Tier. schutz konsequent. Vegetarierbund Deutschland. Leben UND
|
|
- Falko Fertig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tier schutz konsequent Vegetarierbund Deutschland
2 Tierschutz konse Tony/Fotolia.com Immer mehr Menschen ist heute der Tierschutz wichtig. Wie in einer Gesellschaft mit Tieren umgegangen wird, verfolgen sie deshalb mit großer Aufmerksamkeit. In einer Welt, in der die Fleischburger einzeln verpackt über den Ladentisch gehen und den Kindern Wurst in Form von lustigen Gesichtern angeboten wird, geht der Bezug zum Tier und damit zum Ursprung vieler Nahrungsmittel mehr und mehr verloren. Durch die Anonymität der Produkte und die Unkenntlichmachung ihres Ursprungs gibt es kaum mehr eine Beziehung zu den Tieren, die in unserer Gesellschaft als Nutztiere gehalten werden.
3 quent Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. Mahatma Gandhi Was der Mensch den Tieren alles zumutet: Drastische Verkürzung der natürlichen Lebensspanne durch gewaltsame Tötung Grausame Tötungsmethoden Körperliche Verstümmelung Verzüchtung ( Qualzucht ohne Rücksicht auf das Wohlbefinden der Tiere) Verhinderung des Auslebens natürlicher Instinkte Qualvolle Haltung in viel zu kleinen, unbequemen Käfigen und Ställen Erzwingen unnatürlicher Verhaltensweisen Transporte, auch über lange Strecken, unter häufig völlig ungenügenden Transportbedingungen Vegetarierbund Deutschland
4 Leben und Sterben so genannter Nutztiere Nutztiere hält der Mensch, um sie zu nutzen. Und diese Nutzung erfolgt fast ausschließlich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Damit möglichst viel Gewinn abfällt, soll die industrielle Fleischproduktion nur wenig Kosten verursachen. Die Tiere werden nicht als Lebewesen, sondern als Produktionseinheiten, als Produkte, als Waren und Wirtschaftsgüter gesehen und entsprechend behandelt. Die Gesetze der Marktwirtschaft führen zu einer Ausbeutung der Tiere, auf deren Leid zwar immer wieder aufmerksam gemacht wird, an deren Schicksal sich aber solange nichts Wesentliches ändert, wie nicht möglichst viele Verbraucherinnen und Verbraucher durch ihr Konsumverhalten das Prinzip von Angebot und Nachfrage zu Gunsten der Tiere verschieben: Wo kein Fleisch gekauft wird, wird auch keines mehr produziert. Pat/Fotolia.com
5 Lebenserwartung der Tiere 1 natürliche Lebenserwartung Legehenne (weiblich) männliches Küken Masthuhn 1,5 Jahre Nutztier 20 Jahre 20 Jahre einige Minuten bis Stunden 5-6 Wochen 20 Jahre Fleischrind Milchkuh 0-2 Jahre 4-5 Jahre 30 Jahre 30 Jahre Schaf höchstens 6 Monate 2 20 Jahre Truthahn 2-3 Monate 15 Jahre Gans Kaninchen einige Monate 10 Jahre Wochen Jahre 1) Die Altersangaben bei natürlicher Lebenserwartung sind ungefähre Durchschnittswerte für nicht auf ein spezielles Ziel hin gezüchtete Tiere. Sie sollen lediglich den erschreckenden Unterschied demonstrieren. 2) Für die Lammfleischproduktion Vegetarierbund Deutschland
6 Zum Beispiel Milch- und Fleischkühe Viele Milchkühe fristen ihr Leben in Ställen, ohne je eine Weide oder das Sonnenlicht zu sehen. Die Ställe sind mit einer geringen Einstreu oder mit Spaltenböden versehen. Zweimal täglich werden die Kühe mit Melkmaschinen gemolken. Milch gibt eine Kuh jedoch nur, wenn sie ein Kalb geboren hat. Sie wird jährlich neu gedeckt, damit der Milchfluss nicht versiegt. Die Kälbchen werden meist kurz nach der Geburt von der Mutter getrennt und bekommen anstatt der Muttermilch eine minderwertige, zuckerhaltige Ersatznahrung ( Milchaustauscher ). Auch für Fleischrinder ist der Auslauf auf der Weide bei konventioneller Haltung nicht vorgeschrieben und wird in vielen Betrieben auch nicht praktiziert. Dort leben die Rinder oft ohne Einstreu auf Betonspaltenböden, teilweise in Anbindehaltung. Als Stallfläche gilt z.b. bei Tieren bis 150 kg ein Richtwert von lediglich mindestens 1,5 m 2 weniger als ein übliches Bett! Um der Verletzungsgefahr vorzubeugen, werden die Tiere enthornt durch Verätzen, Zerstören der Hornanlage mit einem Brennkolben oder Ausstanzen der Hornknospe mit einem Enthorner. Diese Prozedur ist für die Tiere äußerst schmerzhaft, weil das Horn durchblutet ist und viele Nerven enthält. Eine Betäubung ist erst ab der 6. Lebenswoche vorgeschrieben.
7 Vor der Schlachtung werden Rinder üblicherweise mit Hilfe eines Bolzenschussapparates, der dem Schädel der Rinder ein tiefes Loch zufügt und in das Gehirn eindringt, betäubt. Der Tod tritt erst Minuten danach durch ein mit einem Messer hervorgerufenes Verbluten ein. Nicht immer sind alle Tiere bei dem Schnitt in die Halsschlagader vollständig betäubt. Zum Beispiel Schweine Schweine laufen gerne umher, suhlen sich und stöbern mit der Nase im Boden. In fast allen Fällen der Nutztierhaltung können sie ihre natürlichen Bedürfnisse nicht im Geringsten ausleben. Sie werden meist in großen Mastanlagen gehalten. Die Ställe sind in einzelne Buchten aufgeteilt, die sich manchmal zehn, oft aber auch bis zu 60 Tiere teilen müssen. Muttersauen werden in speziellen Abferkelbuchten einzeln in Gestelle gepfercht, in denen sie sich nicht umdrehen können, damit sie in der unnatürlichen Enge nicht die eigenen Ferkel erdrücken. In größeren Betrieben ist die Haltung auf Spaltenböden üblich. Da die Tiere durch die Haltungsbedingungen an Langeweile leiden und sich dabei gegenseitig verletzen, schneidet man ihnen die Schwänze ab (man kupiert sie). Die Eberferkel werden schon in den ersten Lebenstagen kastriert. Beide Eingriffe geschehen im Normalfall bei vollem Bewusstsein. Besonders die Kastration ist für die Schweine extrem schmerzhaft die Tiere schreien, und manche übergeben sich auch. Durch den Bewegungsmangel in der Enge der Ställe erleiden die Schweine vielerlei Krankheiten, von Kreislaufschwäche bis zu Gelenkschäden. Extrem schlechte Haltungsbedingungen sind keine Seltenheit: Immer wieder werden Fälle aufgedeckt, in denen die Schweine in ihrem eigenen Kot leben, in denen verletzte oder kranke Tiere nicht tierärztlich versorgt werden und tote Tiere über längere Zeiträume nicht aus dem Stall entfernt werden. Mastschweine werden im Alter von fünf Monaten Vegetarierbund Deutschland
8 getötet auf einem Gnadenhof leben sie ungefähr 40-mal so lange! Die Betäubung geschieht entweder durch Elektroschock oder durch Begasung mit Kohlendioxid. Diese besonders tierquälerische Methode wird von vielen Tierärzten abgelehnt. Anschließend wird den Tieren die Halsschlagader aufgeschnitten, wodurch sie in einem mehrere Minuten dauernden Prozess verbluten. Zum Beispiel Kaninchen Die moderne Intensivhaltung von Kaninchen findet, wie bei Legehennen, in Käfigen statt, die den Tieren extrem wenig Platz bieten und das 24 Stunden am Tag! In vielen Fällen können sie sich kaum bewegen und schon gar nicht hoppeln, laufen oder graben. Oft sind die Käfige so niedrig, dass ihre Ohren ständig an die Decke stoßen und sie sich nicht aufrichten können. Unter ihren hochempfindlichen Läufen befindet sich in der Regel ein Gitterboden. Für die Haltung von Kaninchen gibt es bis heute keine rechtlich verbindlichen Regelungen (außer den allgemeinen, unzureichenden Bestimmungen des Tierschutzgesetzes). Zum Beispiel Geflügel Wenn sie die Möglichkeit haben, verbringen Vögel einen Großteil des Tages mit Futtersuche, Scharren und Picken. Diese natürlichen Verhaltensweisen können Hühner, die als Nutztiere gehalten werden, in den üblichen Haltungsformen so gut wie nie ausleben. Besonders drastisch ist die Hennenhaltung in so genannten Legebatterien. Mehrere Hennen werden zusammen in Käfige
9 gepfercht, die über- und nebeneinander in großen, meist fensterlosen Hallen stehen. Der jedem Tier zur Verfügung stehende Platz entspricht etwas mehr als der Größe eines DIN A4-Blatts. Durch die Enge der Käfige neigen die Tiere zu Aggressivität und anderem Fehlverhalten. Dementsprechend ist der Zustand der Tiere: Viele haben Verletzungen am ganzen Körper; ihr Federkleid ist nur noch stellenweise vorhanden. Üblicherweise wird durch künstliche Beleuchtung ein unnatürlicher Tag/Nacht-Rhythmus simuliert, der bei den Hennen zu höheren Legeleistungen führt. Aber auch bei der Bodenhaltung geht es den Tieren nicht viel besser. Sie leben in meist hoher Besatzdichte auf den Böden großer Hallen. Ein besonders schlimmes Schicksal ereilt die männlichen Küken in der Legehennenzucht. Da sie für die Eierproduktion unbrauchbar sind, werden sie unmittelbar nach dem Schlüpfen aussortiert und erstickt, vergast oder zermust. Masthühner dagegen werden auf eine möglichst schnelle und möglichst starke Gewichtszunahme hin gezüchtet. Die Tiere nehmen dabei oft so schnell an Körpergewicht zu, dass schon nach kurzer Zeit die Beine die Last des Körpers nicht mehr tragen können und die Tiere kaum noch imstande sind, sich von der Stelle zu bewegen. Die Folge dieser Qualzucht sind außerdem Knochenbrüche, Gelenkentzündungen und Kreislaufprobleme. Masthühner und anderes Geflügel" werden häufig in großer Zahl auf dem Boden fensterloser Hallen gehalten und im Alter von ca. vier bis sieben Wochen geschlachtet. Legehennen enden mit ca. anderthalb Jahren, sobald ihre Legeleistung nachlässt, als Suppenhühner. Eigentlich kann ein Huhn mindestens 20 Jahre alt werden. Vegetarierbund Deutschland
10 Bei der Schlachtung werden die Tiere z.b. durch einen Stromstoß im Wasserbad betäubt. Zunehmend kommt auch hier Kohlendioxid zum Einsatz. Anschließend wird ihnen vollautomatisch von rotierenden Messern fließbandartig die Kehle durchgeschnitten. Bei anderem Geflügel, wie Enten, Gänsen, Puten usw., ist die Haltungsproblematik ähnlich wie bei den Hühnern. Besonders grausam ist die Herstellung von Gänseleberpastete, bei der den Gänsen während der Mast mit Trichtern und Schläuchen Nahrungsbrei gewaltsam in unerträglichen Mengen in den Magen gepumpt wird - eine Methode, die in Deutschland verboten ist. Die Einfuhr und der Verkauf der Produkte sind aber erlaubt! Zum Beispiel Fische Auch Fische werden für die spätere Schlachtung in Gefangenschaft gezüchtet. Hier treten ähnliche Probleme auf wie bei den oben genannten anderen Nutztieren. Nähere Informationen zum Thema finden Sie im VEBU- Faltblatt Kein Fleisch aber Fisch? All dies sind nur einige Beispiele. Die Liste der unter qualvollen Bedingungen gehaltenen Tiere ließe sich fast endlos weiter fortsetzen man denke nur an Pelztiere, Zirkustiere und all die vielen Groß- und Kleintiere, die für leidvolle Tierversuche herhalten müssen. Bio die Lösung? In der ökologischen Landwirtschaft sind die Haltungsbedingungen insgesamt besser. Die Tiere haben mehr Platz zur Verfügung, ihnen werden Ruhezonen zugestanden, bestimmte in der konventionellen Haltung übliche Haltungsformen (z.b. Legebatterien) sind verboten. Das Futter ist gesünder, die Tiere werden tierärztlich anders versorgt und haben mehr Zeit zum Wachsen. Jedoch sind die Anforderungen je nach Verband unterschiedlich. So ist der Demeter-Verband z.b. der
11 einzige, der die Enthornung von Rindern verbietet; dafür dürfen die Tiere hier wiederum auf Spaltenböden stehen. Die Ferkelkastration ohne Betäubung findet auch in Bio-Betrieben statt, und es gibt dort ebenfalls Betriebe mit sehr vielen Tieren. Kommt es zu einem Seuchenausbruch, werden massenhaft Tiere vorsorglich getötet. Trotz insgesamt besserer Haltungsbedingungen sind Bio-Betriebe ebenfalls einem wirtschaftlichen Wettbewerb unterworfen. Sich unter Biohaltung eine Idylle für die gehaltenen Nutztiere vorzustellen, wäre sicher eine Illusion. Warum Tierschutz? Warum Tierrechte? In Deutschland ist es gesellschaftlich anerkannt, Tiere vor besonders tierquälerischer Haltung zu bewahren. Das deutsche Tierschutzgesetz klingt auf dem Papier schon ganz fortschrittlich, in der Praxis gestattet es aber von weiten Teilen der Bevölkerung nicht gewollte Zustände. Viele Menschen engagieren sich für den Tierschutz, der aber die Haltung von Nutztieren zur Produktion von Fleisch und anderen Tierprodukten nicht grundsätzlich in Frage stellt, sondern nur die schlimmsten Auswüchse kritisiert. Das Konzept der Tierrechte dagegen wendet sich grundsätzlich gegen jegliche Ausbeutung von Tieren. Es gesteht den Tieren grundlegende Rechte zu, insbesondere das unbedingte Recht auf Leben. Tieren soll kein Leid zugefügt werden. Daraus folgt das Bestreben, jede Ausbeutung von Tieren nach Möglichkeit zu verhindern, also auch die Tierhaltung zum Zweck der Nahrungsmittelproduktion. Schließlich ist es heutzutage sehr gut möglich, sich gesund und äußerst lecker fleischfrei oder sogar rein pflanzlich zu ernähren. Vegetarierbund Deutschland
12 Vegetarisch leben heißt Leben retten Statistisch gesehen isst jede/r Bundesbürger/in im Laufe des Lebens ca. 4 Rinder, 46 Schweine und 945 Hühner³ von anderen Tieren wie Schafen, Fischen, Rehen, Kaninchen, Puten, Gänsen, Enten usw. abgesehen. Menschen, die sich für den vegetarischen Lebensstil entscheiden, steigen aus dieser Statistik aus. Es geht ihnen nicht nur um die häufig inhumane Haltung von Tieren; es geht ihnen auch grundsätzlich ums Töten. Selbst in der aufgeklärtesten Gesellschaft mit optimaler Tierhaltung würden sie keine getöteten Tiere essen. Insofern stehen sie für das umfassendste Tierrecht: das Recht auf eine unverkürzte, artgerechte Lebensspanne. 3) Quelle: eigene Berechnungen auf Basis der Daten des Statistischen Bundesamtes und des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Vegetarierinnen und Vegetarier sind Lebensretter: Sie retten Tierleben. Entscheiden auch Sie sich für einen konsequenten Tierschutz, indem Sie sich vegetarisch ernähren! Alle Informationen, die Sie dafür brauchen, bekommen Sie vom VEBU (Vegetarierbund Deutschland e.v.). Vegetarierbund Deutschland e.v. (VEBU) Blumenstraße Hannover Telefon Fax info@vebu.de
(um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) A: Im Boden. A: Ja. B: 5 Ferkel C: 1 Ferkel.
Fragekarten (um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) Wie viel Liter Milch gibt eine Kuh täglich? A: 35 Liter B: 15 Liter C: 22 Liter Wo/wie helfen Regenwürmer
MehrTiere artgerecht halten
Thomas Schröder Deutscher Tierschutzbund e.v. Tiergerechte Haltung bezeichnet eine Form der Tierhaltung, die sich an den natürlichen Lebensbedingungen der Tiere orientiert und insbesondere auf die angeborenen
MehrSchlachten das industrialisierte Töten.
leben. respektiere Schlachten das industrialisierte Töten www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Schlachten im Akkord 02 Schlachten, das industrialisierte Töten Die Tötung aller Nutztiere ist mittlerweile
MehrFleisch. Allgemeines: Fleisch: ein tierisches Produkt das sehr eiweiß- und eisenhältig ist.
Fleisch Allgemeines: Fleisch: ein tierisches Produkt das sehr eiweiß- und eisenhältig ist. Die Frage: Brauchen wir das überhaupt? Die Antwort: Nein, das brauchen wir nicht! Mittlerweile wurden genug Alternativen
MehrTiere in Haus und Hof
Tiere in Haus und Hof Pferde 1. Pferde werden etwa m groß und Jahre alt. 2. Pferde ernähren sich ausschließlich von. 3. Man unterscheidet, und blutpferde. 4. Das männliche Pferd heißt, das weibliche Pferd
MehrRindfleisch Massenware oder Lebenskraft?
leben. respektiere Rindfleisch Massenware oder Lebenskraft? www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Spaltenboden Toilette und Ruheplatz zugleich 02 Rindfleisch Massenware oder Lebenskraft? Für die Rindfleischerzeugung
MehrMastschweinhaltung Das Leben vor dem Schnitzel
Mastschweinhaltung Das Leben vor dem Schnitzel www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«02 Mastschweine: dichtgedrängt in konventioneller Haltung Mastschweinhaltung Das Leben vor dem Schnitzel In die
MehrLabels für Fleischprodukte Status Quo in Österreich
Labels für Fleischprodukte Status Quo in Österreich Mag. a Gabriele Homolka "die umweltberatung" Wien "die umweltberatung" Wien Wien ist eine Einrichtung der VHS Wien, basisfinanziert von der Wiener Umweltschutzabteilung
MehrWillkommen bei NEULAND
Willkommen bei NEULAND Was ist NEULAND? Verein für tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung e.v. deutsches Markenfleischprogramm nach den Richtlinien dieses Vereins Wer ist NEULAND? Verein 1988
MehrTierethik in der Moralerziehung
Tierethik in der Moralerziehung Ein Referat von Inka Fanck Gliederung Definition Haben Tiere moralische Rechte? Wissenschaftliche Positionen Ethische Problematiken Tiere zu Nahrungszwecken Tierversuche
Mehrpro iure animalis MASSENTIER HALTUNG Foto:
pro iure animalis MASSENTIER HALTUNG das unendliche Tierelend Foto: www.soylent-network.de Essen Sie Fleisch? Hübsch steril verpackt in Plastikfolie aus dem Supermarkt-Kühltresen?... anonym unblutig gesichtslos
MehrDie Qual der Käfigkaninchen.
leben. respektiere Die Qual der Käfigkaninchen www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«qualvolle Enge 02 Die Qual der Käfigkaninchen Aufgrund der Fleischskandale, die durch BSE, Maul- und Klauenseuche
MehrLandwirtschaft gestalten Hofgeismar
Landwirtschaft gestalten Hofgeismar 20. 21. 10. 2010 Workshop: Respekt und Schutz der Tiere Dr. Heidrun Betz AgrarBündnis e.v. - Legehennenhaltung Respekt und Schutz der Tiere? Etwa 7,5 Mio. der knapp
MehrVerstecktes Leid Der qualvolle Weg vom Schwein zum Fleisch
Verstecktes Leid Der qualvolle Weg vom Schwein zum Fleisch Sie stehen inmitten einer tollen Landschaft, verborgen zwischen Wäldern und Wiesen, oder auch in Industriegebieten... Flachbauten mit wenigen
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
MehrWo stehen wir in Österreich und der EU Brennpunkte im Tierschutz
Wo stehen wir in Österreich und der EU Brennpunkte im Tierschutz Dr. Ulrich Herzog LK Klartext: Wir schaffen Tierwohl Congress Graz - Steiermarksaal 10. November 2015 Inhalt Einleitung (International &
MehrNutztierschutz Aktuelle Themen und Vollzug
Nutztierschutz Aktuelle Themen und Vollzug Dr. Ulrike Marschner Referat Tierschutz 22. Oktober 2015 Betriebsart Anzahl der Betriebe (Bayern) Milchviehhaltung 17.394 Rindermast 8.284 Gemischte Rinderhaltung
MehrDie GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU
Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU Die Europäische Union will hoch hinaus Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Der Beitrag der Agrarpolitik Zur Förderung
MehrVergleich: Haltung von Mastschweinen
Vergleich: Haltung von Mastschweinen S.1-3 Konventionelle Haltung und S. 4-6 EU-Öko-Verordnung und Naturland Kriterien Konventionelle Haltung Einstiegsstandard Premiumstandard Haltungsform 0,5 m² 0,7 m²
MehrEnten brauchen Wasser!
Enten brauchen Wasser! www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand«Mastenten: dicht gedrängt in intensiver Haltung 02 Enten sind Wasservögel...das wissen selbst Großstadtkinder. Wer kennt nicht unsere heimischen
MehrGans schön arm dran.
Gans schön arm dran www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Stopfmast bei Gänsen Gänse gemästet, gestopft, gerauft 02 Nur knapp 15 Prozent dessen, was die Deutschen an Gänsefleisch verzehren, stammt
MehrALLE REDEN VON DER MILCH. WIR REDEN VON DER KUH.
ALLE REDEN VON DER MILCH. WIR REDEN VON DER KUH. wir sind bei den Tieren (Quelle: ANIMALS ANGELS) Italien. Es ist 6:15 Uhr. Tiermarkt. Doris liegt am Boden und macht keine Anstalten aufzustehen. Doris
Mehr[ titelthema] Tierhaltung in der Landwirtschaft Hoffnung für Millionen
[ titelthema] Tierhaltung in der Landwirtschaft Hoffnung für Millionen Die Tiere sollen es besser haben als in der agrarindustriellen Intensivmast. Das Tierschutzlabel geht über die gesetzlichen Vorgaben
MehrVerordnung des EVD über den regelmässigen Auslauf von Nutztieren im Freien
Verordnung des EVD über den regelmässigen Auslauf von Nutztieren im Freien (RAUS-Verordnung) 910.132.5 vom 7. Dezember 1998 (Stand am 19. Januar 1999) Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement, gestützt
MehrPuten werden in Deutschland in Bodenhaltung und getrennt nach Geschlecht gehalten.
1 Haltungsformen Puten werden in Deutschland in Bodenhaltung und getrennt nach Geschlecht gehalten. Abb. 1: Puten in Bodenhaltung Quelle: S. Freiwald Auch die Aufzucht und Mast werden als getrennte Phasen
MehrDein Name.
Mach dich schlau! Du willst für dein Schnitzel, Kotelett und die Grillwürstel so wenig als möglich zahlen? Dann geht s dir so wie vielen KonsumentInnen. Sie wollen Fleisch möglichst billig kaufen. Welche
MehrTierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen
Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Frigga Wirths Akademie für Tierschutz Neubiberg Es gibt schlechte Haltungsformen auch bei kleinen
MehrGrößer - schneller - billiger. www.provieh.de. »respektiere leben.«
www.provieh.de verbraucht nach nur einem Jahr Größer - schneller - billiger 02 Unter diesem Motto der Agrarindustrie leiden heute rund 150 Millionen Nutztiere in deutschen Ställen. Ob Schwein, Rind oder
MehrUnendliches Leid in der industriellen Tierhaltung
leben. respektiere Unendliches Leid in der industriellen Tierhaltung www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«das Leid steht in den Augen 02 Unendliches Leid in der industriellen Tierhaltung Für den
MehrPhysiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom über den Schutz von Tieren beim Transport
Physiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom 22.12.2004 über den Schutz von Tieren beim Transport Dr. Birgitt Huber Folie: 1 Physiologische Grundlagen Die Landwirtschaftlichen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.
MehrVergleich: Haltung von Mastschweinen
Vergleich: Haltung von Mastschweinen S.1-2 Konventionelle Haltung und - S. 3-5 EU-Öko-Verordnung, Naturland und Neuland Kriterien Konventionelle Haltung Einstiegsstandard Premiumstandard Haltungsform 0,5
MehrPro Kopf Verbrauch. Ziegen und Schafe. Quelle: Statistik Austria
Pro Kopf Verbrauch Rind und Kalb Schwein Geflügel Ziegen und Schafe Innereien Sonstiges 17,2kg 55,7kg 21,1kg 1,2kg 1,3kg 1,1kg Insgesamt 97,5kg Quelle: Statistik Austria Schlachtungen 2014 Rinder Kälber
MehrMilch- und Fleisch-Erzeugung mehr akzeptiert als Zirkus und Zoo
Nutzung von und Umgang mit Tieren: Milch- und Fleisch-Erzeugung mehr akzeptiert als Zirkus und Zoo Ergebnisse aus bevölkerungsrepräsentativen Befragungen von Bundesbürgern ab 16 Jahre 20. August 2015 1
MehrEine neue Zucht für die bäuerliche Landwirtschaft - Erfahrungen des Tierzuchtfonds
Dr. Katharina Reuter Agrarpolitisches Forum 7.10.2008, Kassel Eine neue Zucht für die bäuerliche Landwirtschaft - Erfahrungen des Tierzuchtfonds Dr. Katharina Reuter Tierzuchtfonds für artgemäße Tierzucht
MehrBio-Tierhaltung ethisch geboten. Zehn Gründe, warum Bio vorzuziehen ist. Ein Dossier der
Bio-Tierhaltung ethisch geboten. Zehn Gründe, warum Bio vorzuziehen ist Ein Dossier der Mit einer der wichtigsten Gründe für Verbraucherinnen und Verbrauchern, Fleisch aus ökologischer Herkunft zu beziehen,
MehrBauernhof. 1. Male alle Tiere und Dinge aus, die Heidi und Peter auf dem Bauernhof sehen werden. Name:
1. Male alle Tiere und Dinge aus, die Heidi und Peter auf dem Bauernhof sehen werden. Bauernhof_AB Andrea Meier und Marisa Herzog / www.lehrmittelboutique.com 1 2. Kennst du die Namen dieser Tiere auf
MehrDas Huhn Hühner stammen ursprünglich aus Indien und China und wurden von Händlern nach Europa gebracht. Der Hahn ist größer und kräftiger als die Hühner und hat ein prächtiges buntes Gefieder. Die Hühner
MehrMilchviehhaltung Ein kurzes Leben für viel Milch
Milchviehhaltung Ein kurzes Leben für viel Milch www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand«Vollautomatische Melksysteme 02 Milchviehhaltung Ein kurzes Leben für viel Milch Für die Milchproduktion werden
MehrÖkumenische Kampagne Quiz zum Fleischkonsum
Quiz zum Fleischkonsum BY-SA 3.0 DE FLEISCHATLAS 2014 2 1. Wie oft sollte man eine Portion eines eiweissreichen Lebensmittels (Fleisch, Fisch, Eier, Tofu etc.) essen? 1 mal pro Woche 4 mal pro Woche 1
MehrAktuelle Tierschutzbestimmungen 10 % - Regelung. TIERSCHUTZ - NUTZTIERE Gesetzliche Grundlagen. Keine Übergangsfrist. Keine Übergangsfrist
Aktuelle Tierschutzbestimmungen TIERSCHUTZ - NUTZTIERE Gesetzliche Grundlagen Übergangsfristen (Kälber, Pferde, Ziegen, bauliche Maßnahmen) Fragen / Diskussion Anbindehaltung von Kälbern: verboten seit
MehrHerausforderungen und Lösungsansätze
: Herausforderungen und Lösungsansätze Thomas Schröder Deutscher Tierschutzbund e.v. Bedürfnisse der Tiere Five Freedoms (Fünf Freiheiten) des Farm Animal Welfare Council 1. Freiheit von Hunger und Durst
MehrSchweinefibel. für Kinder und ihre Familien. Landestierschutzbeauftragte
Schweinefibel für Kinder und ihre Familien Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Landestierschutzbeauftragte Hessen Impressum Herausgeber: Landestierschutzbeauftragte
MehrZiehe eine Fragekarte und schreibe die Frage auf das Arbeitsblatt Seite 2.
Milch Station 01 Aufgabe: Familie Rind Nimm eine Textkarte/ein Textblatt. Schau dir das Bild genau an. Lies dir den Text aufmerksam durch und male das Bild (Bulle, Kuh oder Kalb) ab. Schreibe auf, was
MehrGrundlagen zum Themenkomplex Cross Compliance
Grundlagen zum Themenkomplex Cross Compliance 2007 Vereinfachte Darstellung der Begriffe und Regelungen Januar 2007 Stand Januar 2007 Folie 1 LEL Schwäbisch Gmünd Regelungen über den Schutz landwirtschaftlicher
MehrLandwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein
Landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein Teil I: Datensammlung zur Entwicklung der Tierzahlen und der Bestandsgrößen in der Schleswig-Holsteinischen Nutztierhaltung Für die Schleswig-Holsteinische
MehrEinschätzung des aktuellen Gesetzentwurfs zur Novellierung des Tierschutzgesetzes
Feucht, 27.06.2012 Einschätzung des aktuellen Gesetzentwurfs zur Novellierung des Tierschutzgesetzes Vorbemerkungen Unser Tierschutzverein Tierheim Feucht Tierhilfe Nürnberg e. V. ist in erster Linie Träger
MehrAgrarpolitik für Verbraucher und Landwirte. März Dr. Jürgen Wilhelm. ML, Hannover
Agrarpolitik für Verbraucher und Landwirte März 2016 Dr. Jürgen Wilhelm ML, Hannover Übersicht 1. Entwicklungen in Landwirtschaft und Tierhaltung 2. Probleme des Sektors 3. Wo liegt Verantwortung? 4. Lösungsansätze
MehrREWE GRoup leitbild NutztiERhaltuNG der zukunft für EiNE NachhaltiGERE ERzEuGuNG tierischer lebensmittel
REWE Group Leitbild Nutztierhaltung der Zukunft Für eine nachhaltigere Erzeugung tierischer Lebensmittel Inhalt I Präambel 3 II Grundwerte 4 III Ziele 5 I Präambel Die REWE Group ist in zwölf europäischen
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
MehrWerkstatt - Kleine Tierschützer im Supermarkt
Werkstatt - Kleine Tierschützer im Supermarkt Das Thema Tierschutz im Unterricht vermittelt Kindern grundlegende Werte. Es weckt ein Bewusstsein für Tiere und für unsere Umwelt. Außerdem fördert es das
MehrLEBENSRAUM TIERE AM BAUERNHOF 6-10 SACH INFORMATION RINDERHALTUNG SCHWEINEHALTUNG
SACH INFORMATION Für die Haltung von Tieren in einem landwirtschaftlichen Betrieb gibt es zwei Beweggründe: die Arbeitsleistung und die Produkte der Tiere. Der Stellenwert der Arbeitsleistung (Zugpferd,
MehrInitiative Tierwohl Kritische Position und Forderungen der Verbraucherzentrale NRW zur Brancheninitiative Tierwohl
Initiative Tierwohl Kritische Position und Forderungen der Verbraucherzentrale NRW zur Brancheninitiative Tierwohl Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen - VZ NRW Gruppe Lebensmittel und Ernährung Mintropstr.
MehrErik Gottwald: Weihnachtliche Rede vorm Fleischversorgungszentrum Mannheim
Erik Gottwald: Weihnachtliche Rede vorm Fleischversorgungszentrum Mannheim Victor Hugo erkannte: Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Eine einzige Idee, erschafft Kunstwerke, errichtet
MehrDie bessere Lösung! Nachhaltige Geflügelproduktion. Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss
Die bessere Lösung! Nachhaltige Geflügelproduktion Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss 2 3 Bio- und Alpigal -Geflügel Beste
MehrVorschlag der AG Richtlinien zur Überarbeitung der NEULAND Richtlinien für die artgerechte Schweinehaltung
Vorschlag der AG Richtlinien zur Überarbeitung der NEULAND Richtlinien für die artgerechte Schweinehaltung 1. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN für Ferkelerzeugung und Mastschweine 1.Bestands-und Flächenobergrenzen
MehrNieKE: Welches ist die größte Herausforderung, vor der die Schweinehaltung in Deutschland steht?
zum Thema Tierschutz in der Schweinehaltung Zunehmend wird die Kritik an der modernen Tier- und besonders der Nutztierhaltung lauter. Probleme wie das Schwanzbeißen, die betäubungslose Kastration bzw.
MehrDie Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!
Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den
Mehrenergiekonsens die Klimaschützer (Hrsg.) Shoppen für das Klima Wie 2050 Dein Klimamarkt nachhaltigen Konsum erlebbar macht
energiekonsens die Klimaschützer (Hrsg.) Shoppen für das Klima Wie 2050 Dein Klimamarkt nachhaltigen Konsum erlebbar macht 16 Das konzept Ein modulares Shop-in-Shop- System ist die Kernidee von 2050 Dein
MehrAntworten der. Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) auf die Fragen des Bundes gegen Missbrauch der Tiere. e.v. (bmt)
Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) auf die Fragen des Bundes gegen Missbrauch der Tiere e.v. (bmt) zur Bundestagswahl 2009 1. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass der Bundesratsbeschluss
MehrJüdische Gemeinde Marburg Referat Jugend - Arbeitsmaterialien zum Religionsunterricht -
Koscher und Halal: So ähnlich und doch nicht gleich. Manche Juden kaufen Produkte, die halal sind, also dem muslimischen Religionsgesetz entsprechen. Das kommt daher, dass manche Juden der Meinung sind,
MehrVOM STALL ZUM SCHNITZEL
VOM STALL ZUM SCHNITZEL Hast du dich schon einmal gefragt, woher dein Schnitzel kommt? Wenn du gerne wissen möchtest, was hinter deinem Schnitzel, Kotelett oder deiner Wurstsemmel steckt, erfährst du hier
MehrB 5 Die Kuh, Teil 1. After
B 5 Die Kuh, Teil 1 Bauer Wilfried hat 60 Milchkühe. Was weißt du über die Tiere und warum liegen sie eigentlich dauernd auf der Wiese und kauen? Beantworte die folgenden Fragen. Aufgabe 1: Wie die Kuh
MehrI N H A L T M E I N E S R E F E R A T E S
I N H A L T M E I N E S R E F E R A T E S 1) Ziel dieses Referates 2) Ein Tag als Freilandhuhn 3) Arten der Hühnerhaltung a. Käfighaltung b. Bodenhaltung c. Freilandhaltung / Biohaltung 4) Eier im täglichen
MehrWIE LEBEN HÜHNER. Unterrichtsmaterialien für Kinder ab 6 Jahren
WIE LEBEN HÜHNER Unterrichtsmaterialien für Kinder ab 6 Jahren Als Urvater aller Hühnerrassen gilt der Rote Dschungelhahn in Südostasien, der Bankiva. Noch heute findet man den scheuen Vogel in den Wäldern
MehrDrucken Sie für jede Kleingruppe ein Set Puzzlekarten aus. Sie müssen nicht alle Beispiele nehmen.
Tierpuzzle mit Quiz Ziele Die Schüler/-innen kennen die Umstände der Massentierhaltung. Sie können die Massentierhaltung und den Fleischkonsum mit dem Rückgang der Regenwälder in Verbindung setzen und
MehrPodcast: Abwechslung auf dem Hühnerhof Zu Besuch in einem tierfreundlichen Pouletmastbetrieb
Arbeitsanweisung Inhalt: - Wintergarten für Hühner - Voraussetzungen für das Hühnerwohl - Beschäftigung für Hühner - Verhalten: Wie fühlen sich Hühner am wohlsten? - Rassen bei Coop Naturafarm - Auswirkungen
MehrPositionspapier Tierschutz
Beschluss der Fraktion vom 16. Juni 2015 Positionspapier Tierschutz Für einen nachhaltigen Wandel Die SPD-Bundestagsfraktion ist treibende Kraft für mehr Tierschutz. Wir machen uns für die Tiere stark.
MehrDie Entwicklung der Tierhaltung Deutschland und Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Entwicklung der Tierhaltung Deutschland und Bayern Josef Weiß Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur Agrarbuissness in Bayern Umsatz: 102 Mrd.
MehrBeitrag: Vergast fürs Frühstücksei Der Millionentod der Eintagsküken
Manuskript Beitrag: Vergast fürs Frühstücksei Der Millionentod der Eintagsküken Sendung vom 22. April 2014 von Jörg Göbel und Christian Rohde Anmoderation: Küken sind Abfall. Und zwar, wenn die flauschigen
Mehr[ETHIK IM TIERSCHUTZ ]
2011 Unterrichtseinheiten [ETHIK IM TIERSCHUTZ ] Grundlegenden Aufgabenstellung - Unterrichtsvorbereitung mit den nötigen Materialien - Protokoll der Unterrichtseinheit Reflexion der gehaltenen Stunden
MehrBilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer
Bauernhof Auf einem Bauernhof arbeiten alle Familienmitglieder mit. Bauer und Bäuerin kümmern sich um die Arbeit auf den Feldern und im Stall. Auch die Kinder helfen meist fleißig mit. Landwirtschaftliche
Mehr1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)
1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.
MehrSchlachtung trächtiger Rinder
Stand August 2015 In Deutschland und anderen europäischen Ländern werden regelmäßig trächtige Rinder zum Schlachten transportiert. Das belegen mehrere Fallerhebungen und wissenschaftliche Studien, die
MehrAnlage 5 MINDESTANFORDERUNGEN FÜR DIE HALTUNG VON SCHWEINEN 1. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
Anlage 5 MINDESTANFORDERUNGEN FÜR DIE HALTUNG VON SCHWEINEN 1. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN Schweine Eber Jungsauen Sauen Säugende Sauen Trockengestellte und trächtige Muttertiere Ferkel Saugferkel Hausschweine
MehrMerkblatt zur Kälberenthornung
In der ökologischen Tierhaltung kommt dem Tierschutz besondere Bedeutung zu. Das Entfernen der Hornanlage bei den Kälbern ist nur im Ausnahmefall zulässig und sollte durch angepasste Haltungsformen oder
MehrTiertransport. B1 Schlachttiere. Fleischerhandwerk
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrIn der Legehennenhaltung unterscheidet man in Deutschland folgende Haltungsformen (Bessei 2015, S. 123ff./MEG 2014):
Haltungsformen In der Legehennenhaltung unterscheidet man in Deutschland folgende Haltungsformen (Bessei 2015, S. 123ff./MEG 2014): Bodenhaltung Gruppengröße: max. 6.000 Tiere ohne räumliche Trennung Besatzdichte:
MehrAlles koscher oder was? Rabbiner Marcel Yair Ebel
Alles koscher oder was? Rabbiner Marcel Yair Ebel Was heisst Koscher? כשר Der Begriff Koscher wird im allgemeinen für Koscheres Essen verwendet, richtigerweise heisst es aber für den Gebrauch erlaubt.
MehrProjektplan
www.bruderhahn.de Projektplan Stand: September 2012 Bruderhahn Initiative Deutschland BID Gegründet wurde die BID im Jahr 2012 von den engagierten Biopionieren: Carsten Bauck Bauckhof, Klein Süstedt Matthias
MehrWir übernehmen Verantwortung.
Wir übernehmen Verantwortung. Projekte Labonca Bio-Höfe und der Labonca Quadratmeterkauf Labonca Bio-Höfe Tiere ganzjährig im Freien zu halten, ihnen eine Umgebung zu bieten, die es erlaubt ihre Urbedürfnisse
MehrLandwirtschaftstagung Hofgeismar, April 2013
Landwirtschaftstagung Hofgeismar, 11.-12. April 2013 "Grüner und gerechter? EU-Agrarreform und heimische Landwirtschaft" Arbeitsgruppe 4: Artgerechte Tierhaltung Dr. Christoph Maisack Stellvertretender
MehrLuftverschmutzung und Fleischkonsum - Auf dem Weg zu einer umweltschonenden Tierhaltung
Luftverschmutzung und Fleischkonsum - Auf dem Weg zu einer umweltschonenden Tierhaltung Bertram Brenig Tierärztliches Institut Georg-August Universität Göttingen 16. Oktober 2014 Fleischatlas 2014 Fleischatlas
MehrSESLAVCI in Sofia (Bulgarien), ein Lokalaugenschein
SESLAVCI in Sofia (Bulgarien), ein Lokalaugenschein Die Welt ist groß und Rettung lauert überall nur nicht in SESLAVCI, dem ehemaligen Tötungslager in der Hauptstadt Bulgariens. BULGARIEN seit 1.1.2007
MehrGentechnikfrei aus Prinzip
Gentechnikfrei aus Prinzip Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft ist weltweit auf dem Vormarsch - so wird uns dies fast täglich suggeriert. Fakt ist jedoch auch, dass
MehrBeitrag: Arme Schweine Deutschland missachtet Tierschutz
Manuskript Beitrag: Arme Schweine Deutschland missachtet Tierschutz Sendung vom 12. Februar 2013 von Christian Rohde und Sandra Theiß Anmoderation: Wer gerne Schnitzel isst, der sollte wissen: Schweine-Leben
MehrWer dauerhaft die Pr das Tierschutzniveau
[ TITELTHEMA] Tierische Lebensmittel Wer dauerhaft die Pr das Tierschutzniveau Was ein Huhn schon hinter sich hat, hat das andere noch vor sich. Bedrückender Alltag in einem herkömmlichen Geflügelmastbetrieb.
MehrOLMA St. Gallen. 8. bis 18. Oktober 2015, besucht am 9. Oktober 2015
OLMA St. Gallen 8. bis 18. Oktober 2015, besucht am 9. Oktober 2015 Zusammenfassung An der OLMA 2015 wurden Rinder, Pferde, Schafe, Ziegen, Hühner, Gänse und Enten ausgestellt. Sowohl die gezeigten Rassen
Mehrengagement für mehr Tierschutz Martin Schlecht, Fotolia.com
engagement für mehr Tierschutz Martin Schlecht, Fotolia.com Wildkatzen sind in Deutschland auf Schutzgebiete angewiesen. Liebe Leserin, lieber Leser! Der Stellenwert des Tierschutzes in der Gesellschaft
MehrTierhaltung in den. Ton van Arnhem. Landwirtschaft
Nachhaltige Tierhaltung in den Niederlanden Ton van Arnhem Botschaftsrat für Landwirtschaft Ablauf Fakten Niederlande Öffentliche Debatte Aktuelle Themen: Volksgesundheit Dimensionen Tierwohl Umwelt Politik
MehrTEST. Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist!
TEST Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist! Zwei Kollegen 1. ich Sie heute nach der Arbeit zu einer Tasse Kaffee
MehrRollenspiel Diskussion: Wie kann die Welternährung gesichert werden?"
Vegetarisch-vegane Lebensformen Tierschutz, Weltanschauung oder Lifestyle? Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Sabine Nikolay Sendedatum: 8. 11. September 2014 Länge: je ca. 22:30 Minuten Aktivitäten Aufgabe
MehrFleischmärkte und Zukunftsstrategien Perspektiven aus Sicht der Tönnies Unternehmensgruppe. Clemens Tönnies,
Fleischmärkte und Zukunftsstrategien Perspektiven aus Sicht der Tönnies Unternehmensgruppe Clemens Tönnies, 25.10.2016 Agenda 1. Unser Unternehmen 2. Markt- und Rahmenbedingungen 3. Unsere Antworten 4.
MehrKlimaschutz beginnt auf dem Teller Münster
Klimaschutz beginnt auf dem Teller Bedeutung von Fleischkonsum für den Klimawandel Die Fakten Bei Erzeugung, Verarbeitung und Handel von tierischen Lebensmitteln entsteht ein großer Ausstoß von klimaschädlichen
MehrSo ein»sau-leben«
So ein»sau-leben« »Der unerträgliche ZustandDer unerträgliche Zustand«Ein kurzes Leben voller Leid Sauen in Intensivtierhaltung Deutschland gehört innerhalb der Europäischen Union (EU) zu den führenden
MehrVon Gesetzgebung und Ausnahmeregelungen was Herdenschutzhunde und Küken verbindet
Die zwei Seiten der Medaille: Der Herdenschutzhund als arbeitender Herdenschutzhund IV 191 Dieser Artikel ist der vierte dieser Reihe. Von kompetenter Hand Fachwissen bereitzustellen, um aufzuzeigen, dass
MehrPuten Die vergessenen Nutztiere Pressekonferenz des VGT 17. Juni 2015
Puten Die vergessenen Nutztiere Pressekonferenz des VGT 17. Juni 2015 DDr. Martin Balluch Puten in Österreich 600.000 Puten 144 Mastbetriebe 4500 Puten pro Betrieb Größter Betrieb: 15.000 Puten/Halle Jährlich
MehrAusschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung ARBEITSDOKUMENT. zu Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung 11.5.2016 ARBEITSDOKUMENT zu Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen Ausschuss für Landwirtschaft und
Mehr