Im Team mit der Generation Facebook Energieschub oder Mission Impossible? Linz, DI Eckhart Herbe

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1 Im Team mit der Generation Facebook Energieschub oder Mission Impossible? Linz, DI Eckhart Herbe

2 Auf Facebook hab ich Bekannte. Da krieg ich meine ganzen Infos. Wirkliche Freunde hab ich daheim. Da bin ich echt! Lisa, 17 Jahre 2

3 Vorbild sein Etwas Sinnvolles tun Andere mitreißen Verantwortung übernehmen Missstände beheben Familie, Partnerschaft Sicherheit Ansehen steigern Wahrgenommen werden Herausstechen aus der Masse Etwas bewegen können Individualität bewahren Dazugehören zu einer Gruppe Freunde haben/bekommen Gemeinschaft erleben Wertschätzung erhalten Vertrauen bekommen Freizeitqualität haben Leben genießen können Coole Dinge erleben Vorteile in Beruf/Ausbildung/Privatleben Boni nutzen können Erfolg im Job

4 Junge Leute kommunizieren Inhalt scannend Bildorientiert Textreduziert Multi-Kanal Kritisch Vernetzend Interaktiv Markenbezogen Techniksicher Experimentierend Selbstdarstellend Jeder Kanal hat Stärken und Schwächen Nicht alles passt überall!

5 Ja bitte! Beziehung!!! Wertschätzung!!! Communities, Clique Liebe Nutzen Mission Vorbilder Interaktion Vernetzung Tempo Spaß und Action

6 Stimmt die Botschaft?! Was überhaupt? Auf Augenhöhe? Cool? Themenrelevant? Nutzen? Authentizität? Wertschätzung? Nachhaltigkeit? Infokanal geeignet? Stallgeruch?

7 Unser guter Ton in der Jugendkommunikation WIR SIND EIN TEAM!!! Wir stehen für unsere Werte ein Keine Interna gehen nach außen Wir agieren seriös und nachhaltig Wir kooperieren, lassen uns aber nicht vereinnahmen Wir haben Interesse an dir, biedern uns aber nicht an Interaktion ist gut und erwünscht Unsere Botschaft ist auf allen Kanälen stimmig Handwerk beherrschen, ehrlich kommunizieren!

8 Strukturen aufbauen Über Social Media 8 Peers Kernteam Direkte Mundpropaganda Partner, Sponsoren Medien Meinungsbildner

9 Soziale Netzwerke: Achtung Fallstricke! Online-Medien leben von Aktualität Infomanagement für Einzelne aufwändig Was im Netz steht, kann nicht mehr eingefangen werden Fotorechte weitgehend ungeklärt, oft illegale Weiterverwendung Negativpropaganda verbreitet sich viel rascher als positive Up to date sein ist unabdingbar Lügen und Halbwahrheiten werden sofort enttarnt 9

10 Soziale Netzwerke die pragmatische Strategie Social Media von Peers oder jungen Vertrauten promoten lassen, beteiligen Sie sich aber als Kernteam regelmäßig Stellen Sie den Peers Infos (online oder downloadbar) zur Verfügung. Diese sorgen dann selbständig für Weiterverbreitung Bieten Sie hin und wieder Attraktionen (z.b. Eventfotos, Kleinigkeiten zu gewinnen..) Sorgen Sie regelmäßig für Wertschätzung das zählt in der Community Stellen Sie sich berechtigter Kritik. Vorsicht mit eigenen kritischen Aussagen!

11 Schwere Geburt: Jugendkommunikation für Politiker

12 Lokalpolitik 2.0 flop Propagierte Verantwortungslosigkeit

13 Landespolitik 2.0 flop: Peinliche Facebook Partyeinladung an alle

14

15 Lokalpolitik 2.0 top: Freiwilligensuche mit Rückenwind von Bürgermeister, Gemeinde & VIP s Junge RK-Mitarbeiter in ihrem jeweiligen Heimatort Bürgermeister, Gemeinderäte Peers Meinungsbildner

16 Lokalpolitik 2.0 top: Infoseite auf RK-Homepage verlinkt in allen Online-Gemeindemedien und Jugendplattformen der örtlichen Parteien

17 Politik 2.0 top: Facebook mit Postings von Peers und Gemeindepromis Bilanz Gemeinde Ried/Rdmk. nach nur 3(!) Tagen

18 Jugendbeteiligung top Schlamm gegen Dreck Gemeinsam aktiv: 1 Jugendzentrum (Organisator) 35 Jugendliche aus dem JUZ 3 Gemeinden 1 Motocross-Club 1 Sportartikelhändler 1 Bank 1 Freiwillige Feuerwehr 1 Rotkreuz-Feldküche Kommunikation: Alle Beteiligten auf allen alten und neuen Kommunikationskanälen

19

20 Danke für Ihr Interesse! Kontakt: DI Eckhart Herbe Trainer und Berater Integrierte Kommunikation 4222 St. Georgen / Gusen Frankenbergerstraße 6 Tel.:+43 (0) eckhart.herbe@liwest.at

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