Dr. Karl Heinz Feldhoff Leiter Kreisgesundheitsamt Heinsberg
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- Heike Reuter
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1 15 Jahre GBE NRW auf der Grundlage des ÖGDG Anforderungen an die kommunale Gesundheitsberichterstattung: Praktische Umsetzung der Erkenntnisse und Perspektiven Dr. Karl Heinz Feldhoff Leiter Kreisgesundheitsamt Heinsberg
2 Ich danke meinem Team im Kreisgesundheitsamt, insbesondere Frau H. Schößler, Frau M. Stawinoga, Frau N. Hergert, Herrn K. Blank, Herrn Dr. Ziemer (jetzt Euskirchen), Herrn Dr. Freund (jetzt Städteregion Aachen).
3 Gliederung Anfänge GBE in NRW ÖGDG 1997 Gesundheitsberichte neu Praktische Beispiele Perspektiven 2020
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5 Anfänge GBE in NRW Gesundheitsreport 1990 NRW Landesgesundheitskonferenz 1991 Modellprojekt Universität Bielefeld zur Erforschung von Zielen, Methoden und Verfahrensweisen für kontinuierliche GBE (4 kommunale GÄ in NRW, Land Brandenburg) Nutzung von GBE als Modellinitiierungspotential 1995 Modellprogramm zur ortsnahen Koordinierung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung
6 Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst vom Kommunaler Gesundheitsbericht Die untere Gesundheitsbehörde erstellt zur Erfüllung ihrer Aufgaben nach 6 regelmäßig Gesundheitsberichte auf der Grundlage eigener und der in der Gesundheitskonferenz beratenen Erkenntnisse und macht sie der Öffentlichkeit zugänglich.
7 23 Koordination Die Koordination insbesondere der kommunalen Gesundheitsberichterstattung, Gesundheitsförderung, Umweltmedizin, psychiatrischen und Suchtkrankenversorgung, medizinisch sozialen Versorgung älterer Menschen, AIDS Aufklärung, Beratung und Versorgung ist als eigenständige Aufgabe wahrzunehmen. Hierzu gehört auch die Geschäftsführung der Gesundheitskonferenz und ihrer Arbeitsgruppen.
8 Bestandsaufnahme gesundheitsbezogene Probleme (nach Siegurt 1999)
9 Gesundheitsberichterstattung heißt: kontinuierliche Beobachtung und Bewertung der gesundheitlichen und sozialen Lage der Bevölkerung und bestimmter Bevölkerungsgruppen sowie des Gesundheits und Krankheitsverhaltens und der wesentlichen Gesundheitsrisiken auf der Grundlage ausgewählter und geeigneter Parameter im Rahmen eines Modells des Systems der gesundheitlichen Versorgung. Die Berichterstattung bedient sich dabei sowohl der deskriptiven als auch der analytischen Methoden der Epidemiologie und der Sozialwissenschaften. Definition aus: Epidemiologie und Gesundheitsforschung, Kirschner, W. Hoeltz, J.
10 Praktische Beispiele aus dem Kreis Heinsberg (1) Kommunal 1. Gesundheitsbericht Gesundheitsbericht Gesundheitsbericht Themenbezogene Berichte jährliche Berichterstattung zu den Einschulungen jährliche Berichterstattung zu den Impfraten bei Aufnahme in die Kindertagesstätten jährliche Berichterstattung der Krankenhäuser zu 23 IfSG regelmäßige Berichterstattung zu hygienischen Problemen in Gemeinschaftsunterkünften
11 Praktische Beispiele aus dem Kreis Heinsberg (2) Regional Regionaler Gesundheitsbericht der Region Aachen ( HS; DN; AC; EU) nach Indikatorensatz LZG Euregional 1. euregionaler Gesundheitsbericht Jugendlichenbefragungen 2001/ Euregionale Berichterstattung zu Adipositas bei Jugendlichen 4. umweltbezogene Berichterstattung 1993/1994
12 Gesundheitsbericht 2005 Kreis Heinsberg Der Landrat Gesundheitskonferenz Geschäftsführung: Gesundheitsamt November 2005
13 GBE 2005 Zeigt die Bevölkerungsentwicklung bis 2020 auf Berichtet schwerpunktmäßig über die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Formuliert Vorschläge zur Behebung festgestellter Defizite Entwickelt 5 gesundheitspolitische Ziele für den Kreis von
14 Handlungsbedarf Bevölkerungsentwicklung Überprüfung und Weiterentwicklung der Angebotsstrukturen Initiativen zu alternativen Wohnformen zu Verkehrsangeboten, Vereinsleben Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur gesundheitlichen und sozialen Versorgung der älter werdenden Bevölkerung im Kreis
15 Krankheitsfrüherkennung U1 bis U 9 Hohe Beteiligung an U1 und U 2 Abnehmende Beteiligung an U 8 Vorbildliche Beteiligung an U 9 (gebunden an die Aufnahme in die Kita) im Jahr 2003: Kreis Heinsberg 88.7 % Land NRW 83.7 %
16 Entwicklung festgestellter Sprachstörungen Sprachstörung Jungen Sprachstörung Mädchen
17 Handlungsbedarf Sprachstörung Sprachentwicklung bedarf der intensiven Unterstützung aller Beteiligten und aller Ebenen Verbesserung der U 8 Inanspruchnahmen in den Familien: Lesen, Singen, Musizieren rechtzeitige Identifizierung der sprachauffälligen Kinder besondere Förderung der Kinder mit fremdsprachlichem Hintergrund
18 Übergewichtige und adipöse Einschulkinder 2005 (N=2777) Abb.1 Übergewichtige und adipöse Einschulkinder 2005 in % (N=2777) ,61 4,08 4,35 5,85 6,2 6,2 5,85 6,2 6,01 6,01 männlich weiblich gesamt Übergewicht Adipositas Übergewicht Adipositas
19 Aufmerksamkeits Defizit Hyperaktivitäts Syndrom ( ADHS) Geschätzte Zahl im Kreis : ca Kinder im Alter zwischen 5 und 17 Jahren Erstellung eines Wegweisers zu den vorhandenen Angeboten (fertiggest ) Verbesserung der Informationsdefizite bei Öffentlichkeit und Betroffenen Optimierung der Versorgung durch Netzwerkbildung im Kreis
20 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss in % bei Jugendlichen von 18 bis 24 Jahre Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss im Kreis Heinsberg in %
21 Handlungsbedarf Sucht und Drogen im Verkehr Geschlechtsspezifische Ansätze in der Prävention Intensivierung der Überwachungsmaßnahmen auf Disco Strecken Bewerbung der Schulungskurse für BTM Auffällige
22 Einschulung 2002 Maserndurchimpfungsraten in % Einschulung Impfung Masern 2002 WHO-Ziel > 95 % Kreis Heinsberg Wegberg Wassenberg Waldfeucht Selfkant Übach-Palenberg Hückelhoven Heinsberg Geilenkirchen Gangelt Erkelenz 26,8 30,6 33,1 29,5 35,1 31,8 21,8 27,9 25,9 30,3 17,
23 Nachschau Impfausweise 4. Klasse 2005 (Maserndurchimpfungsrate) Nachschau Impfausweise 4. Klasse 2005 WHO-Ziel > 95 % Teil V Kreis Heinsberg Wegberg Wassenberg Waldfeucht Selfkant Übach-Palenberg Hückelhoven Heinsberg Geilenkirchen Gangelt Erkelenz 58,4 74,8 82,4 88,2 82,3 79,4 80,6 71,1 79,1 69,6 74,
24 Einschulung 2005 Maserndurchimpfungsrate in % Einschulung Impfung Masern 2005 WHO-Ziel > 95 % Kreis Heinsberg Wegberg Wassenberg Waldfeucht Selfkant Übach-Palenberg Hückelhoven Heinsberg Geilenkirchen Gangelt Erkelenz 68 73,7 84,5 66,7 57,5 68,7 60,1 77,9 70,6 65,9 55,
25 Anteil von Zahnrisikokindern in den Städten und Gemeinden im Kreis Heinsberg ( in %) Selfkant 2,70 % 12,59 % Waldfeucht 13,80 % 16,53 % Gangelt 17,20 % 15,81 % Wassenberg 16,50 % 18,28 % Heinsberg 17,40 % 21,20 % Geilenkirchen 18,20 % 22,45 % Zahnrisikokinder Wegberg 11,30 % 8,14 % Hückelhoven 22,90 % 15,11 % Übach-Palenberg Erkelenz 15,10 % 9,26 % Legende: 1999,Kreis 17,4% 2004,Kreis 16.2% 20,60 % 15,63 %
26 Weitere Inhalte Kinder und Jugendpsychiatrische Versorgung Motorische Entwicklung Suchtprävention Arzneimittelgebrauch bei Kindern
27 Praktische Beispiele aus dem Kreis Heinsberg (3) Projekt Älter werden im Kreis Heinsberg Basis: Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Kommunen Entwicklung von Handlungsempfehlungen Zielbeschreibung Maßnahmen Umsetzungsempfehlungen halbjährliche Evaluation in den KGK ab Stabsstelle beim Kreis (GA/Sozialamt)
28 Generalziele: 1. Gesundheitsförderung für Senioren im Kreis ausbauen 2. Möglichkeiten des gesellschaftlichen und sozialen Engagements für Senioren im Kreis aktivieren und ausbauen 3. Soziale und gesundheitliche Versorgung im Kreis sichern 28
29 IST Analyse Demographische Entwicklung im Kreis unter Berücksichtigung der Besonderheiten in den kreisangehörigen Städten und Gemeinden Vorhandene Angebote der Gesundheitsförderung für Senioren Vorhandene Strukturen für Senioren in der Versorgung Bisheriges ehrenamtliches Engagement 29
30 Vortrag Heinsberg
31 Vortrag Heinsberg
32 Vortrag Heinsberg
33 Kundenzufriedenheitsanalyse Messung der Kundenzufriedenheit in den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im Rahmen des Qualitätsmanagements für den Kreis Heinsberg
34 Projektinhalte Messung der Kundenzufriedenheit im Rahmen des Qualitätsmanagements in allen stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen im Kreis Heinsberg Konstruktion geeigneter Fragebögen für die Bewohner bzw. Kunden und deren Angehörigen/ Betreuer Organisatorische Unterstützung bei der Durchführung der Befragung Auswertung und Darstellung der Befragungsergebnisse Quelle: Fachhochschule Münster 2008 J. Brambrink, R. Schmidt, T. Stiens, S. Töben
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48 Themenspezifischer Bericht 2011 Kindergartenaufnahmebogen 2011 Schuleingangsuntersuchungen Datenerhebung nach dem Bielefelder Modell Anwendung von SOPESS (Sozialpädiatrisches Entwicklungscreening für Schuleingangsuntersuchungen) Auswertungen Kreisbezogen Kommunenbezogen Schulbezogen Bericht für jeweiligen Bürgermeister Erläuterung an jeweiligen Schulleiter Diskussion mit Schulräten Vorstellung im Gesundheitsausschuss und in der KGK
49 Auswertung der Kindergartenaufnahmebögen 2011 Marita Stawinoga, Gesundheitsamt keine Masernimpfung (%) ,4 3,6 3,5 2,5 2006/
50 Auswertung der Kindergartenaufnahmebögen 2011 Marita Stawinoga, Gesundheitsamt Im pfstatus vollständig (%) ,3 60,2 31,8 38,
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58 Beispiel: euregionale GBE Risikoverhalten Jugendlicher Dr. K.H Feldhoff: Euregio AfoeG Düsseldorf,
59 Projektziele Lokale und euregionale GBE Entwicklung von Good Practice Modellen für die Prävention in der EMR Euregionales Netzwerk der Suchtprävention 59
60 Weitere Projektziele Resourcensteuerung in den Teilregionen und Kommunen Schwerpunktbildung von Themen Evaluation der eingeleiteten Maßnahmen 60
61 Regionale, kommunale Ebene Vorstellung der Ergebnisse in den kommunalen Gremien der Bereiche Gesundheit und Jugendarbeit Bildung von Arbeitsgemeinschaften gegen Sucht im Rahmen von Gemeindeaktivitäten z.b. mit Vereinen Soziale Unterstützung des Nichtrauchens - Stützung Vorbildfunktion - Schaffung rauchfreier Umwelt und Schulen Intensivierung und Initiierung von Verhaltenspräventionsaktivitäten mit Schwerpunkt Hauptschulen (Genderaspekt) 61
62 Euregionale Ebene Deskriptiver bilingualer Ergebnisbericht 8/2003 / 1/2007 Qualitative Analyse der Befragung unter Berücksichtigung nationaler sozialer Bedingungen und der bisherigen Präventionsaktivitäten (Interreg III/ IV) Grenzüberschreitende beispielhafte Umsetzung im Bereich der Verhaltensprävention und Verhältnisprävention im Sinne des good practise 62
63 GBE als Instrument zur Lösung aktueller Problemlagen 63
64 Altersstruktur der Krebstodesfälle im Kreis Heinsberg für die Jahre Abs.Ahnzahl bis bis bis bis bis 80 > 80
65 Altersstruktur der Krebstodesfälle im Kreis Heinberg in den Jahren in Prozent 0,07% 0,44% 27,41% 0,98% 16,59% 0 bis bis bis bis bis 80 > 80 54,50%
66 Prozentualer Anteil von Männern und Frauen an den Krebstodesfällen im Kreis Heinsberg in den Jahren ,00% 90,00% 80,00% 44,89% 42,67% 44,87% 45,05% 45,21% 70,00% % 60,00% 50,00% 40,00% weiblich männlich 30,00% 55,11% 57,33% 55,13% 54,95% 54,79% 20,00% 10,00% 0,00%
67 Erkelenz Heinsberg Hückelhoven Gangelt Geilenkirchen Selfkant Übach-Palenberg Waldfeucht Wassenberg Wegberg Kreis Heinsberg 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 0,00 249,86 Mortalität pro Einwohner der Krebstodesfälle im Kreis Heinsberg in den Jahren ,97 210,48 227,50 196,39 206,87 210,62 229,52 215,54 154,13 169,14 pro
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69 Perspektiven GBE 2020 GBE bleibt wichtige Grundlage zur Defizitbeschreibung GBE wird verstärkt mit der Sozialberichterstattung verknüpft GBE bleibt wichtiges Instrument zur Politikberatung und Öffentlichkeitsarbeit GBE als eine Grundlage für den "Fachplan Gesundheit" GBE erfordert hohe fachliche Qualifikation und entsprechende Fortbildungen GBE für die Kommunen wird durch LZG aktiv unterstützt (Weiterentwicklung des Indikatorensatzes GBE 2020 verknüpft die Erkenntnisse der kommunalen Ebene mit denen der Landesebene( Nutzung der Landesgesundheitsberichte)
70 Zusammenfassung 1. Die GBE auf kommunaler Ebene ist in (fast) allen Kommunen in NRW fester Bestandteil der kommunalen Planungen für die gesundheitliche Versorgung 2. Die kommunale GBE ist in der Lage, Defizite zu beschreiben und daraus Handlungsfelder für die jeweiligen Bereiche abzuleiten. 3. Sinnvoll und erstrebenswert ist die engere Verknüpfung mit der Sozialberichterstattung.
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