schule.oekolandbau.de Unterrichtseinheit 1/5- Sekundarstufe I... ein sauberes Früchtchen! Unerwünschte Stoffe in Lebensmitteln
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1 Unterrichtseinheit 1/5- Sekundarstufe I... ein sauberes Früchtchen! Unerwünschte Stoffe in Lebensmitteln
2 TITEL: SCHULSTUFE: FACH: ZEITBEDARF: Unerwünschte Stoffe in Lebensmitteln Sekundarstufe I Biologie, Ernährungslehre, Hauswirtschaft ca. 6 Stunden I. 1. INFORMATIONEN FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER Um was geht es? Einführung 2. Zielrichtung Lehrziele 3. Vorschläge für die Unterrichtsgestaltung Einführung in den Unterricht Kurzbeschreibung der zentralen Methode 4. Aktionstipps Handlungsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler 5. Weiterführende Anregungen Materialien und Medien Kooperationspartner und außerschulische Lernorte Fachverbindende Fragestellungen Bearbeitungsvarianten und Perspektiven II. M1 M2 M3 M4 MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT Bildergeschichte: Vom Apfelbaum zur (verkaufsfertigen) Frucht Eine Nahrungspyramide Rollenkarten Handlungsalternativen II. HINTERGRUNDINFORMATIONEN Die Handelsklassen Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 1/5
3 I. INFORMATIONEN FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER 1. UM WAS GEHT ES? Zu einem wesentlichen Prinzip des ökologischen Landbaus gehört es, Rückstände in Nahrungsmitteln so weit wie möglich zu vermeiden, mindestens jedoch zu minimieren. Doch auch ökologisch produzierte Nahrungsmittel können in unserer kontaminierten Umwelt heute nicht mehr völlig frei von unerwünschten Stoffen sein. Der Begriff Schadstoffe oder unerwünschte Stoffe in Lebensmitteln bezeichnet Substanzen, die gesundheitsschädigend wirken können. Unerwünschte Stoffe in Lebensmitteln können aus verschiedenen Quellen stammen. In einigen Fällen sind sie natürlichen Ursprungs. Dazu gehören zum Beispiel Mykotoxine aus Schimmelpilzen, Arsen im Trinkwasser oder Quecksilber in Seefisch, da dieses Schwermetall auch natürlicherweise in den Meeren vorkommt. Manche Pflanzen wie Salat oder Rettich reichern abhängig von der Jahreszeit den Pflanzennährstoff Nitrat vermehrt an. Doch im Lebensmittel sind hohe Nitratgehalte unerwünscht. Unter bestimmten Bedingungen können sich im Verdauungstrakt Nitrosamine bilden, die als krebserregende Stoffe eingestuft sind. Eine zentrale Quelle für Verunreinigungen ist die Umweltbelastung aufgrund menschlicher Aktivität. Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Quecksilber wurden früher in erhöhtem Maße durch umweltbelastende industrielle Produktionsverfahren und den Verkehr in die Umwelt eingetragen. Nitrat im Grundwasser ist häufig die Folge eines übermäßigen Düngemitteleinsatzes. Zu den unerwünschten Stoffen, die aufgrund der Umweltbelastung in Lebensmittel gelangen können, gehören auch Produkte der chemischen Industrie wie Polychlorierte Biphenyle (PCB) und verschiedene andere Organochlorverbindungen, aber auch Dioxine, die bei bestimmten Verbrennungsprozessen von chlorhaltigen Produkten entstehen. Schadstoffe weiterer Herkunft: Rückstände aus der Landwirtschaft Verunreinigungen aus der Umwelt Stoffe, die bei Bearbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln entstehen natürlicherweise in Lebensmitteln vorkommende Stoffe Rückstände sind Reste von Stoffen, die absichtlich und zielgerichtet während der Produktion und Lagerung von Lebensmitteln eingesetzt werden, wie: Pflanzenschutzmittel Tierarzneimittel Vorratschutzmittel Verunreinigungen gelangen unbeabsichtigt vor, während oder nach der Verarbeitung von Rohstoffen in das verzehrfähige Lebensmittel. Sie stammen aus der Umwelt, den technischen Geräten oder der Verpackung, z. B. Sand Insektenteile Federn Mäusekot kleinste Mengen Fremdstoffe Quellen: aid (Hrsg.): Unerwünschte Stoffe in Lebensmitteln: > Medienshop Umweltbundesamt: > Schwerpunktthemen > Ernährung Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 2/5
4 2. ZIELRICHTUNG Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich Kenntnisse über unerwünschte Stoffe in Nahrungsmitteln und über die Möglichkeiten, ihren Verzehr so gering wie möglich zu halten. Dazu gehören: das Problem der Anreicherung von unerwünschten Stoffen in Nahrungsmitteln (Nahrungspyramide), die vielfältigen (beeinflussbaren und nicht beeinflussbaren) Einwirkungsmöglichkeiten unerwünschter Stoffe auf unsere Nahrung, die Methoden der ökologischen Landwirtschaft zum Pflanzenschutz ohne chemische Mittel, die Einsicht, dass auch Produkte aus ökologischer Erzeugung nicht gänzlich frei von unerwünschten Stoffen sein können, das Erkennen von Handlungsalternativen. Hinweis Im Online-Service stehen unter dem Menupunkt Grundwissen Ökolandbau Texte zur Verfügung, die Basisinformationen zum ökologischen Landbau und der ökologischen Lebensmittelverarbeitung beinhalten. Diese Hintergrundinformationen unterstützen Sie bei der Unterrichtsvorbereitung und geben Ihnen einen Überblick über den ökologischen Landbau. Die Themen: Grundprinzipien des Ökolandbaus (u. a. Kreislaufwirtschaft) Pflanzenbau (u. a. Fruchtfolge, Düngung, Pflanzenschutz, Unkrautregulierung) Tierhaltung (Haltungsbedingungen, Fütterung, Gesundheit) Kennzeichnung, Kontrolle und Richtlinien (u. a. Bio-Siegel) Vermarktung 3. VORSCHLÄGE FÜR DIE UNTERRICHTSGESTALTUNG Einführung in die Problemstellung Zur Einführung in die komplexe und sensible Problematik werden vom Lehrer/von der Lehrerin zwei deutlich unterschiedliche Apfeltypen, möglichst aus ökologischem Anbau, mit in den Unterricht gebracht. Informationen zur Sortenvielfalt und -auswahl finden Sie unter > Stichwort: Lebensmittel von A-Z. Die Schülerinnen und Schüler äußern Vermutungen über die Unterschiede im Anbau, der Behandlung, Lagerung und Vermarktung, evtl. werden Geschmackstests durchgeführt. In einem zweiten Schritt erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler die Entwicklung von der Bestäubung der Blüte am Apfelbaum bis zur verkaufsfertigen Frucht. Sie erkennen die (möglichen) beabsichtigten und unbeabsichtigten Einflüsse, die von außen auf Äpfel einwirken können (M1). Kurzbeschreibung der zentralen Methode Eine bewährte Form der Auseinandersetzung mit komplexen Problemen ist das Rollenspiel. Es gestattet nicht nur eine unmittelbare Konfrontation der Argumentationslinien, sondern lässt in seiner Dynamik auch schnell die Interessenbezogenheit der Standpunkte erkennen. Methodisch eröffnet es große Spielräume, vom Nachspielen bereits ausgearbeiteter Spielsequenzen über die spielerische Gestaltung einer Szene mit vorgegebenen Rollenkarten bis hin zur selbstständigen Ausarbeitung von Rollen auf der Basis von Originaldokumenten. Im letztgenannten Fall ist das Rollenspiel Produkt und Höhepunkt einer in der Regel arbeitsteilig organisierten Unterrichtsphase. Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 3/5
5 Zur Inszenierung des Rollenspiels: Als Rahmen für das Rollenspiel wird die Aufzeichnung eines Expertengespräches für eine Fernsehsendung zum Thema Unerwünschte Stoffe in Nahrungsmitteln bekannt gegeben. Die Schülerinnen und Schüler ordnen sich den unterschiedlichen Rollen zu. Sie machen sich in Teamarbeit mit den von ihnen zu vertretenden Personen vertraut und erarbeiten weitere Argumente zur Bekräftigung ihrer Standpunkte. Eine wichtige Funktion kommt dem Moderatorenteam zu. Diese Schülerinnen und Schüler sollten in der Lage sein, das Gespräch durch Impulse in Gang zu bringen, in die gewünschte Richtung zu lenken und kurze Zusammenfassungen zu leisten. Zudem sollten sie innerhalb des vorher festgelegten Zeitrahmens dafür sorgen, dass alle Teilnehmenden aktiv einbezogen sind. Nach Möglichkeit sollte das Rollenspiel durch eine Video- oder Tonbandaufnahme dokumentiert werden und somit für weitere unterrichtliche Einsatzmöglichkeiten zur Verfügung stehen (z. B. Reflexion der Spielsituation und der ausgetauschten Inhalte, als Einstiegsangebot in die Thematik für andere Lerngruppen). Mögliche Rollen zum Thema Unerwünschte Stoffe in Lebensmitteln : Chemiker, entwickelt neuartige Möglichkeiten der Schädlingsbekämpfung Kundin, bevorzugt einheimische Früchte aus ökologischem Anbau gut verdienender Kunde, möchte jederzeit alle Früchte kaufen können Besitzer eines Obst- und Gemüsegeschäftes, in dem es auch Produkte aus ökologischem Anbau zu kaufen gibt Landwirt, der nach ökologischen Prinzipien arbeitet Jugendlicher, arbeitet auf einer Orangenplantage in Brasilien Ernährungsberaterin Manager eines Fruchtgroßmarktes, hat auch exotische Früchte in seinem Sortiment Geschäftsführer eines Supermarktes mit Öko-Angebot Moderator/Moderatorin, lenkt das Gespräch auf den Ökolandbau 4. AKTIONSTIPPS Bildergeschichten zum Apfel und zur Nahrungspyramide bearbeiten (M1, M2). Vorbereitung des Rollenspiels (M3). Bearbeitung und Einordnung der zusätzlichen Materialien. Recherche weiterer Hintergrundinformationen zur Ergänzung der Rollenkarten (M4). Durchführung und Dokumentation des Rollenspiels (Bild, Ton; M3). Die Dokumentation kann anderen Lerngruppen als Einstieg in die Thematik zur Verfügung gestellt werden. Zusammenstellung von Tipps zur Minimierung unerwünschter Stoffe in Lebensmitteln. Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 4/5
6 5. WEITERFÜHRENDE ANREGUNGEN Materialien und Medien Liste der Zusatzstoffe in Lebensmitteln (E-Liste), Gesetzestexte Kooperationspartner und außerschulische Lernorte Verbraucherzentrale Ernährungsberatung Rückstands-Analyselabor Bundesinstitut für Risikobewertung Fachverbindende Fragestellungen Chemie: Pestizide, Mineraldünger Haushalt/Ernährung: sachgerechte Vor- und Zubereitung von Lebensmitteln Geografie: Bodenbeschaffenheiten, Klima, landwirtschaftliche Anbaugebiete in Deutschland Bearbeitungsvarianten und Perspektiven Entwicklung eigener Figuren und Rollenkarten Anbindungen an andere Unterrichtseinheiten und Projektvorschläge Anbindung an die Unterrichtseinheiten der Sekundarstufe, an die Projektvorschläge der Sekundarstufe I und an die Projektvorschläge der Grundschule Unterrichtseinheit Sek1/5 Seite 5/5
7 Impressum = ist initiiert und finanziert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. Gesamtherstellung: Zeitbild Verlag, Berlin in Zusammenarbeit mit a.i.d. infodienst e. V., Bonn. Bildnachweis: Bildarchiv Bundesprogramm Ökologischer Landbau, Zeitbild Verlag, Reinsberg WA Redaktion: Zeitbild Verlag, Dr. Ute Mühlmann, Fachdidaktik Biologie, Universität Bremen Didaktische Beratung: Dr. Armin Lude, Birgit Neuhaus, Prof. Dr. Helmut Vogt, Didaktik der Biologie, Universität Kassel Wissenschaftliche Beratung: FiBL, Forschungsinstitut für biologischen Landbau Unterrichtseinheit Sek1/5
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