Brigitte Woggon Behandlung mit Psychopharmaka
|
|
- Ewald Beyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Brigitte Woggon Behandlung mit Psychopharmaka
3 Im Verlag Hans Huber sind von der Autorin außerdem erschienen: Brigitte Woggon Ich kann nicht wollen! Berichte depressiver Patienten 195 Seiten (ISBN ) Brigitte Woggon Niemand hilft mir! Behandlungsprotokolle angeblich unheilbarer Patienten 230 Seiten (ISBN ) Weitere Bücher im Verlag Hans Huber eine Auswahl: Jean-Michel Aubry/François Ferrero/Nicolas Schaad Pharmakotherapie bipolarer Störungen 287 Seiten (ISBN ) Leslie Iversen Speed, Ecstasy, Ritalin Amphetamine Theorie und Praxis 220 Seiten (ISBN ) Sybille Rockstroh Einführung in die Neuropsychopharmakologie 227 Seiten (ISBN ) Doris Ryffel-Rawak ADHS bei Erwachsenen Betroffene berichten aus ihrem Leben Mit einem Geleitwort von Brigitte Woggon 169 Seiten (ISBN ) Maree Teesson/Louisa Degenhardt/Wayne Hall Suchtmittel und Abhängigkeit Formen Wirkung Interventionen 167 Seiten (ISBN ) Informationen über unsere Neuerscheinungen finden Sie im Internet unter:
4 Brigitte Woggon Behandlung mit Psychopharmaka Aktuell und maßgeschneidert 3., aktualisierte Auflage Verlag Hans Huber
5 Adresse der Autorin: Prof. Dr. Brigitte Woggon Praxisgemeinschaft Woggon Beckenhofstrasse 6 CH-8008 Zürich bwoggon@gmx.ch Lektorat: Monika Eginger Herstellung: Daniel Berger Umschlag: Claude Borer, Basel Druckvorstufe: sos-buch, Puerto del Carmen Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet unter abrufbar. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Trotz aller Sorgfalt sind Fehler zum Beispiel bei der Angabe von Dosierungen möglich. Für daraus entstehende Komplikationen können Autorin und Verlag keine Verantwortung übernehmen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Hogrefe AG Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: 0041 (0) Fax: 0041 (0) aktualisierte Auflage /2005/2009 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern ISBN
6 5 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Einleitung Wie wirken Psychopharmaka? Wie prüft man die Wirkung von Psychopharmaka? Prüfungsstadien Wirksamkeit Wirksame Dosis Nebenwirkungen Generalisierbarkeit von Prüfungsergebnissen Zugelassene Indikationen versus Therapiefreiheit Von der Diagnose zur Behandlung Symptome versus gesunde Verhaltensweisen Symptome, Syndrome und Diagnosen Mein Blütenmodell Klassifikationssysteme Diagnosen, Zeitgeist und Kultur Neue Diagnosen Verlaufstypen Komorbidität Familienanamnese Diagnosen und Biologische Grundlagen Wie findet man das richtige Medikament? Symptomatik Behandlungsanamnese Pharmakologische Eigenschaften Pharmakokinetische Eigenschaften Wirkungsbeginn Kontraindikationen, Nebenwirkungen, Laborkontrollen Interaktionen Wirkungsverlust Absetzen und Umstellen
7 6 Inhaltsverzeichnis 8 Probetherapie Wie findet man die richtige Dosis? Plasmaspiegel Wie stellt man die Wirkung fest? Wirkungsbeginn Besserungstypen Symptomfreiheit Behandlungsdauer Psychopharmaka und Geschlecht Schwangerschaft, Stillzeit und Wochenbett Perimenopause Psychopharmaka und Kinder Psychopharmaka im Alter Einteilung der Psychopharmaka Antidepressiva Indikationen Substanzen und ihre pharmakologischen Profile Dosis und Kinetik Nebenwirkungen Interaktionen Wirkungsverlust Absetzen und Umstellen Auswahl eines Antidepressivums Ausblick Anxiolytika Indikationen Substanzen und ihre pharmakologischen Profile Dosis und Kinetik Nebenwirkungen Interaktionen Wirkungsverlust Absetzen und Umstellen Auswahl eines Anxiolytikums Ausblick
8 Inhaltsverzeichnis 7 19 Hypnotika Indikationen Substanzen und ihre pharmakologischen Profile Dosis und Kinetik Nebenwirkungen Interaktionen Wirkungsverlust Absetzen und Umstellen Auswahl eines Hypnotikums Ausblick Stimulanzien Indikationen Substanzen und ihre pharmakologischen Profile Dosis und Kinetik Nebenwirkungen Interaktionen Wirkungsverlust Absetzen und Umstellen Auswahl eines Stimulans Ausblick Antipsychotika Indikationen Substanzen und ihre pharmakologischen Profile Dosis und Kinetik Nebenwirkungen Interaktionen Wirkungsverlust Absetzen und Umstellen Auswahl eines Antipsychotikums Ausblick Stimmungsstabilisatoren Indikationen Substanzen und ihre pharmakologischen Profile Dosis und Kinetik Nebenwirkungen Interaktionen Wirkungsverlust Absetzen und Umstellen Auswahl eines Stimmungsstabilisators Ausblick
9 8 Inhaltsverzeichnis 23 Demenz Sexualität Verminderte Sexualität Zu starke Sexualität Aggressive Sexualität Priapismus Appetit und Gewicht Schmerzen Sucht Notfälle Suizidalität Therapieresistenz Gründe für so genannte Therapieresistenz Gründe für echte Therapieresistenz Erhebung der Behandlungsanamnese Behandlungsmöglichkeiten Antidepressiva-Resistenz Ungünstige Faktoren Behandlungsmöglichkeiten Substanzwechsel Dosisoptimierung Kombinationen Anxiolytika-Resistenz Hypnotika-Resistenz Stimulanzien-Resistenz Antipsychotika-Resistenz Stimmungsstabilisatoren-Resistenz Behandlung prognostisch ungünstiger Symptome und Syndrome Zusammenarbeit mit Patienten Zusammenarbeit mit Angehörigen Zusammenarbeit mit anderen Ärzten und Therapeuten Zusammenarbeit mit Apothekern Häufige Fragen Schlusswort Literatur Anhang
10 9 1 Vorwort Dieses Buch ist kein detailliertes Nachschlagewerk, sondern soll einen raschen Überblick über den neuesten Wissensstand der Psychopharmakotherapie geben. Dabei stehen nicht wissenschaftlich interessante Einzelbefunde im Mittelpunkt, sondern die für die Behandlung relevanten Resultate. Meine therapeutischen Erfahrungen fließen natürlich in die Beurteilung und Gewichtung von wissenschaftlichen Ergebnissen ein. «Behandlung mit Psychopharmaka. Aktuell und maßgeschneidert» ist 1998 zum ersten Mal erschienen. Die 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage kam 2005 heraus. Die vorliegende 3. Auflage habe ich bezüglich wichtiger Veränderungen der Psychopharmakotherapie aktualisiert (so weit wie möglich). In den letzten Jahren hat die Psychopharmakotherapie enorme Fortschritte ge macht. Die Vielfalt der zur Verfügung stehenden Substanzen ist so groß geworden, dass es fast immer gelingt, ein wirksames Präparat zu finden. Auch das Angebot an nicht-medikamentösen Behandlungsverfahren ist größer geworden. Dabei ist es wichtig, zwischen Therapieformen mit nachgewiesener Wirksamkeit und der gro ßen Zahl diesbezüglich nicht überprüfter Behandlungen zu unterscheiden. Leider werden die meisten Patienten vor Behandlungsbeginn nicht sachkundig über die vorhandenen Therapiemöglichkeiten informiert! Es gibt richtige und falsche Behandlungen. Richtige Behandlungen helfen dem Patienten und befreien ihn von der quälenden Symptomatik. Am meisten Erfolg hat eine maßgeschneiderte Behandlung, die nicht nur auf den einzelnen Patienten ausgerichtet ist, sondern auf seine im Verlauf der Erkrankung und Besserung wechselnden Bedürfnisse und Fähigkeiten. Eine maßgeschneiderte Behandlung bezieht alle therapeutischen Möglichkeiten zum richtigen Zeitpunkt und in richtiger «Dosierung» ein. Da kein Arzt/Therapeut alle Behandlungsverfahren beherrschen kann, müssen verschiedene Spezialisten zusammenarbeiten, so wie sonst in der Medizin auch!
11 10 2 Einleitung Seit 1970 arbeite ich in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Eigentlich wollte ich Psychoanalytikerin werden. Bei der Behandlung von hospitalisierten Patienten, die an sehr schwer ausgeprägten psychiatrischen Erkrankungen litten, kühlte sich meine anfängliche Begeisterung für die Psychoanalyse rasch ab, und ich fühlte mich mehr und mehr zur Psychopharmakotherapie hingezogen. Die Zusammenarbeit mit Professor Jules Angst gab mir die Möglichkeit, gleichzeitig therapeutisch und wissenschaftlich zu arbeiten. Diese Kombination hat den ausgesprochenen Vorteil, dass sich beide Tätigkeiten gegenseitig befruchten. Die Arbeit mit schwer kranken Patienten schärft den kritischen Blick auf die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen, und natürlich trifft das auch umgekehrt zu. Im Vergleich zu heute war das Repertoire an Psychopharmaka 1970 sehr übersichtlich, das heißt «ausgesprochen mager»! Bei den Antidepressiva gab es nur Trizyklika (TCA) und Monoaminooxydasehemmer (MAOI). Letztere wurden aus Angst vor Interaktionen kaum verwendet, sodass wir eigentlich fast ausschließlich Trizyklika eingesetzt haben. Die prophylaktische Wirkung von Lithium war noch nicht voll akzeptiert. In den meisten Ländern wurde es nur beim Manisch-Depressiven Kranksein eingesetzt. Jules Angst hatte aber viel Erfolg mit der Lithiumprophylaxe Monopolarer (endogener) Depressionen und Schizoaffektiver Psychosen. Die prophylaktische Wirkung von Carbamazepin/Tegretol und Valproinsäure/Depakine, die heute als etablierte Alternativen für Lithium gelten, war noch nicht bekannt. Bei den Antipsychotika gab es nur klassische oder typische Neuroleptika. Cloza pin/leponex war noch nicht im Handel, die klinischen Untersuchungen liefen, und wir konnten uns an dieser Entwicklung beteiligen. Es war wunderbar, Patien ten mit einem Neuroleptikum wirksam behandeln zu können, ohne die oft so quälenden extrapyramidalen Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen. Die Entwicklung der Depotneuroleptika erfüllte uns bezüglich der Schizophrenie-Behandlung mit großer Hoffnung. Das Hauptproblem bei der Langzeitbehandlung schizophrener Patienten war und ist die Compliance (Einnahmesicherheit). Wir glaubten, dass mit den mindestens zwei Wochen wirksamen und intramuskulär injizierbaren Depotneuroleptika dieses Problem gelöst werden könne. Leider hat sich diese Hoffnung nicht erfüllt.
12 2 Einleitung wurden Plasmaspiegel von Antidepressiva und Neuroleptika noch nicht bestimmt. Viele für Interaktionen zwischen Medikamenten wichtige Strukturen und Mechanismen waren noch nicht allgemein bekannt, zum Beispiel das Cytochrom-P-450-System in der Leber. Nach vielen Jahren intensiver Bearbeitung großer Datenmengen aus unseren vielen Psychopharmaka-Studien musste ich leider in meiner Habilitationsschrift (1983) festhalten, dass es keine Merkmale gibt, die vor Behandlungsbeginn den Behandlungserfolg vorhersagen lassen. Mit diesem für mich so enttäuschenden Befund war ich in bester Gesellschaft, weil alle anderen Autoren zum gleichen Ergebnis gekommen waren. Professor Klaus Ernst, der damals unsere Klinik leitete, gratulierte mir zu mei nen positiven Ergebnissen! Zuerst dachte ich, er habe die Arbeit nicht richtig ver standen. Dann aber erklärte er mir lächelnd, dass die Befunde zeigen würden, dass die schon seit vielen Jahren als negative Prädiktoren geltenden Merkmale ungültig sind. Das bedeutet, dass jeder Patient bei konsequenter psychopharmakologischer Behandlung eine gute Chance auf Besserung hat. Diese Aussage hat sich bei mei ner Arbeit mit therapieresistenten Patienten immer wieder bis auf den heutigen Tag bestätigt! Inzwischen arbeite ich seit 38 Jahren im Gebiet der Psychopharmakotherapie. Viele Träume sind nicht wahr geworden, viele Wünsche haben sich nicht erfüllt. Aber die Psychopharmakotherapie hat sich rasant weiterentwickelt und tut es noch! Leider ist oft eine lange Latenzzeit zu überstehen, bis wissenschaftliche Neuentwicklungen in die ärztliche Praxis «vordringen». Dabei ist es für die vielen Patienten, die auf die bisher zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten nicht angesprochen haben, so wichtig, dass ihr Doktor den Finger «am Puls der Wissenschaft» hat. Um einen Patienten wirksam psychopharmakotherapeutisch behandeln zu können, braucht es als Voraussetzung sicher die Kenntnis des neuesten Wissensstandes. Es sind aber noch andere Kriterien notwendig. Die drei wichtigsten sind: Die Behandlung muss patientenzentriert und darf nicht methodenzentriert sein; sie muss integrativ alle für diesen Patienten notwendigen Behandlungsverfahren mit einbeziehen; sie muss maßgeschneidert auf die jeweilige Situation des einzelnen Patienten ausgerichtet sein. Eine wirksame Behandlung lässt sich demnach ganz knapp definieren: neueste Kenntnisse patientenzentriert integrativ maßgeschneidert. Leider besteht eine erschreckende Diskrepanz zwischen dem vorhandenen psy chiatrischen Wissen und seiner praktischen Anwendung. Ich spreche nicht von Indien oder Afrika, sondern von Europa, zu dem die Schweiz, Deutschland und Österreich gehören. Sicher ist es an anderen Orten auch schlimm oder noch schlimmer, aber wir leben hier und sollten hier unseren Patienten nach neuestem Wissensstand so gut helfen, wie es irgend möglich ist.
13 12 2 Einleitung Es ist mir klar, dass ich auf Grund meiner Spezialsprechstunde, in die vor allem Schwerstkranke kommen, einen besonderen Ausschnitt der psychiatrischen Patienten sehe und behandle. Aber gerade an ihnen zeigen sich die Fehler unseres Fachgebietes auf erschütternde Weise. Aus der Besprechung der Vorgeschichte ergibt sich oft die Notwendigkeit, die vorhandenen Krankengeschichten zu lesen, um die genaue Beschreibung der Symptomatik anzusehen. Außerdem ist es oft wichtig, die von den Kollegen früher angestellten diagnostischen Überlegungen und die durchgeführten Behandlungen zu studieren. Die Häufigkeit und das Ausmaß der Fehler sind erschreckend («Schicksal Fehldiagnose»). Dabei fällt mir auch immer wieder auf, dass einmal gemachte Fehler sehr lange weiter beibehalten werden. Eigentlich müsste doch das Ausbleiben eines Behandlungserfolges Anlass genug dafür sein, Diagnose und Therapie nochmals zu überdenken («Schicksal falsche Behandlung»). Die mangelhafte Reliabilität psychiatrischer Diagnosen wird schon dadurch deutlich, dass die zurzeit verwendeten diagnostischen Klassifikationssysteme nicht identisch sind. In Amerika und Europa werden zwei verschiedene Systeme verwendet: das «Diagnostic Statistical Manual of the American Psychiatric Association, IV th revision» (DSM-IV) und die «International Classification of Diseases, 10 th revision» (ICD-10). Damit nicht genug: Jedes diagnostische System wird alle paar Jahre weiterentwickelt, neue Diagnosen kommen dazu, alte verschwinden oder werden abgeändert. Das kann man auch positiv in dem Sinne betrachten, dass neue Erkenntnisse zu Veränderungen Anlass geben. Gleich bleiben die psychopathologischen Symptome! Wenn wir das besser beherzigen würden, würden wir viele Fehler gar nicht machen. Aggressivität bleibt Aggressivität, egal ob sie nun bei einer Manie oder bei einer Depression oder bei einer Persönlichkeitsstörung auftritt. Und sie reagiert auch immer auf die gleichen Psychopharmaka! Ich kann mich noch gut an die Einführung von ICD-9 erinnern (zurzeit ist ICD-10 gültig). Wir haben damals für mich persönlich in unserer Forschungsabteilung zwei spezielle diagnostische Kategorien eingeführt: «Keine psychiatrische Diagnose vorhanden» und «Keine psychiatrische Diagnose möglich». Es gibt eben auch Menschen, die gar keine Patienten sind, sondern gesund sind. Außerdem gibt es Patienten, deren Symptomatik man trotz genauer Beschreibung nicht einer vorhandenen psychiatrischen Diagnose zuordnen kann. Auch die Psychopharmakotherapie verändert sich! Neue Medikamente kommen und alte gehen, Indikationen werden ausgeweitet oder eingeschränkt. Von diesen teilweise sehr bedeutsamen Veränderungen werden leider vor allem diejenigen von vielen Ärzten frühzeitig wahrgenommen und angenommen, für die die Pharmaka-Hersteller entsprechende Werbe-Anstrengungen unternehmen. Dabei gibt es zusätzlich zu den Ärztebesuchern der Firmen auch andere Informationsmöglichkeiten für den praktizierenden Arzt, vor allem Fortbildungsveranstaltungen und Zeitschriften, in denen wissenschaftliche Ergebnisse praxisbezogen und anschaulich dargestellt werden.
Michael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by
Rufer/Fricke Der Zwang in meiner Nähe Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad
MehrThomas Rothe Modernes Asthma-Management
Thomas Rothe Modernes Asthma-Management Thomas Rothe Modernes Asthma-Management Ein Therapie-Leitfaden unter Mitarbeit von Arthur Helbling 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Huber Bern
MehrDoris Ryffel-Rawak ADHS bei Erwachsenen. Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch
Doris Ryffel-Rawak ADHS bei Erwachsenen Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad
MehrAnpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Fortschritte der Psychotherapie Band 39 Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion von Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel und Dipl.-Psych. Sybille Hubert Herausgeber
MehrGunter Groen Franz Petermann. Wie wird mein. Kind. wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen
Gunter Groen Franz Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen Groen / Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher
MehrDamit die Liebe bleibt
Joachim Engl / Franz Thurmaier Damit die Liebe bleibt Richtig kommunizieren in mehrjährigen Partnerschaften Verlag Hans Huber Anschrift der Autoren: Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie
MehrFrühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern
Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern von Manfred Pretis und Aleksandra Dimova 2., aktualisierte Auflage Mit 21 Abbildungen und 15 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Manfred
MehrFrühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern
Manfred Pretis Aleksandra Dimova Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Mit 17 Abbildungen und 10 Tabellen 3., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. Manfred
MehrMedikamentenbehandlung bei psychischen Störungen. Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka
Medikamentenbehandlung bei psychischen Störungen Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka Asmus Finzen unter Mitarbeit von Ulrike Hoffmann-Richter Psychiatrie-Verlag Vorwort 9 Vorwort zur Erstausgabe
MehrKatathym Imaginative Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen
Günther Horn Renate Sannwald Franz Wienand Katathym Imaginative Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen Mit einem Vorwort von Karl Heinz Brisch Mit 59 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Cecilia A. Essau lehrt Entwicklungspsychopathologie
MehrDepression und Manie
Depression und Manie Erkennen und erfolgreich behandeln Bearbeitet von Christian Simhandl, Klaudia Mitterwachauer 1. Auflage 2007. Taschenbuch. xiv, 150 S. Paperback ISBN 978 3 211 48642 9 Format (B x
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Depression bei Kindern und Jugendlichen Psychologisches Grundlagenwissen Mit 21 Abbildungen, 41 Tabellen und 139 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Cecilia A. Essau,
MehrSabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch
Sabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof.
MehrGabriele Doblhammer Anne Schulz Juliane Steinberg Uta Ziegler Demografie der Demenz
Gabriele Doblhammer Anne Schulz Juliane Steinberg Uta Ziegler Demografie der Demenz Doblhammer et al. Demografie der Demenz Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Wissenschaftlicher Beirat: Felix
MehrRatgeber Schlafstörungen
Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie herausgegeben von Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus Grawe, Prof. Dr. Kurt Hahlweg, Prof. Dr. Dieter Vaitl Band 2 Ratgeber Schlafstörungen von
MehrPharmakotherapie bipolarer Störungen
Jean-Michel Aubry Fran9ois Ferrero Nicolas Schaad Pharmakotherapie bipolarer Störungen Herausgegeben von Martin Hatzinger Unter Mitarbeit von Mark Bauer Mit einem Vorwort von Norman Sartorius Aus dem Englischen
MehrVerlag Hans Huber. Ziem. Programmbereich Gesundheit. Ergotherapie in der Handrehabilitation
Ziem Ergotherapie in der Handrehabilitation Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Bücher aus verwandten Sachgebieten Uhlemann/Lange/Seidel Grundwissen Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren
MehrWenn Schüler streiten und provozieren
Karl Landscheidt Wenn Schüler streiten und provozieren Richtig intervenieren bei antisozialem Verhalten Mit 3 Abbildungen und 10 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dipl.-Psych. Dr. Karl Landscheidt,
MehrSven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber)
Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber) Von Angst bis Zwang Ein ABC der psychischen Störungen: Formen, Ursachen und Behandlung 2., korrigierte und erweiterte
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen. II Präparate VII
VII Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Pharmakologische Grundlagen........ 3 1.1 Pharmaka......................... 4 1.1.1 Pharmakologisch wirksame Stoffe......... 4 1.1.2 Wirkstoffentwicklung.................
MehrZahnbehandlungs- phobie
ortschritte Gudrun der Psychotherapie Sartory Fortschritte André der Wannemüller Psychotherapie Fortschritte pie Fortschr Psychotherapie Zahnbehandlungs- Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der
Mehr1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21
Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich
MehrMit einem Vorwort von Bernhard Ringbeck
Marianne Gäng (Hrsg.) Reittherapie 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit einem Vorwort von Bernhard Ringbeck Beiträge von Christina Bär, Claudia Baumann, Susanne Blume, Georgina Brandenberger, Annette
MehrMorbus Parkinson Ratgeber
Morbus Parkinson Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich
MehrCompassion Focused Therapy Mitgefühl im Fokus
Mirjam Tanner Compassion Focused Therapy Mitgefühl im Fokus Mit 6 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med. Mirjam Tanner, Zürich, ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und
MehrRichtig helfen bei Demenz
Virginia Bell David Troxel Richtig helfen bei Demenz Ein Ratgeber für Angehörige und Pflegende Aus dem Amerikanischen von Andreas Wimmer 2. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Virginia Bell, Beraterin
MehrDie Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten
Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrChristina Berghold. Die Szenario-Technik LEITFADEN. zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt
Christina Berghold Die Szenario-Technik LEITFADEN zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche
MehrWas unser Baby sagen will
Angelika Gregor Was unser Baby sagen will Mit einem Geleitwort von Manfred Cierpka Mit 48 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Dipl.-Psych. Angelika Gregor, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,
MehrEinführung in die Montessori-Pädagogik
Ingeborg Hedderich Einführung in die Montessori-Pädagogik Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung 3., aktualisierte Auflage Mit 49 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. päd.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1.
Inhaltsverzeichnis 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 1.3 Delir 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische
MehrErich Grond. Altersschwermut. Mit 13 Abbildungen und 17 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Erich Grond Altersschwermut Mit 13 Abbildungen und 17 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Erich Grond, Psychotherapeut und Internist, bis 1993 Prof. für Sozialmedizin und Psychopathologie
MehrDie Borderline-Persönlichkeitsstörung unter besonderer Berücksichtigung krankheitsspezifischer Störungs- und Therapiemodelle
Geisteswissenschaft Kathrin Mütze Die Borderline-Persönlichkeitsstörung unter besonderer Berücksichtigung krankheitsspezifischer Störungs- und Therapiemodelle Dialektisch-behaviorale und Übertragungsfokussierte
MehrTraumazentrierte Psychotherapie mit EMDR
Eva Münker-Kramer Traumazentrierte Psychotherapie mit EMDR Mit 15 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Mag. Eva Münker-Kramer, Klinische Psychologin, Wirtschaftspsychologin, Notfallpsychologin
MehrPädagogische Psychologie
ANNEMARIE FRITZ WALTER HUSSY DAVID TOBINSKI Pädagogische Psychologie 2., durchgesehene Auflage Mit 73 Abbildungen, 9 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie
MehrGünther Opp / Michael Fingerle (Hrsg.) Erziehung zwischen Risiko und Resilienz
a Günther Opp / Michael Fingerle (Hrsg.) Was Kinder stärkt Erziehung zwischen Risiko und Resilienz Mit Beiträgen von Doris Bender, Karl-Heinz Brisch, Michael Fingerle, Rolf Göppel, Werner Greve, Karin
MehrYoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen
Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrAufmerksamkeitsstörungen
Aufmerksamkeitsstörungen Fortschritte der Neuropsychologie Band 4 Aufmerksamkeitsstörungen von Prof. Dr. Walter Sturm Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Herta Flor, Prof. Dr. Siegfried Gauggel, Prof. Dr.
MehrNeue Bindungen wagen
Silke Birgitta Gahleitner Neue Bindungen wagen Beziehungsorientierte Therapie bei sexueller Traumatisierung Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Silke Birgitta Gahleitner, Studium der Sozialpädagogik
MehrMein Kind kommt in den Kindergarten
Anne Boller Mein Kind kommt in den Kindergarten Mit zahlreichen Fotos und Zeichnungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Dipl.-Päd. Anne Boller, Darmstadt, ist nach mehrjähriger Tätigkeit als Referentin
MehrFührungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation
Wirtschaft Stefanie Pipus Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
MehrBirgit Baur-Müller. Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin. Von der Musterdiagnose zur Rezeptur
Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Von der Musterdiagnose zur Rezeptur Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Von der Musterdiagnose
MehrEinführung Klinische Psychologie
Babette Renneberg, Thomas Heidenreich, Alexander Noyon Einführung Klinische Psychologie Mit 160 Übungsfragen, 19 Abbildungen und 28 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Babette Renneberg
MehrAllgemeine Pädagogik
Margit Stein Allgemeine Pädagogik 2., überarbeitete Auflage Mit 14 Abbildungen und 25 Tabellen Mit 56 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. habil. Margit Stein, Dipl-Psych.,
MehrSoziale Arbeit in der Psychiatrie
Margret Dörr Soziale Arbeit in der Psychiatrie 2., unveränderte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Margret Dörr, Katholische Fachhochschule für Soziale Arbeit, Mainz Die 1. Auflage
MehrSven Barnow et al. (Hrsg.): Von Angst bis Zwang - Ein ABC der psychischen Störungen: Formen, Ursachen und Behandlung, 3. Auflage, Verlag Hans Huber,
Barnow / Freyberger / Fischer / Linden (Hrsg.) Von Angst bis Zwang Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof.Dr.Dieter Frey,München Prof. Dr. Kurt Pawlik,
MehrForum Logopädie. Herausgegeben von Luise Springer und Dietlinde Schrey-Dern. In dieser Reihe sind folgende Titel bereits erschienen:
Forum Logopädie Herausgegeben von Luise Springer und Dietlinde Schrey-Dern In dieser Reihe sind folgende Titel bereits erschienen: Bauer, A. / Auer, P.: Aphasie im Alltag Bigenzahn, W.: Orofaziale Dysfunktionen
MehrSoziale Arbeit im Krankenhaus
Harald Ansen Norbert Gödecker-Geenen Hans Nau Soziale Arbeit im Krankenhaus 10 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Harald Ansen lehrt an der Hochschule für Angewandte
MehrAusweg am Lebensende
, Christian Walther Ausweg am Lebensende Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken Mit einem Geleitwort von Dieter Birnbacher Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med.,
MehrUnterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie
Hildegard Kaiser-Mantel Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie Bausteine für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Mit 46 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Hildegard
MehrVolkskrankheit Depression
Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung
MehrLehrbuch ADHS. Modelle, Ursachen, Diagnose, Therapie. Caterina Gawrilow. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. 2. aktualisierte Auflage
Caterina Gawrilow Lehrbuch ADHS Modelle, Ursachen, Diagnose, Therapie 2. aktualisierte Auflage Mit 16 Abbildungen, 10 Tabellen und 47 Vertiefungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Caterina
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen Bearbeitet von Dr. med. Jan Dreher 2., vollständig aktualiesierte und erweiterte Auflage 2016. Buch. 281 S. Softcover
MehrHunde in der Sprachtherapie einsetzen
Agnes Habenicht Hunde in der Sprachtherapie einsetzen Ein Praxisbuch Mit 50 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Agnes Habenicht ist Logopädin in eigener Praxis in Waldalgesheim (Landkreis
MehrFelix Huth. Straßenkinder in Duala
Felix Huth Straßenkinder in Duala VS COLLEGE Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten
MehrRessourcenorientierte Beratung und Therapie
Andreas Langosch Ressourcenorientierte Beratung und Therapie Mit 27 Arbeitsblättern auf CD-ROM Ernst Reinhardt Verlag München Basel Andreas Langosch, Dänischenhagen bei Kiel, war als Diplom-Sozialpädagoge
MehrPragmatisch-kommunikative Fähigkeiten fördern
Bettina Achhammer Pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten fördern Grundlagen und Anleitungen für die Sprachtherapie in der Gruppe Mit 36 Abbildungen und 5 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr.
MehrAnja Schüler. Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA.
Anja Schüler Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Schüler, Anja: Arbeit für alle?! Berufliche
MehrDas Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations
Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische
MehrResilienz im Erwachsenenalter
Bernhard Leipold Resilienz im Erwachsenenalter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Unter Mitarbeit von Tim Loepthien Mit 17 Abbildungen und 7 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel PD Dr. Bernhard
MehrKlinische Untersuchung der Stütz- und Bewegungsorgane
Klinische Untersuchung der Stütz- und Bewegungsorgane Georg Freiherr von Salis-Soglio Klinische Untersuchung der Stütz- und Bewegungsorgane Mit über 200 Abbildungen 123 Prof. Dr. med. Georg Freiherr von
MehrInhalt. Institutionen, Therapien, Medikamente 17. Vorwort 15
Inhalt Vorwort 15 Institutionen, Therapien, Medikamente 17 Allgemeine Informationen 18 Nehmen psychische Erkrankungen zu? 18 Berührungsängste und Stigmatisierung 22 Stigma: die wichtigsten Tipps 26 Ursachen
MehrMeyer Hautzinger. Ratgeber Manisch-depressive Erkrankung. Informationen für Menschen mit einer bipolaren Störung und deren Angehörige
Meyer Hautzinger Ratgeber Manisch-depressive Erkrankung Informationen für Menschen mit einer bipolaren Störung und deren Angehörige Ratgeber Manisch-depressive Erkrankung Ratgeber zur Reihe Fortschritte
MehrBettina Heberer. Grüne Gentechnik. Hintergründe, Chancen und Risiken
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrGordon Emmerson. Ego-State-Therapie. Aus dem Englischen von Rita Kloosterziel. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Gordon Emmerson Ego-State-Therapie Aus dem Englischen von Rita Kloosterziel Ernst Reinhardt Verlag München Basel Gordon Emmerson, PhD, ist Klinischer Psychologe und lehrt an der Victoria University in
MehrWalter Braun Die (Psycho-)Logik des Entscheidens. Verlag Hans Huber Wirtschaftspsychologie in Anwendung
Datentypen 1 Walter Braun Die (Psycho-)Logik des Entscheidens Verlag Hans Huber Wirtschaftspsychologie in Anwendung Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Lutz Jäncke, Zürich
MehrEvangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus
Margit Mayr Evangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus Zur Geschichte der evangelischen Kirche in Österreich unter besonderer Berücksichtigung oberösterreichischer Gemeinden im Ständestaat und
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen
MehrGrundwissen Theologie Offenbarung. Bearbeitet von Klaus von Stosch
Grundwissen Theologie 3328 Offenbarung Bearbeitet von Klaus von Stosch 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 126 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3328 0 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Gewicht: 127 g Weitere Fachgebiete
MehrPsychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik
Geisteswissenschaft Sandra Mette Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Rolle und Aufgabe der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrBeschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
a Ulrike Urban-Stahl Nina Jann Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Mit Materialbeispielen und Online-Materialien Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl,
MehrMobbing am Arbeitsplatz
Wirtschaft Nicole Busch Mobbing am Arbeitsplatz Das Leiden der Opfer im Kontext von Führungsstilen und Konfliktmanagement Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrPraxis der Arbeits- und Organisationspsychologie
Praxis der Arbeits- und Organisationspsychologie Herausgegeben von Eva Bamberg, Gisela Mohr und Martina Rummel Das Ziel der Reihe «Praxis der Arbeits- und Organisationspsychologie» ist es, psychologisches
MehrMethodisches Handeln in der Sozialen Arbeit
Hiltrud von Spiegel Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit Grundlagen und Arbeitshilfen für die Praxis Mit 4 Abbildungen, 4 Tabellen und 30 Arbeitshilfen 5., vollständig überarbeitete Auflage Ernst
MehrMit freundlichen Empfehlungen KARL STORZ
Frauenärztliche Taschenbücher Herausgeber: Thomas Römer, Andreas D. Ebert, Wolfgang Straube Mit freundlichen Empfehlungen KARL STORZ Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen
MehrSozialpsychologie der Gruppe
Stefan Stürmer, Birte Siem Sozialpsychologie der Gruppe Mit 6 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Stefan Stürmer hat den Lehrstuhl für Sozialpsychologie an der Fern Universität Hagen
MehrInklusive Sprachförderung in der Grundschule
UTB M (Medium-Format) 3752 Inklusive Sprachförderung in der Grundschule Bearbeitet von Jörg Mußmann 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 144 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3752 3 Weitere Fachgebiete > Pädagogik,
MehrPicking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik
Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit
MehrPsychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?
16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen
MehrAnforderungen von Crossmedia-Kampagnen
Medien Christian Regner Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Eine Untersuchung am Beispiel einer Casting-Show Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrKurs für pflegende Angehörige
Kurs für pflegende Angehörige Manual zur Kursgestaltung Mit zahlreichen Vorlagen für Folien und Handouts auf CD-ROM Herausgegeben vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie
MehrFörderung der Autonomieentwicklung im Umgang mit Kinderliteratur in der Grundschule
Maria-Raphaela Lenz Förderung der Autonomieentwicklung im Umgang mit Kinderliteratur in der Grundschule Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Lenz, Maria-Raphaela: Förderung der Autonomieentwicklung
MehrRatgeber Schlafstörungen. Dieter Riemann. Informationen für Betroffene und Angehörige. 2., aktualisierte Auflage
Dieter Riemann Ratgeber Schlafstörungen Informationen für Betroffene und Angehörige 2, aktualisierte Auflage Ratgeber Schlafstörungen vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden Aus D Riemann Ratgeber
MehrTherapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen
Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. J. Deckert Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin,
MehrSomatopsychologie. Erich Kasten. Körperliche Ursachen psychischer Störungen von A bis Z. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Erich Kasten Somatopsychologie Körperliche Ursachen psychischer Störungen von A bis Z Mit 61 Abbildungen und 17 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Erich Kasten, Diplom-Psychologe,
MehrWeiterbildung Schmerzmedizin
Weiterbildung Schmerzmedizin H. Göbel R. Sabatowski Weiterbildung Schmerzmedizin CME-Beiträge aus: Der Schmerz 2013 2014 Mit 49 größtenteils farbigen Abbildungen und 33 Tabellen 123 Prof. Dr. H. Göbel
MehrPeter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht
Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Einführung, Signatur, Dokumentation Bibliografische Information
MehrLeseförderung mit Hund
Andrea Beetz Meike Heyer Leseförderung mit Hund Grundlagen und Praxis Mit 18 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Andrea Beetz ist Dipl.-Psychologin. Sie lehrt und forscht
MehrInnovative Preismodelle für hybride Produkte
Wirtschaft Christoph Da-Cruz Innovative Preismodelle für hybride Produkte Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrÜbergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland
Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrHunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Martina Kirchpfening Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Mit 17 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Martina Kirchpfening ist Sozialarbeiterin und Geschäftsführerin des
MehrDie Welt des frühkindlichen Autismus
Christian Klicpera, Paul Innerhofer Die Welt des frühkindlichen Autismus Unter Mitarbeit von Barbara Gasteiger-Klicpera 3. Auflage Mit 10 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Dr.
MehrSoziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierung
Corinna Scherwath Sibylle Friedrich Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierung Mit 5 Abbildungen und 7 Tabellen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Corinna
MehrPädagogische Psychologie
Annemarie Fritz Walter Hussy David Tobinski Pädagogische Psychologie Mit 73 Abbildungen, 11 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie Fritz und Dipl.-Psych.
MehrDiagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis
Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis Prof. Dr. Göran Hajak Jede vierte Frau und jeder achte Mann erkranken in Deutschland bis zu Ihrem 65. Lebensjahr an einer behandlungsbedürftigen
MehrSoziale Arbeit in der Integrierten Versorgung
Marius Greuèl Hugo Mennemann 3 Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung Mit 13 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Selbstverständnis und professionsbezogene Verortung Marius Greuèl,
MehrSozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil
Geisteswissenschaft Birgit Lesker Sozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
Mehr