Regionalkonferenz in Wittstock
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- Silvia Krüger
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1 Regionalkonferenz in Wittstock Regionalmanagement Ostprignitz-Ruppin LEADER-Programm und Projektförderung: Was ist das? Wie geht das? 13. September 2016 FB Rev. A 28. Juni 2013
2 BÜRO BLAU räume. bildung. dialoge. ggmbh Gründung 1996/1998, Überführung der Einzelunternehmen in eine gemeinnützige GmbH 2014 Bundesweit tätig mit Schwerpunkt Brandenburg und Berlin 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ausbildungen und Qualifikationen Geographie, Sozial- und Kulturwissenschaften Stadt-, Landschafts- und Freiraumplanung, Architektur Sozial- und Medienpädagogik, Mediation und Moderation Kernkompetenzen Projektsteuerung in Kooperationen und Netzwerken Antrags- und Abrechnungswesen von Projekten in Europäischen Strukturfonds Methodenkompetenz in Netzwerk- und Stakeholderprozessen der regionalen und lokalen Entwicklung
3 KoRiS Kommunikative Stadtund Regionalentwicklung Gründung 1992, Hauptstandort Hannover weitere Standorte Berlin, Erfurt, Diemelstadt, bundesweit tätig 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ausbildungen und Qualifikationen Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung Stadtplanung, Landschafts- und Freiraumplanung Wirtschafts- und Sozialgeographie, Sozialwissenschaften Erfahrungen im Regionalmanagement seit 1995 Kernkompetenzen Effizientes Regionalmanagement Kenntnis von Förderstruktur und Fördermittelberatung Organisation und Moderation von lokalen und regionalen Kooperationsprozessen mit Erstellung von Entwicklungskonzepten 4
4 Personal und Aufgaben 5
5 Was fördert LEADER? Umsetzung von investiven Maßnahmen, die den Zielen der regionalen Entwicklungsstrategie (RES) dienen Stärkung der regionalen Wirtschaft Sicherung öffentlicher Einrichtungen der Grundversorgung Erhaltung und Verbesserung der ländlichen Infrastruktur für die Landwirtschaft und den Tourismus Steigerung der Lebensqualität in Dörfern und Landstädten Erhalt des Kulturerbes 6
6 Was fördert LEADER? Weitere Ziele Umsetzung der Energiewende durch Einsparung von / Versorgung mit Wärmeenergie und zum Ressourcenschutz Stärkere Integration der Entwicklung von städtischen und ländlichen Räumen Unterstützung des Engagements lokaler Akteure und kleinteiliger, lokaler Initiativen mit dem Ziel, einen Beitrag zur sozialen Entwicklung auf dem Lande zu leisten 7
7 Was fördert LEADER? Unterstützung und Sensibilisierung der lokalen Akteure Zur Unterstützung der Umsetzung der RES Information, Beratung, Marketing und Konzepterarbeitung Messen und Ausstellungen Schulungen und Seminare für lokale Akteure Vorbereitung und Begleitung von baulichen Investitionen Konzepterstellungen, Architekten- und Ingenieurleistungen 8
8 Wie hoch ist die LEADER-Förderung? Natürliche Personen und juristische Personen des privaten Rechts Privatpersonen GbR Verein Gesellschaft mit beschränkter Haftung einschl. UG Stiftung bürgerlichen Rechts 9
9 Wie hoch ist die LEADER-Förderung? Natürliche Personen und juristische Personen des privaten Rechts bei wirtschaftlichen Vorhaben bis zu 45 Prozent der förderfähigen Gesamtausgaben, max. bis zu EUR ( de-minimis -Beihilfe), bei Vorhaben zum Erhalt von denkmalgeschützten Gebäuden/Ensembles bis zu 45 Prozent, max. bis zu EUR bei sonstigen Vorhaben bis zu 30 Prozent, max. bis zu EUR 10
10 Wie hoch ist die LEADER-Förderung? Juristische Personen des öffentlichen Rechts sowie gemeinnützig anerkannte juristische Personen Antragsteller, die gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke verfolgen, können einen höheren Fördersatz (analog Kommunen) erhalten: z.b. gemeinnützige Vereine, Stiftungen Gebietskörperschaften (Kommunen, Landkreis) bis zu 75 Prozent der förderfähigen Gesamtausgaben 11
11 Projektauswahlverfahren Verantwortlichkeiten: Projektträger LAG-Vorstand Regionalmanagement Veröffentlichung / Erläuterung auf Regionalkonferenzen Einreichungsfrist Budget (7 Mio. EUR*) Projektauswahlkriterien Projektbogen Ordnungstermin Einreichen des ausgefüllten Projektbogens bei der LAG Vorstandssitzung Prüfung Projektbewertung Rangliste der Projektauswahl Gültigkeitsdauer des LAG-Votums Öffentlichkeitsarbeit der Projektträger Einreichen Projektantrag beim LELF 8 Wochen nach Zustellung LAG-Votum Aug Sep Okt Nov Dez 2016 Projektberatung Stand: 29. Juni 2016 Projektbewertung und Vorbereitung der Unterlagen für Vorstandssitzung * nur ELER-Mittel Rückmeldung LAG-Votum an Projektträger innerhalb von 14 Tagen Übermittlung Rangliste ans LELF 12
12 Projektauswahlverfahren Verantwortlichkeiten: Projektträger LAG-Vorstand Regionalmanagement Veröffentlichung Veröffentl. ab sofort / & 3.9. Einreichen des Projektbogens Erläuterung auf Regionalkonferenz/ 1. Ordnungstermin Einreichen des ausgefüllten Projektbogens RK bis Vorstandssitzung Prüfung Projektbewertung Rangliste der Projektauswahl Gültigkeitsdauer des LAG-Votums Öffentlichkeitsarbeit der Projektträger Einreichen des Projektbogens 2. Ordnungstermin Einreichen des ausgefüllten Projektbogens bei der LAG bis Vorstandssitzung Prüfung Projektbewertung Rangliste der Projektauswahl Gültigkeitsdauer des LAG-Votums Öffentlichkeitsarbeit der Projektträger Aug Sep Okt Nov Dez 2016 Stand: 29. Juni 2016 Projektbewertung und Vorbereitung der Unterlagen für Vorstandssitzung Rückmeldung LAG-Votum an Projektträger innerhalb von 14 Tagen Projektbewertung und Vorbereitung der Unterlagen für Vorstandssitzung 15
13 RES-Bewertungskriterien (Mindestkriterien) Kurz-Check Bei Nichterfüllung dieser Aspekte wird keine Projektbewertung vorgenommen. 1.1 Das Projekt ist grundsätzlich vereinbar mit der RES OPR und kann mindestens einem Handlungsfeld zugeordnet werden. Erfüllt? Beantwortung mit ja oder nein sowie kurze Begründung 1.2 Die Projekt-Trägerschaft ist geklärt. 1.3 Für das Projekt liegt ein aussagekräftiger Finanzplan vor. 1.4 Der Durchführungszeitraum des Projektes ist geklärt. 16
14 Handlungsfeldübergreifende Kriterien (Auszug) Nr. Bewertungskriterium Punktebereich Gewichtung (1 3) Pkt. Ausprägung Begründung/Dokumentation gew. Punkte II. Konformität zur regionalen Entwicklungsstrategie - Handlungsfeldübergreifend (in II: min. Punktzahl: 22, max. Punktzahl: 64) Auswirkungen auf die Region OPR Zukunftsorientierung des Projekts (Berücksichtigung des demografischen Wandels, gesamtgesellschaftliche Nachhaltigkeit) Innovationsgehalt/modellhafter Ansatz/Übertragbarkeit des Projektes (Bezug: Region) Produkt- und Produkteigenschaften technische / organisatorische Verfahren Modernisierung v. Verfahren / Abläufen Verwirklichung konkreter Ziele Übertragbarkeit Stärkung der regionalen Wirtschaftsstruktur/Strukturwirksamkeit a) Stärkung / Unterstützung von Wirtschaftsakteuren b) Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten c) Tourismus d) Bildung, Weiterbildung e) Dienstleistungs- u. Versorgungsangebote, inkl. Gesundheit f) Sicherung der Mobilität (z.b. ÖPNV) g) Bewahrung des kulturellen Erbes h) Verbesserung des Kultur- und Freizeitangebotes i) Jugend und ältere Menschen =kein erkennbarer Demografiebezug, 1= Bezugnahme auf demografische Entwicklung in der Region 0=kein nachweisbarer Innovationsgehalt, 1=regionaler Innovationsgehalt, übertragbarer Ansatz auf andere Akteure/Sektoren, 2=hoher Innovationsgehalt über die Region hinaus/ übertragbar auf andere Regionen 0=keine Wirkung, 1= positiver Beitrag (jeweils bewerten, max. 9 Punkte) Dokumentation der zutreffenden Auswirkungen a) - i) 17
15 Handlungsfeldbezogene Kriterien (Auszug) Nr. Bewertungskriterium Punktebereich Gewichtung (1 3) Pkt. Ausprägung Begründung/Dokumentation gew. Punkte III.a 3.a.1 Regionale Wirtschaft/Agrarwirtschaft Vermarktung regionaler Produkte/Regionalmarketing a.2 Unterstützung der regionalen Wirtschaft a.3 Ausbau der regionalen Wertschöpfung durch Vernetzung a.4 regionale Nutzung regenerativer Energien =kein Beitrag, 1=Beitrag zu einem Teilziel, 2=Beitrag zu 2 Teilzielen, 3=Beitrag zu 3 und mehr Teilzielen 0=kein Beitrag, 1=Beitrag zu einem Teilziel, 2=Beitrag zu 2 Teilzielen, 3=Beitrag zu 3 und mehr Teilzielen 0=kein Beitrag, 1=Beitrag zu einem Teilziel, 2=Beitrag zu 2 Teilzielen, 3=Beitrag zu 3 und mehr Teilzielen 0=kein Beitrag, 1=Beitrag zu einem Teilziel, 2=Beitrag zu 2 Teilzielen, 3=Beitrag zu 3 und mehr Teilzielen Teilziel(e) dokumentieren Teilziel(e) dokumentieren Teilziel(e) dokumentieren Teilziel(e) dokumentieren 18
16 Projektbogen Zeitschiene Höhe Budget Gültigkeitsdauer LAG-Votum Umgang mit Interessenkonflikten im LAG-Entscheidungsgremium sind in der Geschäftsordnung zu regeln, die von der Mitgliederversammlung beschlossen werden muss vgl. RES: An der Projektentwicklung beteiligte Personen nehmen nicht an der Projektauswahl teil. Mitarbeiter des Regionalmanagements nehmen nur eine technische Bewertung vor oder bieten technische Hilfe für ein Projekt an. 19
17 Wo finde ich die wichtigsten Informationen? Webseite: 20
18 Welche Projekte gibt es bereits? 1. Ordnungstermin am Kommunen Kitas, Wege, Dorfgemeinschaftshäuser, Sportanlagen, Freibad, Parkanlage, Fördervolumen: 5,7 Mio. EUR Kirchen Sanierung der Dorfkirchen Fördervolumen: mehr als EUR 21
19 Welche Projekte gibt es bereits? 1. Ordnungstermin am Gemeinnützige Vereine Sporteinrichtungen, Museum Fördervolumen: EUR Privatpersonen / Unternehmen Fassadensanierung von Wohngebäuden, touristische Vorhaben, barrierefreier Umbau Fahrgastschiff Fördervolumen: EUR 22
20 Nächste Termine : Regionalkonferenzen (Wittstock Wusterhausen Neuruppin) : 1. Ordnungstermin (7 Mio. EUR) : 2. Ordnungstermin (8 Mio. EUR) 17./ : Klausurtagung des Vereins Regionalentwicklung Ostprignitz-Ruppin e.v : 3. Ordnungstermin : 4. Ordnungstermin 23
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 24
22 2019 ein besonderes Jahr für OPR Landesgartenschau in Wittstock 200. Geburtstag von Theodor Fontane Was unternehmen wir gemeinsam, um den Schub für unsere gesamte Region zu nutzen? 25
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