PolyFux Die Kundenzeitschrift von FuxMedia Schule im Zentrum

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1 PolyFux Ausgabe 04 Dezember 2009 Kostenfrei PolyFux Die Kundenzeitschrift von FuxMedia Schule im Zentrum Mittelschule Felix Mauersberger in Netzschkau Ihr Partner für Schulverwaltungs-Software

2 2 Editorial PolyFux 04 Sehr geehrte Kunden, Partner und Freunde des Hauses, sicherlich erinnern auch Sie sich noch gut an Ihre eigene Schulzeit: wenn Sie ehemalige Schulkameraden treffen, am alten Schulgebäude vorbeispazieren oder wenn Situationen in Ihrem Arbeitsalltag an Vergangenes erinnern. Mir geht es ähnlich, wenn ich die aktuelle Ausgabe unserer Kundenzeitschrift PolyFux durchblättere. Schuld ist unser Leitartikel: ein Portrait über die Mittelschule Netzschkau, die ich selbst acht Jahre besucht habe. Seither ist eine Menge passiert was, lesen Sie auf den Seiten 4 bis 6. Daneben werfen wir aber auch einen Blick in die Zukunft: im Beitrag Neue Wege stellen wir Ihnen unser Produkt FuxKids vor, eine Verwaltungssoftware für Kindergärten, die Anfang 2010 auf den Markt kommen wird. Passend dazu lernen Sie unter Menschen bei FuxMedia unsere Mitarbeitern Katrin Schanze kennen, die als unser Bindeglied zu den Kitas maßgeblich an der Entwicklung der neuen Software beteiligt war. Natürlich setzen wir auch unsere Reihe FAQs fort und beantworten häufig gestellte Fragen zu unserer Software. Außerdem lesen Sie in unserem kleinen Knigge elektronischer Post auf Seite 10, was Sie für einen technisch und rechtlich korrekten Versand von s beachten sollten. Viel Spaß beim Lesen, Ihr Holger Dietzsch, Geschäftsführer FuxMedia GmbH & Co. KG

3 Inhalt PolyFux 04 3 Editorial Die Mittelschule Felix Mauersberger in Netzschkau Fragen und Antworten FAQs Neue Wege Von der Schule direkt in den Kindergarten Netiquette für den -Versand Menschen bei FuxMedia

4 4 Mittelschule Netzschkau PolyFux 04 Die Mittelschule Felix Mauersberger in Netzschkau dk/ Schule mit Idee, Unternehmensfreundliche Schule, Qualitätssiegel für Berufs- und Studienorientierung die Arbeit, die 345 Schüler und 32 Lehrer in der Mittelschule Netzschkau gemeinsam leisten, ist ausgezeichnet und das mehrfach. Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. (Benjamin Franklin) Schule im Zentrum Das vogtländische Netzschkau mit knapp Einwohnern liegt zwischen Reichenbach und Plauen. Das alt ehrwürdige, 1892 errichtete Schulgebäude der heutigen Mittelschule bildet mit seiner Turnhalle im Bauhausstil, dem spätgotischen Schloss und der benachbarten Kirche ein spannungsvolles Ensemble, das zwischen 2006 und 2008 um ein weiteres Element ergänzt wurde: knapp 7 Millionen Euro flossen in einen Erweiterungsbau für die Mittelschule. Daneben wurden die angrenzende Grundschule, die Turnhalle und Schulhöfe umfassend rekonstruiert. Schule als Lebensort Die Schule ist für Schüler und Lehrer ein zentraler Arbeits- und Lebensort. Dem tragen die Gestaltung der Schulgebäude, der lichtdurchflutete Erweiterungsbau sowie die großen Außenflächen Rechnung. Heute sind im Neubau neben den Fachkabinetten das Foyer und eine Cafeteria untergebracht. Nicht nur die funktionalen Klassen- und

5 Mittelschule Netzschkau PolyFux 04 5 Fachräume sondern auch die Verkehrsflächen wie z. B. Treppenhäuser sind mit ihrem farbenfrohen Leitsystem auf Integration, Interaktion und Kommunikation ausgerichtet. Selbstwirksamkeit und Rhythmisierung Ab 1996 gehörte die Mittelschule Netzschkau zum sächsischen Netzwerk Selbstwirksame Schulen, einem Projekt, das vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus begleitet wurde. Die in diesem Zeitraum gesammelten Erfahrungen bilden das Fundament des heutigen, pädagogischen Konzepts. Jeder erlebt selbst, wie die innere Uhr, der Biorhythmus, unsere Konzentrationsfähigkeit beeinflusst. Deshalb sind wir dazu übergangen, die Gliederung des Schultages dem Organismus der Kinder und Jugendlichen anzupassen. Als eine der ersten Schulen in Sachsen haben wir den Blockunterricht eingeführt., erklärt Jürgen Dillner, Schulleiter der Mittelschule Netzschkau Ziel von Selbstwirksamkeit und Rhythmisierung ist es, dass unsere Schüler eigene Stärken besser nutzen, um selbständig und aktiv zu lernen., so Jürgen Dillner. Die dazu nötigen Freiräume, seien es variable Zeitstrukturen oder die multimediale Methoden- und Materialvielfalt, werden von Schule und Kollegium geschaffen. Neben dem Unterricht in Doppelstunden sind längere Pausen und die feste Strukturierung der einzelnen Woche und des gesamten Schuljahres durch Projekte, Feste und Ausflüge Kernelemente des Schulalltags. Action und Entspannung Nach 90 Minuten Unterricht brauchen die Schüler eine intensive Erholungsphase., erklärt der Schulleiter. Dabei haben sie die Wahl, ob sie im Relaxschulhof mit plätscherndem Wasserspiel entspannen oder sich auf dem Actionschulhof auspowern möchten. Über die Mittagszeit geht der Biorhythmus in den Keller. Mit interessengebundenen und jahrgangsübergreifenden Angeboten helfen wir den Kindern, dieses Tief zu überbrücken., erläutert Dillner. Deshalb sind Ganztagsangebote, Förderunterricht und Berufsvorbereitung in den Vormittag integriert. Mit dieser Lösung und mit dem einheitlichen Schulschluss um 14 Uhr, freitags bereits um 13 Uhr, entlasten wir unsere Fahrschüler. Denn bedingt durch den großen Einzugskreis zählen wir zu den sächsischen Schulen mit den meisten Fahrschülern., führt Dillner aus. Kommunikation und Wertschätzung Neben der Umgestaltung des Schultages ist die Verbesserung der sozialen Beziehungen zwischen Schülern und Lehrern Ziel der Arbeit. So ist denn auch die erste Pause der Acht- bis Zehntklässler für die Kommunikation reserviert: die Lehrer bleiben nach der Stunde im Zimmer und suchen das Gespräch mit den Schülern um mehr übereinander zu erfahren und Konfliktpotenziale zu lokalisieren. Konkrete Probleme werden jedoch bewusst nicht in den Klassenräumen diskutiert, Konfrontationen nicht vor aller Ohren ausgetragen. Wir wollen Gleichberechtigung ohne Kumpelei und handeln nach dem Prinzip des Gebens und

6 6 Mittelschule Netzschkau PolyFux 04 Nehmens., beschreibt Jürgen Dillner den Umgang zwischen Schülern und Lehrern. Es gilt, Schwierigkeiten auf den Grund zu gehen und eine Einigung zu erzielen stressfrei und im Miteinander. Herausragende Berufsorientierung Auch in Sachen Berufsorientierung und in der Einbeziehung der Eltern in den Bildungsprozess ist Netzschkau spitze. Berufsvorbereitung beginnt bei uns konsequent in Klasse fünf. In der neunten Klasse sollen alle Schüler klare Vorstellungen von ihrem späteren Berufsfeld haben., erklärt der Schulleiter. Damit die Schüler so früh wie möglich das selbständige Arbeiten verinnerlichen, arbeitet die Mittelschule sehr erfolgreich mit anderen Bildungseinrichtungen und regionalen Unternehmen zusammen. Das Lehren lernen Selbstwirksames Lernen, Sulim Schul- und Lernkultur im Medienzeitalter und Profil Q : das Schulzentrum Netzschkau hat an mehreren Modellversuchen teilgenommen immer auf der Suche nach Verbesserungen, die für Schüler und Lehrer gleichermaßen Sinn machen. Dabei zeigt sich das System Schule selbst als lernbereit. Denn die schulorganisatorische, pädagogische und methodischdidaktische Vorreiterrolle der Einrichtung kommt nicht von ungefähr. Sie ist Ergebnis eines Entwicklungsprozesses, der auch in den kommenden Jahren fortgesetzt wird. Auf das Wesentliche konzentrieren Um sich auch zukünftig auf das Wesentliche konzentrieren zu können, ist die Schule bemüht, den schulorganisatorischen Aufwand möglichst gering zu halten. Wir arbeiten schon seit mehreren Jahren mit der Schulverwaltungssoftware von FuxMedia. Module wie der Zeugnisdruck erleichtern unseren Arbeitsalltag erheblich. Und natürlich freut es uns, dass der Geschäftsführer von FuxMedia, Herr Dietzsch, ein ehemaliger Schüler unserer Einrichtung ist. Das spricht doch eindeutig für unsere Arbeit., ergänzt Jürgen Dillner verschmitzt. Fakten Schüler: 345 Lehrer: 32 Unterrichtsbeginn: 7.30 Uhr Ganztagsbetreuung: Uhr Klassen: 15 Computer: 60 Unterrichtsende: 14 Uhr Internet:

7 Fragen und Antworten FAQs PolyFux 04 7 Fragen und Antworten FAQs hd+rs/wie können meine Lehrer Ihre Zeugnisse extern, z. B. mit einem USB-Stick, erstellen? Seit dem Sommer 2008 gibt es die Möglichkeit, die Zeugnisse extern über das Erfassungsmodul zu erstellen. Dazu öffnen Sie den Bereich Zeugnis und wählen das Zeugnis aus, welches für die externe Erfassung zur Verfügung stehen soll. Gehen Sie dann in das Menü Extras/ Erfassungsmodul auslagern und erstellen Sie das Erfassungsmodul mit dem Schalter Erfassungsmodul...erzeugen. Nach der Auswahl des Laufwerks (USB-Stick) wird das Programm Erfassungsmodul_FuxMedia.exe im Zielordner FuxMedia_Erfassungsmodul erstellt. Nun kann mit dem USB-Stick an jedem beliebigen Computer gearbeitet werden. Tipp: Wenn Sie für mehrere Lehrer (Klassen) die Daten auf einen USB-Stick kopieren wollen, wählen Sie bei Datenauswahl nach Klasse, markieren die gewünschten Klassen und aktivieren die Option Für jeden Eintrag eine Datei erzeugen. Beim Erzeugen des Erfassungsmoduls wählen Sie als Speicherort einen Ordner auf Ihrem Computer. Hierbei wird für jede Klasse ein gesonderter Erfassungsmodul-Ordner erstellt. Sie können diese nacheinander auf die entsprechenden USB-Sticks kopieren. Möchten Sie auf Daten zugreifen, wählen Sie über den Menüpunkt Extras/Erfassungsmodul einlagern den entsprechenden Ordner auf dem USB-Stick und lesen Sie die Zeugnisdaten über Öffnen ein. Wie kann ich den Druck mit Wappen oder Rahmen aktivieren? Über das Symbol Weißes Blatt mit blauem Stift öffnen Sie die Maske Reporteinstellungen. Hier können Sie auf der Registerseite Zeugnis Layout Wappen und Rahmen aktivieren. Auch die Auswahl der Wappen- bzw. Rahmenfarbe ist hier möglich. Weitere Änderungen, z. B. zu Druckoptionen für Noten, können Sie auf der Registerseite Zeugnis Einstellungen vornehmen. In dieser Maske befindet sich auch eine wichtige Sicherheitsfunktion. Wenn Sie über den Reportdesigner Änderungen an der Zeugnisvorlage vorgenommen haben, aber die Originaleinstellungen wiederherstellen müssen oder wollen, betätigen Sie den gleichnamigen Schalter unten links. Damit wird der Zeugnisausdruck auf die Herstellereinstellung zurück gesetzt. Wie kann ich Vorder- und Rückseite eines zweiseitigen Zeugnisses gleichzeitig drucken (Duplexdruck)? Das Programm ermöglicht es, Vorder- und Rückseite eines Zeugnisses gleichzeitig zu drucken, sofern der Drucker diesen Dienst (Duplexdruck) unterstützt. Dazu müssen Sie für das ausgewählte Zeugnis (Report) das Fenster Reporteigenschaften (Symbol Weißes Blatt mit blauem Stift ) öffnen. Hier finden Sie im unteren Teil eine Einstellung Duplex. Haben Sie diese aktiviert, wird erst die Vorder- und dann die Rückseite gedruckt. Bei einigen Druckern ist es zusätzlich notwendig, Einstellungsänderungen am Drucker oder am Druckertreiber vorzunehmen. Informieren Sie sich dazu in den entsprechenden Herstellerunterlagen. Generell sollten Sie vor dem endgültigen Zeugnisdruck einige Probeläufe durchführen. Läuft das Programm auch unter Windows 7? Im Prinzip ja. Erfolgt(e) die Installation nach C:\ Pro gramme\fuxmedia\... müssen Sie das Programm als Ad ministrator ausführen oder die Benutzerkontensteuerung ausschalten. Ab der Version 2.52 wird das Programm unter Windows 7 und Windows Vista nach C:\Benutzer\Öffentlich\Fuxmedia ( C:\Users\Public\Fuxmedia ) installiert, damit alle Benutzer dieses Rechners darauf zugreifen können. Können wir in unserem Kundenportal benutzerdefinierte Einstellungen vornehmen? Ja, seit kurzem können Sie in Ihrem Kundenportal individuelle Zugangseinstellungen vornehmen. So ist es beispielsweise möglich, dass beim Login mit dem Freischaltcode nur der Downloadbereich zugänglich wird oder einem anderen Nutzer alle administrativen Funktionen zur Verfügung stehen. Hotline (kostenfrei a. d. deutschen Festnetz erreichbar)

8 8 Verwaltungssoftware für Kindergärten PolyFux 04 Kindergarten-Verwaltungssoftware Neue Wege Von der Schule direkt in den Kindergarten dk/von der Schule direkt in den Kindergarten was für den Einen nach einer auf den Kopf gestellten Entwicklung klingt, ist für den Anderen nur folgerichtig. Warum das Unternehmen FuxMedia neue Wege geht und dennoch auf Bewährtes baut, erläutern Holger Dietzsch, Geschäftsführer von FuxMedia, und Katrin Schanze, verantwortlich für Marketing und Vertrieb, im Gespräch mit PolyFux. PolyFux: FuxMedia feiert in diesem Jahr 5-jähriges Jubi läum. Derzeit nutzen mehr als Anwender Ihre Pro dukte. Herr Dietzsch, hätten Sie damals gedacht, dass Sie mit Ihrer Schulverwaltungssoftware in den neuen Bundesländern so erfolgreich sein würden? Holger Dietzsch: Na sicher doch! Nein, nein, Spaß beiseite. Die vergangenen Jahre waren sicherlich nicht immer ein Spaziergang, aber die Freude an und die Leidenschaft für die Sache hat uns so manche Hürde nehmen lassen. PolyFux: Was war Ihre Motivation dabei? Holger Dietzsch: Der Reiz ist es, aus einer Idee ein überzeugendes Produkt zu entwickeln, das unseren Kunden die tägliche Arbeit erleichtert. Das meinem Team und mir dies immer wieder gelingt, ist tatsächlich ein Anlass zum Feiern. Aber letztlich haben unsere Kunden FuxMedia zu dem gemacht, was wir heute sind. PolyFux: Aber auf diesem Erfolg ruhen Sie sich doch sicherlich nicht aus? Katrin Schanze: So, wie ich Herrn Dietzsch kenne, rechne ich nicht damit. (lacht) Holger Dietzsch: Wir liefern mit der Software eine solide Basis, die im direkten Austausch mit den Kunden beständig verfeinert und optimiert wird. Wir suchen nach neuen Lösungen und erweitern unsere Produktpalette Ausruhen ist da nicht drin. Der Name FuxMedia soll bei den Kunden aus dem Bildungssektor mit ausgereifter Ver- wal tungs software und überzeugendem Service verbunden sein. Auf diesem Weg sind wir auch in diesem Jahr einen großen Schritt vorangekommen. PolyFux: Die neue Verwaltungssoftware für Kindertagesstätten, die Sie in der letzten PolyFux-Ausgabe angekündigt haben, ist also marktreif? Holger Dietzsch: Ja, ab dem 1. Quartal 2010 wird unsere Software FuxKids an die ersten Kitas ausgeliefert. Schon jetzt läuft der Probebetrieb in unseren Partnereinrichtungen. PolyFux: Sie sprechen von Partnereinrichtungen. Die Software wurde also gemeinsam mit potenziellen Anwendern entwickelt? Holger Dietzsch: Richtig. Von Beginn an haben wir mit Leiterinnen und Leitern von Kindertagesstätten unterschiedlicher Träger zusammengearbeitet. Das sind schließlich die Nutzer, die täglich mit der Software umgehen werden. Katrin Schanze: Diese enge Zusammenarbeit ist meiner Meinung nach einer der Erfolgsfaktoren von FuxMedia. Durch diesen Austausch wissen wir, was unsere Kunden brauchen und unsere Kunden wissen, dass ihre Anregungen bei uns immer auf fruchtbaren Boden fallen. PolyFux: Ist FuxKids eine Adaption der etablierten Schulverwaltungssoftware? Katrin Schanze: FuxKids ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindertagesstätten zugeschnitten. Die Software ist also keinesfalls nur eine Modifikation oder schlankere Variante der Schulverwaltungssoftware. Das würde gar nicht funktionieren, da die Unterschiede zwischen diesen Ebenen des Bildungssystems zu groß sind. PolyFux: Wie entstand die Idee, eine Verwaltungssoftware für Kitas anzubieten? Holger Dietzsch: Vor circa einem Jahr habe ich mich dazu entschlossen. Die Idee ist allerdings älter: 2007 betreuten wir eine kombinierte Einrichtung aus

9 Verwaltungssoftware für Kindergärten PolyFux 04 9 Mecklenburg-Vorpommern, die uns auf den Bedarf aufmerksam machte. Seit April 2007 haben wir außerdem mit Frau Schanze eine Mitarbeiterin an Bord, der das Thema als Mutter sowie als Vorstand des Kichererbsen e. V. in Dresden sehr am Herzen liegt. Sie ist, wenn Sie so wollen, die Patin von FuxKids und Bindeglied zu den Einrichtungen. Sie kennt die Problematik, vor der Kitas stehen, aus direktem Erleben. PolyFux: Wie muss man sich die Entwicklung einer so komplexen Software vorstellen? Holger Dietzsch: Als Prozess, beim dem wir aus unserem Erfahrungsschatz schöpfen und auch immer auf unser Bauchgefühl hören. Produktentwicklungen sind bei uns keine spontanen Entscheidungen getreu dem Motto: Wir versuchen uns jetzt einmal an dem und dem. FuxMedia konzentriert sich auf Betreuung und Service. Wir sind aktiv und suchen den Kontakt zu den Kunden. Dabei wird ein Entwicklungsprozess angestoßen, innerhalb dessen wir die Erfahrungen und Bedürfnisse der Anwender mit unserem technischen Know-how zusammen führen. Und ich bin sicher, dass dieser Prozess auch im Kita-Bereich funktioniert. PolyFux: Sie sprachen vorhin von der Komplexität und Funktionalität der Software. Wie verhält es sich mit der Benutzerfreundlichkeit? Holger Dietzsch: Das ist ein wesentliches Qualitätskriterium unserer Software. FuxKids ist einfach zu installieren und dank einer übersichtlichen Oberfläche spielend leicht zu bedienen. Katrin Schanze: Und sollte es an der einen oder anderen Stelle doch einmal klemmen, haben unsere Service-Mitarbeiter jederzeit nicht nur ein, sondern zwei offene Ohren. PolyFux: In den letzten Jahren stand der vorschulische Bildungsbereich, auch im Zuge der PISA-Studien, häufig im Blickpunkt des Interesses. Katrin Schanze: Völlig zu Recht. Die Kita ist eben nicht nur Teil des Sozialbereichs, sondern Bildungsinstitution und vor allem Basis des gesamten Bildungssystems. Dieses gewandelte Verständnis ist mehr als begrüßenswert. Holger Dietzsch: Darin kann ich Frau Schanze nur zustimmen. Andererseits sind natürlich auch die Erwartungen der Eltern und der breiten Öffentlichkeit an die Kitas enorm gestiegen und je nach länderspezifischen Gegebenheiten anders formuliert. PolyFux: Worin liegen die Stärken von FuxKids? Katrin Schanze: Mit FuxKids ist es möglich, eine oder mehrere Kindertagesstätten eines Trägers übergreifend zu organisieren und zu verwalten. Aktuell gibt es wenige Lösungen zu einem akzeptablen Preis und in der Komplexität, die wir liefern. Viele Einrichtungen öffentlicher und freier Träger haben uns bereits signalisiert, dass sie auf unsere Software warten. PolyFux: Welche Funktionen stehen den Nutzern dabei zur Verfügung? Katrin Schanze: Die Software ist modular aufgebaut und umfasst die Bereiche Verwaltung, Beitragsabrechnung inklusive des Essengelds, Personalverwaltung und -planung, Haushalt, Inventar oder auch Terminplanung. Mit dem Druckmodul können problemlos Listen oder Serienbriefe erstellt werden. Die Kindergartenwelt ist quirlig, bunt und steckt tagtäglich voller Überraschungen FuxKids trägt dem in jedem Falle Rechnung. PolyFux: À propos Unterschiede: die Abrechnungsmodalitäten im Kita-Bereich sind ja von Stadt zu Stadt verschieden. Holger Dietzsch: Genau. Deshalb erfasst unsere Software die individuellen Beitragssätze mit Betreuungsschlüssel, Vollzeitäquivalent und Buchungsgrunddaten natürlich samt der jeweils gültigen Ermäßigungsarten und Gebühren. PolyFux: Der konkrete Mehrwert für die Kitaleitung stand bei der Entwicklung im Vordergrund. Wird der Nutzen auch für Eltern und Kinder spürbar sein? Katrin Schanze: Da bin ich mir ziemlich sicher. Familie und Kindertageseinrichtung können und sollen sich idealerweise ergänzen. Dazu bedarf es eines intensiven Informationsaustauschs. Für die Kita wird die Dokumentation mit FuxKids erheblich vereinfacht und für die Eltern besser nachvollziehbar. Unterm Strich bleibt damit mehr Zeit für die pädagogische Arbeit, für das direkte Gespräch und damit für die Kinder.

10 10 Recht & Schule PolyFux 04 Netiquette für den -Versand dk/die Netiquette zusammengesetzt aus net (engl.: Netz, Internet) und étiquette (frz.: Etikette, Benehmen) zielt als selbst regulierender Verhaltenskodex darauf ab, dass Internetnutzer respektvoll miteinander kommunizieren. Neben diesen klassischen Umgangsregeln gibt es technische und rechtliche Aspekte, die beim Mailen beachtet werden sollten. Grundsätzliches: Eine -Adresse ermöglicht es, Nachrichten zu empfangen, zu lesen und zu versenden. Dagegen verweist bzw. verlinkt eine Internetadresse ( auf eine Webseite und deren Inhalte. In einer -Adresse werden der Empfänger und der Name des Computers, der die Post annimmt, durch voneinander getrennt. Großund Kleinschreibung sind im Gegensatz zu Punkten und Unterstrichen nicht relevant. Sonderzeichen und Umlaute müssen aufgelöst werden (z.b. ae für ä oder ss für ß). Leerzeichen sind in -Adressen unzulässig. Stil und Ton entscheiden: Im Gegensatz zu einem direkten Gespräch oder Telefonat werden Äußerungen nicht von Mimik, Gestik oder Intonation begleitet. Im geschäftlichen Mailverkehr sollten Worte daher eindeutig gewählt und Emoticons ( ) nur in Ausnahmefällen gebraucht werden. GROSSSCHREIBUNG kann als symbolisches Schreien, kleinschreibung oder tipp- und Rächtschreibfeeler können als Nachlässigkeit (fehl)interpretiert werden. Empfänger und Absender: Alle direkten Empfänger einer Mail werden in der Adresszeile An aufgeführt. All jene, die nur Kenntnis erhalten sollen, tauchen in der CC -Zeile (Kopie) auf. Um weitere Empfänger zu verbergen, setzt man sie bcc (Blindkopie). Beim Versand ergänzen alle Mailprogramme die Adresse des Absenders. Diese Information genügt dem Empfänger vor allem dann nicht, wenn mehrere Personen über eine generische Adresse (z. B. info@ms-wolkenhausen.de) kommunizieren. In diesem Fall ist der Absender mit Vor- und Zunamen im Text zu ergänzen. Tipp: die Funktion Signatur hängt Name, Anschrift, Telefonnummer sowie Organisation des Absenders als elektronische Visitenkarte automatisch jeder an. Kurz, aber nicht zu knapp: s sollten prägnant und mit Blick auf das Wesentliche verfasst werden. Textformatierungen erleichtern Lesbarkeit und Orientierung. Leiten Sie nur eine Datei als Anhang weiter, ist dennoch ein kurzer, erklärender Satz nötig: Spam-Filter sondern s ohne Text leicht als unerwünscht aus. Aussagekräftiger Betreff: Der Betreff einer Nachricht entscheidet darüber, ob und wann eine gelesen wird. Daher sollte die Betreffzeile Anlass und Aussage Ihrer Mitteilung pointiert zusammenfassen. Zudem erleichtert ein schlüssiger Betreff das Archivieren und Auffinden älterer Mails. Antworten und Zitieren: Die Antworten -Schaltfläche der meisten Mailprogramme kopieren den Originaltext automatisch in die neue Mail. Damit der Empfänger nur bei Bedarf nach unten scrollen muss, sollte die Antwort oberhalb des Zitats platziert sein. Beim direkten Zitieren werden einzelne Sätze aus der Ursprungsmail entnommen und kommentiert. Hier ist jedoch weniger mehr, denn die Lesbarkeit leidet unter langen Zitatpassagen erheblich. Rechte und Pflichten: Auch im -Verkehr ist das Briefgeheimnis zu wahren. Leiten Sie deshalb s nicht ohne Einwilligung des Absenders und nur ohne Änderungen des Wortlauts an Dritte weiter. Schreiben Sie eine große Zahl von Empfängern an, sollten Sie aus Gründen des Datenschutzes Ihre eigene Adresse in die An -, alle anderen in die BCC -Zeile setzen. Respektieren Sie die Copyright-Ansprüche von reproduziertem Material: auch im Internet gelten Urheberrechte. Sicherheit: Seien Sie misstrauisch! Leiten Sie Mails mit Virenwarnung nicht weiter und öffnen Sie keine unbekannten oder falsch deklarierten Anhänge. Beachten Sie: vertrauliche Inhalte sind beim unverschlüsselten Mail-Versand nicht vor unberechtigtem Zugriff geschützt.

11 Menschen bei FuxMedia PolyFux Menschen bei FuxMedia Name, Vorname: Schanze, Katrin Alter: 32 Jahre Familienstand, Kinder: verheiratet, Tochter (4) und Sohn (1) Ausbildung: Diplom-Betriebswirtin (FH) mit dem Schwerpunkt Marketing, mehrere Jahre als Revisorin tätig Tätigkeit bei FuxMedia: Marketing und Vertrieb Bei FuxMedia seit: April 2007 Telefon bei FuxMedia: +49 (0) bei FuxMedia: Meine Tätigkeit bei FuxMedia Die beiden Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind auf den ersten Blick nicht immer leicht zu vereinbaren. Der strategische Bereich des Marketing erfordert vorausschauende Marktkenntnis, entsprechende Entwicklungen und eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit. Die Belange des Vertriebs sind dagegen alltagsorientierter. Unsere Kunden wünschen einen kompetenten Partner, der die Anforderungen vor Ort kennt und in ein Programm umsetzt, das ihn entlastet zu moderaten Konditionen. Dabei arbeiten Vertrieb und Kundenservice von FuxMedia Hand in Hand: wir beraten und betreuen unsere Kunden intensiv und sorgen damit für Kundennähe und -zufriedenheit. Besonders am Herzen liegt mir die Weiterentwicklung unserer Kitasoftware FuxKids. Da ich ehrenamtlich im Vorstand eines Dresdner Kinderladens tätig bin, ist mir der Verwaltungsalltag sehr gut bekannt. Mein Ziel ist es, Kita-Leiter(innen), Vorständen und engagierten Eltern ein Programm an die Hand zu geben, mit dem sie den organisatorischen Aufwand minimieren und ihre Ressourcen effektiv nutzen können.

12 PolyFux Impressum V.i.S.d.P: Holger Dietzsch Redaktion: Holger Dietzsch (hd), Katrin Schanze (ks), Rüdiger Schubert (rs), Doreen Klömich (dk) Satz, Layout: Faber & Moldenhauer GmbH & Co. KG Fotos: FuxMedia/René Gaens, Schulzentrum Netzschkau/Ludwig Münzner FuxMedia GmbH & Co. KG Bautzner Straße Dresden Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: PolyFux ist eine Publikation der FuxMedia GmbH & Co. KG. HRA 5650 AG Dresden USt-IDNr. DE Persönlich haftende Gesellschafterin FuxMedia Verwaltungs GmbH Geschäftsführer Holger Dietzsch HRB AG Dresden Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. FuxMedia und PolyFux sind eingetragene Marken der FuxMedia GmbH & Co. KG; Markeninhaber Holger Dietzsch Ihr Partner für Schulverwaltungs-Software

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