchs im zweiten Quartal um 0,3% - das erste Wachstum seit sieben Quartalen dank des starken Wachstums in Deutschland (0,7%) und in Frankreich (0,5%). Die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum fiel erstmals seit zwei Jahren wieder. Die Arbeitslosenquote fiel in den USA mit 7,3% im August auf ein 4 ½ - Jahrestief, obwohl die Anzahl der neu geschaffenen Stellen im dritten Quartal regelmäßig unter den Erwartungen lag. Darüber hinaus bekamen die Aktienmärkte im dritten Quartal erneut Rückenwind von den Notenbanken. In Europa überraschte die EZB mit Aussagen, dass die Leitzinsen für einen längeren Zeitraum auf dem aktuell niedrigen Niveau bleiben oder sogar nochmals sinken werden ( Forward Guidance ). Weiterhin wirkte sich positiv für die Aktienmärkte aus, dass die Fed Mitte September überraschend entschied, weiterhin für 85 Mrd. US$ je Monat Anleihen zu kaufen. Geopolitische Risiken waren gleichzeitig wesentliche Belastungsfaktoren für die Aktienmärkte. Mit dem Sturz des ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi durch das Militär rückte Ägypten in das Blickfeld der Investoren. Übergangspräsident Mansur rief nach schweren Unruhen den Notstand aus. Im August erklärte US-Außenminister Kerry, dass die USA von einem Giftgas- Einsatz durch die Regierung in Syrien überzeugt sei. Die Märkte befürchteten einen Militärschlag gegen Syrien, und der Ölpreis stieg auf das höchste Niveau seit Mai Der Syrien-Konflikt entspannte sich im September, nachdem Syrien die Forderung Russlands erfüllte, seine Chemiewaffen offenzulegen und zu zerstören. Ausblick Trotz der konjunkturellen Erholung im Euroraum ist weiterhin mit negativen Meldungen zu rechnen, wie beispielsweise ein Schuldenschnitt in Portugal. Mit der Bernanke Nachfolgerin Janet Yellen ist die Fortsetzung der ultra-expansiven Geldpolitik garantiert, dennoch ist eine Reduktion der Anleihenkäufe im Rahmen des QE3 Programms unausweichlich und sollte mit spätestens Jahresanfang in Kraft treten. Auf der Aktienseite sind die Bewertungen (außer in den USA) noch attraktiv, es darf mit weiteren Wertsteigerungen in einem volatileren Umfeld gerechnet werden. Nach 3 sehr schwachen Quartalen der Emerging Markets, vor allem auch im Vergleich mit den entwickelten Märkten, sind hier die Bewertungen wieder attraktiver und sollten Investoren wieder zu Käufen animieren.

4 Kennzahlen und Wertentwicklung zum Aufteilung Vermögen nach Subfonds Wertentwicklung seit bis Wertentwicklung Benchmark seit bis Anzahl Anwartschaftsberechtigte Anzahl Leistungsberechtigte Vermögen 3,65% 2,97% ,09 Mio Aufteilung Vermögen nach Veranlagungskategorien Renten Emerging Markets 6,41% Renten Euroland 61,29% Alternative Investments 4,03% Renten USA* 2,61% Geldmarkt 2,82% Aktien Global 20,67% Aktien Emerging Markets 2,18% Fonds Vermögen per Anteil in % Vermögen per Anteil in % Aktienfonds ,34% ,85% Allianz DIT Strategie Wachstum Plus ,46% ,60% THREAD-G $-I-N-A ,86% ,14% THREAD-AM SL-$ ,53% ,77% ishares-s&p ,34% ,25% JPM-US VALUE-C$ ,25% ,66% ABER-WRLD EQT-I ,05% 0 0,00% BGF-EUROPEAN-EURD ,40% ,58% ALZ ERP SMCP-ITEUR ,74% ,77% FID-GLB FOCUS-Y ,86% ,26% INV-JP EQ AD-CAYen ,63% ,63% Delta-L Asian-IC ,71% 0 0,00% M&G-GLB EMG-CAEUR ,74% ,99% FID-EM MKT-YACC$ ,76% ,19% Rentenfonds ,38% ,30% AI Rentenfonds (T) ,75% ,70% AI Vorsorgefonds (T) ,77% ,01% AI60 (T) ,01% ,92% AMUN-BD G A-IUC ,79% ,63% AI EURORENT T ,13% ,64% ishares ,56% ,63% UBAM ICEUR ,66% ,77% Pimco Corp. (T) ,40% ,26% INV-US SEN-HHEUR ,45% ,35% AMUNDI-OBL EME-I ,59% ,43% ABER GL-EMB-I ,26% ,97% Sonstiges ,27% ,85% Bargeld ,93% ,82% AI Solid (A) ,16% ,01% SPGB 4, ,11% ,03% PORTB 0, ,07% ,99% Gesamtvermögen ,00% ,00%

5 Strategie und Performancewerte Strategische Asset Allokation seit Strategische Asset Allokation mit Benchmark und Bandbreiten Alternative Investments 3% Geldmarkt 1% Aktien 22% Asset Klasse Benchmark Neutral Minimum Maximum Geldmarkt 3 M-Euribor 1% 0% 5% Aktien Euroland Euro Stoxx 50 TR 0% 0% 0% Aktien Global MSCI World TR 19,5% 13% 26% Aktien Emerg. Mark. MSCI World EM TR 2,5% 0% 5% Anleihen Euroland Barclays EURO Aggregate 40% 20% 60% Anleihen Euroland kurz Barclays EURO Aggregate 1-3 Jahre 20% 10% 30% Anleihen USA (hedged) Barclays US Aggregate (hedged in Euro) 6% 0% 12% Anleihe EM CM (hedged) JPM EMBI Global TR (hedged in Euro) 8% 0% 16% Alternative Investments 3 M-Euribor BP 3% 0% 6% Anleihen 74% Performanceverlauf 2013 Performance in der Vergangenheit 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% 1,46% 3,06% 4,29% 4,55% 1,76% 3,15% 2,23% 3,65% Juni 2011 bis ,05% bis *) 9,23% Da diese VRG erst mit Juni 2011 gegründet wurde, liegen noch keine weiteren Performancewerte aus der Vergangenheit vor. *) gem. OeKB-Berechnungsmethode 1,00% 0,50% 0,52% 0,00% Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13

6 Erläuterungen zur Benchmark Benchmarks dienen zum Vergleich der erreichten Performance zu einem ausgewählten Index. Barclays Capital EURO Aggregate Barclays Capital USD Hedged Euro Stoxx 50 T.R. MSCI World T.R. MSCI EM T.R. 3 M-Euribor+100BP Dieser Index umfasst neben Staatsanleihen auch Unternehmensanleihen sowie Pfandbriefe. Dieser Index wird in Euro verwendet und umfasst neben Staatsanleihen auch Unternehmensanleihen, Mortgages und Agency Papiere. Somit wird eine breite Diversifizierung sicher gestellt. Dieser Index enthält die größten 50 Aktien des Eurolandes. Benchmarkindex für die Aktien Welt. Dieser sehr breit gestreute Index umfasst alle Aktienmärkte der entwickelten Welt. Dieser Aktienindex umfasst alle Aktienmärkte der Emerging Markets Dieser Index ist der Zinssatz für 3 Monate für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft zuzüglich eines fixen Aufschlags von 1%. JPM EMBI Global TR (hedged in Euro) Dieser Index umfasst Globale Schwellenländeranleihen (Staat und Quasi-Staat) in USD (gesichert in EURO)

7 Begriffserläuterungen Benchmark (BM) Asset Allokation OeKB-Methode Anwartschaftsberechtigte Leistungsberechtigte T.R. Nominalwerte Emerging Markets (Emerg. Markets) Zinskurve Spread bzw. Zinsspread Basispunkt Vergleichsmaßstab für die Fonds, üblicherweise mehrere Indizes. Die Asset Allokation legt die Aufteilung des angelegten Vermögens auf verschiedene Anlageklassen wie Anleihen, Aktien, Immobilien,... fest. Eine weitere Unterteilung erfolgt nach Ländern, Währungen und Branchen. Die festgelegten Bandbreiten Minimum und Maximum geben dem Asset Manager Raum zum Taktieren. Festgelegte Formel zur Errechnung und damit Vergleichbarkeit des erwirtschafteten Veranlagungsergebnisses der Österreichische Kontrollbank. Eine Person, für die Beiträge in die Pensionskasse bezahlt werden/wurden, die aber noch keine Leistung aus der Pensionskasse erhält. Eine Person, die von der Pensionskasse bereits eine Zusatzpension erhält. = Total return, d.h. die Dividendenzahlungen der Unternehmen werden in die Performance des Index eingerechnet. Staats- und Unternehmensanleihen mit längerer Laufzeit Schwellenländer, z.b. China, Indien Die Zinskurve bildet die Zinsstruktur von festverzinslichen Wertpapieren (i.d.r. Staatsanleihen mit höchster Bonität) unterschiedlicher Laufzeiten ab. Ist diese (im Normalfall) steil (steigend), werden für längere Laufzeiten höhere Zinsen bezahlt (Liquiditäts- und Risikoprämie). Der Spread ergibt sich aus der Differenz zweier Zinssätze. Bei einer steilen Zinskurve weisen die lang- und kurzfristigen Zinsen eine positive Differenz (Spread) auf. Bei der Bonität von Unternehmensanleihen signalisiert der Spread eine Risikoprämie (Credit Spread). Mit sinkender Bonität steigt die Zinsdifferenz (Spread) zwischen Staatsanleihen und Unternehmensanleihen gleicher Laufzeit. Ein Basispunkt (BP) entspricht dem hundertsten Teil eines Prozentpunktes folglich ergeben 100 BP einen Prozentpunkt. Hebt eine Nationalbank den Leitzins von 3% um 50 BP ergibt sich ein neuer Leitzins von 3,5%.

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