Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel. Dokumentation 6. Lokale Bildungskonferenz Niendorf am

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1 Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel Dokumentation 6. Lokale Bildungskonferenz Niendorf am

2 Freie und Hansestadt Hamburg Die Behörde für Sc h u l e u n d Berufsbildung Das Bez i rksamt Eims b üt t e l Behörde für Schule und Berufsbildung, Bezirksamt Eimsbüttel Postfach D Hamburg Steuerungsgruppe RBK-Eimsbüttel Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenz Eimsbüttel Grindelberg 62-66; Hamburg Durchwahl (040) Telefax (040) rbk-eimsbuttel@bsb.hamburg.de Ansprechpartnerin: Frau Butschalowsky-Barnes Hamburg, Einladung zur 6. Lokalen Bildungskonferenz Niendorf Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie ein zur nächsten Lokalen Bildungskonferenz am von 17:30 bis 20:30 Uhr Gymnasium Ohmoor, Sachsenweg Die vorangegangenen Veranstaltungen standen im Zeichen einer besseren Vernetzung der Akteure untereinander im Stadtteil. In dieser Sitzung ist geplant, über die AGs Kita - Schule und Ganztägige Betreuung bis Jg. 8 zu berichten und in neue Handlungsfelder und Gesprächsthemen einzusteigen. Herr Frank Beuster wird ein Impuls-Referat zum Thema Arbeit mit Jungen halten. Autor des Buches: Die Jungenkatastrophe: Das überforderte Geschlecht Im Anschluss ist Gelegenheit zu lebhafter Diskussion und zum Einbringen von Anregungen zum Thema. Eine Tagesordnung geht Ihnen näher zum Termin zu. Für unsere Planung bitten wir Sie, Ihre Teilnahme bei der Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenzen per RBK-Eimsbuettel@bsb.hamburg.de zu bestätigen. Ermuntern Sie bitte Akteure aus dem Stadtteil zur Teilnahme, die bisher in der Runde gefehlt haben. Die Dokumentationen zum bisherigen Verlauf und weitere Informationen zum Thema Regionale Bildungskonferenzen finden Sie unter Weitere Termine: Lokale Bildungskonferenzen Niendorf: und Mit freundlichen Grüßen Steuerungsgruppe der Regionalen Bildungskonferenzen Eimsbüttel i. A. Birgit Butschalowsky-Barnes 2

3 Regionale Bildungskonferenzen Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel 6. Lokale Bildungskonferenz in Niendorf , 17:30-20:30 Uhr Gymnasium Ohmoor Sachsenweg Tagesordnung Uhr Offener Beginn mit Getränken und Informationen Uhr Begrüßung Herr Detlef Erdmann - Schulleiter Gymnasium Ohmoor Moderation Herr Albert Scherer - Überblick über den Ablauf 17:45 Uhr 18:00 Uhr 18:10 Uhr 18:20 Uhr Institutionen stellen sich vor: Frau Susanne Giese, SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Landesinstitut für Lehrerfortb. Herr Christian Martens, Bezirkselternausschuss Eimsbüttel (BEA), Kindertagesbetr. Herr Hartmut Eckert, Einfal GmbH, Beschäftigungsgesellschaft Bericht von der Bezirklichen Bildungskonferenz Herr Jörn Adomeit, Herr Friedhelm Holst - Koordinatoren-Team Kurzberichte zu den AGs Kita-Schule und Ganztägige Betreuung bis Jg. 8 : Stand zum Thema - Was hat sich seit der letzten LBK getan? Herr Holst, Herr Erdmann Nachbesetzung des Koordinatoren-Teams 18:30 Uhr Pause und Imbiss 19:00 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr Impuls-Referat Arbeit mit Jungen Herr Frank Beuster, Schulleiter Grundschule Carl-Cohn-Straße Diskussion in professions-gemischten Runden / Kontaktbörse zum Thema ggf. Rückmeldung aus den Diskussionsrunden ins Plenum zu Denkanstößen/Ideen Anregung für die nächste LBK : Ermittlung eines Schwerpunkt-Aspekts in Zusammenhang mit Inklusion (Einbeziehung von Experten in die Vorbereitungs- Gruppe) 20:30 Uhr Ende der Lokalen Bildungskonferenz 3

4 Behörde für Schule und Berufsbildung Regionale Bildungskonferenzen und Bezirksamt Eimsbüttel Lokale Bildungskonferenz Niendorf Datum: Sitzungsort: Gymnasium Ohmoor Moderation: Albert Scherer Protokollant/in: Birgit Butschalowsky-Barnes Abstimmungsdatum: Verteiler: Eingeladene, Homepage, RBK-Geschäftsstelle Termine und Organisatorisches Bezirkliche Bildungskonferenz LBK-Niendorf Bondenwald Gymnasium Personelle Veränderungen im Koordinatoren-Team: es bleiben: Jörn Adomeit, Kreiselternrat (Gymnasium Bondenwald) Friedhelm Holst, Schulleitung Grundschule Burgunderweg Birgit Butschalowsky-Barnes, RBK-Geschäftsstelle dazu kommt: Albert Scherer, Moderation am einstimmig gewählt: Monika Grosser, Kath. Kita St. Ansgar Claudia Siegl, Für Soziales Kinder- und Jugendhilfe Das Thema Ganztägige Betreuung bis Jg. 8 wird als Blitzlicht in den folgenden LBKs wieder aufgenommen. Kurzberichte zu den AGs Kita-Schule und Ganztägige Betreuung bis Jg. 8 Die Arbeit in der AG Kita-Schule war für die beteiligten Kitas und Schulen sehr erfolgreich. Eine bessere Vernetzung umliegender Kitas zu den Grundschulen konnte erreicht werden, Vorbehalte wurden abgebaut. Es wurden zum Teil verbindliche Absprachen getroffen zu den Themen: Informationsaustausch und Erhebungsbogen der 4 ½-jährigen Vorstellungen Verfahren für die Empfehlung Kita oder VSK. Zu der ganztägigen Betreuung für Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre/Klasse 8 gilt: Stadtteilschule: Grundschule ist Partner für Frühbetreuung von 06:00-08:00 Uhr (nur Öffnung StS ab 07:00 Uhr). Kernzeit bis 16 Uhr und Spätbetreuung an 5 Tagen in eigener Organisation/Träger oder Dienstleister für zusätzliche Angebote. Ferienzeiten mit regionalen Partnern. Gymnasium: Zeit bis 16:00 Uhr in eigener Organisation mit zusätzlichen Angeboten für 5 Tage. Grundschule als Partner für Randzeiten und regionale Partner für Ferienzeiten. Hortbetreuung wird es vom Beginn des neuen Schuljahres an nicht mehr geben. Bis zum müssen die Kernzeiten, Rand- und Ferienbetreuung bei den Schulen angemeldet werden. Bei den Gymnasien werden geringe Anmelde-Zahlen für Rand- und Ferienbetreuung erwartet. Da eine verbindliche Anmeldung für ein ganzes Schuljahr gilt, schwankt die Nachfrage noch vage zwischen Bedarf und Interesse. 4

5 Die weiterführenden Schulen vernetzen sich für die Betreuung mit den Grundschulen in ihrer Umgebung und evtl. auch mit den Grundschulen, die von den Kindern vorher besucht wurden. Anfang April werden Verträge mit Kooperations-Partnern geschlossen. Die Kooperations-Partner der Grundschulen können eine Betreuung der Kinder bis 14 Jahre ablehnen, wenn vorhandene Räume und Gegebenheiten nicht stimmen. Rand- und Ferienbetreuung ist für die Kooperations-Partner finanziell interessant. Für die Ferienbetreuung ist eine gute Organisationsstruktur im Stadtteil nötig. Die Schulen nutzen Einrichtungen und Netzwerke wie z. B. ProNieNo. Die ausfinanzierten Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit OKJA stehen nur eingeschränkt zur Verfügung. Wegen finanzieller Kürzungen ist z. B. das Haus der Jugend neben den offenen Angeboten für den Stadtteil nicht in der Lage, eine langfristige Kooperation für 1 Jahr einzugehen. Impuls-Referat Arbeit mit Jungen Frank Beuster, Schulleiter Grundschule Carl-Cohn-Straße Jungen sind Jungen können viel - sie zeigen Lebensfreude, sind agil, munter und neugierig. Sie wollen sich ausprobieren in Körper, Motorik und Reizen. Sie sehnen sich nach Freiheit. Es mangelt ihnen an schulischen Tugenden, sich anzupassen fällt nicht leicht. Vielen gelingt es, ihren Weg zu finden, andere fühlen sich in dieser Gesellschaft defizitär = entmannt. Sie bleiben unter ihrem Potential. Es lohnt sich hinzuschauen, was wollen/brauchen/haben sie, wie ist es um den Einzelnen bestellt - nicht alles gleich machen. Es reizt Jungen, von der Norm abzuweichen. Hinter jedem Handeln steckt ein Sinn, um etwas für sich zu erreichen zielführend. Welches Ziel verfolgt ein Kind? Jungen werden deshalb Vielleicht sind Jungen für diese Schule nicht geeignet. 15 % der Jungen und 33 % der Jungen mit Migrationshintergrund haben keinen Ausbildungsabschluss. In Übergängen schneiden Mädchen mit einer Note besser ab. Bei den unter 8-jährigen in Hamburg haben 50 % einen Migrationshintergrund. Die Zahl der Jungen, die Probleme machen, steigt gravierend an. Was ist los mit den Jungs? Wie kommt es zu Jungengewalt? Der Platz an der Spitze ist begrenzt, 4. und 5. Plätze zählen zu den Verlierern. Jungen erleiden Schiffbruch, sie haben keine ausreichenden Bordmittel, um zu erfüllen, was von ihnen gefordert wird. Jungen sind nicht dumm aber die Dummen. Von außen Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, Menschen sind überfordert - die Aufgaben zu groß. Jungen sind Indikatoren - sie halten uns einen Spiegel vor. Die Gesellschaft schafft das nicht, sie so positiv zu begleiten wie sie es brauchen. Schwindende Lebensräume entziehen ihnen zudem die Basis. 85 % Alleinerziehende sind Mütter, Papa ist anders und macht anderes. Auch in allen Betrieben und Bildungseinrichtungen fehlt es an Männern. Dass Junge auf Mann trifft, sinkt, in Grundschulen sind lediglich 7,3 % Männer beschäftigt, in Förderschulen, 11,4 %, in Stadtteilschulen 26,1 % und in Gymnasien 29,5 %. Mit Sorge ist eine Feminisierung in Schule zu beobachten. Diagnose: Der Junge, das überforderte Geschlecht. Möglichkeiten Wenn du ein Haus baust, legst du ein Fundament. Was kann man tun? Ohne eine tragfähige Beziehung zu den Jungen ist eine nachhaltige Einflussnahme nicht möglich. Beziehung bedeutet auch, ihr müsst die Menschen lieben, sie annehmen, ihrem Ruf nach Aufmerksamkeit nachkommen, ihnen zeigen, du bist o. k. Daraus kann sich ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln, die Wahrnehmung der eigenen Stärken und Schwächen, damit wird überkompensiertes Verhalten überflüssig. Jungen brauchen Freiräume und Grenzen und eine Schule, die ihnen gut tut mit Regeln, Rhythmus, Ritualen, Räumen. Sie fordern Autorität und Gerechtigkeit - ständige Freiarbeit - 5

6 100 % selbstgesteuertes Lernen - überfordert Jungen. Jungen brauchen ein Angebot für ihre Körperlichkeit, um sich auszutesten in jungentypischem Verhalten. Helden müssen einen Drachen töten. Sie wollen die Grenzen ausloten, ein Gefühl entwickeln, damit es nicht zu viel wird - Jungen sind in ihrer Dualität Täter und auch Opfer, beides soll nebeneinander bestehen. Jungen, besonders in Klasse, bauchen Bewegung. Sie brauchen spezifische Anreize: Toben, Ringen und Raufen, Judoka. Jungen und Männer mögen Gruppen. Idealerweise finden sich Väter und Paten für Jungen zusammen, zum Spiel mit dem Feuer - Kanufahrten - Computer auseinander bauen - Abseilen - Handwerk und Feinarbeiten. Warum nicht gefährliches Schnitzen? Maßnahmenkatalog! Konsequente Suche nach männlichem Lehrpersonal.! Einstellungskriterien und Ausschreibungen definieren.! Gendersensible Ausbildung und zusätzliche Qualifikationen an der Uni! Frauen können das männliche Vorbild nicht ersetzen - mindestens aber männliches Angebot vorhalten! Projektwoche - Philosophieren für Jungen Literatur: Frank Beuster, Die Jungenkatastrophe - Das überforderte Geschlecht, erschienen Februar 2006, 352 Seiten, Paperback, Rowohlt Taschenbuch Verlag ISBN: Plenumsdiskussion zum Referat Eltern und Gesellschaft Mädchen wird im Allgemeinen mehr zugetraut, daher werden sie auch eher mit der Übernahme von Aufgaben betraut, dadurch gehen den Jungen viele Alltagserfahrungen verloren. Wir haben eine Welt geschaffen, die alles abtrainiert hin zu einer bequemen Welt, die andererseits von einem überzogenen Bildungs-Leistungsgedanken getragen ist. Diese Leistung fordern die Eltern ein mit einer überzogenen Sorge um die Zukunft ihrer Kinder. Mädchen reagieren mit Essstörungen als Bewältigungsstrategie, Jungen mit eher wahrnehmbaren Gewalttaten. Wünschenswert ist, dass sie die Jungs mal Jungs sein lassen, ihnen Vertrauen entgegen bringen - loslassen - Gelassenheit zeigen - ihnen mit Schmunzeln begegnen - auch mal wegschauen. Ganz wichtig ist für Jungenmütter, sich nicht dafür zu entschuldigen, wenn sie es mal nicht schaffen. Nicht der Idee verfallen, eine Supermutti sein zu wollen. Der demografische Wandel wird sich entspannend auswirken. Erwartungen an GBS Es muss Raum sein für Betreuung und Freizeit, Abhängen und Toben, zusammen Spielen und Klettern. Das Projekt des Schul-Zoos im Gymnasium Ohmoor hat sich bewährt. Schüler übernehmen zuverlässig Verantwortung für die Tiere und hantieren umsichtig mit offen zugänglichen Werkzeugen, Forken und Spaten. Interesse wecken Frühzeitig sollten Jungen für soziale Arbeit gewonnen werden. Anknüpfend an das Projekt Soziale Jungs können verstärkt Praktikumsplätze in Kindergärten angeboten werden. Erfahrungen haben gezeigt, dass Jungen in Kitas erfahren haben, plötzlich die Großen zu sein und ihrem Spaß am Toben mit den Kindern freien Lauf lassen konnten, sie waren von ihrem Job begeistert. Oberstufenschüler kann man rechtzeitig erreichen, im Rahmen ihrer Berufsfindung in sportlichen Trai- 6

7 ningskamps, Ausbildungen zum Lern-Coach und Talent-Scouts, in Praktika und FSJ soziale Kompetenzen zu entwickeln und zu stärken. Das Haus der Jugend kann beraten und von Erfahrungen berichten. Personal Es ist zunehmend zu beobachten, dass die jungen Lehrerinnen und Lehrer fachlich sehr gut ausgebildet werden, die Nähe zu den Kindern fehlt aber mehr und mehr, nicht zuletzt aus Zeitgründen. Gerade die Beziehungsarbeit mit Kindern, nahe dran zu sein, begründet das notwendige Verständnis für die Jungen. Die offene Kinder- und Jugendarbeit befindet sich ebenfalls im Frauenüberschuss. Die Aussage eines Betroffenen: Als Erzieher kommst du nicht auf einen grünen Zweig. Bezahlung ist unattraktiv, gesellschaftliche Anerkennung fehlt - an Spaß an der Arbeit mangelt es nicht. Entwicklungspotential! Gendersensible Ausbildung stärken.! Ausbildungsinhalte zur Beziehungsarbeit mit Kindern stärken.! Frühzeitig ältere Schüler für die Arbeit mit Kindern gewinnen.! Gesellschaftliche Aufgabe: Ansehen und Wertschätzung der Erzieher-Tätigkeit stärken. Das Koordinatoren-Team dankt den Teilnehmern für ihre Mitarbeit. Die Räume für die 6. Lokale Bildungskonferenz in Niendorf wurden zur Verfügung gestellt vom Gymnasium Ohmoor. Dem Schulleiter, Herrn Detlef Erdmann, herzlichen Dank. 7

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