Ethische Fallbesprechung-
|
|
- Sophia Raske
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ethische Fallbesprechung- Hintergründe-Vorgehen-Instrumentarium Peter Bromkamp Regina Bannert Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Erzbistum Köln
2 Übersicht Begrüßung Impuls Vortrag EFB Methode Moralphilosophischer Hintergrund Durchführung Vorstellung des Instrumentariums EFB in Gruppen Plenum: Reflexion & Offene Fragen Ende der Veranstaltung Ulrich Fink, Anja Sickmann 2
3 Die Ethische Fallbesprechung Ulrich Fink, Anja Sickmann 3
4 Ethische Fallbesprechung auf Station Station Wohnbereich Kranken haus Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen im Erzbistum Köln 4
5 Ethik braucht zweierlei Experten Externe Experten kennen ethische Normen und Werte und haben die Fähigkeit, sie auf Fragen der Gesundheitsversorgung anzuwenden Interne Experten sind vertraut mit dem (klinischen) Alltag der Situation der aktuell zu treffenden Entscheidung Ethische Fallbesprechung bringt beides zusammen Ulrich Fink, Anja Sickmann 5
6 Anlässe Grenzfragen durch vergrößerten medizinischen Handlungsspielraum Behandlungsbegrenzung Therapiezieländerung: von Kurativ zu Palliativ Konfliktsituation durch zunehmenden Kostendruck Veränderte Einstellungen zu Sterben und Tod Zunehmende Bedeutung von Patientenautonomie Ulrich Fink, Anja Sickmann 6
7 Wie erscheint eine ethische Fragestellung im Alltag? Moralische Intuition Die aktuelle Behandlung verursacht Unbehagen: Ist das was wir machen richtig? Ich habe kein gutes Gefühl. Es entsteht moralischer Stress A meint.; B sagt.ist richtig Ulrich Fink, Anja Sickmann 7
8 (mögliche) Zusammensetzung beh. Arzt Physiotherapie Chef-Arzt Moderator Pflege 4-6 Teilnehmer Sozialdienst Ltd. Pflege n.b. Arzt Haus- Arzt Seelsorge Angehörige? Ulrich Fink, Anja Sickmann 8
9 Von der Intuition zur Argumentation In einer konkreten Entscheidungssituation werden die verschiedenen Intuitionen durch Argumente begründet werden die unterschiedlichen Wertvorstellungen transparent gemacht und gegeneinander abgewogen um zu einer möglichst gut begründeten Entscheidung im Team zu kommen. Ulrich Fink, Anja Sickmann 9
10 Ziele der Fallbesprechung Hauptziel Eine ethisch optimal verantwortete Versorgung der Patienten/ Bewohner Nebenziele Ernst nehmen der Verschiedenheiten Größere Transparenz in Entscheidungsabläufen Nutzen der Mitarbeiterkompetenzen Verbesserung der ethischen Kompetenz Organisationsentwicklung Ulrich Fink, Anja Sickmann 10
11 Welche Bedeutung hat das Ergebnis Das Ergebnis ist eine Empfehlung an den Entscheidungsverantwortlichen. Ulrich Fink, Anja Sickmann 11
12 Köln-Nimweger-Leitfragen Vier Schritte Einigung auf die ethische Fragestellung Faktensammlung Bewertung Votum Ulrich Fink, Anja Sickmann 12
13 Moralphilosophischer Hintergrund Prinzipienorientierte Ethik (Beauchamp/Childress) Abwägung und Gewichtung der vier Prinzipien Gerechtigkeit Schaden vermeiden Wohl tun Autonomie Ulrich Fink, Anja Sickmann 13
14 Fragen zum Gespräch Wo erlebe ich dieses Prinzip als relevant in meiner Arbeit/ Einrichtung? Wodurch sehe ich dieses Prinzip bedroht? Worin bestehen für mich die Grenzen dieses Prinzips? Ulrich Fink, Anja Sickmann 14
15 Durchführung Kurzvorstellung der Patientensituation durch einen verantwortlichen Stationsmitarbeiter Besprechung mit Köln-Nimweger- Leitfragen unter Leitung des/ der ModeratorIn Ulrich Fink, Anja Sickmann 15
16 1. Schritt: Fragestellung Ausgangsfrage Wie lautet die ethische Fragestellung? Einigung über die Ausgangsfrage Ziel: gleicher Problemstand für alle möglichst konkrete Formulierung des Problems Herausarbeiten des ethischen Problems für das Handeln im Team Abgrenzung zu Medizinisch-pflegerischen Alternativentscheidung Kommunikationsproblem Ulrich Fink, Anja Sickmann 16
17 2. Schritt: Fakten Frage nach den Fakten medizinisch pflegerisch lebensanschaulich und sozial organisatorisch, ökonomisch, juristisch Ulrich Fink, Anja Sickmann 17
18 Medizinische Fakten Diagnose, Prognose Mögliche bzw. alternative Behandlungen Auswirkungen auf Prognose Prognose, wenn von Behandlung abgesehen Ulrich Fink, Anja Sickmann 18
19 Pflegerische Fakten Unterstützung bei ATL/ AEDL Vordergründiges aus Patienten-/ Bewohnerbeobachtung Pflegeprobleme: aktuelle, zu erwartende Ulrich Fink, Anja Sickmann 19
20 Lebensanschaulich-soziale Fakten Lebensanschauung des Patienten/ Bewohner Religionszugehörigkeit Aussagen zu Alter, Pflegebedürftigkeit, Sterben, Tod? Soziales Umfeld Effekt der Behandlung auf persönliche Entfaltung, soziale Integration Ulrich Fink, Anja Sickmann 20
21 Organisatorisch, ökonomisch, juristische Fakten Bedarf an Behandlung und Pflege Ressourcen Konkrete juristische Konsequenzen Verfügungen, Betreuung Ulrich Fink, Anja Sickmann 21
22 3. Schritt: Bewertung aus der Sicht des Teams auf den Patienten/ Bewohner Wohltun Schaden vermeiden Autonomie Schaden vermeiden Gerechtigkeit Wohl tun Gerechtigkeit Autonomie Ulrich Fink, Anja Sickmann 22
23 Wohltun/ Schaden vermeiden Auswirkung der Krankheit und Behandlung Lebensverlängerung Zugewinn von Zeit: Tage? Wochen? Monate? Jahre? Lebensfreude Bewegungsfreiheit Körperlich-geistiges Wohlbefinden Schmerzfreiheit Angstminderung Nebenwirkungen, Komplikationen Verhältnis der +/- Effekte Ulrich Fink, Anja Sickmann 23
24 Autonomie Patient/ Bewohner einwilligungsfähig? Bewertung des Patienten: Belastung/Nutzen Wahrheitsgemäße Aufklärung Einbezug in die Entscheidung Werte, Haltungen (Lebensverlängerung) Willensfähigkeit eingeschränkt? akut/ chronisch Nonverbale, aktuelle, frühere Äußerungen Betreuung? Vorsorgebevollmächtigter? Patientenverfügung: Relevanz zur Situation Ulrich Fink, Anja Sickmann 24
25 Gerechtigkeit Vorgehen gerecht im Hinblick auf Mitbewohner Pflegende Angehörige Aufwand personell, räumlich, wirtschaftlich Ulrich Fink, Anja Sickmann 25
26 Blick auf Team/ Beteiligte/ Institution Werte und Einstellungen jetzt vertreten? Bisher noch nicht berücksichtigt? Wertekonflikte Umgang mit vertraulichen Informationen Innerhalb des Teams nach außen Ulrich Fink, Anja Sickmann 26
27 4. Schritt: Votum Wiederholung der Ausgangsfrage: Veränderungen? Sind wichtige Fakten unbekannt? Kann dennoch ein Votum gefasst werden? Formulierung/ Zustimmung Entscheidungsbaum Verantwortlichkeiten absprechen Ulrich Fink, Anja Sickmann 27
28 Dokumentation Schriftliche Dokumentation Ergebnisse Votum Begründung nicht Teil der Patienten-/ Bewohnerakte Verwahrung beim Ethikkomitee Ulrich Fink, Anja Sickmann 28
29 Rahmenbedingungen Vorarbeit Nacharbeit Ulrich Fink, Anja Sickmann 29
30 Antragstellung/ Anregung Jede(r),der mit PatientIn/ BewohnerIn betraut ist Mitarbeiter Angehörige Schriftlich oder mündlich zur Niederschrift Ansprechpartner Ulrich Fink, Anja Sickmann 30
31 Antrag-Prüfung Information des zuständigen Mitarbeiters auf Station/Wohnbereich (Stationsleitung/ Chefarzt) Auswahl eines Moderators Stationsmitarbeiter Ansprech partner Moderator Ulrich Fink, Anja Sickmann 31
32 Einladung zur EFB Beratung mit der verantwortlichen Person auf der Station/ Wohnbereich über die Zusammensetzung Moderator Verantw./ Arzt Ulrich Fink, Anja Sickmann 32
33 Kriterien für Teilnahme Persönliche Kenntnis des/r PatientIn/ BewohnerIn Kenntnisse zur aktuellen Fallsituation Zeitliche Verfügbarkeit ModeratorIn nicht in der Situation beteiligt günstig, wenn von anderer Station oder ganz extern Neutralität im Fall, nicht in der Sache Zusammensetzung wechselnd je nach Fall Ulrich Fink, Anja Sickmann 33
34 Zeit Trainingsphase: 90 min Geübt: min Ulrich Fink, Anja Sickmann 34
35 Nacharbeit Mitteilung des Votum/ der Voten (bei Minderheitenvotum) an den Antragsteller Evaluation der Fragestellung durch das Ethikkomitee Ulrich Fink, Anja Sickmann 35
36 Qualität des Votums Die ethische Fallbesprechung im Team ist kein Ersatz für die Entscheidungsverantwortung des behandelnden Arztes. Es dient der Optimierung des Zustandekommens und der Transparenz von Entscheidungen Ulrich Fink, Anja Sickmann 36
37 Interdependenzmodell Köln-Nimwegen Dokumentation Weitergabe Voten Weiterentwicklung Empfehlungen Einbeziehung Empfehlungen Praxisnähe Ethik-Komitee Einrichtungssebene Reflexion Organisation feste Mitglieder externe Moderation regelmäßig Ethische Fallbesprechung Stationsebene wechselnde Mitglieder stationsexterne Moderation nach Bedarf Beratung Leitung Empfehlungen erarbeiten Mitarbeiter sensibilisieren Rahmen,Moderation sichern Ulrich Fink / Anja Sickmann, Beauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Erzbistum Köln
38 Literatur Dörries, Neitzke,Simon, Vollmann (Hrsg.): Klinische Ethikberatung. Ein Praxisbuch für Krankenhäuser und Einrichtungen der Altenpflege, Kohlhammer Stuttgart Frewer, Fahr, Rascher (Hrsg.): Klinische Ethikkomitees Chancen, Risiken und Nebenwirkungen, Königshausen Würzburg Steinkamp, Gordijn: Ethik in Klinik und Pflegeeinrichtung.Ein Arbeitsbuch, Luchterhand 3.Aufl. Neuwied Köln München Krobath, Heller (Hrsg.): Ethik organisieren. Handbuch der Organisationsethik, Lambertus Freiburg i.brsg Ulrich Fink, Anja Sickmann 38
39 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Ulrich Fink, Anja Sickmann 39
Ethische Fallbesprechung im Altenheim-
Ethische Fallbesprechung im Altenheim- Hintergründe- Vorgehen-Instrumentarium Regina Bannert Günter Heimermann Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Ethische Fallbesprechung auf dem Wohnbereich
MehrDokumentation der Ethischen Fallbesprechung
Dokumentation der Ethischen Fallbesprechung Station: (Patienten-Aufkleber) Datum: Teilnehmer(innen): Moderator(in): PROBLEM Protokollant(in): Stand: Juni.2004 Was ist das ethische Problem? FAKTEN Medizinische
MehrEthische Fallbesprechungen. Petra Mayer Freiberufliche Referentin Trainerin für Palliative Care (DGP) Kontakt:
Ethische Fallbesprechungen Petra Mayer Freiberufliche Referentin Trainerin für Palliative Care (DGP) Kontakt: info@petramayer.net www.petramayer.net Definition Die Fallbesprechung ist ein geplantes, strukturiertes
MehrDIE ETHISCHE FRAGE IN DER ETHISCHEN FALLBESPRECHUNG - VOM STOLPERSTEIN ZUM STEIGBÜGEL
QUALIFIZIERUNG ZUM MODERATOR ETHISCHER FALLBESPRECHUNG DIE ETHISCHE FRAGE IN DER ETHISCHEN FALLBESPRECHUNG - VOM STOLPERSTEIN ZUM STEIGBÜGEL - WORKSHOP Hildegard Huwe, Diözesanethikbeauftragte im Erzbistum
MehrWohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik -
Wohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik - Ulrich Fink Hildegard Huwe Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Die vier Prinzipien nach Beauchamp und Childress Wohl tun Schaden vermeiden Autonomie
Mehr1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014
Workshop Ethik und Demenz 1 Ethik und Demenz 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 2 Was ist Ethik? Werte Überzeugungen davon, was gut ist Norm Wertmaßstab
MehrFormen und Strukturen Klinischer Ethikberatung
Formen und Strukturen Klinischer Ethikberatung Dr. Gerald Neitzke Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin Vorsitzender des der MHH Mitglied des Ethikkomitees, DRK-Kliniken Berlin neitzke.gerald@mh-hannover.de
MehrEthische Fallbesprechung wie geht das?
Ethische Fallbesprechung wie geht das? Susanne Hirsmüller Dr. med., MSc Palliative Care, M.A. Vorsitzende des Ethikkomitees der Stiftung EVK Qualitätszirkel Palliativpflege 18.5.2016 Ethische Probleme
Mehr1 Anlass / Fragestellung / Problemstellung der ethischen Fallbesprechung
Katharinen-Hospital Mariannen-Hospital Marienkrankenhaus Unna Werl Soest St. Bonifatius Wohn- und Pflegeheim Unna St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim Möhnesee-Körbecke Datum: Name, Vorname des Pat. / Bew.:
MehrEthik, Recht Entscheidungsfindung
Ethik, Recht Entscheidungsfindung Dr. med. Birgitt van Oorschot Stellvertr. Sprecherin KEK Würzburg Oberärztin Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin Uniklinik Würzburg Moral - Ethik - Recht Moral
MehrKlinische Ethikberatung Dr. med. Andrea Dörries, CAS-HSG Zentrum für Gesundheitsethik Hannover
Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin Ernährung 2010, Vorsymposium Künstliche Ernährung und Ethik, Leipzig, 17.6.2010 Klinische Ethikberatung Dr. med. Andrea Dörries, CAS-HSG Zentrum für Gesundheitsethik
Mehrdie Ethische Fallbesprechung als eine Möglichkeit, ethische Konflikte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen zu klären, findet zunehmend Verbreitung.
Kursbeschreibung 1 Sehr geehrte Damen und Herren, die Ethische Fallbesprechung als eine Möglichkeit, ethische Konflikte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen zu klären, findet zunehmend Verbreitung. Die
MehrMARIENHAUS KLINIKUM IM KREIS AHRWEILER MAW Formular Arbeitsschema (Anlage 1) Seite 1 von 6
Formular Arbeitsschema (Anlage 1) Seite 1 von Ethische Fallbesprechung Dieses Formular wird von der Moderatorin zur ethischen Fallbesprechung für alle TN mitgebracht Arbeitsschema Ethische Fallanalyse
MehrSatzung für das klinische Ethikkomitee der Missionsärztlichen Klinik gemeinnützige Gesellschaft mbh
Satzung für das klinische Ethikkomitee der Missionsärztlichen Klinik gemeinnützige Gesellschaft mbh 1. Präambel Das klinische Ethikkomitee ist eine Einrichtung der Missionsärztlichen Klinik GmbH. Die Bildung
MehrHilfestellung im Umgang mit ethischen Fragestellungen durch die Etablierung klinisch-ethischer Strukturen. Präsentation erstellt von Janina Sumler
Hilfestellung im Umgang mit ethischen Fragestellungen durch die Etablierung klinisch-ethischer Strukturen Präsentation erstellt von Janina Sumler Gliederung der Präsentation Einleitung Problemerkennung
MehrArbeitsschema für kundenbezogene ethische Fallbesprechungen und Entscheidungen in den Sozialbereichen
Arbeitsschema für kundenbezogene ethische Fallbesprechungen und Entscheidungen in den Sozialbereichen Persönliche Daten Name, Vorname Geburtsdatum Bereich Welche Personen sind zu beteiligen Teilnehmer/-innen
MehrDie Arbeit des KEK im Katharinenhospital
Die Arbeit des KEK im Katharinenhospital Iris Schmid Beate Vacano Klinische Sozialarbeit im Katharinenhospital Treff Sozialarbeit 21. Juni 2007 1 Gründung Satzung Sozialarbeit: Probleme und Chancen Ethische
MehrEthische Aspekte in. der letzten Lebensphase. Meike Rudolph,
Ethische Aspekte in der letzten Lebensphase Meike Rudolph, 09.11.2009 Ethische Aspekte Der Zivilisationsgrad einer Gesellschaft wird daran gemessen, wie sie mit ihren Betagten umgeht. (Albert Einstein,
MehrMODERATION ETHISCHER FALLBESPRECHUNG KURSBESCHREIBUNG DER QUALIFIZIERUNG
MODERATION ETHISCHER FALLBESPRECHUNG KURSBESCHREIBUNG DER QUALIFIZIERUNG 2 Sehr geehrte Damen und Herren, die Ethische Fallbesprechung als eine Möglichkeit, ethische Konflikte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen
MehrAuf Leben und Tod Schwierige ethische Fragen im Krankenhaus und Wege zu guten Entscheidungen
Auf Leben und Tod Schwierige ethische Fragen im Krankenhaus und Wege zu guten Entscheidungen Georg Marckmann Ludwig-Maximilians Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
MehrWohltun / Schaden vermeiden
Wohltun / Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik Kooperation Caritas-Akademie Hohenlindund Abt. Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen im Erzbistum Köln Regina Bannert Ulrich Fink Diözesanbeauftragte für
MehrAngehörige onkologischer Patienten
Angehörige onkologischer Patienten Umgang mit den Angehörigen im Krankenhaus Martina Mayr II. Medizinische Klinik - Gastroenterologie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Sterbender,
MehrWegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht. Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz
Wegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz 22.04.15 Pfarrerin Dorothea Bergmann Fachstelle Spiritualität Palliative Care
MehrEthik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie
Ethik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege Carola Fromm M.A. Angewandte Ethik im Sozial- und Gesundheitswesen Ein Überblick Autonomie in der Pädiatrie
MehrEthische Fallberatung Geschäftsordnung Version 2.5 vom , Rev , Rev
Ethische Fallberatung Geschäftsordnung Version 2.5 vom 18.01.12, Rev. 29.09.12, Rev. 10.08.16-1- Geschäftsordnung "Ethische Fallberatung" St.-Antonius-Hospital Eschweiler Version 2.5 (Überarbeitet nach
MehrDie palliative Versorgung im stationären Hospiz
Die palliative Versorgung im stationären Hospiz Wolfgang George TransMIT-Projektbereich für Versorgungsforschung, Gießen Vortrag anlässlich BIVA-Fachtagung 2016 Vorarbeiten zum Thema Sterben in Institutionen
MehrEthische Fallbesprechung: Verfahren und inhaltliche Strukturierung
Ethische Fallbesprechung: Verfahren und inhaltliche Strukturierung Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik und Geschichte der Medizin Fortbildung Ethikberatung im Krankenhaus Zollernalb-Klinikum
MehrEthische Falldiskussion
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethische Falldiskussion Vortragsreihe Klinische Ethik Ethische Entscheidungsfindung in der Klinik Wintersemester 2013/2014 München,
MehrWertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher Sicht
Klinikum Sindelfingen-Böblingen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Kliniken Sindelfingen Die Abteilung Neue Medien Abteilung & Neue XYZ Services... Wertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher
MehrEthik in der Anwendung: Die ethische Fallbesprechung
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethik in der Anwendung: Die ethische Fallbesprechung Ethik in der Klinik Fachtag Medizinethik Evangelische Akademie Tutzing München,
MehrHauptsache strukturiert Modelle ethischer Fallbesprechungen im Vergleich
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Hauptsache strukturiert Modelle ethischer Fallbesprechungen im Vergleich 10 Jahre Zentrale Mobile Ethikberatung im Klinikum Nürnberg
MehrKlinische Ethikberatung
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Klinische Ethikberatung Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Grundsätze der BÄK zur ärztlichen Sterbebegleitung
MehrEthische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel?
Ethische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel? Dr. Marianne Rabe Pädagogische Geschäftsführerin Charité - Gesundheitsakademie Berlin Ethische Aspekte von Qualität- wo beginnt der Etikettenschwindel?
MehrMiteinander beraten, miteinander entscheiden. Eine Ermutigung zur Einmischung bei ethischen Themen
Katholischer Pflegekongress 2017 Miteinander beraten, miteinander entscheiden. Eine Ermutigung zur Einmischung bei ethischen Themen Dr. Marianne Rabe Pädagogische Geschäftsführerin Charité Gesundheitsakademie
MehrUnd wo bleibt da die Ethik?
Und wo bleibt da die Ethik? Dipl.-Psych. M. Schröer Psycholog. Psychotherapeutin Psychoonkologin, Medizinethikerin 9.4.2014 1. Düsseldorfer multidisziplinäres Palliativkolloquium Entscheidungen am Lebensende
MehrSozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands
Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im
MehrDas Beste für die Betroffenen. Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe
Das Beste für die Betroffenen Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe Wiederkehrende Fragen in der Berufspraxis: Wie werden wir den
MehrWas ist, was will. und. was kann. Klinische Ethik? Klinische Ethikberatung am. Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf: Methoden, Erfahrungen,
Klinische Ethikberatung am Was ist, was will Universitätsklinikum Hamburg- und Eppendorf: Methoden, Erfahrungen, was kann Stolpersteine Klinische Ethik? Umsetzungsbeispiele Diskussion Dr. Katharina Woellert
MehrPrinzipienorientierte Falldiskussion: Ein Modell zur inhaltlichen Strukturierung ethischer Fallbesprechungen
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Prinzipienorientierte Falldiskussion: Ein Modell zur inhaltlichen Strukturierung ethischer Fallbesprechungen Netzwerk der klinischen Ethikkomitees
MehrWege zur guten ethischen Entscheidung im Krankenhaus
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Wege zur guten ethischen Entscheidung im Krankenhaus Fortbildungsveranstaltung im Klinikum Karlsruhe Karlsruhe, 30. Januar 2014 Gliederung
MehrEntscheidungen am Lebensende
Wintersemester 2016/17 Vorlesung Ethik in der Medizin Entscheidungen am Lebensende Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Entscheidungen am Lebensende Inhalt Zulässige
MehrSterben in Luxemburg
Sterben in Luxemburg Ein gezielter Blick auf die Situation in CIPAs und Pflegeheimen Marie-France Liefgen Omega 90 0 Untersuchte Stichprobe: Bewohner von Pflegeheimen In der Erhebung wurden bewusst undifferenziert
MehrSTRUKTURIERTE INTERPROFESSIONELLE FALLBESPRECHUNGEN
STRUKTURIERTE INTERPROFESSIONELLE FALLBESPRECHUNGEN Birgit Wershofen Göttingen, 6 ENTWICKLUNG Ausschreibung der Robert Bosch Stiftung Operation Team Expertenrunde (Medizin - Pflege) Defizit in der Kommunikation
MehrKlinische Ethikkomitees im Krankenhaus
Klinische Ethikkomitees im Krankenhaus Empirische Untersuchung über Arbeitsweise und Ergebnisse Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Rahmendaten der befragten Einrichtungen, Personen und KEKs (KEK= Klinisches
MehrDas ethische Konsil. Georg Marckmann. Ludwig-Maximilians Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
Das ethische Konsil Georg Marckmann Ludwig-Maximilians Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin AINS-Fortbildungsreihe der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
MehrDie Dimension der Ethik im REHAB Basel
Die Dimension der Ethik im REHAB Basel Auf was basiert die ethische Sichtweise im REHAB? Im Leitbild des REHAB Basel (2003) werden die Achtung der Würde und die Gleichwertigkeit der Menschen als zentrale
MehrArbeitsgruppe Ethik des Klinikums Kempten-Oberallgäu
Ethik in der Klinik III Arbeitsgruppe Ethik des Klinikums Kempten-Oberallgäu 20.06.2007: PD Dr. Rupert Scheule, Dr. Gerd Kellner Worum geht es heute? Prinzipienorientierte Medizinethik der derzeit einflussreichste
MehrWie können wir in der Medizin ethisch gut begründete Entscheidungen treffen?
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Wie können wir in der Medizin ethisch gut begründete Entscheidungen treffen? Vortragszyklus Spektrum der Wissenschaften Ethik in der
MehrStatut. Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA)
Statut Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA) Präambel 1 Status 2 Aufgaben 3 Zusammensetzung 3 Sitzungen 4 Vorstand 5 Antragstellung / Beratung 6 Leitlinien 7 Beschlüsse Präambel
MehrEthikgremien im Sanitätsdienst der Bundeswehr ist die Einrichtung einer zentralen Ethikkommission sinnvoll? - aus zivilfachlicher Sicht
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethikgremien im Sanitätsdienst der Bundeswehr ist die Einrichtung einer zentralen Ethikkommission sinnvoll? - aus zivilfachlicher Sicht 1. Ausschuss-Sitzung
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrEIN KLINISCHES ETHIKKOMITEE - Hat es eine besondere Bedeutung für ein christliches Krankenhaus?
EIN KLINISCHES ETHIKKOMITEE - Hat es eine besondere Bedeutung für ein christliches Krankenhaus? Regina Bannert Diplom-Theologin, Pastoralreferentin Supervisorin DGSv Diözesanbeauftragte des Erzbistums
MehrORGANISATIONS ETHIK WIEN MÜNCHEN ZÜRICH
Internationaler Universitätslehrgang ORGANISATIONS ETHIK WIEN MÜNCHEN ZÜRICH märz 2014 november 2014 Ethik hat Konjunktur Der ökonomische und technische Wandel im Sozialund Gesundheitswesen verlangt nach
MehrDEMENZ UND AUTONOMIE - EINE ETHISCHE HERAUSFORDERUNG
DEMENZ UND AUTONOMIE - EINE ETHISCHE HERAUSFORDERUNG Hildegard Huwe, Dipl. Theol., PR, Beauftragte für Ethik im Gesundheitswesen im Erzbistum Köln Demenz und Autonomie Die Demenz ist dabei, das große soziale,
MehrKlinische Ethikberatung
Klinische Ethikberatung Was bedeutet Klinische Ethikberatung? Ein Beispiel: Ein Mann hatte einen Verkehrsunfall. Mit schwersten Verletzungen liegt er auf der Intensivstation. Die Behandlungsaussichten
MehrTherapieentscheidungen am Lebensende
Therapieentscheidungen am Lebensende Imke Strohscheer Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung LKH - Universitätsklinikum Graz Grundlagen moralischen Handelns in der Medizin Eid des Hippokrates Florence
MehrStefan Müller-Teusler
und wozu brauchen wir sie? meint das Nachdenken über Handlungen und Sitten beschäftigt sich mit der Reflexion sittlicher Phänomene und damit mit Fragen nach dem SOLLEN im Blickpunkt: die rechte Normierung
MehrDer Anspruch der Ethik und seine Bedeutung für die Medizin
Der Anspruch der Ethik und seine Bedeutung für die Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik und Geschichte der Tagung, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation Evangelische Akademie
MehrDas Malteser Ethikkonzept
Das Malteser Ethikkonzept Fachbereich Ethik Malteser Deutschland ggmbh / Fachbereich Ethik / 2017 / Malteser Ethik-Konzept / Seite 0 Malteser Ethikkonzept Wohnen und Pflegen Ethikkomitee Altenhilfe Norddeutschland
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden Was ist Palliative Care? «palliare mit Mantel bedecken» Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrKlinische Ethik- Multiprofessionelle Versorgung von Patienten
Klinische Ethik- Multiprofessionelle Versorgung von Patienten Landespflegekonferenz, 8. November 2012 Institut für Geschichte und Ethik der Medizin r Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Medizinische
MehrPalliative Care in der LZP:
Palliative Care in der LZP: Grundversorgung oder spezialisiertes Angebot? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Grundsatzfragen Ist der Betreuungsansatz in der LZP per se immer Palliative
MehrVersorgung von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen
Versorgung von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen Ethikforum, Caritas-Akademie Köln 8. März 2017 Bernhard Roth Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universität zu Köln Bernd.Roth@uk-koeln.de Leitende
MehrInstitutionalisierung von Ethikberatung im Krankenhaus: Klinische Ethik-Komitees
Institutionalisierung von Ethikberatung im Krankenhaus: Klinische Ethik-Komitees Dr. Arnd T. May Dr. Arnd T. May, Kulturwissenschaftliches Institut Essen 1 Forschungsprojekt Klinische Ethik Komitees. Ihre
MehrFallmanagement als Motor der interprofessionellen Zusammenarbeit in der Onkologie Darstellung praktischer Erfahrungen
. Fallmanagement als Motor der interprofessionellen Zusammenarbeit in der Onkologie Darstellung praktischer Erfahrungen FM Antje Grawer/Ramona Müller Psychologin Sabine Spilker Themen des Vortrags Einführung
MehrNorbert Groß. Institutionalisierung von Ethik-Beratung im Krankenhaus Konzepte Erfahrungen Probleme
Norbert Groß Institutionalisierung von Ethik-Beratung im Krankenhaus 1. Konjunktur für Ethik-Beratung im Krankenhaus 1.1 Zunahme medizinisch-ethischer Problemkonstellationen in Behandlungssituationen bedingt
MehrEthische Konflikte in der Praxis: Grundlagen der Entscheidungsfindung
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethische Konflikte in der Praxis: Grundlagen der Entscheidungsfindung Ethische Konflikte in der Praxis wie können wir eine gute begründete
MehrPatientenverfügungen in der klinischen Praxis
Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Die Perspektive des Klinischen Ethik Komitees Dagmar Schmitz Klinisches Ethik Komitee Universitätsklinikum Aachen (kek@ukaachen.de) Überblick 1. Was macht
MehrEthik im Krankenhaus Mehr als nur ein PR-Gag?
Prof. Dr. phil. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v., Göttingen Ethik im Krankenhaus Mehr als nur ein PR-Gag? Kliniken Essen-Mitte, 2. März 2016 Gliederung des Vortrags Warum Ethik im Krankenhaus?
MehrAktuelle Sachinformationen zur Patientenverfügung
Aktuelle Sachinformationen zur Patientenverfügung Ulrich Fink, Pastoralreferent, Supervisor DGSv Diözesanbeauftragter für Ethik im Gesundheitswesen und Hospizseelsorge im Erzbistum Köln Stufen Autonomie
MehrVersorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards
im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke
MehrIst das Machbare auch sinnvoll? Vom Einfluss der Lebensphase auf Therapieentscheidungen in der Onkologie. Thomas Wigant Heidelberg, 29.
Ist das Machbare auch sinnvoll? Vom Einfluss der Lebensphase auf Therapieentscheidungen in der Onkologie Thomas Wigant Heidelberg, 29. März 2010 Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim Akad. Lehrkrankenhaus
MehrMEIN Wille geschehe... Gedanken zum Thema Patientenverfügungen... aus der Perspektive der Seelsorgerin
MEIN Wille geschehe... Gedanken zum Thema Patientenverfügungen... aus der Perspektive der Seelsorgerin Elisabeth Arning Pfarrerin / Klinikseelsorge Übersicht Zahlen, Beispiele und Thesen ein Blick zurück
MehrChronologische Übersichtsliste der GTE-Blockseminare (WS 2016/2017)
Hinweis: Chronologische Übersichtsliste der GTE-Blockseminare (WS 2016/2017) Die Einschreibung für die Seminare erfolgt im Anschluss an die erste Vorlesungsstunde (Mittwoch, 19. Oktober 2016, 11.00, HS
MehrEthik, Palliativpflege. -medizin
116 und -medizin 095 Achtsamkeit > Kooperation im Achtsamkeit ist ein inzwischen häufig benutztes Wort. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt darauf, ein Gefühl für die Entwicklung von Achtsamkeit
MehrArzneimittelforschung mit Kindern: Ethische Herausforderungen
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Arzneimittelforschung mit Kindern: Ethische Herausforderungen Forum Bioethik des Deutschen Ethikrats Arzneimittelforschung mit Kindern:
MehrInformation und Angstvermeidung
Information und Angstvermeidung Psychologische Strategien Vortrag am 14.05.12 bei der KV Berlin Urs Münch, Psychoonkologe, DRK Kliniken Berlin Westend Angst vermeiden? Urs Münch Psychoonkologie Darmzentrum
MehrEntwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz
Entwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz Ergebnisse der SAMW-Umfrage 2014 Vortrag am Symposium «Klinische Ethikstrukturen in der Schweiz: Update und Herausforderungen» 27. März 2015 Sibylle
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrKünstliche Ernährung am Lebensende. ... wie lange noch?... und was dann?
Künstliche Ernährung am Lebensende... wie lange noch?... und was dann? Workshop Ku nstliche Ernährung am Lebensende weiterfu hren oder abbrechen? Hilfestellungen zur Entscheidungsfindung Kartause Ittingen
MehrPALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrSterben im Kulturellen Kontext
Sterben im Kulturellen Kontext Ethischer Leitfaden Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen bei schwerstkranken und sterbenden Menschen im Hospiz Haus Magdalena Ethischer Leitfaden Wie wir mit lebenserhaltenden
MehrIndiziert, aber für die Gesellschaft zu teuer? Allokationsethische Herausforderungen der Operation hochbetagter Patienten
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Indiziert, aber für die Gesellschaft zu teuer? Allokationsethische Herausforderungen der Operation hochbetagter Patienten Sektion
MehrPraktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll
Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrDemenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014
Demenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014 Vortrag anlässlich der Regionalen Pflegekonferenz Neuwied zum Thema Demenz im Krankenhaus in Kooperation
MehrEthische Orientierungspunkte Oder: Wie gelangt man zu einer ethisch gut begründeten Entscheidung?
Ethische Orientierungspunkte Oder: Wie gelangt man zu einer ethisch gut begründeten Entscheidung? Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
MehrEntscheidung zur Änderung des Therapieziels aufgrund einer infausten Prognose (Ethische Empfehlung)
Malteser Krankenhaus Bonn-Hardtberg Klinisches Ethik-Komitee Leiter: Wolfgang Heinemann Ethische Leitlinie Entscheidung zur Änderung des aufgrund einer infausten Prognose (Ethische Empfehlung) ALL-SEE
MehrPalliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren.
Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren. 8. Fachtagung Palliative Geriatrie, 11.10.2013, Berlin Wolfgang Pauls, Geschäftsleitung CBT-Wohnhaus Upladin Die CBT Das Wohnhaus
MehrPatientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir. Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie.
Patientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie Christof.Oswald@klinikum-nuernberg.de Ethikkreis 1997-2008 Patientenautonomie Begleitung v. Patienten,
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
MehrFortbildungen 2016 Ethik / christliche Identität Hospitalverbund. Titel: Ethik-Check im Hospitalverbund
Ethik-Check im - Information über bestehende ethische Leitlinien im - Einführung und Hintergrund zu einer ethischen Fallbesprechung - Besprechen von eigenen ethischen Fragen Information und Diskussion.
MehrEthik-Kompetenz in der Klinik
Basismodul 1: Einführung Dr. Marianne Rabe Ethik als systematische Reflexion des Handelns braucht eine theoretische Fundierung. Gleichzeitig muss ethische Theorie mit Blick auf die Praxis betrieben werden,
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. Hildegard Spital-Stiftung, St. Alban-Ring 151, Postfach, CH-4002 Basel Tel. +41 61 319 75 75, Fax +41 61 319 75 59, info@pzhi.ch,
MehrBefragung der Mitarbeitenden
Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrEthik und Krankenhaus: im Schatten der Ökonomie?
Ethik und Krankenhaus: im Schatten der Ökonomie? Eine ethische Betrachtung von Erny Gillen, Luxemburg Im Horizont der Ethik gewinnen Krankenhaus und Ökonomie einen neuen Stellenwert und eine neue Bildschärfe
MehrPalliative Pflege Gerontologisches Forum 12.September 2016
Palliative Pflege Gerontologisches Forum 12.September 2016 Dr. Felix Grützner ALPHA Rheinland Reinhard Schmidt Leiter Haus Rosental Tabita Urdze-Koordinatorin Hospizdienst Seniorenzentrum Haus Rosental,
Mehr