Jahresbericht Bericht an die Projektpartner. Hermann Sonntag. Bild: Anton Heufelder, Alpenpark Karwendel
|
|
- Maike Stefanie Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht an die Projektpartner Bild: Anton Heufelder, Alpenpark Karwendel Hermann Sonntag Jänner 2010
2 Inhaltsangabe Einleitung... 2 Chronologischer Rückblick Natur ERLEBEN!... 8 Natur BEGREIFEN! Natur SCHÜTZEN! Öffentlichkeitsarbeit und Partizipation Vorausschau / 23
3 Einleitung Das Jahr 2009 war aus mehreren Gründen sehr spannend für den Verein Alpenpark Karwendel. Zuallererst galt es eine wichtige strategische Entscheidung hinsichtlich des zukünftigen Prädikats zu treffen. Dass schlussendlich eine gemeinsame Entscheidung der vielen Mitglieder erzielt werden konnte und die Tiroler Landesregierung kurz darauf die Verordnung zum Naturpark erlassen hat, freut uns sehr. Wir können uns zukünftig als Alpenpark Karwendel größter Naturpark Österreichs präsentieren! Ganz konkret galt es viel Aufbauarbeit in allen drei Schwerpunktbereichen zu treffen: Im Mai waren die ersten SchülerInnen im Alpenpark unterwegs in dieser Saison sollten es schließlich werden. Nature Watch Strecken wurden ausgearbeitet und neue Schutzinitiativen wie Naturwaldreservate vorangetrieben. Auch der Betrieb des neuen Naturparkhauses in Hinterriß und die Zusammenarbeit für die Neuauflage des Karwendelmarsches nahm Einiges an Zeit in Anspruch. Bei allen Projekten war es uns sehr wichtig, unsere Mitglieder und die regionalen Entscheidungsträger gut und aktiv zu informieren, um damit eine solide Basis für die Zusammenarbeit zu schaffen. Durch unterschiedliche Förderungen konnten wir auch unser Team mit Anton Heufelder und Barbara Baumgartner (saisonal Naturparkhaus) verstärken und gehen daher mit viel Schwung ins Jahr Walter Lechthaler, Obmann Hermann Sonntag, Geschäftsführer 3 / 23
4 Chronologischer Rückblick 2009 Mai 2009: Erste Schulbesuche im Alpenpark starten Mai 2009: Magazin und Homepage erscheinen im neuen Kleid 6. Juni 2009: Eröffnung Naturparkhaus Hinterriß 4 / 23
5 7. Juni 2009: Alpenparkzelt geht auf Tournee 30. Juni 2009: Landesregierung beschließt Naturpark- Prädikat September 2009: Neues Programm mit Innsbrucker Nordkettenbahnen 12. September 2009: Karwendelmarsch nach 19 Jahren Pause 5 / 23
6 22. September 2009: Artenhilfsprogramm Ahornboden Oktober 2009: Erste Almprämierung im Alpenpark Oktober 2009: Neue Naturwaldreservate im Vomperloch 6 / 23
7 25. November 2009: Alminformationsabend in Rotholz 26. November 2009: Neues Umweltbildungsprogramm 7 / 23
8 Natur erleben! Ziel Alpen-Apollo unter Beobachtung, Hinterautal (Bild: nature watch) Der Besucher/die Besucherin hat die Möglichkeit den Alpenpark durch ein entsprechendes Angebot an Führungen, Infrastruktur und Veranstaltungen bewusst wahrzunehmen. Der Besucher/die Besucherin wird sich durch die Akivitäten des Vereins und seiner Mitglieder der Sensibilität des Karwendels bewusst. Meilensteine 2009 Eröffnung und Betrieb Naturparkhaus Hinterriß Entwicklung erster Besucherangebote Karwendelmarsch 2009 als gemeinsame Veranstaltung Gesamte Projektübersicht Naturparkhaus Hinterriß Vortragsreihe Naturparkhaus Karwendelmarsch Nature Watch Strecken Halltal, Hinterautal 8 / 23
9 Aufstockung und Weiterbildung NaturparkführerInnen Naturparkhaus Hinterriß Liebe auf den 2. Blick Im Juni 2009 öffnete nach 1 Jahr Bauzeit unser neues Naturparkhaus seine Türen. Das Land Tirol hat dieses Projekt in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Vomp und Eben am Achensee realisiert. Der Verein Alpenpark ist für den Betrieb zuständig. Die Außenansicht des Gebäudes polarisiert seit den ersten Entwürfen. Im Inneren jedoch besticht das Naturparkhaus durch sein edles, schlichtes Ahorndesign, seiner Vielfalt an Informationen zur Geschichte des Naturparks, zu tierischen Bewohnern des Karwendels, sowie durch teilweise jahrhundertealte Ausstellungsstücke, die den kleineren und größeren Besuchern das frühere und neue Leben im Karwendel aufzeigen und erklären. So erfährt man hier z.b. die Entstehung des Ahornbodens, hört spannende Geschichten von Jägern und Gejagten und staunt über die sehr seltene, komplette Geweihsammlung. Neben der Wissensvermittlung zum Thema "Natur im Karwendel" kennt sich unsere Betreuerin Barbara Baumgartner auch bestens bei den zahlreichen Wanderwegen aus, sie vermittelt Verhaltensregeln im Schutzgebiet und hilft bei Reservierungen auf den Hütten. Im ersten Jahr haben BesucherInnen die neue Einrichtung in Hinterriß besichtigt. Dies war um 10% weniger als von uns erwartet. Die Rückmeldung der BesucherInnen auf die Ausstellung war jedoch überdurchschnittlich positiv. Auch die Sonderausstellung "A hoamiges Platzl" im September wurde von den Gästen sehr positiv beurteilt. Weiters fanden im Naturparkhaus regelmäßig Vorträge und sonstige Veranstaltungen statt, welche auf 9 / 23
10 aufgelistet sind. Ab Sommer 2010 wird das Angebot an Vorträgen und naturkundlichen Wanderungen stark erweitert. 10 / 23
11 Natur begreifen! Naturerlebnistage Engalm (Bild: Anton Heufelder, Alpenpark Karwendel) Ziele (aus Karwendelprogramm 2013) Jeder Schüler/jede Schülerin der Karwendelregion kommt mit dem Alpenpark in Berührung bzw. baut eine Beziehung mit dem APK auf. Das Umweltbildungsprogramm des APK wird als innovativ, spannend & empfehlenswert für LehrerInnen wahrgenommen. Die regionalen Akteure wie Bürgermeister, Tourismusvertreter etc. entwickeln ein klares Bild über das Schutzgebiet, erkennen seine Besonderheiten und den Nutzen von nachhaltiger Entwicklung. Das Bewusstsein in der Bevölkerung für die Bedeutung und die Schutzwürdigkeit des Gebiets soll gestärkt werden. Meilensteine Ausarbeitung und Umsetzung eines kompletten Umweltbildungsprogramms für den Schulbereich 11 / 23
12 Aufbau von Naturkompetenz im Bereich Bildung Der Alpenpark macht Schule! Bereits in der ersten Saison konnte ein vielfältiges Umweltbildungsprogramm aufgebaut werden, welches von den Schulen sehr stark nachgefragt wurde. Insgesamt nahmen SchülerInnen an 53 Schulveranstaltungen des Alpenparks teil. Darüber hinaus wurden auch im Bereich Lehrerfortbildung erste Akzente gesetzt. Umweltbildung in Zahlen 12 / 23
13 Projektpartner (in alphabetischer Reihenfolge) Agrargemeinschaft Engalm Brunnerhof Innsbrucker Nordkettenbahnen natopia Österreichische Bundesbahnen Solsteinhaus Stadt Innsbruck Tiroler Jägerverband Natur schützen! Naturwaldreservat Vomperloch (Bild: Hermann Sonntag, Alpenpark Kawendel) 13 / 23
14 Ziele (aus Karwendelprogramm 2013) Die wichtigsten Meilensteine neue Naturwaldreservate im Vomperloch Neues Flussuferläuferprojekt im Rißtal Konsequente Umsetzung des Artenhilfsprogramms am Ahornboden Gesamte Projektliste und Aktivitäten Artenhilfsprogramm Bergahorn Flussuferläufer Rißtal Naturwaldreservate Almprämierung Kontrolle Naturschutzförderungen Teilnahme an Forsttagssatzungen zur Bewerbung der Waldumweltmaßnahmen. 14 / 23
15 Projektpartner (in alphabetischer Reihenfolge) Agrargemeinschaft Engalm Birdlife Österreich Land Tirol, Abteilung Umweltschutz Land Tirol, Agrarabteilung Land Tirol, Gruppe Forst Landesbund für Vogelschutz, Bayern Landesforstgarten Bad Häring Landwirtschaftskammer Österreichische Bundesforste Tiroler Almwirtschaftsverein Tiroler Umweltanwaltschaft 15 / 23
16 Öffentlichkeitsarbeit & Partizipation Vorstellung Umweltbildungsprogramm (Bild: Landespressedienst) Ziele (aus Karwendelprogramm 2013) Der Alpenpark geht auf die Menschen zu! Information ist kein notwendiges Übel, sondern zentraler Bestandteil für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Im Zweifelsfall mehr als weniger. Wir überlegen uns Aktivitäten, um die Bevölkerung von Anbeginn an einzubinden und zur Mitarbeit anzuregen (z.b. Bergwaldprojekte) sowie Multiplikatoren zu gewinnen. Den Alpenpark zu stärken und Akzeptanz und Verständnis für die Projekte zu entwickeln funktioniert nur, wenn von beiden Seiten der jeweilige Partner mitgedacht wird. Nicht nur in der Pressearbeit, auch bei Veranstaltungen etc. sollte der Alpenpark eingebunden werden. Der Alpenpark soll in den Gemeinden sichtbar gemacht werden. Durch Newsletter, Gemeindezeitung, Präsenz in den Medien und bei Veranstaltungen in den Gemeinden und Schulen sowie durch Nutzung bestehender Plattformen versucht der Alpenpark Karwendel zu 16 / 23
17 informieren. Aufkommende Konflikte versuchen wir intern und nicht über die Öffentlichkeit bzw. Medien zu lösen. Alpenpark in den Medien Auf Basis der APA-Defacto, indem alle größeren Print- und elektronischen Medien erfasst sind, wurde eine Auswertung der Medienpräsenz des Alpenparks vorgenommen. Die gesetzten inhaltlichen Schwerpunkte konnten auch medial transportiert werden. So waren die Themen Naturwaldreservate, Umweltbildung, Karwendelmarsch und die Bewerbung um das Prädikat Naturpark am häufigsten genannt. Der Alpenpark kam 2009 insgesamt 72 mal in größeren Medien (Bezirksblätter uä. sind darin nicht enthalten) vor. Dies ist sowohl im historischen als auch im Vergleich mit den anderen 4 Naturparks ein guter Wert. Medienpräsenz in Zahlen 17 / 23
18 Presseaktivitäten im Überblick PA Vorstellung Karwendelprogramm PK Vorstellung Alpenparktage PE Eröffnung Naturparkhaus Hinterriß PK Karwendelmarsch PK Umweltbaustelle Pasillalm PA Neuer Auftritt Alpenpark PA Programm Innsbrucker Nordkette PA Artenhilfsprogramm Bergahorn PA Naturwaldreservate Vomperloch PA Almprämierung PA Der Elch im Karwendel PK Umweltbildungsprogramm 18 / 23
19 Alpenpark on tour Alpenpark besucht die Regionen des Karwendel In den 15 Gemeinden des Karwendelgebiets finden verschiedenste Veranstaltungen während des ganzen Jahres statt. Um auch Menschen zu erreichen, die vielleicht nicht zu einer Schutzgebietsveranstaltung kommen, wurde das Projekt Alpenpark on tour geschaffen. Die Idee: die Präsenz auf zahlreichen regionalen Veranstaltungen mit einem ansprechenden Zelt zu steigern, um die dortigen Besucher mit ausgewählten Informationen zu versorgen und alle Fragen zu beantworten, die vom Thema Leben im Karwendel handeln. So wird Kindern und Erwachsenen gleichermaßen vermittelt, wen es in unserem Gebiet so gibt und was es alles zu beachten gibt, wenn man sich in einem Schutzgebiet aufhält und welche Projekte der Verein Alpenpark Karwendel umsetzt. 13 Veranstaltungen 2009 Im vergangenen Jahr wurden unsere Erwartungen an interessierten Naturfreunden weit übertroffen: Bei den 13 Veranstaltungen mit dem Alpenpark on tour konnten Personen aktiv eingebunden werden, wobei die Anzahl der teilnehmenden Besucher insgesamt bei lag. 19 / 23
20 Tourplan Seefeld (Rosshütte), Servus Freunde Fest Hinterriß, Eröffnung Naturparkhaus Hinterriß Absam, Familienfest Hall, Familien Infotag Achenkirch, 24h Wanderung Herz vom Karwendel Achensee, Kinderspielfest Absam (Halltal, St. Magdalena), Magdalenasonntag Alpenzoo Innsbruck, Tag der Artenvielfalt 14./ Gnadenwald, Gebietsschützenfest Eng, Karwendelmarsch 26./ Absam (Halltal, St. Magdalena), Wildwuchs-Symposium Zirl, Bergfilmfestival Stans, Familienfest Schloß Tratzberg 20 / 23
21 Der Alpenpark stellt sich der Diskussion ÖBf, Forstbetrieb Oberinntal Optionenprüfung Prädikat, alle Mitglieder Bergwacht Tirol BH Schwaz, Umweltreferat Forsttagssatzung Pettnau Forsttagssatzung Scharnitz Treffen DAV Hüttenwirte und -warte Forsttagssatzung Gnadenwald Forsttagssatzung Rum Forsttagssatzung Mils Workshop: Hallo Bayern, Mittenwald TVB- Ausschuss Absam Städtisches Forstamt Innsbruck Festvortrag Umweltpreis Bad-Tölz Alpenpark Alminformationstag Rotholz Sektion Innsbruck 21 / 23
22 Vorausschau 2010 Naturschutz Im Bereich des Naturschutzes wurden 2009 mit der Neukonzeption der Projekte Flussuferläufer, ALMENreich und neue Naturwaldreservate wichtige Initiativen gesetzt. Um wirkliche Naturschutzerfolge einzufahren, ist eine konsequente Weiterarbeit in diesen Bereichen notwendig. Als zusätzliches neues Thema wird der Bereich Wildfluss- und Geschiebemanagement angegangen. Projektliste: Artenschutzprojekt Bergahorn (Gr. & Kl. Ahornboden) Artenschutzprojekt Flussuferläufer Neue Naturwaldreservate und Totholzinseln ALMENreich (Weiterentwicklung & Fortsetzung) Best practise Wildfluss- und Geschiebemanagement Besucherangebot,-infrastruktur und management Das Engagement findet in 3 Unterbereichen statt. Im Bereich Besucherinfrastruktur steht neben der Neugestaltung des Halltal-Eingangs der erweiterte Betrieb des Naturparkhauses Hinterriß und die Errichtung der Themenwege in Eng und Gramai im Mittelpunkt. Im Bereich Besucherangebot gibt es erstmals Führungen, die über die TVBs gebucht werden können. Dabei steht die Idee von nature watch im Zentrum der Aktivitäten. Im Bereich Besuchermanagement sind erstmals der Einsatz von NP-Ranger zur Besucherlenkung angestrebt und an Problemezonen eine entsprechende Bewusstseinsbildung zu leisten. Eine Mitarbeit in der TW-Gruppe Wertvoller, denn je wird nicht angestrebt. Projektliste: Neugestaltung Eingangsbereich Halltal, Vorplatz Naturparkhaus Themenwege Eng, Gramai Besucherangebote (Achensee, Rißtal, Hinterautal) Erweiterung Veranstaltungsprogramm NPH Begleitheft Adlerweg im Karwendel Wanderkarte vom Gesamtgebiet NP-Ranger Flagship-Veranstaltung Karwendelmarsch Umweltbildung Das 2009 erarbeitete Schulangebot wird 2010 um die Projekte Expedition Karwendel und Almerlebnistage erweitert. Strategische Partnerschaften wie mit der Stadt Innsbruck etc. werden forciert. Für Jugendliche wird das 22 / 23
23 Sommerprogramm im Bereich Umweltbaustellen und Bergwaldprojekte ausgebaut. Im Bereich LehrerInnenfortbildung wird das eintägige Programm fortgesetzt. Der Pool an Naturparkführern wird erweitert und die Ausbildung wird intensiviert. Projektliste: Schulprogramm von halbtägig bis 5tägig für den Pflichtschulbereich Lehrerfortbildungen Neue Umweltbaustellen und Bergwaldprojekte im Sommer Almerlebnistag Fortbildungsprogramm für Naturpark-Führer Öffentlichkeitsarbeit Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit geht es 2010 um keine radikalen Erneuerungen, sondern um punktuelle Verbesserungen und Intensivierungen der derzeitigen Aktivitäten. V.a. Alpenpark on tour soll noch stärker eingesetzt werden und damit die Präsenz in der Region verstärkt werden. Projektliste: Homepage um interaktive Teile erweitern Karwendelmagazin Alpenpark on tour Presseaktivitäten Entwicklung von Schulungen und Plattformen für spezielle regionale Akteure Organisationsaufbau Die Hausaufgaben für 2009 wurden erfüllt. Im Bereich Organisationsentwicklung beschränkt sich daher die Aktivität, auf die Optimierung bei der Abwicklung der Förderprojekte, um eine langfristige Liquidität des Vereins sicher zu stellen. 23 / 23
Natur schützen. Die Naturschutzprojekte im Alpenpark Karwendel A L P E N P A R K
1 Natur schützen Die Naturschutzprojekte im Alpenpark Karwendel A L P E N P A R K K A R W E N D E L 2 Warum sind Naturschutzprojekte im Alpenpark Karwendel so bedeutend? Bereits im Jahre 1928 wurde das
MehrNATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT
NATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT Mag. Thomas SCHMARDA Obergurgl, am 16. Februar 2007 1.1 Naturpark was ist das? Naturpark ist ein Prädikat, das die Tiroler Landesregierung für allgemein zugängliche Landschaften
Mehrin Kooperation mit LEBEN IM GEBIRGE INFORMATIONEN FÜR LEHRER/INNEN SAISON 2014 ALPENZOO UND NORDKETTE
in Kooperation mit LEBEN IM GEBIRGE INFORMATIONEN FÜR LEHRER/INNEN SAISON 2014 ALPENZOO UND NORDKETTE LEBEN IM GEBIRGE DER ALPENZOO UND DAS LEBEN IM GEBIRGE Neben dem Klassiker der WASSER-, WILD- und WALDreichen
MehrAlpenpark Karwendel - Karwendelprogramm 2013: Perspektiven, Ziele, Projekte. Endbericht. Im Auftrag von: Verein Alpenpark Karwendel Dezember 2008
Alpenpark Karwendel - Karwendelprogramm 2013: Perspektiven, Ziele, Projekte Endbericht Im Auftrag von: Verein Alpenpark Karwendel Dezember 2008 Projekttitel: Auftraggeber: Finanzierung: Alpenpark Karwendel
Mehr4 Lebensräume. Ausstellung. Begleitprogramm
4 Lebensräume Ausstellung Begleitprogramm Die Ausstellung 4 Lebensräume wurde vom Verein natopia ( Didaktik in der Natur ) im Auftrag des Landes Tirol, Abteilung Umweltschutz für einen Messeauftritt der
MehrSchutzgebiete in Österreich und Destinationen des Studienaufenthalts, September 2016
Schutzgebiete in Österreich und Destinationen des Studienaufenthalts, September 2016 Nationalpark Gesäuse GmbH/Hudelist Schutzgebiete in Österreich Naturschutz ist Kompetenz der Bundesländer 9 Landesnaturschutzgesetze,
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrKARWENDEL. Magazin ALPENPARK. GIPFELreich Unterschiedliche Freizeitnutzung im Laufe der Alpingeschichte
Zugestellt durch post.at Nr. 12 Mai 2011 ALPENPARK KARWENDEL Magazin INTERVIEW DI Peter Kapelari Hütten und Bergwege im Karwendel KARWENDEL GESICHTER Hermann von Barth im Gespräch GIPFELreich Unterschiedliche
MehrALPENPARK KARWENDEL. Informationen zum Naturpark
Alpenpark Karwendel Lendgasse 10a A-6060 Hall in Tirol www.karwendel.org info@karwendel.org Tel.: +43 (0)5245-28914 ALPENPARK KARWENDEL Informationen zum Naturpark DER ALPENPARK KARWENDEL Vom Jagdgebiet
MehrFachtagung Forstwirt schaf(f)t Biodiversität Heffterhof, Salzburg
19 05 2009 Multifunktionelle Waldbewirtschaftung schafft Lebensvielfalt Fachtagung Forstwirt schaf(f)t Biodiversität Heffterhof, Salzburg Gerald Plattner 2 BIODIVERSITÄTSPROGRAMM ÖBf ZIELE Sicherung der
MehrTagung Naturnaher Tourismus und Umweltbildung im Allgäu
Tagung Naturnaher Tourismus und Umweltbildung im Allgäu Dokumentation zum Workshop 1: Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Umweltbildungsanbietern und Tourismus weiter verbessert werden? (Moderation und
MehrKommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am
EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO
MehrLandwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair
Impressum: Herausgeber und Verleger, Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Juni 2016 Redaktion: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien Abteilung Landwirtschaft, Amt der Vorarlberger
MehrQualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe
Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Langfristig erfolgreiche
MehrGenuss.Region.Österreich
Genuss.Region.Österreich Ein erfolgreiches Projekt der Lebensmittelvermarktung in Österreich Beitrag zum Symposium Situation und Marktaussichten der wichtigeren Branchen in Österreich und in Ungarn der
MehrTiroler Naturjuwele: Volunteering. Tiroler Naturparks & Nationalpark Hohe Tauern. www.tirol.at/natur Tiroler Naturjuwele
Tiroler Naturjuwele: Volunteering Tiroler Naturparks & Nationalpark Hohe Tauern www.tirol.at/natur Tiroler Naturjuwele Lienz Innsbruck D N1 N4 A N2 N3 N5 N6 CH I N1 Naturpark Tiroler Lech Mühlbachweg 5
MehrAußerschulisches Lernen gegen die Wissenserosion in Sachen Natur. Dr. Karin Blessing Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg
seit 1987 Teil des Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Abteilung 2 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik Fort- und Weiterbildungseinrichtung des Landes Öffentlichkeitsarbeit
MehrDas Netzwerk Naturpark-Schulen
Copyright Foto: pressmaster/fotolia.com Das Netzwerk Naturpark-Schulen VNÖ-Fachtagung Naturpark-Schulen vermitteln Biodiversität, 02.10.2015 Ulrich Köster, VDN Das Projekt Netzwerk Naturpark-Schulen Projektträger:
MehrKinderrechte stärken!
Kinderrechte stärken! Ein Angebot für Institutionen, die mit fremdplatzierten oder zu platzierenden Kindern und Jugendlichen arbeiten «Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist ein Mensch.» Janusz Korczak,
MehrFERRARI-TREFFEN September Seefeld in Tirol
FERRARI-TREFFEN 2016 8. - 11. September Seefeld in Tirol Liebe Ferrari Freunde, ganz nach dem Motto Back to the Roots freut es uns ganz besonders, das heurige Ferrari-Treffen rund um die Region Seefeld
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
MehrBUND REISEN STELLT SICH VOR
BUND REISEN STELLT SICH VOR Wer/Was ist BUND Reisen? entstanden vor über 25 Jahren für die Mitglieder des Bayerischen Landesverbandes (BN in Bayern e.v.) 2011 ausgelagert an ein priv. wirtsch. Unternehmen
MehrDer Hauptbahnhof Wien
Der Hauptbahnhof Wien Das Jahrhundertprojekt...mehr als ein Bahnhof! OSR DI Eduard WINTER, Stadtbaudirektion Wien Stuttgart, 04. Februar 2011 Wien 415 km² 1,7 Mio EW 21,4 % and. Staatszugeh. 52 % Grün
MehrLandwirtschaftliches Zentrum
Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW) - Rinderhaltung Aulendorf - Landwirtschaftliches Zentrum. Atzenberger Weg
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrDorie Sommer Schwimmkampagne 2016* *Name der Aktion noch nicht final
Dorie Sommer Schwimmkampagne 2016* Schwimmkampagne Disney hat es sich als Ziel gesetzt, Familien und Kinder dabei zu unterstützen, ein aktiveres und gesünderes Leben zu führen. Uns ist die Problematik
MehrGeschichte. Die Alpenkonvention und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg
Die und ihre rechtliche Umsetzung in Österreich CIPRA-Österreich Jahresfachtagung 21./22. Oktober 2009 in Salzburg Die rechtliche Umsetzung der in Österreich- Ausgangslage und derzeitiger Stand Dr. Ewald
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrWie ist so ein Programm entstanden?
Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB
MehrBildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren
Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen
MehrProtokoll Bürgergespräch
Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...
MehrMarketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport
Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-
MehrBildungsprogramm 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Bildungsprogramm 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Ziele 1.2 Umsetzung
MehrWalserbibliothek St. Gerold Jahresbericht 2009
Walserbibliothek St. Gerold Jahresbericht 2009 Die Walserbibliothek St. Gerold kann auf ein außergewöhnlich erfreuliches Bibliotheksjahr zurückblicken! Grund dafür ist ganz besonders die Neueröffnung der
Mehr1.EMP - Fachgruppentreffen
1.EMP - Fachgruppentreffen Räume öffnen Fachgruppenleiterin: Gastreferentin: Christine Knoll Kaserer Mag.Elisabeth Oberhammer 1 TAGESABLAUF Vormittag Begrüßung Bewegter musikalischer Einstieg Christine
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrWanderprogramm am Adlerweg zum Bergfilmfest St. Anton am Arlberg. Tages-Wanderprogramm vom 27.08. - 02.09.2006. Alle Programme beinhalten zusätzlich:
Wanderprogramm am Adlerweg zum Bergfilmfest St. Anton am Arlberg Tages-Wanderprogramm vom 27.08. - 02.09.2006 Alle Programme beinhalten zusätzlich: Kompass Wanderführer Adlerweg Adlerweg Pin Freier Eintritt
MehrGefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich
ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer
MehrBildung im DAV. Naturschutztagung, 15. Oktober 2016, Grassau. Input von Stefan Winter
Bildung im DAV Naturschutztagung, 15. Oktober 2016, Grassau Input von Stefan Winter Bildungsgrundlagen des DAV Gemeinsames Leitidee I: Freiheit, Selbständigkeit und Verantwortung sind die zentralen Werte
MehrProjekt Grenzen überwinden mit neuen Medien
Projekt Grenzen überwinden mit neuen Medien Teilziel des Projektes: Deutsche und polnische Jugendliche untersuchen, dokumentieren und kommunizieren nachhaltige Entwicklung mit neuen Medien in der deutsch-polnischen
MehrSchweizer Schulpreis. Ein Projekt des Forums Bildung Juni 2010
Schweizer Schulpreis Ein Projekt des Forums Bildung Juni 2010 Auf der Basis des Deutschen Schulpreises der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung 1 Inhaltsübersicht 1. Projektidee 2. Zielsetzungen
MehrFebruar 2009 Die Woche der Digitalen Kartografie im Landkartenhaus Gleumes
Erstmalig fand im Landkartenhaus Gleumes in Köln die Woche der digitalen Kartografie statt, durchaus ein Versuchsprojekt, das aber als voller Erfolg endete. Eine ganze Woche lang fanden täglich Vorträge,
MehrINITIATIVE SICHERE GEMEINDEN LANDESWEITE MASSNAHMEN IN DER UNFALLVERHÜTUNG TÄTIGKEITSBERICHT ÜBER DAS JAHR 2003
INITIATIVE SICHERE GEMEINDEN LANDESWEITE MASSNAHMEN IN DER UNFALLVERHÜTUNG TÄTIGKEITSBERICHT ÜBER DAS JAHR 2003 Ziele der Initiative Sichere Gemeinden : Hauptziel der landesweiten Maßnahmen in der Unfallverhütung
MehrETZ SK-AT DI Martina Liehl (Weinviertel Management)
Ramsar Eco NaTour Projekt zur Förderung des Naturtourismus und zur Erhaltung und Verbesserung wertvoller Lebensräume in den March-Thaya-Auen und der Trockenlebensräume der Marchregion ETZ SK-AT 2007-2013
MehrEin Projekt der. Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren
Ein Projekt der Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren 1 Inhalt Zusammenfassung... 3 BEFRAGUNG VON BESUCHERN: Herkunft der Besucher... 4 Altersverteilung der Besucher... 4 Altersverteilung
MehrEine Initiative der NaturFreunde
Eine Initiative der NaturFreunde Natura 2000 Bedeutend aber unbekannt Um dem stetigen Rückgang der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken, wurden durch die EU auf einer Fläche von knapp 950 000 km 2 mehr
MehrKS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2
1 KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 Alle Jahre wieder KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 3 Inhalte der Schulung KS 15 Wie
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrIm Ausland arbeiten - ein Weg nach Europa
Im Ausland arbeiten - ein Weg nach Europa AT/11/LLP-LdV/IVT/158075 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Im Ausland arbeiten - ein Weg nach Europa AT/11/LLP-LdV/IVT/158075 Jahr: 2011 Projekttyp:
Mehr1. Welche Tätigkeit üben Sie aus? Ich bin beschäftigt...
Sehr geehrte Befragungsteilnehmer/innen, da Sie sich entschieden haben, den Fragebogen nicht online, sondern in Papierform auszufüllen, hier vorab noch einige Anmerkungen. Innerhalb des Fragebogens gibt
MehrViel zu schön, um kurz zu bleiben.
Viel zu schön, um kurz zu bleiben. Die Steiermark entdecken. Restplätze Online Sommerkampagne 2017 Österreich, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Slowakei 2017 2017 STEIERMARK TOURISMUS Steirische Tourismus
MehrAlpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus
ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition
MehrStärke Dein Leben die Business Partnerschaft der EWTO
Stärke Dein Leben die Business Partnerschaft der EWTO Vorteile für das Unternehmen: Unsere Mitarbeiter sind die Energie des Unternehmens unser Team kennzeichnet sich durch gestärktes Selbstbewusstsein
MehrHUMAN RIGHTS PROJECT.ORG
HUMAN RIGHTS PROJECT.ORG Die Ausstellung Human Rights Project ist die erste Visualisierung der 30 Artikel der Menschenrechte mittels inszenierter, großformatiger Panoramafotografie und stellt ein einmaliges
MehrNaturschutz in Gemeinden
Eine Pusch-Tagung Ökologische Infrastruktur: erfolgreicher Naturschutz in Gemeinden Montag, 19. September 2016, 9.15 Uhr bis 16.30 Uhr, Volkshaus, Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Ökologische Infrastruktur:
MehrLösungsansätze in Tirol
Skitouren Lösungsansätze in Tirol Workshop Nutzungskonflikte bei der Waldbewirtschaftung - Naturnutzungsprogramm Kärnten: K Freizeit, Tourismus, Sport Ossiach, Forstliche Ausbildungsstätte tte des BFW
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrVerantwortungspartner-Region Ummanz
Verantwortungspartner-Region Ummanz Ländliche Gesundheits- und Naturregion Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand
MehrWir übernehmen Verantwortung
Wir übernehmen Verantwortung Die 3M Bildungsinitiative Unternehmen Schule 3Innovation Engagement in der Nachwuchsförderung Mit der Bildungsinitiative Unternehmen Schule stellt sich 3M in Deutschland der
MehrRegionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE
Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE Mag. Nora Kienzer Bundesministerium für Inneres Abteilung V/2 Integrationskoordination 04.06.2013
MehrGütesiegel Gesunde Schule OÖ
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Schulen, die das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ besitzen Das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ ist eine gemeinsame Initiative des Landesschulrats für OÖ, der Oberösterreichischen
MehrOrganisation des Studienbeginns. Universität Augsburg
Organisation des Studienbeginns Universität Augsburg Gliederung 1. Die Universität Augsburg ein Überblick 2. Das Akademische Auslandsamt 3. Maßnahmen zur Betreuung (v.a. grundständiger) ausländischer Studierender
MehrKonzept. INNU e.v. Nachhaltige Natur & Umwelterziehung. Was Wolli bietet. Interessenvertretung für nachhaltige Natur & Umwelterziehung
Nachhaltige Natur & Umwelterziehung Konzept Teil I Inhalt Was Wolli bietet INNU e.v. Interessenvertretung für nachhaltige Natur & Umwelterziehung Ein Kompetenter Partner im Bereich Bildung für nachhaltige
MehrTiroler Naturjuwele: Foto-Workshops. Tiroler Naturparks & Nationalpark Hohe Tauern. Tiroler Naturjuwele
Tiroler Naturjuwele: Foto-Workshops Tiroler Naturparks & www.tirol.at/natur Tiroler Naturjuwele Lienz Innsbruck D N1 N4 A N2 N3 N5 N6 CH I N1 Naturpark Tiroler Lech Mühlbachweg 5 6671 Weißenbach am Lech
MehrBusiness Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.
Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick
MehrEhrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1
Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der
Mehr12.09 bis Klassenfahrt der Klasse BKWFB2/2 nach Frankfurt. Am ersten Tag unserer Klassenfahrt besuchten wir die Börse in Frankfurt.
12.09 bis 15.09.2016 Klassenfahrt der Klasse BKWFB2/2 nach Frankfurt Bericht der Auszubildenden. Titelbild des Berichts: Programmablauf: Besuch der Börse am 12.09.2016 Am ersten Tag unserer Klassenfahrt
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrChemie und Schule. Angebote für die Lehrerfortbildung
Chemie und Schule Angebote für die Lehrerfortbildung Tagesveranstaltung Betriebsbes Lehrerwochen Experiment Symposium zur ökonom Experim MINT-Verans Warum engagieren wir uns? en ichtigungen endseminare
MehrBundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit
Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
MehrBerufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten
Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de
MehrProtokoll über die 1. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses Leichter Lesen Version Innsbruck, am
Protokoll über die 1. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses Leichter Lesen Version Innsbruck, am 8.7.2014 Dieses Protokoll ist eine Zusammen-Fassung. Es werden von den Wort-Meldungen keine
MehrNaturpark Schulen und Kindergärten vermitteln Biodiversität Lockenhaus,
Naturpark Schulen und Kindergärten vermitteln Biodiversität Lockenhaus, 03.11.2016 Österreichweite Kriterien Die Schule muss in einer Naturpark-Gemeinde liegen Es sind 3 formale Beschlüsse notwendig: Beschluss
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie
MehrTätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2012
Tätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2012 Einführung Die Bürgerstiftung Rellingen ist eine von der Gemeinde Rellingen im Jahr 2010 gegründete Stiftung, die sich der Förderung lokaler Projekte
MehrLeitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe
Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes
MehrGrundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept
für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...
MehrPiReM Fachtagung Asset Management im Rohrnetz
RÜCKBLICK Mülheim a. d. Ruhr Februar 2015 PiReM Fachtagung Asset Management im Rohrnetz Wenn Sie am 17. Februar 2015 an unserer PiReM Fachtagung Asset Management im Rohrnetz im Schloss Mülheim teilgenommen
MehrFALSTAFF AUF DER PROWEIN 2016
FALSTAFF AUF DER PROWEIN 2016 Falstaff bietet Ihnen Lösungen für Verkostungen und Kommunikation! Zum wichtigsten Termin der Weinbranche, der ProWein vom 13. bis 15. März 2016, bietet Falstaff Ihnen eine
MehrBetriebserfahrung mit installierten Energieanlagen im Rahmen eines EUFörderprogramms. Benediktbeuern, den Ing. Büro Michael Berger
Betriebserfahrung mit installierten Energieanlagen im Rahmen eines EUFörderprogramms 1 Interreg-Förderprogramm Österreich Bayern, BAY-AUT 2007-2013 CO2 neutrale Energieversorgung von Berghütten Ziel und
Mehrder.inn Bildungsaktivitäten Überblick und Einblick
der.inn Bildungsaktivitäten Überblick und Einblick Das umfangreiche Umweltbildungsprogramm reicht von Erwachsenen- und Lehrerfortbildungen über Schulstunden bis hin zu Mitmach-Aktionen und wird vom WWF
MehrMARKETINGÜBERSICHT Frühling/ Sommer 2015 Märkte 2015
MARKETINGÜBERSICHT Frühling/ Sommer 2015 Märkte 2015 UNSERE ZIELMÄRKTE: Im Jahr 2015 setzen wir mit der Strategie 2015-2020 auf Internationalisierung und verstärken dazu unser Engagement weiter in Deutschland,
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrIch will alle sechs Punkte kurz anreisen; im weiteren Verlauf des Abends werden wir sicher Gelegenheit haben, auf Einzelheiten einzugehen.
Podiumsdiskussion am 12.06.2007 "Die Albert-Ludwigs-Universität auf dem Weg zur nachhaltigen Uni? Eine Zwischenbilanz" Beitrag von Prof. Dr. K.-R. Volz Das Rektorat der Universität hat in seiner Strategieplanung
MehrThema Orte. TIFTUNG Teilnehmerzahl Max. 20 Stand Leitung Burkard Grahn Fachbereich Jugend & Schule
Thema Orte Lernort Auschwitz Lehrerfortbildung Modul : Tagungshaus in Nordrhein-Westfalen Modul : Zentrum für Dialog und Gebet, Oświęcim und Ehemaliges deutsches Konzentrationslager Auschwitz Termine Modul
MehrRahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und
Rahmenvereinbarung zur Kooperation zwischen der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg und der Fachhochschule Gießen-Friedberg Präambel Die Justus-Liebig-Universität Gießen,
MehrProjekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz
Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef
MehrAnsprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1
Seite 1 Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde unserer Schule, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich heiße Sie im Namen unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrDer freiwillige Polizeidienst in Korbach
Der freiwillige Polizeidienst in Korbach Nach dem der Freiwillige Polizeidienst in vielen Städten nur zögerlich installiert wurde und teilweise mit kritischen Sichtweisen besetzt war, hat man in Korbach
MehrProjekt Hauptbahnhof Wien
Projekt Hauptbahnhof Wien viel mehr als ein Bahnhof... VERKEHRSBAUWERK SONNWENDVIERTEL QUARTIER BELVEDERE Ost- / Südbahnhof 1961-2009 Hauptbahnhof 2015 Lage in der Stadt Hauptbahnhof Wien Geschichte 1841,1845:
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrReferat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr
Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:
Mehr1. LIECHTENSTEINISCHES BANKRECHTSFORUM
1. LIECHTENSTEINISCHES BANKRECHTSFORUM VORTRAGSVERANSTALTUNG MONTAG, 26. SEPTEMBER 2016 Sanierung von Banken und Wertpapierfirmen In Kooperation mit der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) und dem
MehrAbteilung IVa Gesellschaft und Soziales. Ziel: Jugendliche sollen Fähigkeiten zur aktiven und selbständigen Gestaltung ihrer Freizeit entwickeln.
Kapitel VI / Ausgabe 1/2015 / Seite 1 von 6 c) Fachbereich Jugend und Familie Der Fachbereich Jugend und Familie setzt sich für die Sozialisation junger Menschen und deren sinnerfüllte Selbstentfaltung
MehrAltenpflege. Altersaufbau 2020 in Deutschland
Altenpflege ein attraktiver Beruf mit Perspektive Altersaufbau 2020 in Deutschland FIT FÜR DIE ZUKUNFT DER ALTENPFLEGE? Im Jahr 2020 gibt es in Bayern fast 1,4 Millionen Menschen über 70 Jahren: eine enorm
MehrLeitbild der AWO SANO
SANO Leitbild der AWO SANO Mutter-/Vater-Kind-Kuren Mutter-/Vater-Kind-Klinik Ostseebad Rerik Mutter-Kind-Klinik «Strandpark» Kühlungsborn Mutter-Kind-Klinik Ostseebad Baabe/Rügen Gesundheitszentrum Am
MehrPresseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen.
der Volksbank Heiligenstadt eg zum Jahresabschluss 2013 Gemeinsam mehr erreichen. Volksbank Heiligenstadt eg Inhalt: Pressetext zum Jahresabschluss 2013 Anhang: Foto des Vorstandes Unternehmensleitbild
MehrEntdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe
Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Wer Erfolg haben möchte, braucht andere Menschen. Gleichgesinnte und Mitstreiter, Vorbilder und Vertraute, die ihn auf diesem
Mehr