Ein Leitbild für Prüfer wäre gut: Interview mit Ute Schmoldt- Ritter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Leitbild für Prüfer wäre gut: Interview mit Ute Schmoldt- Ritter"

Transkript

1 Ein Leitbild für Prüfer wäre gut: Interview mit Ute Schmoldt- Ritter Prüf_mit ein Projekt, von ver.di, IG BCE und IG Metall, dass unter dem Motto Wir brauchen Sie als Prüferin und Prüfer das, unterstützt von Bundesministerium für Forschung, Bildung und Wissenschaft (BMBF), die Gewinnung und Qualifizierung von Prüferinnen und Prüfern fördert. Über ehrenamtliche Ausbildungsprüfer in Deutschland machen einen wichtigen Job: Zweimal im Jahr nehmen sie die Prüfungen der Auszubildenden und der Kolleginnen und Kollegen, die sich einer beruflichen Aufstiegsfortbildung gestellt haben ab und bewerten diese. Umso wichtiger ist es, dass Prüfer aus der betrieblichen Praxis kommen. Die Prüfungsausschüsse der regionalen Kammern sind zu zwei Dritteln mit qualifizierten Beschäftigten aus den Betrieben besetzt, das dritte Drittel mit Berufsschullehrern. Die Bereitschaft zu fördern hier mitzuwirken, sich zu qualifizieren und sich auszutauschen, ist das Ziel von prüf_mit. Über dieses Projekt hat DENK-doch-MAL mit Ute Schmoldt-Ritter, die als Beraterin im Rahmen des Projektes prüf_mit bei der IG Metall mitarbeitet und sich schon seit vielen Jahren im Prüfungswesen engagiert, gesprochen. Dreh- und Angelpunkt ist die Prüferkompetenz und die damit verbundene Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung Interview mit Ute Schmoldt-Ritter Ute, du bist nun schon mehr als 37 Jahren in der beruflichen Bildung aktiv und hast an der Neuordnung von Berufen mitgewirkt. Zuletzt an der Neuordnung zum Technischen Produktdesigner und Technischen Systemplaner. SCHMOLDT-RITTER Mit den Neuordnungen haben wir uns als Gewerkschaften auf die Fahne geschrieben, dass die Ausbildung prozess- und handlungsorientiert gestaltet werden muss. Du bist aber nicht nur an der Neuordnung beteiligt, sondern arbeitest aktiv in mehreren Prüfungsausschüssen mit und arbeitest als Beraterin bei Prüf_mit. Kannst du kurz beschreiben worin deine Arbeit als Beraterin besteht? SCHMOLDT-RITTER Ziel ist es Prüfer bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen und neue Prüfer zu gewinnen. Die Demografie macht auch bei den Prüfern nicht Halt. Wir brauchen von daher Nachwuchskräfte, die sich in der Prüfungspraxis engagieren. Es hat sich ein Arbeitskreis von erfahrenen Bildungsexperten zusammen gefunden. Wir sind alle langjährig als Prüfer tätig und einige von uns sind auch Sachverständige in dem jeweiligen Beruf. In diesem Arbeitskreis tauschen wir uns aus und diskutieren Anregungen für unsere Beratungstätigkeit. Es ist immer spannend zu erfahren, was in den 1 / 5

2 einzelnen Regionen unseres Landes in Sachen Bildung los ist. Wir haben uns zu einem regelrechten Fachforum entwickelt. Wir diskutieren aktuelle Fragestellungen aus der Verordnungsarbeit und geben uns Impulse für unsere Gewerkschaftsarbeit im Rahmen der beruflichen Bildung und natürlich im Prüfungswesen. Ich selbst habe ein Seminarmodul zum Thema Kommunikation in der Prüfung entwickelt und führe auch Seminare zu diesem Thema durch. Hier geht es vor allem drum, wir man in Prüfungen so kommuniziert, dass sich Prüfling und Prüfer auf gleicher Augenhöhe bewegen und damit tatsächlich ein Prüfungsgespräch zustande kommt und nicht eine reine Wissensabfrage Wer ist Ute Schmoldt-Ritter? Von Ausbildung als Technische Zeichnerin in der HAUNI in Hamburg-Bergedorf. Danach folgte ein Studium auf dem zweiten Bildungsweg zum Dipl. Ing. Maschinenbau mit Stipendium durch den Ausbildungsbetrieb Dann Wiedereinstieg in der Ausbildungsfirma als Ausbilderin für Technische Zeichner (Fachrichtung Maschinenbau und Elektrotechnik) und ab 2000 zusätzlich verantwortliche Ausbilderin für Duale Studenten im Maschinenbau, ab 2006 Technische Produktdesigner als Ersatz für Technische Zeichner. Im gleichen Jahr nahm sie auch ihre Prüfertätigkeit für Technische Zeichner auf kam die Mitarbeit als Prüfer für den Fortbildungsberuf Gepr. Berufspädagoge dazu. Sie war Sachverständige für Technische Zeichner/ Technische Produktdesigner beim BiBB als AN- Vertreter. Zeitweilig war sie auch bei der Entwicklung des Produktionstechnologen eingeschaltet. Aufgabenerstellerin bei der PAL für den Beruf Technische Zeichner. Sie war außerdem 19 Jahre lang Betriebsrätin bei HAUNI. Seit 2012 passive ATZ -lerin und Beraterin beim Prüf_Mit Projekt der IG Metall Die Mitarbeit im Prüfungsausschuss bringt viel Spaß, ist aber doch auch mit vielfältigen Problemen behaftet. Kannst du kurz darstellen, was das hauptsächlich für Probleme sind, wo du als Beraterin aktiv wirst. SCHMOLDT-RITTER Die meisten Probleme habe ich in den Seminaren vor Ort erleben können. Die die Probleme sind sehr vielschichtig. Diejenigen die Prüfer werden wollen möchten etwas über Inhalte der Arbeit und Aufgaben eines Prüfers erfahren. Wie sieht es mit der Freistellung von der Arbeit aus? Kann ich das so einfach, welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? Ist er schon länger als Prüfer tätig ist rücken andere Fragestellungen in den Vordergrund. Hat er als Prüfer z.b. noch keine Prüfung mit einem Betrieblichen Auftrag abgenommen, werden Handlungshilfen dafür erwartet. Wie kann ich den beurteilen, da es ja keine vorgefertigten Lösungshinweise gibt? Woher weiß ich, dass der Prüfling den Auftrag selbst durchgeführt hat? Viele Prüfer möchten Checklisten und Unterlagen zur Durchführung einer prozessorientierten Prüfung 2 / 5

3 erhalten. Sie wünschen sich Unterlagen, Formulare und verbindlich formulierte Abläufe zur Umsetzung eines Fachgespräches und zum Bewerten eines Betrieblichen Auftrages. Diese Prüfer benötigen Rahmenrichtlinien bzw. Standards zur Orientierung. Diese Bedürfnisse versuchen wir im Rahmen unserer Beratung und unserer Seminare soweit wie möglich zu befriedigen. Es gibt den Vorwurf, dass die Prüfung nichts mit der Realität der Ausbildung zu tun hat? Wie siehst du das? SCHMOLDT-RITTER Das höre ich auch, kann es aber zum Teil nicht verstehen. Neue Prüfungsinstrumente, wie der Betriebliche Auftrag sind sehr prozessorientiert und damit realitätsnah. Wir müssen diese Instrumente nur mehr nutzen und inhaltlich füllen. Wenn solche Aussagen gemacht werden, vermute ich, dass die fachsystematische Ausbildung im Fokus der Ausbildung steht und dann ist Aufklärung notwendig. Allerdings muss ich schon einräumen, dass bei den schriftlichen Prüfungen noch eine große Arbeit vor uns liegt. Hier muss ich dem Vorwurf dann durchaus zustimmen. Diese passen häufig nicht mit der betrieblichen Realität zusammen und sind rein wissensorientert. Was müsste sich aus deiner Sicht an der Gestaltung der Prüfung ändern, damit sie den Anforderungen der Ausbildungsverordnungen entspricht? SCHMOLDT-RITTER An der Gestaltung der Prüfung muss aus meine Sicht eigentlich nichts ändern. Es müssen aber die Prozesse zur Durchführung einer Prüfung und zur Entwicklung einer Prüfungsaufgabe verbessert werden. Aufgabenersteller und Prüfer müssten enger und besser bei der Abstimmung zusammenarbeiten. Evaluierung von Prüfungen, ein qualifiziertes Feedback und mehr Kooperation zwischen den Prüfungsausschüssen sind notwendig, damit sich die Qualität des Prüfungswesens verbessert. Nur so können wir unseren Anspruch von handlungs- und prozessorientierten Prüfungen erfüllen. Dann stellt sich die Frage nach der optimalen Gestaltung einer Prüfung nicht mehr. Hier muss die Abstimmung zwischen uns Gewerkschaftern noch erheblich verbessert werden. Viel wird inzwischen von Kompetenzen gesprochen. Kompetenzorientierte Prüfungen soll es zukünftig geben. Wie müsste so etwas deiner Meinung nach aussehen? SCHMOLDT-RITTER Der Betriebliche Auftrag ist aus meiner Sicht der richtige Weg zu einer Kompetenz-orientierten Prüfung. Wie schon erwähnt, erfordert die Bewertung eines betrieblichen Auftrages gute Kenntnisse der Prüfer über die betriebliche Realität und damit über die berufstypischen Abläufe sowie dafür notwendigen Fähigkeiten. Kompetenzorientierte Prüfungen verlangen insofern in erster Linie Kompetenzen bei den Aufgabenerstellern und Prüfern. Hier für sind Schulungen notwendig und natürlich auch eine ausreichende Zahl von Prüfern. Das wiederum erfordert die Bereitschaft der Betriebe kompetente und geeignete Prüfer für die Prüfungstätigkeit aber auch für die Schulungen und Weiterbildungen freizustellen. Mit dieser Bereitschaft hätten wir dann die nötigen Ressourcen für die Ausgestaltung und Umsetzung von Kompetenzorientierten Prüfungen. Der Dreh- und Angelpunkt ist an dieser Stelle die Prüferkompetenz und die damit verbundene Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung. 3 / 5

4 Welche Qualifikationen benötigen dafür die Prüferinnen und Prüfer? Hast du da Ideen? SCHMOLDT-RITTER Dazu gibt es viele Ideen. Wir haben in unserem Beraterkreis einige Seminareinheiten zu den Themen: Praxisaustausch, Betrieblicher Auftrag, Kommunikation, kompetenzorientiert Prüfen und Gesprächssimulation entwickelt. Ziel ist es eine prozessorientierte Ausbildung zu erreichen, die in eine prozessorientierte Prüfung zur Folge hat. Hierzu gehört die Fähigkeit Fachgespräche zu führen. Regeln der Kommunikation sowie Einfühlungsvermögen sind dabei ebenso wichtig, wie die Kompetenz zum Bewerten und Beurteilen einer Prüfungsleistung. Es geht um die Reflexion der eigenen Prüfertätigkeit. Meine Vision: Ein Leitbild für Prüfer! Es geht nicht darum, dass wir Wissen abfragen, es geht darum, die berufliche Handlungskompetenz zu prüfen und dafür müssen die Prüfer selbst über diese Handlungskompetenz verfügen. Wenn du heute auf deine 37 Jahre Erfahrungen zurückblickst. Was hat dir da meisten Spaß gemacht und was möchtest du auf gar keinen Fall missen? SCHMOLDT-RITTER Die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Die Chance mich weiterentwickeln zu kön-nen. Missen möchte ich auf gar keinen Fall den Kontakt zu den jungen Facharbeitern (Azubis), die mich immer geerdet haben. Ute, zum Schluss noch eine letzte Frage. Warum sollte sich ein Gewerkschafter für die berufliche Bildung und hier insbesondere für die Mitarbeit im Prüfungsausschuss und bei der Gestaltung von Prüfungen engagieren? SCHMOLDT-RITTER Weil Bildungsarbeit immer noch die größte Möglichkeit bietet, sich einzumischen und mitgestalten zu können. Von der Entwicklung eines Berufsbildes bis hin zur Umsetzung und Mitgestaltung der Prüfung, von der Gestaltung und Umsetzung der betrieblichen Aus- und Fortbildung über die Betriebsratstätigkeit bis hin zur Bildungsarbeit in der Gewerkschaft. Die Mitwirkung in einem Prüfungsausschuss ist eine gute Möglichkeit sich fachlich und persönlich zu engagieren und sich gleichzeitig selbst weiter zu bilden. Bildungsarbeit bietet viele Plattformen an. Es geschieht nichts Gutes - außer man tut es. Wir möchten uns ausdrücklich bei Ute für ihre Bereitschaft bedanken, hier Rede und Antwort zu stehen. Wir wünschen ihr noch viel Erfolg bei ihrer tollen Arbeit und hoffe, dass noch viele Prüfer und Interessierte die Möglichkeit zu einer Schulung nutzen. Hier die Internetseiten des Projekts: Prüf mit bei ver.di 4 / 5

5 Powered by TCPDF ( : Moderne Ausbildung und die Prüfung nur altbacken? Berufene Prüfer/innen und am Ehrenamt interessierte Kollegen und Kolleginnen können sich auf der Homepage selbst registrieren. Prüfen bei WAP PRÜF MIT ist die freie Informationsseite der IG Metall für Prüferinnen & Prüfer. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Prüfungswesen»Prüf mit! - IG BCE Prüf mit! Warum sollte ich Prüfer werden? Viele Gründe sprechen dafür, Prüfer zu werden. Wie kann ich Prüfer werden? 5 / 5

Prüfer bei der IHK. Werden Sie es auch!

Prüfer bei der IHK. Werden Sie es auch! Prüfer bei der IHK. Werden Sie es auch! www.chemnitz.ihk24.de Garantie für Qualität im Prüfungswesen. Der technologieorientierte Wirtschaftsstandort Südwestsachsen ist auf hochqualifiziertes, engagiertes

Mehr

Günter Geerdes Forum Berufsbildung

Günter Geerdes Forum Berufsbildung Beispiele Attraktiver Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden betriebliche Reaktionsmöglichkeiten und formen Günter Geerdes Forum Berufsbildung 10.06.2015 Über den Inhalt I. Zum Hintergrund

Mehr

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO - Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO 11. Mai 2011 1 HISTORIE Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) - Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969: 21 sah Ermächtigung

Mehr

Seminare 2012 für Prüferinnen und Prüfer

Seminare 2012 für Prüferinnen und Prüfer ver.di Bundesverwaltung Ressort 11, Bereich Qualifizierung Prüferprojekt Qualifizierung Seminare 2012 für Prüferinnen und Prüfer Qualität sicherstellen in Berufsausbildung und Prüfung Unser Seminarangebot

Mehr

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium

Mehr

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.3

Mehr

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN. LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden

Mehr

Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung

Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich Ergebnisse aus der Erprobung DECVET-Fachtagung Dresden, 23. Juni 2011 Dipl.-Hdl. Daniel

Mehr

Bewertung von Prüfungsgesprächen in kaufmännischen Ausbildungsberufen und Fortbildungsberufen

Bewertung von Prüfungsgesprächen in kaufmännischen Ausbildungsberufen und Fortbildungsberufen Bewertung von Prüfungsgesprächen in kaufmännischen Ausbildungsberufen und Fortbildungsberufen Prüferkongress der IHK Nord Westfalen DIE BESTEN PRÜFEN Überblick 1. Unterschiedliche Prüfungsformen unterschiedliche

Mehr

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.5 Berufe: Ordnungsmittel weiterentwickeln Aus- und Fortbildung verzahnen 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern

Mehr

Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie

Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Ziele der Neuordnung aus berufsbildungspolitischer Sicht Länderübergreifender Workshop zur Umsetzung des Rahmenlehrplans für die Ausbildungsberufe Geomatiker/Geomatikerin

Mehr

Gestalter/in für visuelles Marketing Prüfungskonzept

Gestalter/in für visuelles Marketing Prüfungskonzept Gestalter/in für visuelles Marketing Prüfungskonzept Prüfungselemente nach Verordnung Praktische Arbeitsaufgabe / 21h Konzept Mai/Juni oder November/Dezember Höchstens 5h Präsentation und Fachgespräch

Mehr

Kind und Beruf...das geht gut!

Kind und Beruf...das geht gut! Kind und Beruf...das geht gut! Hinweise und Tipps zum (Wieder-)Einstieg finden Sie hier Liebe Eltern und Erziehende, die erste aufregende Zeit mit Ihrem Kind haben Sie mittlerweile verbracht und sind in

Mehr

Industriekaufmann / frau

Industriekaufmann / frau Industriekaufmann / frau Agenda 14:00 Uhr - Einführung 14:30 Uhr - Definition der Prüfung nach geltenden Rechtsgrundlagen - Stellung der Fachaufgabe im Berufsbild und im Prüfungsablauf - Beantragung der

Mehr

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22

Mehr

Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates und der JAV in der Berufsausbildung. Betriebsräteversammlung. IGM Frankfurt

Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates und der JAV in der Berufsausbildung. Betriebsräteversammlung. IGM Frankfurt des Betriebsrates und der JAV in der Berufsausbildung Betriebsräteversammlung IGM Frankfurt 02.05.2011 Seite 2 Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates und der JAV gemäß 96 bis 98 BetrVG

Mehr

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.3

Mehr

4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten

4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten 4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten Ziel Einschätzung des Leistungsstandes des Auszubildenden: o gegenüber dem Auszubildenden selbst, o gegenüber der Leitung

Mehr

Workshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014

Workshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014 Workshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014 Was bedeutet Beruflichkeit als Politikkonzept für gewerkschaftliches Handeln in Betrieb, Hochschule und Gesellschaft? Forum 1: Was folgt aus dem Leitbild

Mehr

Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde

Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde Nina Gust Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 1 Einflussfaktoren 2 Einrichtungen müssen sich

Mehr

Duales Studium Hessen

Duales Studium Hessen www.darmstadt.ihk.de INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR Duales Studium Hessen Wege zur Fachkräftesicherung für Ihr Unternehmen INNOVATION UND UMWELT Duales Studium ein erfolgreiches

Mehr

Qualitätsmanagement im SPORT. Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1

Qualitätsmanagement im SPORT. Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1 Qualitätsmanagement im SPORT Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1 Ausgangslage Die effektive und effiziente Abwicklung sämtlicher Aufgaben einer Sportorganisation machen den

Mehr

Prüfungen Weiterbildung Hinweise für Prüfungsteilnehmer zur Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO vom 21. Januar 2009)

Prüfungen Weiterbildung Hinweise für Prüfungsteilnehmer zur Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO vom 21. Januar 2009) Einführung: Am 1. August 2009 ist die neue Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) in Kraft getreten. Angesichts der gestiegenen inhaltlichen Anforderungen und den gewachsenen pädagogischen Herausforderungen

Mehr

Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge

Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge Neufassung nach dem Stand der Beratungen im Leitstellenausschuss für Ausbildung vom 11. November 1999 und entsprechend dem Beschluss der

Mehr

Die richtige Beratungsform wählen

Die richtige Beratungsform wählen Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

Berufsbildung ein Weg mit Perspektive. Berufsbildung und Studium. better solutions by cooperation

Berufsbildung ein Weg mit Perspektive. Berufsbildung und Studium. better solutions by cooperation Berufsbildung ein Weg mit Perspektive Berufsbildung und Studium better solutions by cooperation Ausbildung bei Walter Söhner Berufsausbildung ein Weg mit Perspektive Um dem Wachstum des Unternehmens und

Mehr

Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011

Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011 Fakultät für Kulturreflexion Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement Alfred-Herrhausen-Str. 50 D-58448 Witten Telefon : 02302/926-809

Mehr

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet

Mehr

Forum für Prüferinnen und Prüfer in gewerblich-technischen Berufen Januar 2013 Grundlagen

Forum für Prüferinnen und Prüfer in gewerblich-technischen Berufen Januar 2013 Grundlagen Forum für Prüferinnen und Prüfer in gewerblich-technischen Berufen Januar 2013 Grundlagen Januar 2013 bbt. Bernardi Beratung und Training 2 1 Prüfungsausschüsse zum Werkfeuerwehrmann Januar 2013 bbt. Bernardi

Mehr

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std) Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80

Mehr

WIR BILDEN AUS! INDUSTRIEKAUFMANN -FRAU PACKMITTELTECHNOLOGE -IN MEDIENGESTALTER -IN. Überlass Deine Zukunft nicht dem Zufall.

WIR BILDEN AUS! INDUSTRIEKAUFMANN -FRAU PACKMITTELTECHNOLOGE -IN MEDIENGESTALTER -IN. Überlass Deine Zukunft nicht dem Zufall. WIR BILDEN AUS! Überlass Deine Zukunft nicht dem Zufall. INDUSTRIEKAUFMANN -FRAU PACKMITTELTECHNOLOGE -IN MEDIENGESTALTER -IN Über uns: Die Kohlschein GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen

Mehr

Für Arbeitnehmervertreter/-innen in den Prüfungsausschüssen bei den zuständigen Stellen und Interessierte Seminare für Prüfer/-innen

Für Arbeitnehmervertreter/-innen in den Prüfungsausschüssen bei den zuständigen Stellen und Interessierte Seminare für Prüfer/-innen Für Arbeitnehmervertreter/-innen in den Prüfungsausschüssen bei den zuständigen Stellen und Interessierte Seminare für Prüfer/-innen VORWORT Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, das ehrenamtliche Prüfungswesen

Mehr

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

TITELBILD WEITERBILDUNGSANGEBOTE 2016

TITELBILD WEITERBILDUNGSANGEBOTE 2016 TITELBILD WEITERBILDUNGSANGEBOTE 2016 Für Arbeitnehmervertreter/-innen in den Prüfungsausschüssen bei den zuständigen Stellen und Interessierte I Seminare für Prüfer/-innen VORWORT Liebe Kolleginnen, liebe

Mehr

MSA Mittlerer SchulAbschluss für die ISS MSA

MSA Mittlerer SchulAbschluss für die ISS MSA MSA Mittlerer SchulAbschluss für die ISS Seit dem Schuljahr 2005/06 ist der Mittlere Schulabschluss (MSA) verbindlich für alle Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen (Sek-I-VO 33-47 und AV Prüfungen

Mehr

Konzeptidee und Zielsetzung Dipl.-Ing. Rüdiger Wolfertz, VDI-Koordinierungsstelle Umwelttechnik

Konzeptidee und Zielsetzung Dipl.-Ing. Rüdiger Wolfertz, VDI-Koordinierungsstelle Umwelttechnik Konzeptidee und Zielsetzung Dipl.-Ing. Rüdiger Wolfertz, VDI-Koordinierungsstelle Umwelttechnik (wolfertz@vdi.de) Einführung Befähigte Person, what, where and who? Zusammenarbeitende Organisationen, who

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Wirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und Fachkräften in Handwerksunternehmen

Wirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und Fachkräften in Handwerksunternehmen Innovationsallianzen im Handwerk vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel Wirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und in Handwerksunternehmen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung

Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte

Mehr

Matrix. Personalentwicklung. Sie sind ein Unternehmen und möchten gerne Personalentwicklung kostenminimiert einführen, oder erweitern?

Matrix. Personalentwicklung. Sie sind ein Unternehmen und möchten gerne Personalentwicklung kostenminimiert einführen, oder erweitern? Personalentwicklung Sie sind ein Unternehmen und möchten gerne Personalentwicklung kostenminimiert einführen, oder erweitern? Voraussetzungen der Personalentwicklung Personalentwicklung darf nicht isoliert

Mehr

Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln

Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln Projektarbeit in der Weiterbildung zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln

Mehr

Ausbildung im Konstruktionsbereich

Ausbildung im Konstruktionsbereich Ausbildung im Konstruktionsbereich Technischer Produktdesigner /Technische Produktdesignerin und Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin zum 1. August 2011 Informationsveranstaltung der Industrie-

Mehr

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite

Mehr

Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016

Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016 Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Allgemeine Angaben zum Unternehmen Einsendeschluss: 30. September 2016 Name des Unternehmens: Anschrift: Anzahl der Mitarbeiter:

Mehr

Brücken bauen in den Beruf Ein Angebot für Berufsrückkehrerinnen im Kreis Gütersloh. - Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar -

Brücken bauen in den Beruf Ein Angebot für Berufsrückkehrerinnen im Kreis Gütersloh. - Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar - Brücken bauen in den Beruf Ein Angebot für Berufsrückkehrerinnen im Kreis Gütersloh - Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar - Einen von anderen geebneten Weg zurück in den Beruf gibt es nicht! (Ute Ehrhardt,

Mehr

WEITERBILDUNGSANGEBOTE 2015

WEITERBILDUNGSANGEBOTE 2015 Für Arbeitnehmervertreter/-innen in den Prüfungsausschüssen bei den zuständigen Stellen und Interessierte Seminare für Prüfer/-innen VORWORT Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, das ehrenamtliche Prüfungswesen

Mehr

Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!

Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss

Mehr

Duale Ausbildung bedeutet:

Duale Ausbildung bedeutet: Gesucht wird: Als Zweiradmechatroniker/-in, Sport- und Fitnesskauffrau/-mann oder in 300 weite ren dualen Ausbildungsberufen bringst auch Du die Gesellschaft in Bewegung. Duale Ausbildung bedeutet: Direkter

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

wir möchten uns für Ihr Interesse an unserer Handreichung Aktiv gegen Rassismus bedanken. Wir hoffen, dass die Informationen für Sie hilfreich sind.

wir möchten uns für Ihr Interesse an unserer Handreichung Aktiv gegen Rassismus bedanken. Wir hoffen, dass die Informationen für Sie hilfreich sind. DGB BILDUNGSWERK PSTFACH 10 30 55 D-40021 DÜSSELDRF Nutzerinnen und Nutzer der Handreichung Aktiv gegen Rassismus GEMEINNÜTZIGES BILDUNGSWERK DES DEUTSCHEN GEWERKSCHAFTSBUNDES E.V. HANS-BÖCKLER-STR. 39

Mehr

acadon Die Zukunft mitgestalten. The Business Optimizers. Interessante Ausbildungsplätze mit Perspektive bei der acadon

acadon Die Zukunft mitgestalten. The Business Optimizers. Interessante Ausbildungsplätze mit Perspektive bei der acadon The Business Optimizers. acadon Die Zukunft mitgestalten. Interessante Ausbildungsplätze mit Perspektive bei der acadon Jörg Groß, Personalleiter bei acadon, begrüßt neue Mitarbeiter Herzlich willkommen

Mehr

Beratungsangebot des Arbeitgeberservice. Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft

Beratungsangebot des Arbeitgeberservice. Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft Beratungsangebot des Arbeitgeberservice Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft Unser Angebot für Sie Fachkräfte im eigenen Betrieb finden Als Folge demografischer Entwicklung, Globalisierung

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Rotkreuz-Einführungsseminar - Stand 26.05.2003-1 Rotkreuz-Einführungsseminar 1.1 Ziel und Zweck Das Rotkreuz-Einführungsseminar ist ein grundlegendes und

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

Kunden- und Prozessorientiert Ausbilden bringt Wertschöpfung und sichert die Handlungskompetenz

Kunden- und Prozessorientiert Ausbilden bringt Wertschöpfung und sichert die Handlungskompetenz Heidelberger Druckmaschinen AG Kunden- und Prozessorientiert Ausbilden bringt Wertschöpfung und sichert die Handlungskompetenz Rainer Schmidt Leiter Berufliche Bildung Region Nord Ost Zukunftskonferenz

Mehr

Rechtsanwaltskammer Köln. Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung. für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten

Rechtsanwaltskammer Köln. Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung. für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten Rechtsanwaltskammer Köln Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten Inhaltsverzeichnis I. Rechtsgrundlage 3 II. Zwischenprüfung 3 III. Abschlussprüfung

Mehr

Die dualen Partner 1

Die dualen Partner 1 Die dualen Partner 1 Partner Betrieb 2 Partner Berufsschule 3 Zusammenspiel der Partner Kooperation der Lernorte Ausbildung im Betrieb Rechtliche Grundlage: Berufsbildungsgesetz Vertragliche Bindung: Ausbildungsvertrag

Mehr

Ausbildung der Ausbilder. Hochschul-Campus. Praxisnah. Berufsbegleitend. Individuell. Jetzt neu mit Ausbilder-Update

Ausbildung der Ausbilder. Hochschul-Campus. Praxisnah. Berufsbegleitend. Individuell.  Jetzt neu mit Ausbilder-Update HOCHSCHUL-CAMPUS Jetzt neu mit Ausbilder-Update Hochschul-Campus. Praxisnah. Berufsbegleitend. Individuell. Ausbildung der Ausbilder. www.tuv.com/hochschul-campus Stellen Sie jetzt die Weichen für Ihren

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt zur Einweihung des neuen Schulgebäudes der Michaeli Schule Köln Freie Waldorfschule mit inklusivem

Mehr

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0 Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung

Mehr

FREIWILLIGES SOZIALES FREIWILLIGEN FREIWILLIGEN DIENST. mit BDKJ & Caritas

FREIWILLIGES SOZIALES FREIWILLIGEN FREIWILLIGEN DIENST. mit BDKJ & Caritas Frei(wil)lich! FREIWILLIGES SOZIALES JAHR BUNDES WELT mit BDKJ & Caritas Frei(wil)lich! FSJ Ich bin dann mal sozial! Das FSJ war für mich eine Zeit, in der ich nicht nur viele tolle Menschen kennenlernen

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Landesverband Saarland e.v. Bereitschaften Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil : Fachliche Helfergrundausbildung der Bereitschaften Stand: 29./30.03.2012 Gemäß Beschluss

Mehr

Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation

Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation Arbeitshilfe für das Beratungskonzept Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Installieren von Azubi-Scouts in Handwerksbetrieben Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation

Mehr

AUSBILDUNG STUDIUM TECHNISCHE AUSBILDUNG DUALES STUDIUM KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG

AUSBILDUNG STUDIUM TECHNISCHE AUSBILDUNG DUALES STUDIUM KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG AUSBILDUNG STUDIUM DUALES STUDIUM TECHNISCHE AUSBILDUNG KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG Bei Dringenberg bieten wir Chancen und Perspektiven rund um die Gestaltung von Arbeitswelten, Technik, sowie Betriebs- und

Mehr

Berufliche Bildung und Qualifizierung in der FM Branche aus Sicht der Beschäftigten

Berufliche Bildung und Qualifizierung in der FM Branche aus Sicht der Beschäftigten Bildungs und IG Metall FM Tagung: Fair Miteinander 24.03.2015 Berufliche Bildung und Qualifizierung in der FM Branche aus Sicht der Beschäftigten Agenda Was Leistet die IG Metall in der Berufsbildung Beruflichkeit

Mehr

Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen

Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen OKompera GmbH OOlaf Aschmann ABF e.v. Jörg Cirulies Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen Workshop 4: Verknüpfung von Schulung, Coaching und Beratung 25. - 26. Juni,

Mehr

Herzlich willkommen Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechniktechnik

Herzlich willkommen Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechniktechnik Herzlich willkommen Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechniktechnik Grundsteine beruflichen Erfolgs Info-Treff Überbetriebliche Unterweisung im Elektrotechnikerhandwerk 1 2 Warum wähle

Mehr

PRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE

PRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE BERUFSBEGLEITENDER LEHRGANG PRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) Ein guter Lehrer ist ein guter Lehrer,

Mehr

1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden?

1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden? 1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden? 3 Angenommen der Ausbildungsbetrieb hat nicht die Mittel

Mehr

Wir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig!

Wir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig! UNTERNEHMEN 2 UNTERNEHMEN Umicore Materials for a better life Wir sind mehr als nur ein Technologieführer rund ums Edelmetall.

Mehr

Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland Berufsbildung

Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland Berufsbildung Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland 22. April 2015 BMBF, Berlin 1 Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

S T A T E M E N T S. Der Weltalphabetisierungstag Statements. Fürsprecher im O-Ton

S T A T E M E N T S. Der Weltalphabetisierungstag Statements. Fürsprecher im O-Ton S T A T E M E N T S Statements Der Weltalphabetisierungstag 2014 Fürsprecher im O-Ton Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Lesen und schreiben zu können, ist elementar für

Mehr

Jobs mit Hochspannung

Jobs mit Hochspannung Jobs mit Hochspannung STROM BEWEGT Die Frage der Energieversorgung ist eine der wichtigsten unserer Zeit. Unsere Zukunft hängt in vielerlei Hinsicht davon ab, wie wir unsere Energieversorgungssysteme weiterentwickeln.

Mehr

Die Reflexion von Unterricht

Die Reflexion von Unterricht Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 6A: Austausch von Erfahrungen im Kollegium Tauschen die Lehrkräfte regelmäßig Erfahrungen untereinander aus? Die Lehrkräfte besprechen

Mehr

Auswahl der Bewerber. Eine Auswahl im beiderseitigen Interesse. Eignung und Anforderung sollen sich entsprechen. Persönliches Eignungsprofil

Auswahl der Bewerber. Eine Auswahl im beiderseitigen Interesse. Eignung und Anforderung sollen sich entsprechen. Persönliches Eignungsprofil Auswahl der Bewerber Mit der Bewerberauswahl wollen Sie die Richtige oder den Richtigen für Ihr Ausbildungsangebot herausfinden. Das geschieht in gegenseitigem Interesse, denn eine falsche Berufswahl ist

Mehr

Richtlinien Praxisausbildung

Richtlinien Praxisausbildung Richtlinien Praxisausbildung Version 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zur Praxisausbildung 3 1.1 Grundlagen 3 2 Definition 3 3 Ziele 3 3.1 Richtziele der Praxisausbildung 3 3.2 Lernziele der Praxisausbildung

Mehr

Ideen und Lösungsvorschläge zur Lernortkooperation

Ideen und Lösungsvorschläge zur Lernortkooperation Fachtagung Betroffene zu Beteiligten machen! Qualität in der Ausbildung aus Sicht aller Bildungsakteure Ideen und Lösungsvorschläge zur Lernortkooperation Matthias Kohl, Susanne Weber Wissenschaftliche

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen 7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer

Mehr

Bilanzbuchhalter. Herausgegeben von Prof. Dr. Horst Walter Endriss Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Band 11

Bilanzbuchhalter. Herausgegeben von Prof. Dr. Horst Walter Endriss Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Band 11 Bilanzbuchhalter Herausgegeben von Prof. Dr. Horst Walter Endriss Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Band 11 Bilanzbuchhalterprüfung I Kosten- und Leistungsrechnung, Finanzwirtschaftliches Management,

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung. zum Technischen Produktdesigner. und zur Technischen Produktdesignerin

Verordnung. über die Berufsausbildung. zum Technischen Produktdesigner. und zur Technischen Produktdesignerin über die Berufsausbildung zum Technischen Produktdesigner und zur Technischen Produktdesignerin Die in der ebenfalls aufgeführten in Bezug auf die Berufsausbildung zum Technischen Systemplaner und zur

Mehr

Weiterbildung Praxisanleitung

Weiterbildung Praxisanleitung Die Maxime dieser Weiterbildung ist, die Fähigkeit, die Eignung und die Neigung der Pflegenden für die Anleitung und praktische Ausbildung zu unterstützen und die vorhandenen Kompetenzen zu erweitern.

Mehr

A Great Place to Work Dein Start bei GuideCom

A Great Place to Work Dein Start bei GuideCom A Great Place to Work Dein Start bei GuideCom Ausbildung und Duales Studium. Ihre Prozesse. Ihre Sprache. »Schnelle, vollwertige Einbindung ins Team, aktive Förderung und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten

Mehr

Zwischenstand. BIBB-AK Flexibilität. Bernd Eckert, Marion Wadewitz BWAW Thüringen ggmbh, Erfurt. Dr. Wolfram Risch, Uta Thiel ATB GmbH, Chemnitz

Zwischenstand. BIBB-AK Flexibilität. Bernd Eckert, Marion Wadewitz BWAW Thüringen ggmbh, Erfurt. Dr. Wolfram Risch, Uta Thiel ATB GmbH, Chemnitz Modellversuch: Beitrag zur betrieblichen Wertschöpfung durch eine handlungsorientierte Umsetzung von in der Aus- und Weiterbildung in IT-Berufen - Ausgestaltung von Arbeits- und Lernumgebungen in KMU in

Mehr

Mit der Deutschen unesco-kommission und kulturweit. Mehrwert für Unternehmen. Corporate Volunteering

Mit der Deutschen unesco-kommission und kulturweit. Mehrwert für Unternehmen. Corporate Volunteering Mit der Deutschen unesco-kommission und kulturweit. Mehrwert für Unternehmen. Corporate Volunteering 1 Grußwort Prof. Dr. Verena Metze-Mangold, Präsidentin der Deutschen UNESCO- Kommission Dass Unternehmen

Mehr

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen

Mehr

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb?

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Kooperationsprojekt der Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und der IHK NRW Hinweise zur Befragung Grundgesamtheit: Schülerinnen

Mehr

Wie kann ich meine Prüflinge psychologisch bei der mündlichen Prüfung unterstützen?

Wie kann ich meine Prüflinge psychologisch bei der mündlichen Prüfung unterstützen? Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Wie kann ich meine Prüflinge psychologisch bei der mündlichen Prüfung unterstützen? Vermeidung und Minderung von Prüfungsangst

Mehr

Social Digital Signage - FAQ

Social Digital Signage - FAQ Social Digital Signage - FAQ Inhaltsverzeichnis main... 2 Was ist das, FAQ?... 3 Was ist das, FAQ?... 4 Seite 1 / 4 Seite 2 / 4 Was ist das, FAQ? ganz einfach: fragen und antworten Letzte Änderung: 2016-07-03

Mehr