PolyFux Die Kundenzeitschrift von FuxMedia Schule im Zentrum
|
|
- Hertha Michel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PolyFux Ausgabe 04 Dezember 2009 Kostenfrei PolyFux Die Kundenzeitschrift von FuxMedia Schule im Zentrum Mittelschule Felix Mauersberger in Netzschkau Ihr Partner für Schulverwaltungs-Software
2 2 Editorial PolyFux 04 Sehr geehrte Kunden, Partner und Freunde des Hauses, sicherlich erinnern auch Sie sich noch gut an Ihre eigene Schulzeit: wenn Sie ehemalige Schulkameraden treffen, am alten Schulgebäude vorbeispazieren oder wenn Situationen in Ihrem Arbeitsalltag an Vergangenes erinnern. Mir geht es ähnlich, wenn ich die aktuelle Ausgabe unserer Kundenzeitschrift PolyFux durchblättere. Schuld ist unser Leitartikel: ein Portrait über die Mittelschule Netzschkau, die ich selbst acht Jahre besucht habe. Seither ist eine Menge passiert was, lesen Sie auf den Seiten 4 bis 6. Daneben werfen wir aber auch einen Blick in die Zukunft: im Beitrag Neue Wege stellen wir Ihnen unser Produkt FuxKids vor, eine Verwaltungssoftware für Kindergärten, die Anfang 2010 auf den Markt kommen wird. Passend dazu lernen Sie unter Menschen bei FuxMedia unsere Mitarbeitern Katrin Schanze kennen, die als unser Bindeglied zu den Kitas maßgeblich an der Entwicklung der neuen Software beteiligt war. Natürlich setzen wir auch unsere Reihe FAQs fort und beantworten häufig gestellte Fragen zu unserer Software. Außerdem lesen Sie in unserem kleinen Knigge elektronischer Post auf Seite 10, was Sie für einen technisch und rechtlich korrekten Versand von s beachten sollten. Viel Spaß beim Lesen, Ihr Holger Dietzsch, Geschäftsführer FuxMedia GmbH & Co. KG
3 Inhalt PolyFux 04 3 Editorial Die Mittelschule Felix Mauersberger in Netzschkau Fragen und Antworten FAQs Neue Wege Von der Schule direkt in den Kindergarten Netiquette für den -Versand Menschen bei FuxMedia
4 4 Mittelschule Netzschkau PolyFux 04 Die Mittelschule Felix Mauersberger in Netzschkau dk/ Schule mit Idee, Unternehmensfreundliche Schule, Qualitätssiegel für Berufs- und Studienorientierung die Arbeit, die 345 Schüler und 32 Lehrer in der Mittelschule Netzschkau gemeinsam leisten, ist ausgezeichnet und das mehrfach. Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. (Benjamin Franklin) Schule im Zentrum Das vogtländische Netzschkau mit knapp Einwohnern liegt zwischen Reichenbach und Plauen. Das alt ehrwürdige, 1892 errichtete Schulgebäude der heutigen Mittelschule bildet mit seiner Turnhalle im Bauhausstil, dem spätgotischen Schloss und der benachbarten Kirche ein spannungsvolles Ensemble, das zwischen 2006 und 2008 um ein weiteres Element ergänzt wurde: knapp 7 Millionen Euro flossen in einen Erweiterungsbau für die Mittelschule. Daneben wurden die angrenzende Grundschule, die Turnhalle und Schulhöfe umfassend rekonstruiert. Schule als Lebensort Die Schule ist für Schüler und Lehrer ein zentraler Arbeits- und Lebensort. Dem tragen die Gestaltung der Schulgebäude, der lichtdurchflutete Erweiterungsbau sowie die großen Außenflächen Rechnung. Heute sind im Neubau neben den Fachkabinetten das Foyer und eine Cafeteria untergebracht. Nicht nur die funktionalen Klassen- und
5 Mittelschule Netzschkau PolyFux 04 5 Fachräume sondern auch die Verkehrsflächen wie z. B. Treppenhäuser sind mit ihrem farbenfrohen Leitsystem auf Integration, Interaktion und Kommunikation ausgerichtet. Selbstwirksamkeit und Rhythmisierung Ab 1996 gehörte die Mittelschule Netzschkau zum sächsischen Netzwerk Selbstwirksame Schulen, einem Projekt, das vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus begleitet wurde. Die in diesem Zeitraum gesammelten Erfahrungen bilden das Fundament des heutigen, pädagogischen Konzepts. Jeder erlebt selbst, wie die innere Uhr, der Biorhythmus, unsere Konzentrationsfähigkeit beeinflusst. Deshalb sind wir dazu übergangen, die Gliederung des Schultages dem Organismus der Kinder und Jugendlichen anzupassen. Als eine der ersten Schulen in Sachsen haben wir den Blockunterricht eingeführt., erklärt Jürgen Dillner, Schulleiter der Mittelschule Netzschkau Ziel von Selbstwirksamkeit und Rhythmisierung ist es, dass unsere Schüler eigene Stärken besser nutzen, um selbständig und aktiv zu lernen., so Jürgen Dillner. Die dazu nötigen Freiräume, seien es variable Zeitstrukturen oder die multimediale Methoden- und Materialvielfalt, werden von Schule und Kollegium geschaffen. Neben dem Unterricht in Doppelstunden sind längere Pausen und die feste Strukturierung der einzelnen Woche und des gesamten Schuljahres durch Projekte, Feste und Ausflüge Kernelemente des Schulalltags. Action und Entspannung Nach 90 Minuten Unterricht brauchen die Schüler eine intensive Erholungsphase., erklärt der Schulleiter. Dabei haben sie die Wahl, ob sie im Relaxschulhof mit plätscherndem Wasserspiel entspannen oder sich auf dem Actionschulhof auspowern möchten. Über die Mittagszeit geht der Biorhythmus in den Keller. Mit interessengebundenen und jahrgangsübergreifenden Angeboten helfen wir den Kindern, dieses Tief zu überbrücken., erläutert Dillner. Deshalb sind Ganztagsangebote, Förderunterricht und Berufsvorbereitung in den Vormittag integriert. Mit dieser Lösung und mit dem einheitlichen Schulschluss um 14 Uhr, freitags bereits um 13 Uhr, entlasten wir unsere Fahrschüler. Denn bedingt durch den großen Einzugskreis zählen wir zu den sächsischen Schulen mit den meisten Fahrschülern., führt Dillner aus. Kommunikation und Wertschätzung Neben der Umgestaltung des Schultages ist die Verbesserung der sozialen Beziehungen zwischen Schülern und Lehrern Ziel der Arbeit. So ist denn auch die erste Pause der Acht- bis Zehntklässler für die Kommunikation reserviert: die Lehrer bleiben nach der Stunde im Zimmer und suchen das Gespräch mit den Schülern um mehr übereinander zu erfahren und Konfliktpotenziale zu lokalisieren. Konkrete Probleme werden jedoch bewusst nicht in den Klassenräumen diskutiert, Konfrontationen nicht vor aller Ohren ausgetragen. Wir wollen Gleichberechtigung ohne Kumpelei und handeln nach dem Prinzip des Gebens und
6 6 Mittelschule Netzschkau PolyFux 04 Nehmens., beschreibt Jürgen Dillner den Umgang zwischen Schülern und Lehrern. Es gilt, Schwierigkeiten auf den Grund zu gehen und eine Einigung zu erzielen stressfrei und im Miteinander. Herausragende Berufsorientierung Auch in Sachen Berufsorientierung und in der Einbeziehung der Eltern in den Bildungsprozess ist Netzschkau spitze. Berufsvorbereitung beginnt bei uns konsequent in Klasse fünf. In der neunten Klasse sollen alle Schüler klare Vorstellungen von ihrem späteren Berufsfeld haben., erklärt der Schulleiter. Damit die Schüler so früh wie möglich das selbständige Arbeiten verinnerlichen, arbeitet die Mittelschule sehr erfolgreich mit anderen Bildungseinrichtungen und regionalen Unternehmen zusammen. Das Lehren lernen Selbstwirksames Lernen, Sulim Schul- und Lernkultur im Medienzeitalter und Profil Q : das Schulzentrum Netzschkau hat an mehreren Modellversuchen teilgenommen immer auf der Suche nach Verbesserungen, die für Schüler und Lehrer gleichermaßen Sinn machen. Dabei zeigt sich das System Schule selbst als lernbereit. Denn die schulorganisatorische, pädagogische und methodischdidaktische Vorreiterrolle der Einrichtung kommt nicht von ungefähr. Sie ist Ergebnis eines Entwicklungsprozesses, der auch in den kommenden Jahren fortgesetzt wird. Auf das Wesentliche konzentrieren Um sich auch zukünftig auf das Wesentliche konzentrieren zu können, ist die Schule bemüht, den schulorganisatorischen Aufwand möglichst gering zu halten. Wir arbeiten schon seit mehreren Jahren mit der Schulverwaltungssoftware von FuxMedia. Module wie der Zeugnisdruck erleichtern unseren Arbeitsalltag erheblich. Und natürlich freut es uns, dass der Geschäftsführer von FuxMedia, Herr Dietzsch, ein ehemaliger Schüler unserer Einrichtung ist. Das spricht doch eindeutig für unsere Arbeit., ergänzt Jürgen Dillner verschmitzt. Fakten Schüler: 345 Lehrer: 32 Unterrichtsbeginn: 7.30 Uhr Ganztagsbetreuung: Uhr Klassen: 15 Computer: 60 Unterrichtsende: 14 Uhr Internet:
7 Fragen und Antworten FAQs PolyFux 04 7 Fragen und Antworten FAQs hd+rs/wie können meine Lehrer Ihre Zeugnisse extern, z. B. mit einem USB-Stick, erstellen? Seit dem Sommer 2008 gibt es die Möglichkeit, die Zeugnisse extern über das Erfassungsmodul zu erstellen. Dazu öffnen Sie den Bereich Zeugnis und wählen das Zeugnis aus, welches für die externe Erfassung zur Verfügung stehen soll. Gehen Sie dann in das Menü Extras/ Erfassungsmodul auslagern und erstellen Sie das Erfassungsmodul mit dem Schalter Erfassungsmodul...erzeugen. Nach der Auswahl des Laufwerks (USB-Stick) wird das Programm Erfassungsmodul_FuxMedia.exe im Zielordner FuxMedia_Erfassungsmodul erstellt. Nun kann mit dem USB-Stick an jedem beliebigen Computer gearbeitet werden. Tipp: Wenn Sie für mehrere Lehrer (Klassen) die Daten auf einen USB-Stick kopieren wollen, wählen Sie bei Datenauswahl nach Klasse, markieren die gewünschten Klassen und aktivieren die Option Für jeden Eintrag eine Datei erzeugen. Beim Erzeugen des Erfassungsmoduls wählen Sie als Speicherort einen Ordner auf Ihrem Computer. Hierbei wird für jede Klasse ein gesonderter Erfassungsmodul-Ordner erstellt. Sie können diese nacheinander auf die entsprechenden USB-Sticks kopieren. Möchten Sie auf Daten zugreifen, wählen Sie über den Menüpunkt Extras/Erfassungsmodul einlagern den entsprechenden Ordner auf dem USB-Stick und lesen Sie die Zeugnisdaten über Öffnen ein. Wie kann ich den Druck mit Wappen oder Rahmen aktivieren? Über das Symbol Weißes Blatt mit blauem Stift öffnen Sie die Maske Reporteinstellungen. Hier können Sie auf der Registerseite Zeugnis Layout Wappen und Rahmen aktivieren. Auch die Auswahl der Wappen- bzw. Rahmenfarbe ist hier möglich. Weitere Änderungen, z. B. zu Druckoptionen für Noten, können Sie auf der Registerseite Zeugnis Einstellungen vornehmen. In dieser Maske befindet sich auch eine wichtige Sicherheitsfunktion. Wenn Sie über den Reportdesigner Änderungen an der Zeugnisvorlage vorgenommen haben, aber die Originaleinstellungen wiederherstellen müssen oder wollen, betätigen Sie den gleichnamigen Schalter unten links. Damit wird der Zeugnisausdruck auf die Herstellereinstellung zurück gesetzt. Wie kann ich Vorder- und Rückseite eines zweiseitigen Zeugnisses gleichzeitig drucken (Duplexdruck)? Das Programm ermöglicht es, Vorder- und Rückseite eines Zeugnisses gleichzeitig zu drucken, sofern der Drucker diesen Dienst (Duplexdruck) unterstützt. Dazu müssen Sie für das ausgewählte Zeugnis (Report) das Fenster Reporteigenschaften (Symbol Weißes Blatt mit blauem Stift ) öffnen. Hier finden Sie im unteren Teil eine Einstellung Duplex. Haben Sie diese aktiviert, wird erst die Vorder- und dann die Rückseite gedruckt. Bei einigen Druckern ist es zusätzlich notwendig, Einstellungsänderungen am Drucker oder am Druckertreiber vorzunehmen. Informieren Sie sich dazu in den entsprechenden Herstellerunterlagen. Generell sollten Sie vor dem endgültigen Zeugnisdruck einige Probeläufe durchführen. Läuft das Programm auch unter Windows 7? Im Prinzip ja. Erfolgt(e) die Installation nach C:\ Pro gramme\fuxmedia\... müssen Sie das Programm als Ad ministrator ausführen oder die Benutzerkontensteuerung ausschalten. Ab der Version 2.52 wird das Programm unter Windows 7 und Windows Vista nach C:\Benutzer\Öffentlich\Fuxmedia ( C:\Users\Public\Fuxmedia ) installiert, damit alle Benutzer dieses Rechners darauf zugreifen können. Können wir in unserem Kundenportal benutzerdefinierte Einstellungen vornehmen? Ja, seit kurzem können Sie in Ihrem Kundenportal individuelle Zugangseinstellungen vornehmen. So ist es beispielsweise möglich, dass beim Login mit dem Freischaltcode nur der Downloadbereich zugänglich wird oder einem anderen Nutzer alle administrativen Funktionen zur Verfügung stehen. Hotline (kostenfrei a. d. deutschen Festnetz erreichbar)
8 8 Verwaltungssoftware für Kindergärten PolyFux 04 Kindergarten-Verwaltungssoftware Neue Wege Von der Schule direkt in den Kindergarten dk/von der Schule direkt in den Kindergarten was für den Einen nach einer auf den Kopf gestellten Entwicklung klingt, ist für den Anderen nur folgerichtig. Warum das Unternehmen FuxMedia neue Wege geht und dennoch auf Bewährtes baut, erläutern Holger Dietzsch, Geschäftsführer von FuxMedia, und Katrin Schanze, verantwortlich für Marketing und Vertrieb, im Gespräch mit PolyFux. PolyFux: FuxMedia feiert in diesem Jahr 5-jähriges Jubi läum. Derzeit nutzen mehr als Anwender Ihre Pro dukte. Herr Dietzsch, hätten Sie damals gedacht, dass Sie mit Ihrer Schulverwaltungssoftware in den neuen Bundesländern so erfolgreich sein würden? Holger Dietzsch: Na sicher doch! Nein, nein, Spaß beiseite. Die vergangenen Jahre waren sicherlich nicht immer ein Spaziergang, aber die Freude an und die Leidenschaft für die Sache hat uns so manche Hürde nehmen lassen. PolyFux: Was war Ihre Motivation dabei? Holger Dietzsch: Der Reiz ist es, aus einer Idee ein überzeugendes Produkt zu entwickeln, das unseren Kunden die tägliche Arbeit erleichtert. Das meinem Team und mir dies immer wieder gelingt, ist tatsächlich ein Anlass zum Feiern. Aber letztlich haben unsere Kunden FuxMedia zu dem gemacht, was wir heute sind. PolyFux: Aber auf diesem Erfolg ruhen Sie sich doch sicherlich nicht aus? Katrin Schanze: So, wie ich Herrn Dietzsch kenne, rechne ich nicht damit. (lacht) Holger Dietzsch: Wir liefern mit der Software eine solide Basis, die im direkten Austausch mit den Kunden beständig verfeinert und optimiert wird. Wir suchen nach neuen Lösungen und erweitern unsere Produktpalette Ausruhen ist da nicht drin. Der Name FuxMedia soll bei den Kunden aus dem Bildungssektor mit ausgereifter Ver- wal tungs software und überzeugendem Service verbunden sein. Auf diesem Weg sind wir auch in diesem Jahr einen großen Schritt vorangekommen. PolyFux: Die neue Verwaltungssoftware für Kindertagesstätten, die Sie in der letzten PolyFux-Ausgabe angekündigt haben, ist also marktreif? Holger Dietzsch: Ja, ab dem 1. Quartal 2010 wird unsere Software FuxKids an die ersten Kitas ausgeliefert. Schon jetzt läuft der Probebetrieb in unseren Partnereinrichtungen. PolyFux: Sie sprechen von Partnereinrichtungen. Die Software wurde also gemeinsam mit potenziellen Anwendern entwickelt? Holger Dietzsch: Richtig. Von Beginn an haben wir mit Leiterinnen und Leitern von Kindertagesstätten unterschiedlicher Träger zusammengearbeitet. Das sind schließlich die Nutzer, die täglich mit der Software umgehen werden. Katrin Schanze: Diese enge Zusammenarbeit ist meiner Meinung nach einer der Erfolgsfaktoren von FuxMedia. Durch diesen Austausch wissen wir, was unsere Kunden brauchen und unsere Kunden wissen, dass ihre Anregungen bei uns immer auf fruchtbaren Boden fallen. PolyFux: Ist FuxKids eine Adaption der etablierten Schulverwaltungssoftware? Katrin Schanze: FuxKids ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindertagesstätten zugeschnitten. Die Software ist also keinesfalls nur eine Modifikation oder schlankere Variante der Schulverwaltungssoftware. Das würde gar nicht funktionieren, da die Unterschiede zwischen diesen Ebenen des Bildungssystems zu groß sind. PolyFux: Wie entstand die Idee, eine Verwaltungssoftware für Kitas anzubieten? Holger Dietzsch: Vor circa einem Jahr habe ich mich dazu entschlossen. Die Idee ist allerdings älter: 2007 betreuten wir eine kombinierte Einrichtung aus
9 Verwaltungssoftware für Kindergärten PolyFux 04 9 Mecklenburg-Vorpommern, die uns auf den Bedarf aufmerksam machte. Seit April 2007 haben wir außerdem mit Frau Schanze eine Mitarbeiterin an Bord, der das Thema als Mutter sowie als Vorstand des Kichererbsen e. V. in Dresden sehr am Herzen liegt. Sie ist, wenn Sie so wollen, die Patin von FuxKids und Bindeglied zu den Einrichtungen. Sie kennt die Problematik, vor der Kitas stehen, aus direktem Erleben. PolyFux: Wie muss man sich die Entwicklung einer so komplexen Software vorstellen? Holger Dietzsch: Als Prozess, beim dem wir aus unserem Erfahrungsschatz schöpfen und auch immer auf unser Bauchgefühl hören. Produktentwicklungen sind bei uns keine spontanen Entscheidungen getreu dem Motto: Wir versuchen uns jetzt einmal an dem und dem. FuxMedia konzentriert sich auf Betreuung und Service. Wir sind aktiv und suchen den Kontakt zu den Kunden. Dabei wird ein Entwicklungsprozess angestoßen, innerhalb dessen wir die Erfahrungen und Bedürfnisse der Anwender mit unserem technischen Know-how zusammen führen. Und ich bin sicher, dass dieser Prozess auch im Kita-Bereich funktioniert. PolyFux: Sie sprachen vorhin von der Komplexität und Funktionalität der Software. Wie verhält es sich mit der Benutzerfreundlichkeit? Holger Dietzsch: Das ist ein wesentliches Qualitätskriterium unserer Software. FuxKids ist einfach zu installieren und dank einer übersichtlichen Oberfläche spielend leicht zu bedienen. Katrin Schanze: Und sollte es an der einen oder anderen Stelle doch einmal klemmen, haben unsere Service-Mitarbeiter jederzeit nicht nur ein, sondern zwei offene Ohren. PolyFux: In den letzten Jahren stand der vorschulische Bildungsbereich, auch im Zuge der PISA-Studien, häufig im Blickpunkt des Interesses. Katrin Schanze: Völlig zu Recht. Die Kita ist eben nicht nur Teil des Sozialbereichs, sondern Bildungsinstitution und vor allem Basis des gesamten Bildungssystems. Dieses gewandelte Verständnis ist mehr als begrüßenswert. Holger Dietzsch: Darin kann ich Frau Schanze nur zustimmen. Andererseits sind natürlich auch die Erwartungen der Eltern und der breiten Öffentlichkeit an die Kitas enorm gestiegen und je nach länderspezifischen Gegebenheiten anders formuliert. PolyFux: Worin liegen die Stärken von FuxKids? Katrin Schanze: Mit FuxKids ist es möglich, eine oder mehrere Kindertagesstätten eines Trägers übergreifend zu organisieren und zu verwalten. Aktuell gibt es wenige Lösungen zu einem akzeptablen Preis und in der Komplexität, die wir liefern. Viele Einrichtungen öffentlicher und freier Träger haben uns bereits signalisiert, dass sie auf unsere Software warten. PolyFux: Welche Funktionen stehen den Nutzern dabei zur Verfügung? Katrin Schanze: Die Software ist modular aufgebaut und umfasst die Bereiche Verwaltung, Beitragsabrechnung inklusive des Essengelds, Personalverwaltung und -planung, Haushalt, Inventar oder auch Terminplanung. Mit dem Druckmodul können problemlos Listen oder Serienbriefe erstellt werden. Die Kindergartenwelt ist quirlig, bunt und steckt tagtäglich voller Überraschungen FuxKids trägt dem in jedem Falle Rechnung. PolyFux: À propos Unterschiede: die Abrechnungsmodalitäten im Kita-Bereich sind ja von Stadt zu Stadt verschieden. Holger Dietzsch: Genau. Deshalb erfasst unsere Software die individuellen Beitragssätze mit Betreuungsschlüssel, Vollzeitäquivalent und Buchungsgrunddaten natürlich samt der jeweils gültigen Ermäßigungsarten und Gebühren. PolyFux: Der konkrete Mehrwert für die Kitaleitung stand bei der Entwicklung im Vordergrund. Wird der Nutzen auch für Eltern und Kinder spürbar sein? Katrin Schanze: Da bin ich mir ziemlich sicher. Familie und Kindertageseinrichtung können und sollen sich idealerweise ergänzen. Dazu bedarf es eines intensiven Informationsaustauschs. Für die Kita wird die Dokumentation mit FuxKids erheblich vereinfacht und für die Eltern besser nachvollziehbar. Unterm Strich bleibt damit mehr Zeit für die pädagogische Arbeit, für das direkte Gespräch und damit für die Kinder.
10 10 Recht & Schule PolyFux 04 Netiquette für den -Versand dk/die Netiquette zusammengesetzt aus net (engl.: Netz, Internet) und étiquette (frz.: Etikette, Benehmen) zielt als selbst regulierender Verhaltenskodex darauf ab, dass Internetnutzer respektvoll miteinander kommunizieren. Neben diesen klassischen Umgangsregeln gibt es technische und rechtliche Aspekte, die beim Mailen beachtet werden sollten. Grundsätzliches: Eine -Adresse ermöglicht es, Nachrichten zu empfangen, zu lesen und zu versenden. Dagegen verweist bzw. verlinkt eine Internetadresse ( auf eine Webseite und deren Inhalte. In einer -Adresse werden der Empfänger und der Name des Computers, der die Post annimmt, durch voneinander getrennt. Großund Kleinschreibung sind im Gegensatz zu Punkten und Unterstrichen nicht relevant. Sonderzeichen und Umlaute müssen aufgelöst werden (z.b. ae für ä oder ss für ß). Leerzeichen sind in -Adressen unzulässig. Stil und Ton entscheiden: Im Gegensatz zu einem direkten Gespräch oder Telefonat werden Äußerungen nicht von Mimik, Gestik oder Intonation begleitet. Im geschäftlichen Mailverkehr sollten Worte daher eindeutig gewählt und Emoticons ( ) nur in Ausnahmefällen gebraucht werden. GROSSSCHREIBUNG kann als symbolisches Schreien, kleinschreibung oder tipp- und Rächtschreibfeeler können als Nachlässigkeit (fehl)interpretiert werden. Empfänger und Absender: Alle direkten Empfänger einer Mail werden in der Adresszeile An aufgeführt. All jene, die nur Kenntnis erhalten sollen, tauchen in der CC -Zeile (Kopie) auf. Um weitere Empfänger zu verbergen, setzt man sie bcc (Blindkopie). Beim Versand ergänzen alle Mailprogramme die Adresse des Absenders. Diese Information genügt dem Empfänger vor allem dann nicht, wenn mehrere Personen über eine generische Adresse (z. B. info@ms-wolkenhausen.de) kommunizieren. In diesem Fall ist der Absender mit Vor- und Zunamen im Text zu ergänzen. Tipp: die Funktion Signatur hängt Name, Anschrift, Telefonnummer sowie Organisation des Absenders als elektronische Visitenkarte automatisch jeder an. Kurz, aber nicht zu knapp: s sollten prägnant und mit Blick auf das Wesentliche verfasst werden. Textformatierungen erleichtern Lesbarkeit und Orientierung. Leiten Sie nur eine Datei als Anhang weiter, ist dennoch ein kurzer, erklärender Satz nötig: Spam-Filter sondern s ohne Text leicht als unerwünscht aus. Aussagekräftiger Betreff: Der Betreff einer Nachricht entscheidet darüber, ob und wann eine gelesen wird. Daher sollte die Betreffzeile Anlass und Aussage Ihrer Mitteilung pointiert zusammenfassen. Zudem erleichtert ein schlüssiger Betreff das Archivieren und Auffinden älterer Mails. Antworten und Zitieren: Die Antworten -Schaltfläche der meisten Mailprogramme kopieren den Originaltext automatisch in die neue Mail. Damit der Empfänger nur bei Bedarf nach unten scrollen muss, sollte die Antwort oberhalb des Zitats platziert sein. Beim direkten Zitieren werden einzelne Sätze aus der Ursprungsmail entnommen und kommentiert. Hier ist jedoch weniger mehr, denn die Lesbarkeit leidet unter langen Zitatpassagen erheblich. Rechte und Pflichten: Auch im -Verkehr ist das Briefgeheimnis zu wahren. Leiten Sie deshalb s nicht ohne Einwilligung des Absenders und nur ohne Änderungen des Wortlauts an Dritte weiter. Schreiben Sie eine große Zahl von Empfängern an, sollten Sie aus Gründen des Datenschutzes Ihre eigene Adresse in die An -, alle anderen in die BCC -Zeile setzen. Respektieren Sie die Copyright-Ansprüche von reproduziertem Material: auch im Internet gelten Urheberrechte. Sicherheit: Seien Sie misstrauisch! Leiten Sie Mails mit Virenwarnung nicht weiter und öffnen Sie keine unbekannten oder falsch deklarierten Anhänge. Beachten Sie: vertrauliche Inhalte sind beim unverschlüsselten Mail-Versand nicht vor unberechtigtem Zugriff geschützt.
11 Menschen bei FuxMedia PolyFux Menschen bei FuxMedia Name, Vorname: Schanze, Katrin Alter: 32 Jahre Familienstand, Kinder: verheiratet, Tochter (4) und Sohn (1) Ausbildung: Diplom-Betriebswirtin (FH) mit dem Schwerpunkt Marketing, mehrere Jahre als Revisorin tätig Tätigkeit bei FuxMedia: Marketing und Vertrieb Bei FuxMedia seit: April 2007 Telefon bei FuxMedia: +49 (0) bei FuxMedia: Meine Tätigkeit bei FuxMedia Die beiden Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind auf den ersten Blick nicht immer leicht zu vereinbaren. Der strategische Bereich des Marketing erfordert vorausschauende Marktkenntnis, entsprechende Entwicklungen und eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit. Die Belange des Vertriebs sind dagegen alltagsorientierter. Unsere Kunden wünschen einen kompetenten Partner, der die Anforderungen vor Ort kennt und in ein Programm umsetzt, das ihn entlastet zu moderaten Konditionen. Dabei arbeiten Vertrieb und Kundenservice von FuxMedia Hand in Hand: wir beraten und betreuen unsere Kunden intensiv und sorgen damit für Kundennähe und -zufriedenheit. Besonders am Herzen liegt mir die Weiterentwicklung unserer Kitasoftware FuxKids. Da ich ehrenamtlich im Vorstand eines Dresdner Kinderladens tätig bin, ist mir der Verwaltungsalltag sehr gut bekannt. Mein Ziel ist es, Kita-Leiter(innen), Vorständen und engagierten Eltern ein Programm an die Hand zu geben, mit dem sie den organisatorischen Aufwand minimieren und ihre Ressourcen effektiv nutzen können.
12 PolyFux Impressum V.i.S.d.P: Holger Dietzsch Redaktion: Holger Dietzsch (hd), Katrin Schanze (ks), Rüdiger Schubert (rs), Doreen Klömich (dk) Satz, Layout: Faber & Moldenhauer GmbH & Co. KG Fotos: FuxMedia/René Gaens, Schulzentrum Netzschkau/Ludwig Münzner FuxMedia GmbH & Co. KG Bautzner Straße Dresden Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: PolyFux ist eine Publikation der FuxMedia GmbH & Co. KG. HRA 5650 AG Dresden USt-IDNr. DE Persönlich haftende Gesellschafterin FuxMedia Verwaltungs GmbH Geschäftsführer Holger Dietzsch HRB AG Dresden Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. FuxMedia und PolyFux sind eingetragene Marken der FuxMedia GmbH & Co. KG; Markeninhaber Holger Dietzsch Ihr Partner für Schulverwaltungs-Software
Fang den Klammeraffen
Fang den Klammeraffen Vielleicht hilft Ihnen der eine oder andere Tipp, damit Ihr E-Mail noch besser ankommt. Kommentare und Verbesserungsvorschläge gern per E-Mail an mich. Michael Tavernaro MichaelTavernaro@iMovements.com
MehrSteganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung EINLEITUNG SCHRITT 1: INSTALLATION
Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die elektronische Post
MehrAnleitung NetCom Mail Service
Ein Unternehmen der EnBW Anleitung NetCom Mail Service Bedienung des Webmails, Weiterleitungen und Verteilergruppen Stand 02/2016 Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Webmail einrichten und benutzen
MehrKunden finden - Kunden binden über Mail, Newsletter, Facebook & Co
Kunden finden - Kunden binden über Mail, Newsletter, Facebook & Co SCM Buchhändlertage 2013 Andreas König SCM Shop Fallersleben Bahnhofstr. 10, 38442 Wolfsburg Tel. 05362 126 280 Mail andreas.koenig@scm-fallersleben.de
MehrDigitale Unterschriften
Digitale Unterschriften Hier wird gezeigt, wie sie mit wenigen Schritten ein S/MIME Zertifikat bekommen, mit dem sie digital unterschreiben, sowie verschlüsseln können. Zwei mögliche Zertifizierungsstellen
MehrDanben stehen Ihnen weitere -Adressen (sog. Aliases) zur Verfügung. Standardmäßig erhalten sie folgende Adressen:
Seite 1 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg PDF- Dokumente zu signieren und signierte PDF- Dokumente automatisch zu verifizieren ist die Nutzung der sigmail.de Funktion auf signaturportal.de. PDF- Dokumente
MehrEXPOSÉ Software für Immobilienprofis!
node Outlook PlugIn Einrichtung der Outlook- Anbindung auf Home - Home - Premium - Versionen Beachten Sie bitte, dass die Versionen Home- & Home- Premium von Windows 7 & Windows Vista nur bedingt sinnvoll
MehrUm mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen:
Installationsanleitung Dialogpost-Manager Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte:
Mehr3 Maps richtig ablegen und
PROJEKT MindManager 2002 Intensiv 3 Maps richtig ablegen und speichern Ihre Map ist nun fertig gestellt wenn Sie jetzt Ihre Arbeit mit MindManager beenden, ohne die aktuellen Eingaben und Formatierungen
MehrAVG Free 201X Installation Die Screenshots sind von der Version 2014, gelten aber sinngemäß auch für neuere Versionen.
AVG Free 201X Installation Die Screenshots sind von der Version 2014, gelten aber sinngemäß auch für neuere Versionen. Installation: Die Installation beginnt mit dem Download von folgender Adresse: http://www.avg.com/de-de/free-antivirus-download
MehrP-touch Editor starten
P-touch Editor starten Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Brother
MehrKommunikation und Kooperation am FHBK
Kommunikation und Kooperation am FHBK Basistraining Email und Kommunikation Mögliche Inhalte der Veranstaltung Einrichten der Email-Adresse Kollege@fhbk.de Verwalten dieser und anderer Email- Adressen
MehrInstallation von Windows 10
Installation von Windows 10 Die vorliegende Anleitung inklusive der Texte und der Bilder wurden mit freundlicher Genehmigung von der Universität Hohenheim für die Universität Freiburg zur Verfügung gestellt
MehrInhaltsverzeichnis. Erste Schritte mit Outlook Outlook 2007 kennenlernen 39. Einleitung 9 Die Tastatur 15 Die Maus 18
Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Die Tastatur 15 Die Maus 18 Erste Schritte mit Outlook 2007 21 1: Installation und Aktivierung 23 2: Outlook 2007 starten 25 3: Outlook 2007 beenden 26 4: Outlook beim ersten
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Microsoft Internet Explorer ab Version 6.
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette
MehrE-Mail Verschlüsselung mit Thunderbird
Die Verschlüsselung mit GNUPG funktioniert nur mit Windows XP/Vista 32Bit und natürlich mit Linux! EMails sind wie Postkarten die jeder lesen kann Wir gehen viel zu leichtsinnig um mit unserer Post im
MehrKontakte. Inhaltsverzeichnis
Kontakte Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Kontakt anlegen... 3 3 Kontakt (Firma / Person)... 3 3.1 Menü: Kontakt, Löschen, Aktivität, Kalender öffnen... 3 3.1.1 Kontakt - zusammenführen... 3 3.1.2
MehrFrogSure Installation und Konfiguration
FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4
MehrKonfiguration der SMTP-Verbindung... 5 Einstellungen speichern / laden... 6 Versenden von Paketen... 6
FileAway. Handbuch Inhalt Allgemeiner Hinweis zur Funktion... 2 Konfiguration... 2 Erstkonfiguration... 2 Konfiguration der FTP-Verbindung... 3 Konfiguration der SMTP-Verbindung... 5 Einstellungen speichern
Mehrinoxision ARCHIVE 2.5 Quickstart
inoxision ARCHIVE 2.5 Quickstart 1 Installationsvorbereitungen Für die Installation von inoxision ARCHIVE benötigen Sie einen Microsoft SQL Server der Version 2005 oder 2008, mindestens in der Express
MehrO UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:
O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche
MehrÜbung - Installation von Windows Vista
5.0 5.2.1.6 Übung - Installation von Windows Vista Einleitung Drucken Sie die Übung aus und führen sie durch. In dieser Übung werden Sie das Betriebssystem Windows Vista installieren. Empfohlene Ausstattung
MehrWissIntra 6.3 WiAction Benutzerhandbuch
WissIntra 6.3 WiAction Benutzerhandbuch 2013_11_07_V01 Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken
Mehrs versenden aber sicher! Secure . Kundenleitfaden. Versionsdatum: Seite 1
E-Mails versenden aber sicher! Secure E-Mail Kundenleitfaden Versionsdatum: 14.10.2015 Seite 1 Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrMicrosoft Outlook Express 5.x (S/MIME-Standard)
Microsoft Outlook Express 5.x (S/MIME-Standard) Das E-Mail-Programm Outlook Express von Microsoft bietet Ihnen durch die Standard- Integration des E-Mail-Verschlüsselungsprotokolls S/MIME (Secure/MIME)
MehrSteganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS
Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die
MehrAllgemeine Zertifikate und Thunderbird
1. Allgemeine Zertifikate In dieser Dokumentation wird die Installation von allgemeinen Zertifikaten beschrieben. Sie können sich diese Zertifikate auf http://pki.eurodata.de herunterladen. Folgende Zertifikate
MehrE-MAIL MIT WINDOWS LIVE MAIL 2009
Windows Live Mail 2009 1 E-MAIL MIT WINDOWS LIVE MAIL 2009 MAILS ABHOLEN UND VERSENDEN Der Befehl Synchronisieren im Hauptfenster veranlasst Windows Live Mail, die Post beim Mailserver abzuholen und von
MehrPowerMover. Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. Vasquez Systemlösungen
PowerMover Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. PowerMover Seite 1/7 Inhaltsverzeichnis: 1 Beschreibung... 3 2 Funktionalität... 4 2.1
MehrIm Netzwerkeinsatz MUSS unbedingt bei jenen Arbeitsplätzen, die mit SC-Line arbeiten, das Arbeitsplatzsetup ausgeführt werden!
Systemvoraussetzungen SC-Line 2014.1 benötigt für den Betrieb Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows Server 2003/R2, Windows Server 2008/R2, Windows 2012/R2. Für den SC-Line Arbeitsplatz
MehrSparkasse Jerichower Land
Kundenleitfaden zu Secure E-Mail Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von E-Mails. Neben
MehrSeite 1. Installation KS-Fitness
Seite 1 Installation KS-Fitness Inhaltsangabe Inhaltsangabe... 2 Vorwort... 3 Technische Hinweise... 4 Installation von KS-Fibu und KS-Fitness... 5 Verknüpfung mit bereits vorhandener Datenbank...15 Seite
MehrSCHULSPEZIFISCHEN ROLLENRECHTE
Bei BASISDATEN > ADMINISTRATION organisieren Sie, wer SOKRATES an Ihrer Schule mit welchen Rechten nutzen kann. Außerdem können unter ADMINISTRATION mit SOKRATES intern Texte an andere Schulen geschickt
MehrRepetition Testfragen Name. Thema: Outlook Vorname. outlook.pst. (Nachrichten) Aufgaben (planen)
LÖSUNG Repetition Testfragen Name Thema: Outlook Vorname Klasse Wie heisst die Datei, in der alle persönlichen Informationen (E-Mail, Kalender, ) von Outlook gespeichert werden (inkl. Dateiendung)? outlook.pst
MehrAnwenderinnen und Anwender im IT-Verbund des Evangelischen Oberkirchenrats Stuttgart
Evangelischer Oberkirchenrat Gänsheidestraße 4 70184 Stuttgart Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an folgende Nummer: 0711 2149-533 Anwenderinformation des Referats Informationstechnologie Thema Betroffene
MehrZugriff auf die Installation mit dem digitalstrom- Konfigurator mit PC und Mac
Zugriff auf die Installation mit dem digitalstrom- Konfigurator mit PC und Mac Zusatz zum digitalstrom Handbuch VIJ, aizo ag, 15. Februar 2012 Version 2.0 Seite 1/10 Zugriff auf die Installation mit dem
MehrProduktpräsentation MasterSolution Protect
Produktpräsentation MasterSolution Protect Alle Funktionen im Überblick Kurzvorstellung der MasterSolution AG Die MasterSolution AG wurde 1999 als Distributionsunternehmen für die Vermarktung von Ausbildungs-Software
MehrTechnische Dokumentation SEPPmail Outlook Add-In v1.5.3
Technische Dokumentation SEPPmail Outlook Add-In v1.5.3 In diesem Dokument wird dargelegt, wie das SEPPmail Outlook Add-in funktioniert, und welche Einstellungen vorgenommen werden können. Seite 2 Inhalt
MehrSchnellübersichten. ECDL Modul Computer-Grundlagen
Schnellübersichten ECDL Modul Computer-Grundlagen 3 Windows 10 kennenlernen 2 4 Desktop und Apps 3 5 Fenster bedienen 4 6 Explorer kennenlernen 5 7 Dateien und Ordner verwalten 6 8 Elemente und Informationen
MehrInstallationsanleitung. Kontakt-Scanner Automatische Kontaktpflege für Outlook
Installationsanleitung Kontakt-Scanner Automatische Kontaktpflege für Outlook Impressum Copyright: 2009 TVG Telefon- und Verzeichnisverlag GmbH & Co. KG Alle Marken- und/oder Produktnamen in dieser Installationsanleitung
MehrSICHERE DIGITALE KOMMUNIKATION LERNEINHEIT 2
SICHERE DIGITALE KOMMUNIKATION LERNEINHEIT 2 DIE THEMEN: 1. Kommunikationspartner & -mittel 2. Datenschutz 3. Potentielle Gefahren > Phishing > Social Engineering 4. Maßnahmen zur Vorbeugung > Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
MehrKonfiguration Anti-Spam Outlook 2003
Konfiguration Anti-Spam Outlook 2003 INDEX Webmail Einstellungen Seite 2 Client Einstellungen Seite 6 Erstelldatum 05.08.05 Version 1.2 Webmail Einstellungen Im Folgenden wird erläutert, wie Sie Anti-Spam
MehrDer Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien.
Vorwort Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien. Neben den großen Vorteilen, welche uns diese Medien bieten, bergen Sie aber auch zunehmend Gefahren. Vorgetäuschte E-Mail-Identitäten,
MehrMail: Christina
Ausgabe 2011/1. Auflage alle Rechte vorbehalten Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ohne Zustimmung von FLOCOM und dem Autor ist unzulässig. Das gilt
MehrAnleitung für Fachlehrkräfte zur
Seite 1/15!!! WICHTIG!!! Es wird JEDER Fachlehrkraft empfohlen, die Reihenfolge der Erste Schritte Anleitung genau und vollständig einzuhalten. Meine Kundennummer: Meine Schulnummer: Mein Passwort: 1.
MehrKundenleitfaden Secure E-Mail
Vorwort Wir leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von E-Mails. Neben den großen Vorteilen, die uns elektronische
MehrE-Mails versenden aber sicher! Secure E-Mail. Kundenleitfaden. Sparkasse Landshut
E-Mails versenden aber sicher! Secure E-Mail Kundenleitfaden S Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie
MehrMMS - Update auf Version 4.3 (beinhaltet Update auf v4.2) Neuerungen: 1. Menü derzeitiger Status wurde erweitert
MMS - Update auf Version 4.3 (beinhaltet Update auf v4.2) Neuerungen: 1. Menü derzeitiger Status wurde erweitert Die Einträge mit Häkchen finden Sie beim derzeitigen Status unter der Meinungsbearbeitung
MehrAnwendungsleitfaden für GKB Secure Mail. Gemeinsam wachsen. gkb.ch
Anwendungsleitfaden für GKB Secure Mail. Gemeinsam wachsen. gkb.ch Inhaltsverzeichnis. 1. Ein verschlüsseltes E-Mail öffnen 4 2. Auf ein Secure Mail antworten 8 3. Eine neue Nachricht an die GKB erstellen
MehrEinführung in OWA. Inhalt
Inhalt Online Kommunikation über OWA...2 Anmelden...2 Integration von OWA im Schulportal...2 OWA-Arbeitsoberfläche...2 Neue E-Mail senden...3 E-Mail-Adressen/Verteilerlisten suchen (Zusammenfassung und
MehrEinrichten von Microsoft Windows Vista Mail
Sehr geehrter KABEL-TV Amstetten Kunde, mit unserem Internetprodukt haben Sie die richtige Entscheidung getroffen. Hier finden Sie anhand eines Beispiels im Microsoft eine Anleitung zum Einrichten Ihrer
Mehr-Signierung und Verschlüsselung mit Zertifikaten
E-Mail-Signierung und Verschlüsselung mit Zertifikaten Torsten Thierbach (ITMZ) 29.10.2015 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK IT- und Medienzentrum 1 Überblick 1. Ansprechpartner 2. Zertifikate 2.1 Warum Zertifikate
MehrCopyrights. Rev. 08.09.2011 09:12. 2005-2011 O&O Software GmbH Am Borsigturm 48 13507 Berlin Germany. http://www.oo-software.com.
Copyrights Text, Abbildungen und Beispiele wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Der Herausgeber übernimmt für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische noch irgendeine Haftung. Diese
MehrINHALTSVERZEICHNIS: 1. ANMELDUNG ÜBER WEBMAIL 2. MAILBOX
Webmail INHALTSVERZEICHNIS: 1. ANMELDUNG ÜBER WEBMAIL 2. MAILBOX 2.1 E-MAILS LESEN 2.2 E-MAIL SCHREIBEN 2.3 ADRESSEN 2.4 ORDNER 2.5 OPTIONEN 2.6 SUCHEN 2.7 KALENDER 2.8 FILTER ok_anleitung Webmail Seite
MehrHandbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm
Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm In 10 Schritten zum Serienbrief Das folgende Handbuch erläutert Ihnen die Nutzungsmöglichkeiten des ARV Serienbrief-Programms in all seinen Einzelheiten. Dieses
MehrGesetzliche Anforderungen an (Werbe-) s Übersicht über die Änderungen nach TMG RA Gerd M. Fuchs
Gesetzliche Anforderungen an (Werbe-)Emails Übersicht über die Änderungen nach TMG RA Gerd M. Fuchs Berlin/Düsseldorf, 27.02.2007 Übersicht Inhalt: Änderungen nach Handelsrecht für geschäftliche Kommunikation
MehrJUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 2.2
Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 2.2 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 1.4 CLIENT/BROWSER EINSTELLUNGEN...2 2 ERSTER START...3
MehrWie kann ich mit Windows 10 eine automatische Datensicherung einrichten?
Wie kann ich mit Windows 10 eine automatische Datensicherung einrichten? Automatische Datensicherung mit Windows 10 Keine zusätzlich Software nötig! Es ist ganz einfach! Und praktisch! Für jeden! Für
MehrDie Bildungsempfehlung. Wechsel an weiterführende Schulen
Die Bildungsempfehlung Wechsel an weiterführende Schulen Liebe Eltern, Ihr Kind besucht jetzt die 4. Klasse und damit das letzte Schuljahr in der Grundschule. Da steht natürlich die wichtige Frage im Raum:
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Anmelden 3. 2 E-Mail bearbeiten 4. 3 E-Mail erfassen/senden 5. 4 Neuer Ordner erstellen 6.
Anleitung Webmail Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 Anmelden 3 2 E-Mail bearbeiten 4 3 E-Mail erfassen/senden 5 4 Neuer Ordner erstellen 6 5 Adressbuch 7 6 Einstellungen 8 2/10 1. Anmelden Quickline Webmail
MehrWord starten. Word Word 2010 starten. Schritt 1
Schritt 1 Word 2010 starten. 2) Klicke danach auf Microsoft Office Word 2010. Sollte Word nicht in dieser Ansicht aufscheinen, dann gehe zu Punkt 3 weiter. 1) Führe den Mauszeiger auf die Schaltfläche
MehrWindows 8 Upgrade / Neuinstallation
Hyrican Informationssysteme AG - Kalkplatz 5-99638 Kindelbrück - http://www.hyrican.de Windows 8 Upgrade / Neuinstallation Inhalt 1. Upgrade von Windows 7 auf Windows 8 Seite 2 2. Upgrade von Windows XP
MehrVERSION 5.1/5.2 KURZANLEITUNG FÜR WINDOWS 32-BIT
VERSION 5.1/5.2 KURZANLEITUNG FÜR WINDOWS 32-BIT TM GROUPWISE 5.2 KURZANLEITUNG GroupWise erfüllt Ihre gesamten Anforderungen an eine Nachrichtenübermittlungs-, Terminplanungs- und Dokumentverwaltungssoftware.
MehrSo funktioniert die Anmeldung bei IhrHeimplatz.de
So funktioniert die Anmeldung bei IhrHeimplatz.de Um ein Profil bei IhrHeimplatz.de zu erstellen klicken Sie bitte im Bereich auf kostenlos anmelden. Wichtig: a) Selbst wenn Ihre Einrichtung bereits bei
MehrEinrichten von Windows Live Mail
Einrichten von Windows Live Mail Emails werden bei Ihrem E-Mail-Dienstleister (Provider) auf deren Computern (Server) in Postfächern gelagert. Um sich die Emails anzusehen, bieten viele Provider die Möglichkeit,
MehrSchnellstart. RemusLAB. CAEMAX Technologie GmbH. Bunzlauer Platz 1 Telefon: 089 61 30 49-0 support@caemax.de
Schnellstart RemusLAB CAEMAX Technologie GmbH Bunzlauer Platz 1 Telefon: 089 61 30 49-0 support@caemax.de D-80992 München Telefax: 089 61 30 49-57 www.caemax.de Inhaltsverzeichnis Installation... 3 Allgemein...3
MehrSehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, sollten Sie sich unerwarteterweise dazu entschließen, nach dem Upgrade auf Windows 10 zu Ihrer vorherigen Windows-Version zurückzuwechseln, haben Sie die folgenden
MehrInstallationsanleitung VirusBuster Internet Security Suite
Installationsanleitung VirusBuster Internet Security Suite Wichtiger Hinweis! Bevor Sie die VirusBuster Internet Security Suite installieren, sollten Sie sicher gehen dass keinerlei andere Sicherheitssoftware
MehrBenutzer-Dokumentation Version v2.1 vom
Die folgende Dokumentation beschreibt die Verwendung des Essen-Informations-Systems (EIS) des Kindergarten Wasserburg (B) und der Grundschule Wasserburg (B). Das EIS wird über die Website http://eis.kindergarten-wasserburg.de
MehrEUDORA. Vorbereitende Einstellungen auf signaturportal.de für die Nutzung von Eudora
Seite 1 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg PDF- Dokumente zu signieren und signierte PDF- Dokumente automatisch zu verifizieren ist die Nutzung der sigmail.de Funktion auf signaturportal.de. PDF- Dokumente
MehrHandbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003
MehrInhaltsverzeichnis. WEBMARK How it works. Kapitel 4: Die E-Mail Funktion in WEBMARK. Wertvolle Erkenntnisse sind nur ein paar Mausklicks entfernt!
0 Inhaltsverzeichnis WEBMARK How it works Kapitel 4: Die in WEBMARK Wertvolle Erkenntnisse sind nur ein paar Mausklicks entfernt! 0 Impressum Herausgeber Marketing Forum der österreichischen Seilbahnen
MehrInstallations- und Kurzanleitung
Einfach, schnell und preiswert Installations- und Kurzanleitung BroadgunMuseum Dokumenten Verwaltung und Archivierung Broadgun Software Hermes & Nolden GbR Isarweg 6 D-42697 Solingen fon support +49.208.780.38.18
MehrLexware plus line: Anleitung für einen Rechnerwechsel
Lexware plus line: Anleitung für einen Rechnerwechsel Inhalt I. Umzug von Lexware plus* auf einen neuen Rechner und Durchführen einer Installation (Seite 1) *Die plus line umfasst die Programme Business
MehrANTWORTEN AUF HÄUFIGE FRAGEN TKB E-BANKING
Andere Fragen? Rufen Sie uns an unter 0848 111 444 oder schreiben Sie uns. Bitte Thema wählen TKB E-Banking Stichwortsuche (optional) 72 Einträge gefunden Treffer 31-45 von 72 1 2 3 4 5 31 Wie lange ist
MehrInformationen zum Anniversary Update (Version 1607)
Microsoft Betriebssystem WINDOWS 10 Informationen zum Anniversary Update (Version 1607) Vorgängerversion heisst Version 1511 Wird von Microsoft zeitlich gestaffelt angeboten Kann aber auch selbst eingeleitet
MehrANTWORTEN AUF HÄUFIGE FRAGEN TKB E-BANKING
Andere Fragen? Rufen Sie uns an unter 0848 111 444 oder schreiben Sie uns. Bitte Thema wählen TKB E-Banking Stichwortsuche (optional) 72 Einträge gefunden Treffer 31-45 von 72 1 2 3 4 5 31 Wie kann ich
MehrSichern Sie anschließend die Einstellungen der FRITZ!Box (siehe letzten Abschnitt), damit Sie diese jederzeit wieder herstellen können.
AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin FRITZ!Box mit einem Computer verbinden und für den Internetzugang und Telefonie einrichten (Windows 2000/XP) Die FRITZ!Box ist eine Telefonanlage für das Festnetz
MehrLektion 5 Outlook Feinheiten beim Senden
Lektion 5 Outlook Feinheiten beim Senden Senden An, CC und Bcc Priorität und Vertraulich senden Rechtschreibprüfung HTML, Nur Text oder Rich-Text Verzögert senden, Briefpapier und Design Anhang Das Senden
MehrVorab: Anlegen eines Users mit Hilfe der Empfängerbetreuung
Seite 1 Einrichtung der Verschlüsselung für Signaturportal Verschlüsselung wird mit Hilfe von sogenannten Zertifikaten erreicht. Diese ermöglichen eine sichere Kommunikation zwischen Ihnen und dem Signaturportal.
MehrHandbuch Alpha11 Pager-Software
Handbuch Alpha11 Pager-Software Dieses Handbuch beschreibt die Installation, sowie die Funktionen der Pager-Software. Sollte die Pager-Software bereits installiert sein, können Sie gleich auf die Funktions-Beschreibung
MehrDER BESSER INFORMIERTE GEWINNT!
KORAKTOR 4.15 KORAKTOR -SQL Neuigkeiten DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Stand: 29.08.2007 Dimmel-Software GmbH Internet: www.dimmel.de Wilthener Str. 32 E-Mail: info@dimmel.de 02625 Bautzen Inhaltsverzeichnis
MehrErste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia
Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Dieses Dokument beschreibt die Schritte, die notwendig sind, um das Programm Competenzia neu zu installieren oder zu aktualisieren. Für
MehrHandbuch Groupware - Mailserver
Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4
MehrAnleitung zum Download der EBMG_Datei_9_2.xls
Anleitung zum Download der EBMG_Datei_9_2.xls Die folgende Beschreibung ist für die jeweils aktuelle Download-Version, unabhängig von Dateiname oder Versionsnummer, gültig. Die aktuelle Bezeichnung lautet
MehrStellen Sie nach Möglichkeit im Vorfeld fest, ob das Unternehmen eine traditionelle oder eine Online Bewerbung vorzieht.
Online Bewerbung Bewerbung per E Mail Der Eintrag ins Betreff Feld entscheidet, ob Ihr E Mail geöffnet wird oder nicht. Schreiben Sie etwas Eindeutiges, z. B. Bewerbung auf Inserat Nr. XXXX. Stellen Sie
MehrEinrichtungshinweise Microsoft Internet Explorer 10
Einrichtungshinweise Microsoft Internet Explorer 10 Inhalt Einrichtungshinweise Microsoft Internet Explorer 10... 1 Allgemeines... 1 Seiteneinrichtung... 1 Internetoptionen... 2 Sicherheitszonen... 2 ActiveX-Steuerelemente...
MehrEinrichtung Programm Mozilla Thunderbird
Einrichtung E-Mail Programm Mozilla Thunderbird 1. Aufruf der E-Mail-Funktion aus ProQua über Druckmodul (1), 2. Hauptdokument auswählen und erzeugen (2), 3. Ausgabeart von Preview (3) nach Mail (4) wechseln
MehrInstallationsanleitung Inbetriebnahme Fritzbox 6360 (Kabelmodem)
Installationsanleitung Inbetriebnahme Fritzbox 6360 (Kabelmodem) Inbetriebnahme Fritzbox 6360 (Kabelmodem) Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Fritzbox 6360 - Netzwerkkabel - Koaxialkabel
Mehr1. Anleitung: telemed DFÜ Setup Programm
1. Anleitung: telemed DFÜ Setup Programm Nachfolgend finden Sie eine Anleitung zur Verwendung des telemed DFÜ Setup Programms. Dieses Programm gibt es in jeweils einer Version für die Betriebssysteme Windows
MehrOutlook 2010 Stellvertretung
OU.008, Version 1.0 14.01.2013 Kurzanleitung Outlook 2010 Stellvertretung Sind Sie häufig unterwegs oder abwesend, dann müssen wichtige Mitteilungen und Besprechungsanfragen in Outlook nicht unbeantwortet
Mehritacom GmbH 04758 Oschatz Bahnhofstraße 6 IT and Communication Attachment Filter 2.0.doc Datasheet Seite 1 von 13 Datenblatt AttachmentFilter 2.
IT and Communication Attachment Filter 2.0.doc Datasheet Seite 1 von 13 Datenblatt AttachmentFilter 2.0 Programmname: AttachmentFilter 2.0 Programmbeschreibung: Der Attachment Filter prüft Email Anhänge
MehrTOOLS for CC121 Installationshandbuch
TOOLS for CC121 shandbuch Informationen Diese Software und dieses shandbuch sind im Sinne des Urheberrechts alleiniges Eigentum der Yamaha Corporation. Das Kopieren der Software und die Reproduktion dieser
MehrE-Mails lesen, senden und empfangen
Kontakt samt Adresse in MS- Word einfügen Kontakt samt Adresse in MS-Word einfügen Sie möchten eine Adresse aus dem -Adressbuch in ein Word-Dokument einfügen. Eine entsprechende Funktion ist in Word allerdings
Mehrmedienkompass Primarstufe
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT medienkompass Primarstufe Erprobungsfassung 1 Dieser MedienkomP@ss gehört Name: Schule: Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser MedienkomP@ss begleitet dich bis zum Ende der
MehrAnleitung: Installation von orgamax auf einem MAC
Anleitung: Installation von orgamax auf einem MAC Lieber orgamax Anwender, orgamax ist eine WIndows-Anwendung und lässt sich somit nicht direkt auf einem Macintosh mit einem MacOS Betriebssystem installieren.
MehrGeburtstags- s und -SMS
Geburtstags- Einstellung für den automatischen Versand Mit dem Salon-Management-System SALONWARE können Geburtstags-Nachrichten per E-Mail und SMS automatisch an gespeicherte Kunden gesendet werden. Der
Mehr