Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Internethandel Verbrauchervertragsrecht und Vertragsfreiheit in der EU... 19

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1 Inhaltsverzeichnis A. Einführung... 1 I. Zusammenhang zw. Verbraucherrecht und geringem intern. Internethandel... 2 II. Interessenkonflikt zwischen Verbraucherschutz und Vertragsautonomie... 4 III. Reformen Zwingendes europäisches Zivilgesetzbuch Überarbeitung des gemeinschaftlichen Besitzstandes im Verbraucherrecht Ausarbeitung eines Gemeinsamen Referenzrahmens ROM-I Verordnung... 9 IV. Eingrenzung und Aufbau der Arbeit B. Internethandel I. Bedeutung des Internethandels für den Binnenmarkt Vorteile des Internethandels für Unternehmen a. Reduzierung der Transaktionskosten b. Markteintrittschancen und Marktpräsenz Vorteile des Internethandels für Verbraucher II. Zusammenfassung C. Verbrauchervertragsrecht und Vertragsfreiheit in der EU I. Verbrauchervertragsrecht der EU Primärrechtlicher Zuständigkeit für Verbraucherschützende Regelungen a. Art. 153 EGV b. Art. 95 EGV (Art. 100a a.f.) c. Kompetenz für die Angleichung des Verbrauchervertragsrechts d. Kritische Würdigung des Konzeptes vom confident consumer aa. Binnenmarktförderung der Angleichung bb. Grad der Harmonisierung cc. Ausufernde Kompetenz e. Fazit Verbraucherleitbild a. Europäisches Verbraucherleitbild aa. Verbraucherschutzmodelle (1). liberales Informationsmodell (2). Soziales Verbraucherschutzmodell (3). Gemeinschaftsrechtliches Modell bb. Fazit b. Bedeutung der Vertragsumstände aa. Situative Komponenten nicht konstitutiv bb. Modell des situativ schutzbedürftigen Verbrauchers cc. Kombinationsmodell dd. Stellungnahme IX

2 c. Einfluss des Internets auf das Verbraucherleitbild d. Fazit II. Prinzipien des Europäischen Vertragsrechtes Vertragsfreiheit Pacata sunt servanda Gleichheit der Rechtssubjekte Fazit III. Verhältnis zw. europäischen Verbrauchervertragsrecht und Vertragsprinzipien Vertragsfreiheit a. Informationspflichten b. Halbzwingendes Widerrufsrecht Gleichheit der Rechtssubjekte Pacta sunt servanda Legitimationserfordernis a. Vertragsfreiheit dient nicht als Legitimation b. Vertragsfreiheit dient als Legitimation c. Stellungnahme IV. Zusammenfassung D. Verbrauchervertrag beim Internethandel I. Rechtsgeschäft zwischen Privaten Materielles Richtlinienrecht Kollisionsrecht II. Verbraucherbegriff Verbraucher auf natürliche Personen beschränkt? a. Materielles Richtlinienrecht b. Kollisionsrecht Privater Zweck a. Kollisionsrecht b. Materielles Richtlinienrecht c. Objektiv erkennbare Abgrenzungskriterien beim Internethandel (1). Kommunikation (2). Dual-use Vertragsgegenstand (a). Vermutung des gewerblichen Zwecks (b). Vermutung des privaten Zwecks (c). Stellungnahme (d). EuGH - Gruber Urteil (e). Vorschlag im Grünbuch (f). Fazit (3). Erkundigungsobliegenheit (a). Argumente gegen eine Erkundigungsobliegenheit X

3 (b). Argumente für eine Erkundigungsobliegenheit (c). Stellungnahme III. Begriff des Lieferers IV. Zusammenfassung E. Verbraucherschutz beim Internethandel durch die Fernabsatzrichtlinie I. Hintergrund II. Anwendungsbereich III. Schutzinstrumente Informationspflichten a. Begründung der Informationspflichten b. Umfang der Informationspflichten c. Anforderungen an Informationspflichten gemäß Art. 4 FARL aa. Rechtzeitiges Verfügen über Informationen bb. Klare und verständliche Informationen d. Anforderungen an schriftliche Bestätigung gemäß Art.5 FARL e. Rechtsfolgen bei Nichteinhaltung der Informationspflichten f. Zweckmäßigkeit der Informationspflichten beim Internethandel g. Kritik an Informationspflichten h. Fazit Widerrufsrecht a. Ausgestaltung des Widerrufsrechts aa. Dauer und Beginn der Widerrufsfrist bb. Modalitäten für die Wahrnehmung des Widerrufsrechts cc. Folgen des Widerrufs (1). Hinsendekosten (2). Kostenüberwälzung der Rücksendekosten auf den Verbraucher (a). Argumente für eine Kostenübernahme durch die Anbieter (b). Argumente gegen einer Kostenübernahme durch die Anbieter (c). Stellungnahme (3). Wert- und Nutzungsersatz (a). Wert- und Nutzungsersatz interessengerecht? (b). Wertersatz und Nutzungsersatz in Deutschland (aa). Nutzungsersatz (bb). Wertersatz (c). Europarechtskonformität des Wert- und Nutzungsersatzes (aa). Ersatzpflicht europarechtswidrig (bb). Ersatzpflicht europarechtskonform (cc). Stellungnahme dd. Fazit (1). Unterschiedliche Widerrufsregelungen in den Mitgliedstaaten (2). Einseitige Belastung der Unternehmen XI

4 b. Auswirkungen des Widerrufsrechts auf den Internethandel aa. Vorteile des Widerrufsrechts bb. Nachteile des Widerrufsrechts cc. Fazit c. Begründung des Widerrufsrechts aa. Begründung des Gesetzgebers bb. Begründungen der Literatur cc. Stellungnahme dd. Fazit d. Erforderlichkeit des Widerrufsrechts beim Internethandel aa. Widerrufsrecht für Waren bb. Widerrufsrecht für Dienstleistungen cc. Fazit e. Ausnahmen vom Widerrufsrecht aa. Art. 3 Abs.1 FARL allgemeine Ausnahmen (1). Argumente für ein Widerrufsrecht bei ebay-auktionen (2). Argumente gegen ein Widerrufsrecht bei ebay-auktionen (3). Stellungnahme bb. Art. 6 Abs.3 FARL Ausnahme nur für das Widerrufsrecht (1). Aufzählung abschließend (2). Umfang der Ausnahmen (a). Kausalitätserfordernis (b). Vorschläge der Wirtschaftverbände (c). Vorschlag eines Verbraucherverbandes (d). Stellungnahme cc. Fazit f. Unabdingbarkeit des Widerrufsrechts aa. Auswirkungen der Unabdingbarkeit des Widerrufsrechts (1). Vorteile (2). Nachteile bb. Kritik an der zwingenden Ausgestaltung des Widerrufsrechts cc. Begründung der zwingenden Ausgestaltung des Widerrufsrechts dd. Legitimationsvoraussetzung der Unabdingbarkeit (1). Informationsdefizit als Legitimation (2). Marktversagen als Legitimation (3). Kein Legitimationserfordernis (4). Stellungnahme ee. Erforderlichkeit der Unabdingbarkeit beim Internethandel (1). Schweizer Recht (2). Vergleich zum Haustürwiderrufsrecht XII

5 (3). Vergleich zu anderen Fernabsatzkommunikationsmitteln ff. Reformvorschlag gg. Unabdingbarkeit der Rechtsfolgen des Widerrufes hh. Fazit IV. Zusammenfassung F. Verbraucherschutz beim Internethandel durch das Internationale Privatrecht I. Bedeutung des anwendbaren Rechtes für die Parteien II. UN-Kaufrecht Anwendbarkeit des UN-Kaufrechts auf Verbraucherverträge a. Räumlicher Anwendungsbereich b. Sachlicher Anwendungsbereich c. Ausschlussgrund gemäß Art. 2 lit. a CISG d. Erkundigungsobliegenheit Auswirkung des UN-Kaufrechts auf Verbraucherverträge Fazit III. Europäisches IPR Rechtswahlfreiheit a. Bedeutung der Rechtswahlfreiheit b. Internationalität des Vertragsschlusses beim Internethandel c. Wirksamkeit einer Rechtswahl aa. Ausdrückliche Rechtswahl durch AGB (1). Deutsche Einbeziehungsvoraussetzungen (a). Ausdrücklicher Hinweis (b). Möglichkeit der Kenntnisnahme (aa). Schlechtere Kenntnisnahmemöglichkeit im Internet (bb). Bessere Kenntnisnahmemöglichkeit im Internet (cc). Stellungnahme (c). Sprache der AGB (2). Einbeziehungsvoraussetzungen anderer Mitgliedstaaten (3). Inhaltskontrolle (a). Inhaltskontrolle nicht möglich (b). Inhaltskontrolle möglich (c). Gegenüberstellung der Folgen der unterschiedlichen Ansichten (4). Fazit bb. Konkludente Rechtswahl Objektive Anknüpfung nach Art. 4 EVÜ bzw. Art. 4 ROM-I VO a. Art. 4 EVÜ b. Art. 4 ROM-I VO c. Fazit Kollisionsrechtlicher Verbraucherschutz a. Erforderlichkeit kollisionsrechtl. Verbraucherschutzes beim Internethandel. 149 XIII

6 aa. Interessen der Verbraucher bb. Interessen der Unternehmen cc. Stellungnahme b. Kollisionsrechtlicher Schutz durch Art. 5 EVÜ aa. Ausschluss durch Herkunftslandprinzip der E-Commerce Richtlinie bb. Sachlicher Anwendungsbereich von Art 5 EVÜ (1). Verbraucher im Internet nie passiv (2). Art. 5 Abs.2 Nr.2 EVÜ (3). Art. 5 Abs.2 Nr.1 EVÜ (a). Rechtshandlung im Verbraucherstaat (b). Begriff der Werbung und des ausdrücklichen Angebotes (c). Zielgerichtetheit (aa). Kein Erfordernis der Zielgerichtetheit (bb). Zielgerichtetheit der Werbung notwendig (cc). Internetwerbung stets unbegrenzt zielgerichtet (dd). Internetwerbung nie zielgerichtet (ee). Vermittelnde Ansicht (ff). Stellungnahme (gg). Subjektive Kriterien (hh). Sprache (ii). Kontrollmöglichkeit der Anbieter (jj). Andere mögliche Abgrenzungskriterien (4). Fazit cc. Rechtsfolgen von Art. 5 EVÜ (1). Zwingende Vorschriften (2). Durchführung eines Günstigkeitsvergleich (3). Kritik am Günstigkeitsprinzip (4). Auswirkungen auf den Internethandel dd. Fazit bzgl. der Auswirkungen des EVÜ auf den Internethandel (1). Tatbestand (2). Rechtsfolgenseite c. Kollisionsrechtlicher Schutz durch Art. 6 ROM-I VO aa. Sachlicher Anwendungsbereich von Art. 6 ROM-I VO (1). Irrelevanz des Abgabeortes der Erklärung des Verbrauchers (2). Das Kriterium des Ausrichtens beim Internethandel (a). Anmerkungen des Gesetzgebers (b). Auslegung der Literatur (c). Ausrichten umfasst alle Webseiten (d). Ausrichten anhand von Indizien festzumachen (e). Auslegung in der Rechsprechung XIV

7 (3). Kritische Würdigung des Tatbestands von Art. 6 ROM-I VO (4). Kontrollmöglichkeit der Internetanbieter bb. Rechtsfolgen der ROM-I Verordnung cc. Fazit bzgl. der Auswirkungen der ROM-I VO auf den Internethandel dd. Alternative Lösungsvorschläge (1). Alternative Rechtsfolgen (a). Freie Wahl des harmonisierten Rechts (Anerkennungsklausel) (aa). Argumente für die freie Wählbarkeit harmonisierten Rechts (bb). Argumente gegen die freie Wählbarkeit harmonisierten Rechts 179 (cc). Stellungnahme (b). Verbraucherlandprinzip (aa). Argumente für das Verbraucherlandprinzip (bb). Argumente gegen das Verbraucherlandprinzip (cc). Stellungnahme (2). Alternative auf der Tatbestandsseite (3). Fazit d. IPR-Klauseln der Richtlinien IV. Zusammenfassung G. Selbstregulierung H. Ausblick auf mögliche Reformen I. Vorschlag für eine Richtlinie über Rechte der Verbraucher Vollharmonisierung a. Kompetenz bzgl. der Vollharmonisierung aa. Isolierte Betrachtung von Art. 95 EGV bb. Verhältnis zur ROM-I VO b. Argumente für die Vollharmonisierung c. Argumente gegen die Vollharmonisierung d. Kritische Würdigung der Vollharmonisierung Geltungsbereich und Inhalt des Richtlinienentwurfes a. Geltungsbereich b. Inhalt des Richtlinienentwurfes aa. Informationspflichten (1). Ausgestaltung der Informationspflichten (2). Kritische Würdigung der Informationspflichten bb. Widerrufsrecht (1). Ausgestaltung des Widerrufsrechts (2). Kritische Würdigung des Widerrufsrechts cc. Fazit Auswirkungen auf das anwendbare Recht a. Anwendbares Recht nach dem Richtlinienentwurf b. Binnenmarktklausel XV

8 c. Kritische Würdigung Fazit II. Optionales Instrument Stellungnahmen zu einem optionalen Instrument Anwendbarkeit eines optionalen Instrumentes Rechtsform eines optionalen Instruments Kompetenz für ein optionales Instrument Geltungsbereich und Inhalt eines optionalen Instruments a. Geltungsbereich des GRR b. Inhalt des GRR aa. Informationspflichten (1). Ausgestaltung der Informationspflichten (2). Kritische Würdigung der Informationspflichten bb. Widerrufsrecht (1). Ausgestaltung des Widerrufsrechts (2). Kritische Würdigung des Widerrufsrechts c. Fazit III. Zusammenfassung I. Abschließende Zusammenfassung XVI

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