Gundula Ernst. Vertragsschluß im Internet unter besonderer Berücksichtigung der E-Commerce-Richtlinie. Verlag Dr. Kovac
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1 Gundula Ernst Vertragsschluß im Internet unter besonderer Berücksichtigung der E-Commerce-Richtlinie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007
2 Inhaltsverzeichnis Für I Vorwort III 1. Kapitel: Der Regelungsbereich der Richtlinie 2000/31/EG sog. sog. e-commerce-richtlinie 1 1. Vom Anwendungsbereich ausgenommene Gebiete 1 2. Der Begriff Dienste der Informationsgesellschaft" 2 2. Kapitel: Anwendbarkeit deutschen Rechts auf den Vertragsschluss im Internet 7 1. UN-Kaufrecht 7 a. Räumlicher Anwendungsbereich des UN-Kaufrechts 8 b. Sachlicher Anwendungsbereich insbesondere bei Internetverträgen 8 Ita. Elektronische Daten als Ware" i.s.v. Art. 1 Abs. 1 CISG 9 aaa. Auswirkung beim sog. Offline-Verkauf' von Software 9 bbb. Auswirkungen beim sog. Online-Verkauf im engeren Sinne von Software 12 ccc. Auswirkungen beim Kauf von Know-How" 12 bb. Verträge mit Informationsdienstanbietern als Kaufverträge i.s.v. Art. 1 CISG 13 aaa. Verträge mit Anbietern von Online-Datenbanken" 13 bbb. Verträge mit sonstigen Informationsdienstanbietern 15 cc. Online-Auktionen 15 c. Abbedingung des UN-Kaufrechts nach Art. 6 CISG Internationales Privatrecht (1PR) 18 a. Rechtswahlvertrag nach Art. 27 Abs. 1 EGBGB 18 aa. Art der Rechtswahl 19 bb. Einschränkungen der Rechtswahl 20 aaa. Art. 29 Abs. 1 Nr. 1 EGBGB 21 bbb. Art. 29 Abs. 1 Nr. 2 EGBGB 26 ccc. Art. 29 Abs. 1 Nr. 3 EGBGB 28 b. Fehlende Rechtswahl 29 c. Ergebnis Das Herkunftslandprinzip des Art. 3 e.c.rl 30 a. Der Anwendungsbereich des Herkunftslandsprinzips 31 b. Das Herkunftslandprinzip und dessen Verhältnis zum internationalen Privatrecht 33 c. Die Umsetzung des Herkunftslandprinzip in Deutschland Ergebnis Kapitel: Erscheinungsformen von Verträgen im Internet Verträge über die Lieferung von Software und sonstiges vil
3 Herunterladen von Dateien Access Providing Übermittlung Individuelle Recherchen Zeitbegrenzte Nutzungsüberlassung von Dateien Unentgeltliche Nutzung des Netzes Kapitel: Das Zustandekommen von Verträgen im Internet Angebot i.s.v. 145 BGB via Internet" 49 a. Willenserklärung via Internet" 50 b. Angebot oder invitatio ad offerendum 53 aa. Angebote von Waren, deren Lieferung offline" erfolgt 55 bb. Angebote von Waren, deren Lieferung online" erfolgt 57 cc. Online-Auktionen 59 aaa. Online-Auktionen als Versteigerungen i.s.v. 156 BGB. 61 (1) BGH NJW 2005, 53ff. 62 (2). LG Münster 62 (3). LG Hamburg und Teile der Lit 63 (3). Eigene Stellungnahme 65 bbb. Vertragsabschluss bereits mit Zeitablauf bei Bindungsklausel 67 (1). Bloße Regelung über den Vertragsschluss 68 (a). Verbindliches Angebot oder antizipierte Annahmeerklärung 69 (b). Festlegung eines rechtlichen Bewertungsmaßstabes 71 (aa.) Vertragsbedingungen i.s.v. 305 Abs. 1 BGB 71 (bb.) Das Stellen" von Vertragsbedingungen bei Drittbeteiligung.,72 (c). Auslegung des Regelungsinhalts 78 (aa). Auslegung unter Berücksichtigung von Begleitumständen 80 (bb). Auslegung unter Berücksichtigung von Treu und Glauben und der Parteiinteressen 82 (2). Auktionshaus als Empfangsvertreter 87 (3). Rechtsfolge des Vertragsschlusses zwischen Bieter und Anbieter 90 c. Ergebnis Abgabe und Zugang des Angebots 94 a. Allgemeine Anforderungen an die Abgabe und den Zugang von Willenserklärungen 95 b. Abgabe und Zugang bei den Kommunikationsformen des elektronischen Geschäftsverkehrs 99 VIII
4 aa. Einwegkommunikation 99 aaa. Machtbereich des Empfängers 100 bbb. Zeitpunkt der möglichen und zu erwartenden Kenntnisnahme 108 (1). Versendung von s zu geschäftlichen Zwecken (2). Versendung von s bei Privatpersonen 110 (3). Versendung von s im rein privaten Bereich 111 (4). Sonstige Erscheinungsformen der Einwegkommunikation 111 bb. Dialogkommunikation 111 aaa. Dialogkommunikation zwischen Mensch und Computer.112 (1). Machtbereich des Empfängers 114 (2). Zeitpunkt der möglichen und zu erwartenden Kenntnisnahme 120 ^ (a). Erlangung einer abstrakten Kenntnisnahmemöglichkeit 121 (b). Zeitpunkt der zu erwartenden Kenntnisnahme 125 bbb. Dialogkommunikation von Person zu Person 126 c. Ergebnis Zugangshindernisse 135 a. Annahmeverweigerung 135 b. Bewusste und schuldhafte Zugangsverhinderung 136 c. Zugangsverzögerung 137 d. Speicher- und Abruffehler 137 aa. Speicherfehler 138 bb. Abruffehler 141 e. Ergebnis Annahme Widerrufsrechte 146 a. Widerrufsrecht des 130 Abs. 1 S. 2 BGB 146 b. Besondere Widerrufsrechte des Verbrauchers 147 aa. Hausrürwiderrufsrecht aus 312 Abs. 1 i.v.m. 355 BGB 149 aaa. Mündliche Verhandlung am Arbeitsplatz oder im Bereich der Privatwohnung i.s.v. 312 Abs. 1 Nr. 1 BGB 149 bbb. Von einer Partei oder einem Dritten durchgeführte Freizeitveranstaltung i.s.v. 312 Abs. 1 Nr. 2 BGB 151 ccc. Umgehungsverbot des 312fBGB 153 (1). Situative Benachteiligung wie in 312 Abs. 1 Nr. 1 BGB 156 (2). Situative Benachteiligung wie in 312 Abs. 1 Nr. 2 BGB 158 IX
5 (3). Situative Benachteiligung wie in 312 Abs. 1 Nr. 3 BGB 159 bb. Widerrufsrecht des 495 i.v.m. 355 BGB 162 aaa. Information des Verbrauchers in Textform 163 (1). Bereitstellen von Daten im Internet als Textform 165 (2) Textform i.r.d. 502 Abs. 2 BGB - Ein Sonderfall? bbb. Form des Widerrufs 171 ccc. Rechtsfolgen des Widerrufs 172 cc. Widerrufsrecht des 312d BGB i.v.m. 355 BGB 173 aaa. Fernabsatzvertrag 174 (1). Ausschließliche Verwendung von Fernkommunikationsmitteln 174 (2). Für den Fernabsatz organisiertes Vertriebsoder Dienstleistungssystem 176 (3). Notwendiger Vertragsgegenstand 178 bbb. Ausgestaltung des Widerrufsrechts des 312d BGB 179 (1). Erfüllung der Informationspfiichten nach 312c, 312e durch den Unternehmer 179 (a). Informationspflicht des 312c BGB 179 (b). Informationspflicht nach 312e BGB 182 (2). Lieferung von Waren/Erbringung von Dienstleistungen 186 (3). Widerrufsbelehrung 186 ccc. Erlöschen des Widerrufsrechts 188 ddd. Ausschluss des Widerrufsrechts 189 (1). Ausnahmen nach 312 Abs. 4 Nr. 1-4 BGB 189 (2). Ausnahme nach 312d Abs. 4 Nr. 5 BGB bei Fernabsatzverträgen in Form von Versteigerungen 190 (a). Die Entscheidung des BGH vom im (b). Ansicht der übrigen Rechtsprechung und herrschende Ansicht der Literatur 193 (c). Stellungnahme 194 eee. Verhältnis zu anderen Verbraucherschutzgesetzen 203 (1). Konkurrenzverhältnis zwischen 312 Abs. 1 BGBund 312dAbs. 1 BGB 203 (2). Konkurrenzverhältnis zwischen 495 BGB und 312d Abs. 1 BGB 204 c. Rückgaberecht des 356 BGB 205 d. Ergebnis Einbeziehung allgemeiner Geschäftsbedingungen 207 a. Ausdrücklicher Hinweis i.s.v. 305 Abs. 2 Nr. 1 BGB 209 b. Möglichkeit zumutbarer Kenntnisnahme 216 aa. Verschaffung einer Kenntnisnahmemöglichkeit X
6 i.s.v. 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB 216 bb. Zumutbarkeit der Kenntnisnahme 217 aaa. Unzumutbarkeit aufgrund technischer Rahmenbedingungendes Internets 218 bbb. Unzumutbarkeit aufgrund von Übermittlungsgebühren und der Eröffnung einer nachträglichen ccc. Manipulationsmöglichkeit 222 Unzumutbarkeit aufgrund der vom Anbieter verwendeten Sprache 224 c. Auswirkungen der e.c.rl und des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes auf die Einbeziehung von AGB Zeitpunkt des Zustandekommens des Vertrages Die Wirksamkeit des Vertrages 230 a^ Die Geschäftsfähigkeit 230 b. Form 231 aa. Rechtslage vor Neufassung der Formvorschriften durch Gesetz vom aaa. Schriftform des 126 BGB a.f 232 (1). Urkunde 233 (a). Verkörperung der digitalen Erklärung 233 (aa). Das elektronische Dokument 233 (bb). Der Computerausdruck 237 (b). Wahrnehmbarkeit aus sich selbst heraus 239 (2). Eigenhändige Unterschrift 239 c. Ergebnis 241 bbb. Schriftlichkeit 241 ccc. Gewillkürte Schriftform 242 ddd. Ergebnis nach alter Rechtslage 244 bb. Auswirkungen des Art. 9 e.c.rl 244 cc. Gegenwärtige Rechtslage 245 aaa. Einführung der elektronischen Form 246 bbb. Funktionsäquivalenz zwischen elektronischer Form" und herkömmlicher Schriftform" 249 (1). Abschlussfunktion 249 (2). Perpetuierungsfunktion 250 (3). Identitätsfunktion 251 (4). Echtheitsfunktion 255 (5). Verifikationsfunktion 257 (6). Beweisfunktion 258 (7). Warnfunktion 260 ccc. Einführung der Textform 263 ddd. Die Ausgestaltung der Textform 264 XI
7 (1). Lesbarkeit der Erklärung 264 (2). Urheberangabe 266 (3). Abschlussfunktion 266 eee. Kritische Bewertung der Textform 267 fff. Anpassung der gewillkürten Schriftform durch die Neufassung des 127 BGB 269 ggg. Ergebnis Die Anfechtung digitaler Willenserklärungen 272 a. Eingabefehler 273 aa. Unmittelbare Eingabe- und Bedienungsfehler 273 bb. Eingabefehler bei automatisierten Willenserklärungen 274 b. Übermittlungsfehler 277 c. Computerfehler 290 aa. Fehlerhaftes Datenmaterial 290 bb. Systemfehler 292 d. Ergebnis Zurechnung elektronischer Erklärungen 293 Ergebnis Kapitel: Zusammenfassung und Ausblick 297 XII
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