Schulprogramm des Friedrich-Engels-

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1 Schulprogramm des Friedrich-Engels- Gymnasiums abgestimmt auf der Gesamtkonferenz vom , verabschiedet von der Schulkonferenz am Impressum Friedrich-Engels-Gymnasium Schulnummer: 12Y01 Emmentaler Str. 67, Berlin, Tel: /57 Fax: Webseite: Schulleiterin: Heike Lemke-Wegener Autoren Dr. Sebastian Andrees Ines Amberg Joachim Balser Axel Berthel Kerstin Dahlke Undine Elias Matthias Grigorieff Rüdiger Haase-Braune Oliver Klenner Iris Klinke Heike Lemke-Wegener Martin Sahl Daniela Sievers Anke Slama Frank Stachelhaus Thorsten Steil Ina Uhlig Isabel Witte Anja Zscherper Friedrich-Engels-Gymnasium, April 2017

2 Schulprogramm Friedrich-Engels-Gymnasium Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Pädagogische Leitgedanken 2 Pädagogische und organisatorische Schwerpunktsetzungen 2.1 Ganztägiges Lernen 2.2 Gesundheitsbildung 2.3 Sprachbildung 3 Entwicklungsvorhaben am FEG 3.1 Unterrichtsqualität 3.2 Sprachbildung in allen Unterrichtsfächern 3.3 Systematische Schulung der Medien- und Methodenkompetenz 3.4 Gesunder Unterricht durch Bewegung 3.5 Vernetzung von Unterricht und Lernwerkstätten im Ganztagsbetrieb 4 Interne Evaluation 5 Schulspezifische Rahmenbedingungen 5. 1 Räumliche und sächliche Ausstattung 5. 2 Kooperationen 5. 3 Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern 5. 4 Besonderheiten des FEG 6 Anhang 6.1 Fachpläne, Präambeln, SchiC 6.2 Schul- und Hausordnung des Friedrich-Engels-Gymnasiums 6.3 Schulvereinbarung

3 Einleitung Geschichte Das Friedrich-Engels-Gymnasium (FEG) ist ein 5-zügiges Gymnasium mit Schwerpunkt auf den modernen Fremdsprachen. Im Jahre 2016 haben wir den 111. Geburtstag unserer Schule gefeiert. Struktur Schülerschaft Struktur Beschäftigten der der Die Gesamtschülerzahl beträgt ca Im bilingualen Zug Spanisch-Deutsch (je zwei Klassen ab Klasse 5 und eine Klasse ab Klasse 7) befinden sich 330 Schülerinnen, was 34% der Gesamtschülerzahl ausmacht. Am Friedrich-Engels-Gymnasium arbeiten neben ca. 100 Lehrerinnen, Lehrern und Referendarinnen und Referendaren eine Schulsozialarbeiterin sowie drei Erzieher/innen. Wir bilden Studentinnen im Praxissemester aus. Zwei Schulsekretärinnen und eine Verwaltungsleiterin sorgen für den reibungslosen Ablauf aller administrativen Angelegenheiten. Ein Schulhausmeister, der in der Schule wohnt, kümmert sich um die räumlichen Gegebenheiten. Schulform Das Friedrich-Engels-Gymnasium ist seit dem Schuljahr 2011/12 ein Ganztagsgymnasium mit 3 Klassen ab Jahrgangsstufe 7 und Schule besonderer pädagogischer Prägung mit 2 grundständigen Klassen ab Jahrgangsstufe 5. Ausgehend vom Schulmotto Miteinander leben, voneinander lernen ist es das erklärte Ziel, Schüler sowohl zu fördern, als auch Angebote für leistungsstarke Schüler zu machen. Darüber hinaus möchten wir ein ansprechendes Freizeitangebot in Form von Arbeitsgemeinschaften anbieten. Deutsch-Spanisch Seit 1991 besteht am Friedrich-Engels-Gymnasium ein bilingualer Zug ab Klasse 5, in den besonders geeignete Schülerinnen mit dem Ziel aufgenommen werden, eine so hohe Sprachkompetenz im Spanischen zu erreichen, dass sie sich frei in der Fremdsprache bewegen und komplexe Sachzusammenhänge verstehen und formulieren können. Sie erreichen im bilingualen Zug ein sehr tiefes Verständnis der Kultur und Gesellschaft des spanischsprachigen Raumes. Die Sachfächer, die ab der 8., bzw. der 9. Klasse in spanischer Sprache unterrichtet werden sind Geschichte und Geografie, in der Oberstufe Politische Wissenschaft, Geschichte und Geografie. Schwerpunkt Fremdsprachen Seit dem Schuljahr 2007/08 hat am Friedrich-Engels-Gymnasium eine der 7. Klassen verstärkten Englischunterricht, d.h., neben den vier Stunden regulärem Englischunterricht in der Woche haben die Schülerinnen eine weitere Stunde, die genutzt wird,

4 um erste biologische Inhalte auf Englisch zu vermitteln. Gleichzeitig werden Kompetenzen gestärkt, die für den bilingualen Biologieunterricht in den Klassen 8 10 von großer Bedeutung sind, wie z. B. das freie Sprechen. Darüber hinaus wird seit dem Schuljahr 2015/16 eine weitere 7. Klasse als Spanisch-Bilinguale Klasse geführt. Die Schülerinnen lernen sechs Stunden in der Woche Spanisch mit dem Ziel, ab der 9. Klasse Geschichte und Erdkunde in spanischer Sprache zu behandeln. Die Schülerinnen dieser Klasse können in der Oberstufe am bilingualen Profil der grundständigen Klassen teilnehmen. Bilingualer Abschluss Mit dem Abitur wird im bilingualen Zug ein bilinguales Zertifikat vergeben. Derzeit finden Verhandlungen zwischen dem spanischen Bildungsministerium und der Senatsverwaltung darüber statt, dass die Schüler des bilingualen Zuges neben dem deutschen Abitur auch das spanische bachillerato erwerben können. 1 Pädagogische Leitgedanken In unserer Schule kommen Menschen aus 36 Nationen mit den verschiedensten Begabungen, Sprachkenntnissen und kulturellen Hintergründen zusammen. Wir schätzen die Vielfalt als Motor persönlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. Das drückt auch unser Schulmotto aus: Miteinander Leben - voneinander lernen. Alle Menschen entwickeln auf ihrem Weg durchs Leben ihre Kompetenzen stetig weiter. Diese Kompetenzen werden auch Life Skills genannt. Die Förderung und Ausbildung dieser Life Skills ist das zentrale Ziel aller schulischen Bildung. Bildungsziele Doch woher wissen wir, über welche Life Skills man in der sich stetig verändernden Gesellschaft verfügen muss? Schlüsselkompetenzen (manchmal auch "Kernkompetenzen" genannt) heben diejenigen Kompetenzen hervor, die alle Menschen in modernen Gesellschaften benötigen. Zumindest ist dies die Ansicht derjenigen, die Schlüsselkompetenzen definieren wie zum Beispiel die Europäische Union 2006 mit der Festlegung eines Europäischen Referenzrahmens.

5 Verantwortungsbereitschaft Medienkompetenz Lernkompetenz Sie insbesondere versteht unter in den "Schlüsselkompetenzen künstlerischen Fächern,... stehen diejenigen den Kompetenzen, Schülerinnen die und alle Menschen Schülern für zur ihre persönliche Verfügung, Entfaltung, um die soziale Grundlagen Integration, für Bürgersinn eine breite und Allgemeinbildung Beschäftigung benötigen." zu legen und darüber hinaus auch individuelle Bildungsschwerpunkte zu Acht Schlüsselkompetenzen werden hier benannt: ermöglichen. Muttersprachliche Kompetenz Fremdsprachliche Kompetenz Dem besonderen bilingualen Profil der Schule entsprechend Mathematische bildet der kulturelle Kompetenz Austausch und die grundlegende interkulturelle naturwissenschaftlich-technische Begegnung einen Schwerpunkt Kompetenz unserer Erziehungsarbeit. Die Computerkompetenz Schülerinnen und Schüler unserer Schule kommen aus Deutschland sowie aus vielen anderen Staaten und Nationen, Lernkompetenz darunter insbesondere aus spanischsprachigen Ländern, und Soziale können Kompetenz sich für und den Bürgerkompetenz deutschen oder den deutsch-spanischen Zug entscheiden. Schüler, Eltern und Lehrer erfahren im Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz schulischen Alltag, dass das Schulmotto "Miteinander leben - Kulturbewusstsein voneinander lernen" und kulturelle in Ausdrucksfähigkeit. Form von Weltoffenheit, Internationalität, Toleranz, respektvollem Umgehen Die Kompetenzen 1. bis 3. bilden den inhaltlichen Kern des miteinander und gemeinsamem Lernen umgesetzt wird. Unter schulischen Unterrichts. dieser Voraussetzung führt kulturelle Begegnung zu einem Der Identitätsgewinn Kern aller Schlüsselkompetenzen auf der Grundlage ist hingegen von demokratischen die Fähigkeit zum Werten eigenständigen und Haltungen, Denken, die als gemeinsames die Fähigkeit Gut erkannt zur Verantwortungsübernahme werden. Der Austausch und für die das Zusammenarbeit eigene Lernen und mit Handeln anderen und Schulen ein Bewusstsein und Institutionen für die Notwendigkeit sind fester Bestandteil das eigene Denken unseres und Schulprofils. Handeln zu reflektieren. Diese Fähigkeit herauszubilden ist uns ein besonderes Anliegen. Im Hinblick darauf ist es hilfreich, die Kompetenzen 4. bis 8. etwas näher zu betrachten. Lehrer, Schüler und Eltern entwickeln gemeinsam die Schule Computerkompetenz bedeutet nicht nur die Fähigkeit zur zu einem Ort des entspannten und offenen Lernklimas. Die interaktiven Anwendung von Technologien, sondern auch die Bereitschaft und Fähigkeit zur Teamarbeit im Sinne Fähigkeit zur interaktiven Nutzung von Wissen und Information, kooperativer und selbständiger Arbeitsformen sind wichtige die Fähigkeit der interaktiven Anwendung von Sprache; aber methodische wie integrative Erziehungsziele auf allen Ebenen auch die Fähigkeit zur Wahrnehmung von Rechten, Interessen der Schule. Gewalt und Drogen dürfen im Leben unserer und Grenzen digitaler Handlungen. Um diesem Anspruch zu Schülerinnen und Schüler keinen Platz einnehmen, daher entsprechen, haben wir ein Konzept zur umfassenden führen wir zusätzlich besondere Trainingseinheiten zum Medienbildung für das Schulprogramm erarbeitet, dass "sozialen Lernen", zur Mediation und zur Suchtprophylaxe sicherstellt, dass alle Schülerinnen entsprechend ihrer durch. Schule sollte ein Ort gegenseitiger Achtung, von Klassenstufe einmal im Jahr gezielt geschult werden. Über diese Fairness und Lust am Lernen sein, an dem die Zufriedenheit, Schulungen fertigen die Schülerinnen ein Portfolio an. Darüber das Wohlbefinden und die Gesundheit aller Beteiligten als hinaus wird die Medienkompetenz natürlich in allen Fächern am eigene Werte begriffen werden. Unterrichtsgegenstand geschult. Lernkompetenz bedeutet nicht zuletzt die Fähigkeit, eigene Lebenspläne zu gestalten und zu realisieren und autonom zu handeln. Lernkompetenz wird nicht nur im Unterricht sondern auch durch vielfältige außerunterrichtliche Angebote sowie eine intensive berufliche Orientierung ausgebildet. Soziale Kompetenz versteht sich als die Fähigkeit tragfähige Beziehungen zu anderen Menschen in heterogenen Gruppen zu unterhalten sowie kooperationsfähig und fähig zur Lösung von Konflikten zu sein. Schule verstehen wir als einen Ort

6 Soziale Kompetenz Eigeninitiative Begegnung gegenseitiger Achtung, an dem die Zufriedenheit, das Wohlbefinden und die Gesundheit aller Beteiligten als eigene Werte begriffen werden. Daher ist die Erziehung zu sozialer Verantwortung ein wesentlicher Bestandteil unserer schulischen Arbeit und zeigt sich bei der Ausbildung und dem Einsatz von Schülermediatoren, dem verbindlichen sozialen Lernen in Klasse 5 und 7 sowie in verschiedenen Projekten. Gewalt und Drogen dürfen im Leben unserer Schülerinnen keinen Platz einnehmen, daher führen wir zusätzlich besondere präventive Trainingseinheiten durch. Unterstützt wird das Kollegium bei dieser Arbeit von einer Schulsozialarbeiterin und drei Erzieherinnen im Ganztagsbetrieb. Eigeninitiative ist die zentrale Antriebskraft, ohne die persönliche Entwicklung nicht denkbar ist. Vielfältige Angebote musikalischer, naturwissenschaftlicher, künstlerischer oder sportlicher Art während und außerhalb des Unterrichts ermöglichen die individuelle Entfaltung und Förderung vielfältiger Talente. Lernwerkstätten im Ganztagsbereich stehen allen offen, die mehr für die Ausbildung ihrer Fachkompetenz in bestimmten Unterrichtsfächern tun möchten. Fachlehrerinnen unterstützen die Schülerinnen dort in ihren Bestrebungen ihre fachlichen Leistungen zu verbessern. Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit stehen bei uns durch die Förderung der fremdsprachlichen Kompetenz im Vordergrund. Nicht nur die gegebene Interkulturalität in unserer Schule sondern auch die bilingualen Profile sowie die dadurch gegebenen vielfältigen Möglichkeiten an Austauschfahrten teilzunehmen ermöglichen die Ausbildung dieser Schlüsselkompetenz für das Leben in einer globalisierten Welt. Der Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen Schulen und Institutionen sind fester Bestandteil unseres Schulprofils 2 Pädagogische und organisatorische Schwerpunktsetzungen 2.1 Ganztägiges Lernen Das Friedrich-Engels-Gymnasium organisiert seit dem Schuljahr 2011/12 einen offenen Ganztagsbetrieb. Die Schülerinnen und Schüler können zwischen 07:45 Uhr und 16:15 Uhr aus einem umfassenden, differenzierten und fachübergreifenden Angebot über die normale Stundentafel hinaus teilnehmen. In den ganztägigen Ablauf ist eine Mittagspause integriert, in der die Schülerinnen und Schüler ein Wahlessen einnehmen können.

7 Ein wichtiges Ziel ist es, dass die Schülerinnen im Ganztagsbetrieb die gestellten Hausaufgaben in der Schule bewältigen können und darüber hinaus noch Zeit zur individuellen Arbeit in den Lernbereichen und AGs bzw. zur sinnvollen Freizeitgestaltung haben. Zu diesem Zweck werden von Montag bis Donnerstag insbesondere für die Klassen fünf bis sieben täglich verschiedene Lernwerkstätten angeboten, in denen die Schülerinnen individuell Unterrichtsinhalte vertiefen oder wiederholen können bzw. ihre Hausaufgaben bearbeiten können. Diese Lernwerkstätten werden von Fachlehrkräften betreut. Die Lernwerkstätten werden für jede Klasse der Klassenstufen 5 bis 7 klassenbezogen angeboten, um eine optimale Verzahnung von Unterricht und dieser freien Lernzeit zu erreichen. Ein vielfältiges Angebot von Arbeitsgemeinschaften wie z. B. die Insekten AG, AG Programmieren, AG Kochen, KreativAG, AG Nähen, die Schach AG, die Russisch AG, AG Ballspiele, AG Leichtathletik, AG Schwimmen, AG Fechten, AG Klettern, AG Tennis, runden das Programm ab. Insbesondere im sportlichen Bereich unterstützen uns außerschulische Kooperationspartner wie die LG-Nord oder der Fechtsportclub Gesundheitsbildung Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen1 Diese Weisheit klingt auf den ersten Blick recht einfach, fast schon banal. Gesundheit ist ein Zustand, der, solange er anhält, kaum bemerkt wird, oft sogar als Norm angesehen wird. Offizielle Gesundheitsstatistiken zeichnen jedoch ein anderes Bild: die Zahl der Menschen, die an physischen und psychischen Leiden erkranken, die nachweislich eng mit bestimmten Lebensweisen verknüpft sind, z.b. Herz-Kreislauferkrankungen, Burnout, Bandscheibenvorfälle oder Diabetes etc., steigt immer noch. Die Aufklärung über die Ursachen und Zusammenhänge dieser Krankheitsbilder scheint noch nicht abgeschlossen zu sein, im Gegenteil, die Orientierung im oben beschriebenen Überangebot führt leicht zur Überforderung. 1 Gekürzte Fassung, das ausführliche Gesundheitskonzept findet sich im Anhang

8 Die Schule als Ort des Lernens und Lehrens, aber auch als Ort des Erlebens und des Miteinanders, ist dazu prädestiniert und hat als staatliche Institution die Verpflichtung, Gesundheitsförderung zu betreiben, indem sie lehrt und aufklärt, dabei hilft, den Begriff Gesundheit in all seinen Facetten und Perspektiven, sei es die naturwissenschaftliche oder gesellschaftswissenschaftliche, zu beleuchten und zu begreifen und indem sie als Gemeinschaft versucht, das angesammelte Wissen umzusetzen und zu leben. Das Thema bietet somit die Chance, die Schulgemeinschaft zu stärken, indem es dazu einlädt, fächerübergreifend zu arbeiten. Hierbei gehört auch das Erlernen von Achtsamkeit dazu, um seine Ressourcen richtig verwalten zu können. Ebenfalls ist es ein Ziel der Schule, die Lernerfolge der Schüler und Schülerinnen zu optimieren. Die Lernpsychologie und Kognitionsforschung ist sich längst darin einig, dass eine stabile physische und psychische Konstitution einen enormen Einfluss auf Lernvorgänge und Lernerfolge hat. Auch deshalb muss sich die Schulgemeinschaft darum bemühen, gemeinsam daran zu arbeiten, diesen Zustand möglich zu machen. Ziel soll es schließlich sein, die Schüler zu befähigen, mündig an das Thema Gesundheit heranzutreten. Sie sollen Gesundheit nicht nur als bloßen Seinszustand hinnehmen und ihn mit Nichtachtung strafen, sondern den Wert des höchsten Guts des Menschen zu schätzen lernen und langfristig danach streben, ihn zu erhalten und zu fördern. Mit dem diesem Ziel vor Augen hat sich das FEG dazu entschlossen, die Gesundheitsförderung als Schwerpunkt im Rahmen seines Schulprogramms zu wählen. Bereits jetzt findet an der Schule ein vielfältiges Angebot zur Gesundheitsförderung statt. Ausgehend vom bestehenden Angebot wird in den kommenden Jahren das Thema Gesundheit einen wichtigen Stellenwert im schulinternen Curriculum erhalten. (siehe dazu auch Entwicklungsvorhaben) Die Gesamtkonferenz hat sich zunächst auf folgende Entwicklungsschwerpunkte geeinigt: thematische fächerübergreifende Bewusstmachung der Bedeutung von Gesundheit Gesundheitserhaltung im Unterricht durch Bewegung und Ruhe

9 Gesunder Geist und soziales Lernen Lehrergesundheit 2. 3 Sprachbildung in allen Unterrichtsfächern Ausgehend von der Erkenntnis, dass die Kompetenzbereiche Lesen, Schreiben, Sprechen/ Zuhören auf der Grundlage eines entwickelten Sprachbewusstseins und Sprachwissens die Voraussetzung für das erfolgreiche Lernen unserer Schüler/innen in allen Fächern ist, erarbeitete sich das Kollegium ein umfassendes Sprachbildungskonzept, nahm an fachspezifischen Fortbildungen teil, um dieses Konzept nachhaltig in allen Unterrichtsfächern umzusetzen. Ziel dieses Konzeptes ist es zur Zeit noch bestehende Chancennachteile von Teilen unserer Schülerschaft durch gemeinsam entwickelte und abgestimmte Maßnahmen abzubauen, um die Lernerfolge unserer Schülerinnen zu optimieren. Die Sprachbildung schafft die Basis für das Verstehen und Umsetzen von Aufgabenstellungen, das Auseinandersetzen mit Inhalten, das Kommunizieren zur Lösungsfindung, das Herausbilden sozialer Kompetenzen und die Entwicklung der individuellen Schülerpersönlichkeit. Der Schwerpunkt unseres gemeinsamen Arbeitens liegt in der Durchführung anfallender Vertretungsstunden zum Thema Sprachförderung mit speziellen Fördermaterialien. Das gesamtschulische Handeln kann in allen Fächern von folgenden Qualitätsmerkmalen durchgängiger Sprachbildung getragen werden, die als beispielgebend anzusehen sind. (1) Neben fachspezifischen Parametern ist die Ausrichtung, bewusste Planung und Gestaltung des Unterrichts auf den Gebrauch der Bildungssprache Deutsch (z. B. sprachförderliche Gestaltung von Arbeitsblättern; Einsatz gegliederter Texte mit zielführenden Leseaufträgen) gewährleistet. Alle Lehrkräfte leisten einen Beitrag zur Diagnose und Dokumentation der Sprachentwicklung der Schüler/innen mittels Tests, Klassenarbeiten, Klausuren (z. B. Fehlermarkierung und Einforderung von Berichtigungen bzw. berichtigten Überarbeitungen).

10 Die Lehrkräfte stellen sprachliche Nachschlagewerke im Unterricht zur Verfügung (Einsatz von Duden, Deutscher Rechtschreibung) und visualisieren den Fachwortschatz in Form von Lernplakaten u. Ä. Im Unterricht räumen die Lehrkräfte den Schüler/innen vielfältige Möglichkeiten zur Kommunikation ein: Einsatz kooperativer Lernformen wie Gruppenarbeit, Debattieren u, a, Formen, die aus den Klippert- Durchgängen aufgegriffen werden.2 3 Entwicklungsvorhaben am FEG 3.1 Unterrichtsqualität Unser Ziel ist es eine möglichst hohe Unterrichtsqualität zu erreichen. Die bei der Evaluation herangezogenen Kriterien waren die Folgenden: Mediale Vielfalt; Methodische Vielfalt; Verständlichkeit; Arbeitsbelastung; Gesamtbeurteilung Ergebnis der letzten Auswertung: Von Dezember 2011 bis Januar 2012, sowie im Jahr 2014 zum Zwecke der Vergleichbarkeit, wurde Fragebogen verteilt und ausgewertet. Es wurden zufällig ausgewählte Lerngruppen aus den Klassen 5-13 befragt. In Einzelfällen wurden, um die Signifikanz der Evaluation zu erhöhen, nachträglich Lerngruppen evaluiert. Aus organisatorischen Gründen wurde die Evaluation zum Schulgebäude und zum Schulklima dann in einer Art Nachsteuerung an 403 Schülerinnen und Schüler aus allen Lerngruppen im Zeitraum März bis Mai 2012, sowie Dezember 2014 bis Januar 2015 durchgeführt. Der Soll-Ist Abgleich zeigt noch Lücken. Das betrifft die quantitative und die qualitative Verwendung kompetenzstärkender Methoden im Unterricht. Das Kollegium erscheint engagiert. Jedoch zeigt die Evaluation Handlungsbedarf vor allem im Bereich der Methodik und der Medienkompetenz. Die Schüler fühlen sich im Mittel nicht überfordert, jedoch muss der Wissenstransfer reibungsloser ablaufen. Entsprechende Fortbildungen sind bei einzelnen Kollegen wünschenswert und diese werden bereits umgesetzt. Die Evaluation zeigte, dass das oben angeführte übergreifende Pädagogische Ziel erfüllt ist. Dem besonderen bilingualen Profil der Schule entsprechend bildet der kulturelle Austausch und die 2 Kurzfassung, das ausführliche Sprachbildungskonzept findet sich im Anhang

11 interkulturelle Begegnung in der Tat einen Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit. Das Schulklima wird als angenehm empfunden, obgleich auch hier ein Verbesserungspotential erkennbar wird. Das Schulmotto Miteinander leben voneinander lernen in Form von Weltoffenheit, Internationalität, Toleranz, respektvollem Umgehen miteinander und gemeinsamem Lernen wird umgesetzt. Grenzen bietet hier lediglich die Hardware, die räumliche Ausstattung müsse verbessert werden. Die Bereitschaft und Fähigkeit zur Teamarbeit im Sinne kooperativer und selbständiger Arbeitsformen als wichtige methodische wie integrative Erziehungsziele werden größtenteils umgesetzt. Die Gesamtergebnisse sind ab Oktober 2012 veröffentlicht worden. Die Kommunikation erfolgte über Aushang im Lehrerzimmer. Die Kommunikation der internen Daten der evaluierten Kolleginnen und Kollegen erfolgte bereits im Januar bzw. März 2012 über direkte Handreichung der Ergebnisse durch die QM-Beauftragten. Die Kolleginnen und Kollegen können jederzeit mit den QM-Beauftragten Rücksprache halten, um Verbesserungspotentiale zu erfragen. Dem Unterstützungsbedarf wird durch eine Reihe von internen Weiterbildungen, Einzelgesprächen und durch eigene Fortbildungen im Bereich der Lehr- und Lernqualität entsprochen. Die Implementierung kompetenzstärkender Methoden wurde und wird in den Fachkonferenzen thematisiert und durch die Erarbeitung der schulinternen Curricula verbindlich festgeschrieben. 3.2 Sprachbildung in allen Unterrichtsfächern Maßnahmen zur integrativen Förderung der Sprachkompetenz Es ist unser Ziel, das gesamtschulische Handeln in allen Fächern auf folgende Qualitätsmerkmale durchgängiger Sprachbildung hin auszurichten: Neben fachspezifischen Parametern ist die Ausrichtung, bewusste Planung und Gestaltung des Unterrichts auf den Gebrauch der Bildungssprache Deutsch (z. B. sprachförderliche Gestaltung von Arbeitsblättern; Einsatz gegliederter Texte mit zielführenden Leseaufträgen) gewährleistet. Alle Lehrkräfte leisten einen Beitrag zur Diagnose und Dokumentation der Sprachentwicklung der Schülerinnen mittels Tests, Klassenarbeiten, Klausuren (z. B. Fehlermarkierung und Einforderung von Berichtigungen bzw. berichtigten Überarbeitungen).

12 Die Lehrkräfte stellen sprachliche Nachschlagewerke im Unterricht zur Verfügung (Einsatz von Duden, Deutscher Rechtschreibung) und visualisieren den Fachwortschatz in Form von Lernplakaten u. Ä. Im Unterricht räumen die Lehrkräfte den Schülerinnen vielfältige Möglichkeiten zur Kommunikation ein: Einsatz kooperativer Lernformen wie Gruppenarbeit, Debattieren u. a. Formen. Entwicklungsschwerpunkt : Sprachliche Hilfen zum Textverständnis und zur Textproduktion Glossar Der Fachbereich Fremdsprachen initiierte das Anlegen eines Glossars zu den fachspezifischen Unterrichtsgegenständen im Heft jedes einzelnen Lernenden, sodass die Schüler/innen bei Bedarf darauf zurückgreifen können. Dieses Verfahren befindet sich seit der Einführung zu Beginn des Schuljahrs 2012/13 im Aufbau und soll schrittweise an die anderen Fachbereiche und Fachkonferenzen herangetragen werden, um diese Arbeitsweise gesamtschulisch durchzusetzen. Entwicklungsziel: Die Lernenden erfassen in sprachlich korrekter Weise Aufgabenstellungen und können korrekt zusammenhängend schreiben. Maßnahme: In allen Unterrichtsfächern werden in den Schülerheftern Glossare mit fachspezifischem Vokabular (Artikel/Pluralform werden mit vermittelt) angelegt. (z.b. vom Fach Geschichte im schulinternen Curriculum für die Jahrgangsstufe 7 festgeschrieben) Evaluation: Die Auswertung erfolgt auf den Fachkonferenzen. (Initiierung auf Gesamtkonferenz 2012) Maßnahmen zur additiven Förderung der Sprachkompetenz Entwicklungsschwerpunkt: Vertretungsstunden Sprachförderung mit Klassen und Schülerportfolios Ein Schwerpunkt unseres gemeinsamen Arbeitens liegt in der Durchführung anfallender Vertretungsstunden zum Thema Sprachförderung mit speziellen Fördermaterialien. Entwicklungsziel: Die Lernenden erhalten zusätzliche Übungszeit und aufgaben, um an dem gerade im Deutschunterricht vermittelten Stoff zusätzlich zu arbeiten oder auch an ihren individuellen sprachlichen Defiziten, die sich in den Lernstandsüberprüfungen zeigen. Maßnahme: Alle Lehrenden des Kollegiums räumen den

13 Schülerinnen und Schülern mit Hilfe des Klassenportfolios, das von der Deutschlehrkraft mit Übungsschwerpunkten versehen wird, Übungszeit für die selbstständige schriftliche Arbeit mit speziellen Lehrmaterialien ein. Sie dokumentieren den Lernfortschritt für die nachfolgenden Kolleginnen im Klassenportfolio. Die Lernenden führen ihre individuellen Portfolios von der 5. bis zur 10. Klasse. Evaluation: Eine Rückmeldung der Lernenden wird über einen Fragebogen zum selbst eingeschätzten Lernfortschritt am Schuljahresende eingeholt. Die für das Üben notwendigen Materialien sind vom Fachbereich Deutsch mit Hilfe des Fördervereins unserer Schule angeschafft und in einem für alle zugänglichen Raum (dezentrales Lehrerzimmer, Fachbereich Deutsch) gelagert worden. Hier finden die Vertretungslehrerinnen in einem für die jeweilige Jahrgangsstufe eingerichteten Regal neben den Klassenportfolios die Übungshefte mit Lösungsblättern und auch Nachschlagewerke für die Hand der Lernenden. Die Kolleginnen informieren sich im Klassenportfolio zunächst über mögliche Übungsaufgaben, die der Deutschlehrer zu Monatsbeginn vermerkt hat, und auch über den Arbeitsstand der Klasse, der in der vorangegangenen Sprachförderungsstunde erreicht wurde. Diese Vorgehensweise wurde am Schuljahresanfang allen Kolleg/innen auf der ersten Gesamtkonferenz von der Sprachförderungskoordinatorin vorgestellt wichtig für die kontinuierliche Durchführung der Maßnahme ist es, auch die neuen Kolleginnen davon in Kenntnis zu setzen. Die Vertretungsstunden zur Sprachförderung laufen jetzt seit Alle Klassenstufen sind eingebunden Weitere Maßnahmen zur additiven Förderung der Sprachkompetenz Sekundarstufe I Seit dem Schuljahr 2011/12 ist eine Lernwerkstatt Deutsch eingerichtet, die in das Ganztagsangebot eingebunden ist. Hier werden u.a. auch die individuellen Förderpläne von den Schülerinnen bearbeitet, sodass sie hierbei die Hilfe einer Deutschlehrkraft in Anspruch nehmen können. Die Organisation der Lernwerkstätten (die auch für Englisch, Spanisch und Mathematik stattfinden) wurde mehrmals verändert, um die Wirksamkeit zu steigern. Zur Förderung der Lesekompetenz finden beispielsweise folgende Angebote statt: der Lesewettbewerb der 6. Klassen im Dezember Vorlesestunden zum Welttag des Buches, am unter Beteiligung von Eltern

14 Autorenlesungen (Antje Babendererde (2016), Dagmar Chidolue (2017) eine Lesevitrine wurde eingerichtet, in der u.a. Bücher der Schüler/innen und von ihnen dazu geschriebene Rezensionen ihren Platz finden Seit dem Schuljahr 2014/15 nimmt das FEG auch an der Initiative der LeseProfis (begleitet durch den Berliner Senat) teil. Präsentieren und Zuhören ist Bestandteil des an unserer Schule eingerichteten Fachs Soziales Lernen in den 5. und 7. Klassen. Diese Kompetenzentwicklung setzt sich in den Jugend debattiert - Runden ab der 8. Klasse und im MEP Projekt ab Klasse 9 fort. Für die Schülerinnen der 8. und 9. Klassen wurde ein Wahlpflichtfach Kultur eingerichtet, in dem es um das kreative Schreiben und dessen künstlerische Umsetzung in den Fächern Musik und Bildende Kunst / Darstellendes Spiel geht. Sekundarstufe II Die Sprachkompetenzen der Oberstufenschülerinnen sollen in eigens dafür eingerichteten Zusatzkursen gefördert werden: z.b. Facharbeit und Rhetorik. Im Rahmen der fachübergreifenden Kompetenzentwicklung im Bereich Medienbildung ist es vorgesehen, einen Tag dafür zu nutzen, fachbezogen Textformate zu erkennen, die jeweiligen Wirkungsabsichten nachzuweisen und die für Klausuren relevanten Operatoren bzw. entsprechendes Vokabular zu erarbeiten. An dieser Stelle decken sich die Themen der Sprach- und der Medienbildung. In jedem Schuljahr finden ein Poetry-Slam und/oder ein Literaturabend zu einem Thema statt. Darauf bereiten sich die Lernenden in ihren Kursen mit eigenen Beiträgen vor. In Zusammenarbeit mit Berliner Theatern finden Workshops statt, die in Theaterbesuche der Deutschkurse münden. Die Lesekompetenz der Kursschüler wird z.b. durch die Teilnahme an verschiedenen Zeitungsprojekten (Berliner Zeitung / Die Zeit) oder Schreibwettbewerben gefördert Evaluation Eine erste Evaluation wurde 2014 durchgeführt. Qualitätsmerkmal: Sprachförderung Entwicklungsziel: Den Umständen nach möglichst effektiv und signifikant erkennbare Verbesserung im Verlauf mehrerer Evaluationen (momentaner Stand: Ausgangsevaluation im Dezember 2013 und Januar 2014). Indikatoren:

15 gemittelte ausreichende Bewertungen in den Bereichen: Lese-, Schreibe und Sprachkompetenz Ergebnis der Auswertung: Die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen am FEG lesen viel, aber keine Zeitung, lesen im Unterricht nur mäßig laut, waren der Meinung, dass in der Sprachförderung zu wenig Aufgaben zum Leseverständnis gelöst werden. Sie schreiben seltener eigene Texte fehlerfrei und benutzen dabei noch zu selten Nachschlagewerke wie den Duden oder ein Glossar. Sie sind der Meinung, dass sie über einen umfangreichen Wortschatz verfügen und die Groß und Kleinschreibung beherrschen. Schwierigkeiten gibt es bei der Kommasetzung, mit Fremdwörtern, Getrennt- und Zusammenschreibung und Wortarten. Unsere Schülerinnen können ihre Meinung begründen, diskutieren und Referate halten. Auch das Präsentieren wurde im Rahmen der Sprachförderung geübt. Die Kommunikation der sprachbildenden Angebote muss noch verbessert werden, so beantworteten zahlreiche Eltern die Frage: Mein Kind kann zusätzliche sprachliche Förderangebote (Lernwerkstatt) in Anspruch nehmen eher skeptisch (ein Großteil hatte von diesem Angebot noch nichts gehört). Umgang mit den Ergebnissen: Die Ergebnisse wurden auf der GK am vorgestellt. Impulse für die Fachbereiche: Angebote zur Sprachförderung mehr nutzen Literaturempfehlungen auch in anderen Fächern (spannende Bücher) 3.3 Systematische Schulung der Medien- und Methodenkompetenz Um eine für alle Schülerinnen verbindliche und passende Schulung der eingangs genannten Kompetenzen zu erreichen, streben wir es an, ab dem Schuljahr 2017/18 mit allen Schülerjahrgängen Schulungstage zur Medienkompetenz durchzuführen. Dabei werden jeweils die alters- und unterrichtsspezifischen Bedingungen berücksichtigt. Dabei sollen die Methoden jeweils in Abhängigkeit eines Unterrichtsgegenstandes bzw. -faches eingeführt und geübt werden. Die betroffenen Fachbereiche erarbeiten bis November

16 2017 jeweils ein Konzept, stellen die passenden Materialien zusammen und stellen ein Merkblatt zur Verfügung. Die Schülerinnen führen über die Schulungen ein Portfolio. Alle Unterrichtsfächer schulen die in diesem Schuljahr erworbenen Methoden und Kompetenzen systematisch weiter, so dass sie für die Schülerinnen zu selbstverständlichem Handwerkszeug werden. (Siehe Anhang 6.1.) Eine Arbeitsgruppe Medien bestehend aus Schülerinnen und Schülern, Eltern und Kolleginnen und Kollegen beschäftigt sich mit Grundsätzen der Mediennutzung und wird ein Konzept für die gesamte Schule erarbeiten, was dann in den Gremien diskutiert und abgestimmt werden wird. Diese Debatte sollte im Schuljahr 2017/18 abgeschlossen werden. 3.4 Gesunder Unterricht durch Bewegung Das Entwicklungsvorhaben Gesundheitserziehung befindet sich im Aufbau. Mit der Implementierung der neuen Rahmenlehrpläne für die SEK I wird die Gesundheitserziehung als Qualitätsziel aufgenommen. Derzeit findet eine Zusammenführung der neuen Schulinternen Fachcurricula statt. Nach dem Beschluss der Gesamtkonferenz, die Gesundheitsbildung ins Zentrum unserer Unterrichtstätigkeit zu stellen, hat das Kollegium bereits an diversen allgemeinen und fachspezifischen Fortbildungen teilgenommen. Die Schule nimmt teil am gesundheitsfördernden von den Krankenkassen geförderten Programm: Olympia ruft mach mit. Im Rahmen dieses Programms erhält die Schule einen Materialapparat zur Gesundheitsförderung im Unterricht und im schulischen Alltag. Darüber hinaus finden weitere Lehrerfortbildungen zum Thema bewegter Unterricht z. B. an den Präsenztagen im Sommer statt. Ziel ist es den Unterricht zunehmend bewegter zu gestalten, soweit es die Materie zulässt. In allen im Anhang befindlichen Fachcurricula wird auf die Möglichkeiten bewegten Unterrichts bzw. der inhaltlichen Thematisierung verwiesen. Auch Klassenfahrten und Wandertage werden unter dem Aspekt der Bewegung und der Gesundheitsförderung stehen. Dabei werden die vielfältigen Aspekte der Gesundheitsbildung Beachtung finden: Teamtraining, Naturerkundung, gesunde Ernährung, Theater, eigenes Tun statt Konsum von Angeboten, Auch der Schulhof wurde bereits im Sinne der Gesundheitsbildung umgestaltet. Um insbesondere unseren

17 jüngeren Schülern Bewegungsmöglichkeiten zu eröffnen, wurde im laufenden Schuljahr aus Fördermitteln ein Spielplatz mit Slacklines und Klettermöglichkeiten geschaffen. Ein Teil des Schulhofes wurde unter der Leitung von Herrn Klenner von verschiedenen Lerngruppen in einen Naschgarten umgestaltet. Der Naschgarten soll einen Rückzugsort für die darstellen, die in der Pause eher die Ruhe als die Bewegung suchen. Darüber hinaus löst er einen weiteren Aspekt der Gesundheitsbildung ein, nämlich den Aspekt der gesunden Ernährung, der Achtsamkeit und der Umwelterziehung. Aktive Pausengestaltung soll ein weiterer Bestandteil der gesunden Schule werden. 3.5 Vernetzung von Unterricht und Lernwerkstätten im Ganztagsbetrieb Das 2010 aufgenommene Entwicklungsvorhaben zum Ganztagsbetrieb wurde umgesetzt. (siehe oben) Allerdings werden die Ganztagsangebote ständig weiterentwickelt und den Bedürfnissen der Schüler angepasst. Angesichts der bisher wenig frequentierten Lernwerkstätten erachten wir die enge Zusammenarbeit zwischen den Fachlehrern und den Leiterinnen der Lernwerkstätten als Entwicklungsschwerpunkt.,Arbeitspläne für die Schülerinnen mit Förderbedarf, zeitlich begrenzte Verpflichtung zur Teilnahme in Abstimmung mit den Eltern erscheinen sinnvoll und sollen erprobt werden. Um diese Abstimmung zu erleichtern, haben wir für alle 5. bis 7. Klassen an die Klasse angebundene Lernwerkstätten eingerichtet. Wir erwarten, dass diese Organisation zu einem gesundheitsund lernfördernden Schulalltag der Schülerinnen und Schüler beiträgt und darüber hinaus Raum schafft für individualisiertes selbstbestimmtes Lernen. Wir werden bei der Weiterentwicklung des ganztägigen Lernens von LiGa Lernen im Ganztag, einer Initiative der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Stiftung Merkator unterstützt. 4 Interne Evaluation Das Mit Beginn des Schuljahres 2010/11 wurde am Friedrich-Engels

18 Qualitätsmanagemen t-system am FEG Gymnasium (FEG) begonnen, ein nach den Bedürfnissen der Schule ausgerichtetes, so genanntes Qualitätsmanagement (QM) - System zu installieren. Die Entwicklungsvorhaben Unterrichtsqualität, Sprachkompetenz und Gesundheitsbildung werden evaluiert (siehe oben). Ziel dieses QM-Systems ist eine dauerhafte Verbesserung der Qualität im Bereich Schule. Für die Beurteilung werden herangezogen: Auswertung und Bewertung von internen Gesprächen Prüfungsergebnisse interne Leistungsüberprüfungen die regelmäßige Befragung von Schülerinnen und Schülern Stand und Ergebnisse der Verbesserungstätigkeiten (Ergebnisberichte) Da das Kerninstrument dieser Beurteilung die Evaluation ist, wurden vom Qualitätsmanagementbeauftragten Steuerungsteam standardisierte Fragebögen speziell für das FEG entwickelt, die bereits genutzt werden. Die Ergebnisse der Evaluationen zur Unterrichtsqualität und der Sprachkompetenz wurden schulintern kommuniziert und 2012 und 2014 in Form von Evaluationsberichten der Schulaufsicht zur Verfügung gestellt. Ein in 2014 durchgeführtes Benchmarking zur Unterrichtsqualität brachte erste Korrekturmaßnahmen und damit verbundene Verbesserungen. 5 Schulspezifische Rahmenbedingungen 5. 1 Räumliche und sächliche Ausstattung

19 Räume Zusätzlich zu den Unterrichtsräumen besteht die räumliche Ausstattung aus einer Aula mit Empore, einer Theaterwerkstatt für bis zu 150 Personen, einer Mediathek, einem Tonstudio mit digitaler Aufnahmetechnik, Computerräumen, einer privat betriebenen Cafeteria, einer Turnhalle (teilbar für den gleichzeitigen Unterricht von zwei Lerngruppen), einem Sportanbau mit einem Kraftraum, einem Seminarraum und Umkleideräumen und einem großen Sportplatz mit Tartanbahn. Neubau Ein separater Neubau mit 12 Unterrichtsräumen, 3 Gruppenräumen und einer Mensa ergänzt das Schulgebäude. Die Unterrichtsräume sind mit moderner IT-Technik ausgestattet Kooperationen Das Friedrich-Engels-Gymnasium kooperiert mit Partnerschulen und Organisationen außerhalb der Schule: Partnerschulen Ein regelmäßiger Schüleraustausch besteht zwischen dem FEG und folgenden Schulen. Mit diesen Schulen finden regelmäßige Austauschfahrten (in der Regel jährlich) mit Schülergruppen (meist in Klassenstärke) statt, die der Förderung des Spracherwerbs in der jeweiligen Fremdsprache und dem kulturellen Austausch dienen. 1. Collége d Etat de Sévres, Frankreich 2. Deutsche Schule Bilbao, Spanien 3. Verschiedene Schulen in Madrid, Zaragoza, Vitoria Spanien 4. Nore Gym in Kopenhagen (naturwissenschaftlicher Austausch) 5. Jingmei Girls High School Taipei / Taiwan 6. Chenggon High School Taipei / Taiwan Organisationen/ Programme Spanische Botschaft: Zwischen dem Ministerium für Bildung, Kultur und Sport des spanischen Königreichs und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport besteht seit 2002 ein Vertrag über die Zusammenarbeit im Bereich des bilingualen deutsch-spanischen Unterrichts am Gymnasium, in dem sich die spanische Seite verpflichtet, dem FEG eine spanische Lehrkraft zur Verfügung zu stellen, sich an der Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien für das Fach

20 Spanisch zu beteiligen und Fortbildungen für die Spanisch-Lehrkräfte anzubieten. Die spanische Botschaft hat die Schule bei der Einrichtung der spanischen Mediathek unterstützt. Sport: Es bestehen derzeit Kooperationen mit der LG-Nord und den Reinickendorfer Füchsen sowie dem Fechtsportclub. Fuchsbau: Eine Kooperation mit der nahe gelegenen öffentlichen Jugendeinrichtung Fuchsbau besteht zur Betreuung der Schüler während der Ganztagsangebote. Die Betreuung wird durch das FEG gewährleistet und nach den jeweiligen Personalkapazitäten des Fuchsbaus unterstützt. FU Berlin, HU Berlin, TU Berlin und SRH Hochschule 5. 3 Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern Mehr als Lernen unterstützt uns bei der Berufsorientierung. Gesamtelternvertretung (GEV) Das Friedrich-Engels-Gymnasium legt Wert auf die Zusammenarbeit mit den Eltern. Es finden zwei Elternsprechtage im Jahr statt, wobei der erste in erster Linie für die Eltern der Schüler im Probejahr gedacht ist. Dieser erste Sprechtag wird in Form von Elterngesprächen organisiert, die von den Klassenleiterinnen und den Stellvertreterinnen geführt werden. Zur Vorbereitung finden Klassenkonferenzen statt. Die Gesamtelternvertretung wird in ihrer Arbeit von der Schule und der Schulleitung unterstützt. So findet eine monatliche Sitzung des GEV-Vorstandes mit der Schulleiterin statt, in der alle aktuellen Fragen besprochen werden und Informationen ausgetauscht werden. Lernmittelfonds Die GEV organisiert die Eigenbeteiligung der Eltern an den Lernmitteln in Form eines Lernmittelfonds Besonderheiten des FEG

21 Freiwilliger Unterricht und Aktivitäten Musik Seit dem Schuljahr 2011/2012 bilden Schüler der sechsten Klassen eine Bläserklasse. Der Unterricht wird für diese Schüler parallel zum Musikunterricht organisiert. Zusätzlich erhalten die teilnehmenden Schüler am Nachmittag Unterricht in ihrem Musikinstrument. Im Rahmen des Ganztagsbetriebes findet ein Filmmusikprojekt regelmäßig statt. Die Mitglieder des Orchesters, der Bigband und des Chors proben einmal im Monat jeweils am Samstag, im Juni wird eine CD aufgenommen und produziert, eine Probenfahrt und ein großes Abschlusskonzert bilden den Höhepunkt. Die Mitglieder des Filmmusikprojektes kommen aus allen Klassenstufen. Unterstützt werden alle musikalischen Aktivitäten von der TontechnikAG, die sich aus Schülerinnen der Klassenstufe 7 bis 11 zusammensetzt. Die Ergebnisse dieser Aktivitäten, aber auch die individuellen Fähigkeiten einzelner Schüler, werden regelmäßig auf gut besuchten Musikabenden präsentiert. Kunst/Darstellendes Spiel Im Fach Kunst wird für die 8. und 9. Klasse das Projekt Kultur als Wahlpflichtkurs angeboten, bei dem sich die Schülerinnen und Schüler fächerübergreifend mit aktuellen kulturellen Themen im Wechsel der Fächer Kunst, Darstellendes Spiel, Musik und Deutsch auseinandersetzen. Darstellendes Spiel (DS) wird ab der 10. Klasse als Arbeitsgemeinschaft angeboten, ab dem 1. Semester kann DS als Grundkurs und damit auch als Prüfungsfach gewählt werden. Mehrere Theateraufführungen im Schuljahr zeigen die Ergebnisse dieser Arbeit. Technik/Medien Interessierte Schüler beteiligen sich an der Tontechik-AG. Im Ganztagsbereich wird eine AG Programmieren angeboten. Naturwissenschaften/Umwelt Regelmäßig und auch erfolgreich nehmen unsere Schüler an den Wettbewerben Känguru (Mathematik), Chemkids (Chemie) und Jugend forscht (Naturwissenschaften) teil. In entsprechenden Arbeitsgemeinschaften wird die Teilnahme an den Wettbewerben vorbereitet. In der Insekten AG kümmern sich insbesondere die jüngeren Schüler um unsere Tierstation und üben sich im naturwissenschaftlichen Arbeiten. Politikwissenschaft Politik leben statt lernen, dieser Anspruch wird u. a. durch die Teilnahme am Modell Europaparlament, Jugend debattiert und durch die Teilnahme an der Juniorwahl realisiert.

22 Darüber hinaus organisieren die Schüler der AG Modell Europaparlament jährlich eine Projektwoche für die neunten Klassen, in der Schülerinnen und Schüler über aktuelle Themen zunächst in Ausschüssen debattieren, Resolutionen verfassen und zum Abschluss in einer großen Plenardebatte führen, die dann außerhalb der Schule stattfindet, und über die Resolutionen abstimmen. Auch die regelmäßige Teilnahme einzelner Kurse an Projekten wie Jugend schreibt oder Jugend und Wirtschaft trägt zur aktiven Auseinandersetzung mit politischen Themen bei Sport Seit mehr als 30 Jahren finden jährlich Skifahrten sowohl für Klassen als auch für Grundkurse statt. Das notwendige Material stellt der schuleigene Skikeller. Neben der attraktiven Erweiterung des Sportangebotes steht bei diesen Fahrten auch die Förderung von sozialen und kommunikativen Kompetenzen im Vordergrund. Die 2004 eingeweihte schuleigene Kletterwand wird von qualifizierten Kollegen für den Unterricht und Ganztagsbetrieb genutzt. Jedes Jahr organisiert die Schule interne Sportveranstaltungen, wie z.b. Bundesjugendspiele, Fußball-Turniere, Neue Sporterfahrungen in der Schule, adidas Tischtennis School-Challenge, Handballstars Go School usw.. Ferner nimmt die Schule an Berliner Schulsportveranstaltungen, wie z.b. dem Sportabzeichen-Wettbewerb des LSB, Jugend trainiert für Olympia, dem Waldlauf der Schulen, den Staffeltagen, Rund um Scharfenberg u.v.m. mit großem Erfolg teil. Seit Jahren unterstützt der Fachbereich auch regionale Sportveranstaltungen, wie. z.b. den Trimm-dich-Tag am Schäfersee. 6 Anhang 6.1 Fachpläne, Präambeln, SchiC 6.2 Schul- und Hausordnung des Friedrich-Engels-Gymnasiums 6.3 Schulvereinbarung

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