Jahresbericht Bericht an die Projektpartner. Hermann Sonntag. Bild: Anton Heufelder, Alpenpark Karwendel

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1 Bericht an die Projektpartner Bild: Anton Heufelder, Alpenpark Karwendel Hermann Sonntag Jänner 2010

2 Inhaltsangabe Einleitung... 2 Chronologischer Rückblick Natur ERLEBEN!... 8 Natur BEGREIFEN! Natur SCHÜTZEN! Öffentlichkeitsarbeit und Partizipation Vorausschau / 23

3 Einleitung Das Jahr 2009 war aus mehreren Gründen sehr spannend für den Verein Alpenpark Karwendel. Zuallererst galt es eine wichtige strategische Entscheidung hinsichtlich des zukünftigen Prädikats zu treffen. Dass schlussendlich eine gemeinsame Entscheidung der vielen Mitglieder erzielt werden konnte und die Tiroler Landesregierung kurz darauf die Verordnung zum Naturpark erlassen hat, freut uns sehr. Wir können uns zukünftig als Alpenpark Karwendel größter Naturpark Österreichs präsentieren! Ganz konkret galt es viel Aufbauarbeit in allen drei Schwerpunktbereichen zu treffen: Im Mai waren die ersten SchülerInnen im Alpenpark unterwegs in dieser Saison sollten es schließlich werden. Nature Watch Strecken wurden ausgearbeitet und neue Schutzinitiativen wie Naturwaldreservate vorangetrieben. Auch der Betrieb des neuen Naturparkhauses in Hinterriß und die Zusammenarbeit für die Neuauflage des Karwendelmarsches nahm Einiges an Zeit in Anspruch. Bei allen Projekten war es uns sehr wichtig, unsere Mitglieder und die regionalen Entscheidungsträger gut und aktiv zu informieren, um damit eine solide Basis für die Zusammenarbeit zu schaffen. Durch unterschiedliche Förderungen konnten wir auch unser Team mit Anton Heufelder und Barbara Baumgartner (saisonal Naturparkhaus) verstärken und gehen daher mit viel Schwung ins Jahr Walter Lechthaler, Obmann Hermann Sonntag, Geschäftsführer 3 / 23

4 Chronologischer Rückblick 2009 Mai 2009: Erste Schulbesuche im Alpenpark starten Mai 2009: Magazin und Homepage erscheinen im neuen Kleid 6. Juni 2009: Eröffnung Naturparkhaus Hinterriß 4 / 23

5 7. Juni 2009: Alpenparkzelt geht auf Tournee 30. Juni 2009: Landesregierung beschließt Naturpark- Prädikat September 2009: Neues Programm mit Innsbrucker Nordkettenbahnen 12. September 2009: Karwendelmarsch nach 19 Jahren Pause 5 / 23

6 22. September 2009: Artenhilfsprogramm Ahornboden Oktober 2009: Erste Almprämierung im Alpenpark Oktober 2009: Neue Naturwaldreservate im Vomperloch 6 / 23

7 25. November 2009: Alminformationsabend in Rotholz 26. November 2009: Neues Umweltbildungsprogramm 7 / 23

8 Natur erleben! Ziel Alpen-Apollo unter Beobachtung, Hinterautal (Bild: nature watch) Der Besucher/die Besucherin hat die Möglichkeit den Alpenpark durch ein entsprechendes Angebot an Führungen, Infrastruktur und Veranstaltungen bewusst wahrzunehmen. Der Besucher/die Besucherin wird sich durch die Akivitäten des Vereins und seiner Mitglieder der Sensibilität des Karwendels bewusst. Meilensteine 2009 Eröffnung und Betrieb Naturparkhaus Hinterriß Entwicklung erster Besucherangebote Karwendelmarsch 2009 als gemeinsame Veranstaltung Gesamte Projektübersicht Naturparkhaus Hinterriß Vortragsreihe Naturparkhaus Karwendelmarsch Nature Watch Strecken Halltal, Hinterautal 8 / 23

9 Aufstockung und Weiterbildung NaturparkführerInnen Naturparkhaus Hinterriß Liebe auf den 2. Blick Im Juni 2009 öffnete nach 1 Jahr Bauzeit unser neues Naturparkhaus seine Türen. Das Land Tirol hat dieses Projekt in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Vomp und Eben am Achensee realisiert. Der Verein Alpenpark ist für den Betrieb zuständig. Die Außenansicht des Gebäudes polarisiert seit den ersten Entwürfen. Im Inneren jedoch besticht das Naturparkhaus durch sein edles, schlichtes Ahorndesign, seiner Vielfalt an Informationen zur Geschichte des Naturparks, zu tierischen Bewohnern des Karwendels, sowie durch teilweise jahrhundertealte Ausstellungsstücke, die den kleineren und größeren Besuchern das frühere und neue Leben im Karwendel aufzeigen und erklären. So erfährt man hier z.b. die Entstehung des Ahornbodens, hört spannende Geschichten von Jägern und Gejagten und staunt über die sehr seltene, komplette Geweihsammlung. Neben der Wissensvermittlung zum Thema "Natur im Karwendel" kennt sich unsere Betreuerin Barbara Baumgartner auch bestens bei den zahlreichen Wanderwegen aus, sie vermittelt Verhaltensregeln im Schutzgebiet und hilft bei Reservierungen auf den Hütten. Im ersten Jahr haben BesucherInnen die neue Einrichtung in Hinterriß besichtigt. Dies war um 10% weniger als von uns erwartet. Die Rückmeldung der BesucherInnen auf die Ausstellung war jedoch überdurchschnittlich positiv. Auch die Sonderausstellung "A hoamiges Platzl" im September wurde von den Gästen sehr positiv beurteilt. Weiters fanden im Naturparkhaus regelmäßig Vorträge und sonstige Veranstaltungen statt, welche auf 9 / 23

10 aufgelistet sind. Ab Sommer 2010 wird das Angebot an Vorträgen und naturkundlichen Wanderungen stark erweitert. 10 / 23

11 Natur begreifen! Naturerlebnistage Engalm (Bild: Anton Heufelder, Alpenpark Karwendel) Ziele (aus Karwendelprogramm 2013) Jeder Schüler/jede Schülerin der Karwendelregion kommt mit dem Alpenpark in Berührung bzw. baut eine Beziehung mit dem APK auf. Das Umweltbildungsprogramm des APK wird als innovativ, spannend & empfehlenswert für LehrerInnen wahrgenommen. Die regionalen Akteure wie Bürgermeister, Tourismusvertreter etc. entwickeln ein klares Bild über das Schutzgebiet, erkennen seine Besonderheiten und den Nutzen von nachhaltiger Entwicklung. Das Bewusstsein in der Bevölkerung für die Bedeutung und die Schutzwürdigkeit des Gebiets soll gestärkt werden. Meilensteine Ausarbeitung und Umsetzung eines kompletten Umweltbildungsprogramms für den Schulbereich 11 / 23

12 Aufbau von Naturkompetenz im Bereich Bildung Der Alpenpark macht Schule! Bereits in der ersten Saison konnte ein vielfältiges Umweltbildungsprogramm aufgebaut werden, welches von den Schulen sehr stark nachgefragt wurde. Insgesamt nahmen SchülerInnen an 53 Schulveranstaltungen des Alpenparks teil. Darüber hinaus wurden auch im Bereich Lehrerfortbildung erste Akzente gesetzt. Umweltbildung in Zahlen 12 / 23

13 Projektpartner (in alphabetischer Reihenfolge) Agrargemeinschaft Engalm Brunnerhof Innsbrucker Nordkettenbahnen natopia Österreichische Bundesbahnen Solsteinhaus Stadt Innsbruck Tiroler Jägerverband Natur schützen! Naturwaldreservat Vomperloch (Bild: Hermann Sonntag, Alpenpark Kawendel) 13 / 23

14 Ziele (aus Karwendelprogramm 2013) Die wichtigsten Meilensteine neue Naturwaldreservate im Vomperloch Neues Flussuferläuferprojekt im Rißtal Konsequente Umsetzung des Artenhilfsprogramms am Ahornboden Gesamte Projektliste und Aktivitäten Artenhilfsprogramm Bergahorn Flussuferläufer Rißtal Naturwaldreservate Almprämierung Kontrolle Naturschutzförderungen Teilnahme an Forsttagssatzungen zur Bewerbung der Waldumweltmaßnahmen. 14 / 23

15 Projektpartner (in alphabetischer Reihenfolge) Agrargemeinschaft Engalm Birdlife Österreich Land Tirol, Abteilung Umweltschutz Land Tirol, Agrarabteilung Land Tirol, Gruppe Forst Landesbund für Vogelschutz, Bayern Landesforstgarten Bad Häring Landwirtschaftskammer Österreichische Bundesforste Tiroler Almwirtschaftsverein Tiroler Umweltanwaltschaft 15 / 23

16 Öffentlichkeitsarbeit & Partizipation Vorstellung Umweltbildungsprogramm (Bild: Landespressedienst) Ziele (aus Karwendelprogramm 2013) Der Alpenpark geht auf die Menschen zu! Information ist kein notwendiges Übel, sondern zentraler Bestandteil für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Im Zweifelsfall mehr als weniger. Wir überlegen uns Aktivitäten, um die Bevölkerung von Anbeginn an einzubinden und zur Mitarbeit anzuregen (z.b. Bergwaldprojekte) sowie Multiplikatoren zu gewinnen. Den Alpenpark zu stärken und Akzeptanz und Verständnis für die Projekte zu entwickeln funktioniert nur, wenn von beiden Seiten der jeweilige Partner mitgedacht wird. Nicht nur in der Pressearbeit, auch bei Veranstaltungen etc. sollte der Alpenpark eingebunden werden. Der Alpenpark soll in den Gemeinden sichtbar gemacht werden. Durch Newsletter, Gemeindezeitung, Präsenz in den Medien und bei Veranstaltungen in den Gemeinden und Schulen sowie durch Nutzung bestehender Plattformen versucht der Alpenpark Karwendel zu 16 / 23

17 informieren. Aufkommende Konflikte versuchen wir intern und nicht über die Öffentlichkeit bzw. Medien zu lösen. Alpenpark in den Medien Auf Basis der APA-Defacto, indem alle größeren Print- und elektronischen Medien erfasst sind, wurde eine Auswertung der Medienpräsenz des Alpenparks vorgenommen. Die gesetzten inhaltlichen Schwerpunkte konnten auch medial transportiert werden. So waren die Themen Naturwaldreservate, Umweltbildung, Karwendelmarsch und die Bewerbung um das Prädikat Naturpark am häufigsten genannt. Der Alpenpark kam 2009 insgesamt 72 mal in größeren Medien (Bezirksblätter uä. sind darin nicht enthalten) vor. Dies ist sowohl im historischen als auch im Vergleich mit den anderen 4 Naturparks ein guter Wert. Medienpräsenz in Zahlen 17 / 23

18 Presseaktivitäten im Überblick PA Vorstellung Karwendelprogramm PK Vorstellung Alpenparktage PE Eröffnung Naturparkhaus Hinterriß PK Karwendelmarsch PK Umweltbaustelle Pasillalm PA Neuer Auftritt Alpenpark PA Programm Innsbrucker Nordkette PA Artenhilfsprogramm Bergahorn PA Naturwaldreservate Vomperloch PA Almprämierung PA Der Elch im Karwendel PK Umweltbildungsprogramm 18 / 23

19 Alpenpark on tour Alpenpark besucht die Regionen des Karwendel In den 15 Gemeinden des Karwendelgebiets finden verschiedenste Veranstaltungen während des ganzen Jahres statt. Um auch Menschen zu erreichen, die vielleicht nicht zu einer Schutzgebietsveranstaltung kommen, wurde das Projekt Alpenpark on tour geschaffen. Die Idee: die Präsenz auf zahlreichen regionalen Veranstaltungen mit einem ansprechenden Zelt zu steigern, um die dortigen Besucher mit ausgewählten Informationen zu versorgen und alle Fragen zu beantworten, die vom Thema Leben im Karwendel handeln. So wird Kindern und Erwachsenen gleichermaßen vermittelt, wen es in unserem Gebiet so gibt und was es alles zu beachten gibt, wenn man sich in einem Schutzgebiet aufhält und welche Projekte der Verein Alpenpark Karwendel umsetzt. 13 Veranstaltungen 2009 Im vergangenen Jahr wurden unsere Erwartungen an interessierten Naturfreunden weit übertroffen: Bei den 13 Veranstaltungen mit dem Alpenpark on tour konnten Personen aktiv eingebunden werden, wobei die Anzahl der teilnehmenden Besucher insgesamt bei lag. 19 / 23

20 Tourplan Seefeld (Rosshütte), Servus Freunde Fest Hinterriß, Eröffnung Naturparkhaus Hinterriß Absam, Familienfest Hall, Familien Infotag Achenkirch, 24h Wanderung Herz vom Karwendel Achensee, Kinderspielfest Absam (Halltal, St. Magdalena), Magdalenasonntag Alpenzoo Innsbruck, Tag der Artenvielfalt 14./ Gnadenwald, Gebietsschützenfest Eng, Karwendelmarsch 26./ Absam (Halltal, St. Magdalena), Wildwuchs-Symposium Zirl, Bergfilmfestival Stans, Familienfest Schloß Tratzberg 20 / 23

21 Der Alpenpark stellt sich der Diskussion ÖBf, Forstbetrieb Oberinntal Optionenprüfung Prädikat, alle Mitglieder Bergwacht Tirol BH Schwaz, Umweltreferat Forsttagssatzung Pettnau Forsttagssatzung Scharnitz Treffen DAV Hüttenwirte und -warte Forsttagssatzung Gnadenwald Forsttagssatzung Rum Forsttagssatzung Mils Workshop: Hallo Bayern, Mittenwald TVB- Ausschuss Absam Städtisches Forstamt Innsbruck Festvortrag Umweltpreis Bad-Tölz Alpenpark Alminformationstag Rotholz Sektion Innsbruck 21 / 23

22 Vorausschau 2010 Naturschutz Im Bereich des Naturschutzes wurden 2009 mit der Neukonzeption der Projekte Flussuferläufer, ALMENreich und neue Naturwaldreservate wichtige Initiativen gesetzt. Um wirkliche Naturschutzerfolge einzufahren, ist eine konsequente Weiterarbeit in diesen Bereichen notwendig. Als zusätzliches neues Thema wird der Bereich Wildfluss- und Geschiebemanagement angegangen. Projektliste: Artenschutzprojekt Bergahorn (Gr. & Kl. Ahornboden) Artenschutzprojekt Flussuferläufer Neue Naturwaldreservate und Totholzinseln ALMENreich (Weiterentwicklung & Fortsetzung) Best practise Wildfluss- und Geschiebemanagement Besucherangebot,-infrastruktur und management Das Engagement findet in 3 Unterbereichen statt. Im Bereich Besucherinfrastruktur steht neben der Neugestaltung des Halltal-Eingangs der erweiterte Betrieb des Naturparkhauses Hinterriß und die Errichtung der Themenwege in Eng und Gramai im Mittelpunkt. Im Bereich Besucherangebot gibt es erstmals Führungen, die über die TVBs gebucht werden können. Dabei steht die Idee von nature watch im Zentrum der Aktivitäten. Im Bereich Besuchermanagement sind erstmals der Einsatz von NP-Ranger zur Besucherlenkung angestrebt und an Problemezonen eine entsprechende Bewusstseinsbildung zu leisten. Eine Mitarbeit in der TW-Gruppe Wertvoller, denn je wird nicht angestrebt. Projektliste: Neugestaltung Eingangsbereich Halltal, Vorplatz Naturparkhaus Themenwege Eng, Gramai Besucherangebote (Achensee, Rißtal, Hinterautal) Erweiterung Veranstaltungsprogramm NPH Begleitheft Adlerweg im Karwendel Wanderkarte vom Gesamtgebiet NP-Ranger Flagship-Veranstaltung Karwendelmarsch Umweltbildung Das 2009 erarbeitete Schulangebot wird 2010 um die Projekte Expedition Karwendel und Almerlebnistage erweitert. Strategische Partnerschaften wie mit der Stadt Innsbruck etc. werden forciert. Für Jugendliche wird das 22 / 23

23 Sommerprogramm im Bereich Umweltbaustellen und Bergwaldprojekte ausgebaut. Im Bereich LehrerInnenfortbildung wird das eintägige Programm fortgesetzt. Der Pool an Naturparkführern wird erweitert und die Ausbildung wird intensiviert. Projektliste: Schulprogramm von halbtägig bis 5tägig für den Pflichtschulbereich Lehrerfortbildungen Neue Umweltbaustellen und Bergwaldprojekte im Sommer Almerlebnistag Fortbildungsprogramm für Naturpark-Führer Öffentlichkeitsarbeit Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit geht es 2010 um keine radikalen Erneuerungen, sondern um punktuelle Verbesserungen und Intensivierungen der derzeitigen Aktivitäten. V.a. Alpenpark on tour soll noch stärker eingesetzt werden und damit die Präsenz in der Region verstärkt werden. Projektliste: Homepage um interaktive Teile erweitern Karwendelmagazin Alpenpark on tour Presseaktivitäten Entwicklung von Schulungen und Plattformen für spezielle regionale Akteure Organisationsaufbau Die Hausaufgaben für 2009 wurden erfüllt. Im Bereich Organisationsentwicklung beschränkt sich daher die Aktivität, auf die Optimierung bei der Abwicklung der Förderprojekte, um eine langfristige Liquidität des Vereins sicher zu stellen. 23 / 23

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