Neunte Sitzung der Arbeitsgruppe Monitoring zum neuen Förderverfahren des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) am
|
|
- Katrin Krause
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neunte Sitzung der Arbeitsgruppe Monitoring zum neuen Förderverfahren des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) am Teilnehmer: gemäß beigefügter Teilnehmerliste Herr Bahr-Hedemann eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden. Tagesordnungspunkt 1: Anerkennung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird um folgende Punkte ergänzt: - Finanzierung über FInK für Kinder mit Behinderung im laufenden Kindergartenjahr (TOP 5) - Schreiben des Landeselternbeirates und des Jugendamtselternbeirates Nettetal (TOP Verschiedenes) Der ergänzten Tagesordnung wird zugestimmt. Tagesordnungspunkt 2: Niederschrift über die achte Sitzung vom 26. August 2015 Der Niederschrift wird zugestimmt. Tagesordnungspunkt 3: Heilmittelerbringung Sachstand a) Sachstand Kassenzulassungen Frau Rubbert berichtet über den aktuellen Stand der Kassenzulassungen. Danach sind insgesamt 73 Anträge gestellt worden Anträge bereits genehmigt und unterschrieben, - 18 Anträge befinden sich noch im Unterschriftsverfahren, - 33 Anträge werden derzeit geprüft und - 3 Anträge wurden zurückgezogen. Die Erstellung des Informationsblattes, mit dem die verordnenden Ärzte über die Umstellung der Finanzierung therapeutischer Leistungen in den Kitas gesondert informiert werden, ist wie in der Monitoringgruppe verabredet erfolgt. Es ist auf der Internetseite der AOK Rheinland/Hamburg, aber auch bei den übrigen Krankenkassenverbänden zu finden. Herr Künstler bedankt sich für die Freie Wohlfahrtspflege für die Erstellung des Informationsblattes. b) Information zu medizinischen Leistungen in Kindertageseinrichtungen Nach Information des Landesjugendamtes Rheinland seien Pflegeleistungen in Kindertageseinrichtungen durch die Krankenkassen abgelehnt worden. Frau Rubbert stellt klar, dass für diese Leistungen die Krankenkassen zuständig seien. Pflegeleistungen würden in der Kindertageseinrichtung durch den Pflegedienst erbracht. Sollte es in der Praxis zu Problemen kommen, ist Ansprechpartner für Fälle der der AOK Seite 1
2 Rheinland/Hamburg Frau Christiane Witt (Geschäftsbereich Pflege in Essen Tel.: ). c) Dauer von Kassenzulassungen Herr Künstler fragt nach, wie die Umsetzung des Vertrages gehandhabt werde, wenn das therapeutische Personal, das bei der Beantragung der Kassenzulassung in der Einrichtung beschäftigt war, die Einrichtung verlässt. Können Nachbesetzungen erfolgen oder sind zwingend Kooperationen mit ortsansässigen Praxen einzugehen. Frau Rubbert führt aus, dass der Ursprungsgedanke des Vertrages war, die Struktur in den Einrichtungen sicherzustellen. In Ausnahmefällen wird jedoch eine Neueinstellung toleriert, wenn die Einrichtung nachweisen kann, dass keine niedergelassene Praxis zu einer Kooperation mit der Einrichtung bereit ist. In Gesprächen mit den Berufsverbänden der Heilmittelerbringer wurde besprochen, dass vorrangig eine Sicherstellung der Therapie durch niedergelassene Praxis erfolgen soll, wenn die bisherige Struktur einer Einrichtung wegfällt. Diese Möglichkeit wird insbesondere dann umgesetzt, wenn es einen abgeschlossenen Vertrag mit der Einrichtung gibt. Eine kassenartenübergreifende Abstimmung dazu wurde bisher dazu jedoch nicht geführt. Tagesordnungspunkt 4: Sachstand der Härtefallanträge Herr Bruchhaus berichtet anhand der ausgehändigten Unterlage über den aktuellen Sachstand der Härtefälle und den Umfang der durchgeführten Trägergespräche. Er weist darauf hin, dass nach Erstellung der Übersicht dem LVR noch drei weitere Anträge zugeleitet worden sind. Tagesordnungspunkt 5: FInK-Pauschale a) Auskömmlichkeit vor dem Hintergrund der aktuellen Tarifentwicklungen Herr Künstler berichtet über den Abschluss der Verhandlungen über den TVöD-SuE. Dies werde Auswirkungen auf die Fachkraftstunden haben, die im Rahmen der FInK- Förderung aufzubauen sind. Es bestehe daher ein Interesse daran, wie sich die Personalkosten im Rahmen von FInK entwickeln. Dies vor dem Hintergrund, dass je nach Entwicklung über eine Anpassung der FInK-Pauschale nachzudenken sei. In der anschließenden Diskussion wird festgehalten, dass zunächst die Ergebnisse der Verwendungsnachweise des ersten Förderjahres abgewartet und ausgewertet werden. Aus den Erkenntnissen werde versucht, ein Berichtswesen zu entwickeln. Problematisch sei aber, dass durch die derzeitige Übergangsfinanzierung des therapeutischen Personals eine belastbare Aussage im ersten Förderjahr kaum möglich sein wird. Herr Bahr- Hedemann ergänzt, dass eine mögliche Anpassung der FInK-Förderung über eine Richtlinienänderung erfolgen könne, die durch die politische Vertretung zu entscheiden sei. b) Probleme bei der kumulativen Erbringung von Leistungen für den LVR im Rahmen der FInk- Förderung und gleichzeitiger Förderung der IFF Frau Teeuwen berichtet über die Fragestellung vor Ort, inwieweit FInK und Leistungen der IFF gleichzeitig in Anspruch genommen werden können. Herr Bahr-Hedemann Seite 2
3 erläutert, dass das Verhältnis FInK zur Komplexleistung IFF dasselbe sei, wie das Verhältnis FInK zu anderen therapeutischen Leistungen. FInK fördere ausschließlich pädagogische und keine therapeutischen Leistungen, wie die Komplexleistung als heilpädagogische therapeutische oder medizinisch therapeutische Leistung. Anfragen von Trägern werden durch das Landesjugendamt entsprechend beantwortet. c) Antragstellung auf Gewährung der FInK-Pauschale für I-Kinder, die von der Schule zurückgestellt werden Frau Teeuwen schildert die Situation, dass bei einer Schulrückstellung eines Kindes mit Behinderung keine Fink-Förderung möglich ist, wenn eine Platzreduzierung nicht umgesetzt werden kann. Schulrückstellungen erfolgen sehr oft kurz vor Beginn des Kindergartenjahres. In derartigen Fällen können die Träger mit einer Platzreduzierung nicht reagieren. Herr Bahr-Hedemann betont, dass aufgrund der derzeitigen Richtlinien eine Bewilligung ohne Platzreduzierung nicht erfolgen könne. Dies wäre nur durch eine Änderung der Richtlinien ggf. mit der Formulierung konkreter Ausnahmegenehmigungen und durch eine Beschlussfassung des LJHA/LA möglich. Die Frage von Herrn Schnitzler, ob zum Wohl des Kindes im Rahmen der Richtlinien eine Ermessensentscheidung getroffen werden könne, verneint Herr Bahr-Hedemann, da die Richtlinien an dieser Stelle eindeutig seien. Frau Natus-Can legt Wert darauf, dass die Verwaltung bei der Anwendung der Richtlinien handlungssicher gemacht werden muss. Ggf. sei dies durch eine Beschlussfassung durch den LJHA herbeizuführen. Dies solle die Verwaltung prüfen. Herr Bahr-Hedemann weist darauf hin, dass die Verwaltung beabsichtigt, im Frühjahr 2016 eine Überarbeitung der Richtlinien vorzuschlagen. Bei dieser Überarbeitung könnte über eine Formulierung von Ausnahmetatbeständen nachgedacht werden, die dann die Verwaltung handlungssicher mache. Frau Weiden-Luffy bittet darum, im Rahmen der Überarbeitung auch die Problematik aufzugreifen, wenn die Finanzierung von U 3 Plätzen konträr zu dem Erfordernis von Platzzahlreduzierungen bei der Aufnahme von Kindern mit Behinderung verliefe. Herr Künstler spricht sich dafür aus, die Themen, die durch eine Richtlinienänderung zu bearbeiten sind, zusammenzutragen und in der Arbeitsgruppe Monitoring zu behandeln. Ggf. könnten für Einzelfälle Optionen geschaffen werden, die unabhängig von den Richtlinienänderungen geregelt werden könnten. Ob bis zur Sitzung des LJHA im Februar die Verwaltung bereits eine überarbeitete Fassung der Richtlinien vorlegen kann, erscheint aus Sicht von Herrn Bahr-Hedemann angesichts einer Reihe von zusätzlichen Aufgaben fraglich. Er schlägt vor, vor der Sitzung des LJHA eine Sitzung der Arbeitsgruppe Monitoring durchzuführen und die Punkte, die schon in die Förderrichtlinien eingearbeitet werden können, zu behandeln. Dann könne immer noch entschieden werden, ob es zu Einzelfallentscheidungen kommen werde. Frau Weiden-Luffy wirft noch die Frage auf, warum für ein Kind mit Behinderung, das von der Schule zurückgestellt wird, ein neuer Antrag gestellt werden müsse. Herr Bahr- Hedemann erläutert, dass die Kinder, wenn sie die Schulpflicht erreicht haben, aus den DV-Systemen fallen, so dass ein neuer Antrag zu stellen ist. Er sagt allerdings die Prüfung zu, ob ein vereinfachtes Antragsverfahren möglich sei. Seite 3
4 Herr Künstler macht abschließend auf ein Problem aufmerksam: Kinder mit Fluchterfahrung. Die derzeitigen Fälle führen bereits jetzt schon in einigen Jugendamtsbezirken dazu, dass die Neigung, sich auf eine Platzreduzierung einzulassen, schwindet. Dieser Prozess muss genau beobachtet werden, um ggf. auf Entwicklungen reagieren zu können. d) Antragslage FInK-Förderung im Verhältnis zu den verfügbaren Haushaltsmitteln Herr Bahr-Hedemann informiert darüber, dass für das Kindergartenjahr 2014/2015 kein Antrag aufgrund fehlender Haushaltsmittel abgelehnt worden ist. Herr Bruchhaus ergänzt, dass gegenüber dem Planwert von Kindern mit Behinderung Bewilligungen ausgesprochen worden sind. Für das Kindergartenjahr 2014/2015 liegen noch unvollständige, nicht bewilligte Anträge vor. Die Träger sind mit Rundschreiben gebeten worden, die Anträge zu vervollständigen. Die Zahl der Bewilligungen könnte demnach noch leicht ansteigen. Die Finanzierung ist durch vorhandene Budgets sichergestellt. Frau Weiden-Luffy spricht in diesem Zusammenhang einen konkreten Fall an, bei dem im Rahmen der Bewilligung das Landesjugendamt dem Träger mitgeteilt habe, dass dieser in jedem Einzelfall nachhalten müsse, ob die Anträge vollständig seien. Aus ihrer Sicht müsse ein konkreter verfahrenstechnischer Ablauf festgelegt werden, wie sichergestellt werden kann, dass alle Anträge vollständig sind. Dies könne nicht zu Lasten der Träger gehen. Frau Natus-Can erwidert, dass es Aufgabe der Träger sei dafür Sorge zu tragen, dass die Unterlagen beim Landesjugendamt ankommen. Auch für den Nachweis sei der Träger verantwortlich. Dies ist verwaltungsrechtlich ein normales Verfahren. Die gängige Praxis sollte nicht außer Kraft gesetzt werden. Aus Sicht von Herrn Bahr-Hedemann sei der angesprochene Sachverhalt kein generelles Problem. Diese Erkenntnis habe das Landesjugendamt mit den bisherigen Bewilligungen gemacht. Auch der Freien Wohlfahrtspflege sind derartige Probleme derzeit nicht bekannt. Dem Protokoll wird das Rundschreiben 41/3/2015 Antragsverfahren im Rahmen der FInK- Richtlinien Vervollständigen fehlender Unterlagen für das Kindergartenjahr 2014/2015 beigefügt. Tagesordnungspunkt 6: Zusätzlicher Unterstützungsbedarf der I-Kinder und unterjährige Feststellung der Behinderung Der Tagesordnungspunkt ist bereits unter TOP 5 behandelt worden. Tagesordnungspunkt 7: Perspektiven der Arbeitsgruppe Monitoring Herr Künstler stellt die Frage, wie und mit welcher zeitlichen Perspektive die Arbeitsgruppe Monitoring über das Jahr 2015 hinaus weiter arbeiten werde. Dabei wäre einzubeziehen, in welchem Gremium Fragestellungen, die über das Ende der Übergangsfinanzierung hinausreichen, behandelt werden. Aus Sicht der Freien Wohlfahrtspflege können mit Ablauf der Übergansfinanzierung die Arbeiten in der Arbeitsgruppe Monitoring eingestellt werden. Fragestellungen und Erörterung über die Weiterentwicklung der inklusiven Arbeit im Rheinland können im Rahmen der Sitzungen der Regelkommunikation behandelt werden. Dies gelte auch für die angedachte Seite 4
5 Evaluation der neuen Förderung. Herr Bahr-Hedemann schlägt vor, bis zum Ende der Übergangsfinanzierung zwei Sitzungen der Arbeitsgruppe Monitoring zu terminieren, wobei eine Sitzung vor der Februarsitzung des LJHA stattfinden werde. Herr Künstler regt aufgrund der positiven Erfahrung an, einmal im Jahr ein Gespräch zwischen den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege, den kommunalen Spitzenverbänden und den Krankenkassenverbänden zum Thema Heilmittelerbringung durchzuführen. Herr Bahr-Hedemann schlägt vor, einen Termin im zweiten Halbjahr 2016 durchzuführen. Die Koordination werde das Landesjugendamt übernehmen. Tagesordnungspunkt 8: Verschiedenes a) Information über den Bereich Frühe Hilfen Herr Bahr-Hedemann informiert darüber, dass über die FInK-Pauschale und die Förderung der Kinder mit Behinderung im Netzwerk der Koordinatorentreffen der Frühen Hilfen im 1. Quartal 2016 berichtet werde. Im Gegenzug soll über die Arbeit der Netzwerke Frühe Hilfen bei dem Treffen der FachberaterInnen berichtet werden (auch im 1. Quartal 2016). b) Einstellen von KV-Unterlagen auf die LVR-Internetseite Das unter TOP 1 angesprochene Informationsblatt an die verordneten Ärzte wird auf der Internetseite des LVR eingestellt. c) Therapieerbringung durch externe Dienstleister und Auswirkungen Frau Teeuwen weist in diesem Zusammenhang auf die überschaubare Anzahl von Anträgen auf Kassenzulassungen hin. Aus der Praxis heraus berichtet sie zum Einen darüber, dass die kommunalen Träger in der Städteregion Aachen ihre Therapeuten auch weiterhin fest anstellen. Zudem sind ihr einige Beispiele von guter Kooperation mit ortsansässigen Praxen bekannt. Allerdings ist in ländlichen Gebieten festzustellen, dass für die therapeutische Versorgung von Kindern mit Behinderung (8-12 Kinder) bis zu 6 Therapeuten in der Kindertageseinrichtung therapieren. Es stellt sich die Frage, ob und wie diese Gesamtsituation entschärft werden könne. Die Problematik wird anschließend unter Beteiligung von Frau Teeuwen, Frau Rubbert, den Herren Lüke, Maier, Künstler und Bahr-Hedemann diskutiert. Gemeinsame Aufgabe wird es sein, durch Präsentationen von best-practice-beispielen steuernd auf die Träger bzw. Einrichtungen zuzugehen. Alle in diesen bekannten Fällen beteiligten Akteure sind dazu angehalten, mit einer inklusiven Perspektive und Haltung an die Arbeit zu gehen. Dies wird sehr viel Zeit, Ausdauer und Gespräche erfordern. Dies schließt auch Gespräche mit den Berufsverbänden mit ein. Die Initiative dieser Gespräche müsse allerdings durch die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege erfolgen. Seite 5
6 d) Schreiben des Landeselternbeirates und des Jugendamtselternbeirates Nettetal Herr Bahr-Hedemann berichtet darüber, dass dem Landesjugendamt zwei Schreiben zugeleitet worden sind, in denen zu der Umstellung der Förderung Stellung bezogen wird. Sowohl die Schreiben als auch die Antwortschreiben werden der Arbeitsgruppe Monitoring zugeleitet. gez. Bahr-Hedemann Sitzungsleitung gez. Bruchhaus Protokollführung Seite 6
7
8
Zweite Sitzung der Arbeitsgruppe Monitoring zum neuen Förderverfahren des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) am 05. August 2014
Zweite Sitzung der Arbeitsgruppe Monitoring zum neuen Förderverfahren des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) am 05. August 2014 Teilnehmer: gemäß beigefügter Teilnehmerliste Frau Hötte begrüßt die Teilnehmer
Merkblatt über Fördervoraussetzungen, Fristen und Antragsverfahren
Merkblatt über Fördervoraussetzungen, Fristen und Antragsverfahren gemäß der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zu Fortbildungsmaßnahmen für pädagogische Kräfte des Elementarbereichs des Landes
216 Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zu Fortbildungsmaßnahmen für pädagogische Kräfte des Elementarbereiches
216 Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zu Fortbildungsmaßnahmen für pädagogische Kräfte des Elementarbereiches des Landes Nordrhein-Westfalen RdErl. des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend,
Gemeinsame Erziehung von Kinder mit und ohne Behinderung in. im Rheinland
Gemeinsame Erziehung von mit und ohne Behinderung in im Rheinland 02.09.2008 Die Drei Säulen der Integrativen Erziehung Erste Säule heilpädagogische Gruppen 237 Gruppen mit 2094Plätzen Zweite Säule integrative
Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung möge beschließen:
TOP 7 Antrag 1 Bericht an die Vertreterversammlung der KBV Positionspapier Erwartungen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten an eine zukunftssichere Gesundheitspolitik Vorstand KBV Die Vertreterversammlung
Tagesordnung Ausschuss für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Vereine:
Niederschrift über die 3. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Vereine und 4. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses um 19.00 Uhr im Rathaus, Rathaussaal,
Niederschrift über den öffentlichen Teil der 7. Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Epenwöhrden
Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der 7. Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Epenwöhrden Sitzung am Mittwoch, den 15.10.2014 Beginn: 19:00 Uhr Ende: 20:35 Uhr in Epenwöhrden, Gaststätte
Gesamte Niederschrift zur öffentlichen/nichtöffentlichen Sitzung der Gemeindevertretersitzung
Gesamte Niederschrift zur öffentlichen/nichtöffentlichen Sitzung der Gemeindevertretersitzung Sitzungstermin: Dienstag, 07.06.2016 Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Ort, Raum: 19:00 Uhr 22:15 Uhr Gemeindebüro
Die Senatorin für Kinder und Bildung V o r l a g e. für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am
Die Senatorin für Kinder und Bildung 19.07.2016 Schrader, Christiane Ulbricht, Ursula 361-96925 Lfd. Nr.: 29/16 JHA V o r l a g e für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 04.08.2016 für die Sitzung
Antragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR- Landesjugendamt Rheinland Antragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII - eine Orientierung für die Praxis - Impressum Herausgeber
Rundschreiben 42/923/2016
LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Kinder und Familie LVR Dezernat 4 50663 Köln Stadtverwaltung Kreisverwaltung -Jugendamt- im Bereich des Landschaftsverbandes Rheinland
Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier
3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden
Ergebnis Treffen örtlicher Unterstützerkreis
Ergebnis Treffen örtlicher Unterstützerkreis Teilnehmer: Siehe beigefügte Anwesenheitsliste! Termin: 01.08.2013 Uhrzeit: Ort: 16.30 h 17.45 h Rathaus der Stadt Lennestadt Nr. Thema Entscheidung / Besprechungsergebnis
Rathaus, Raum 415/416, Ritter-Wulf-Platz 1, Schwarzenbek
Niederschrift Finanzausschuss 02.12.2013, um 18:30 Uhr (6. Sitzung) öffentlicher Teil Rathaus, Raum 415/416, Ritter-Wulf-Platz 1, 21493 Schwarzenbek Protokollverantwortliche/r: Jens-Ole Johannsen (Tel.:
Verwaltungsangestellte Tatjana Herbrandt. I. Eröffnung und Begrüßung:
NIEDERSCHRIFT über die 4. Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Donnersbergkreises in der 10. Wahlperiode 2014/2019 in Kirchheimbolanden, Kreishaus, großer Sitzungssaal am Montag, 14. Dezember 2015, 15.00
Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"
Bundesrat Drucksache 516/16 14.09.16 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen
Bestimmung des Dienstleistungsprofils
Inhalt 1. Beantragung und Genehmigung der Änderung des Leistungsangebotes beim Bischöflichen Ordinariat 2. Beantragung und Bewilligung der Änderung der Betriebserlaubnis (BE) 3. Beantragung von Mitteln
P r o t o k o l l TAGESORDNUNG
P r o t o k o l l über die Sitzung des Ausschusses für Finanzen und Wirtschaftsförderung der Stadt Rehburg-Loccum am 21.04.2015, Sitzungssaal, Heidtorstraße 2, 31547 Rehburg-Loccum Teilnehmer/Innen Ausschussvorsitzender
Antragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - eine Orientierung für die Praxis -
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR- Landesjugendamt Rheinland Antragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - eine Orientierung für die Praxis - Stand: August
: Koordinierungs- und Finanzausschuss Ellerau, KoFA/004/ XI. : Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, Ellerau
öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 3.3.2 1 Körperschaft Gremium : Gemeinde Ellerau : Koordinierungs- und Finanzausschuss Ellerau, KoFA/004/ XI Sitzung am : 21.11.2013 Sitzungsort : Sitzungssaal
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Uwe Schwarz, Holger Ansmann, Marco
Beginn der Sitzung: Uhr Ende der Sitzung: Uhr
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend und Gleichstellungsangelegenheiten am 12. November 2012, 19:00 Uhr, im Sitzungssaal des Schlosses in Bad Bramstedt Beginn
Krankenkassenindividuelle Förderung. nach 20h SGB V. Antragsunterlagen für die Projektförderung. der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen
Krankenkassenindividuelle Förderung nach 20h SGB V Antragsunterlagen für die Projektförderung der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen Damit die gesetzlichen Krankenkassen/ -verbände über eine Förderung
Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind.
öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Kindergartenbeirat Minischule, B/Mi/008/ XI Sitzung am : 03.11.2016 Sitzungsort : Minischule Pfiffikus Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45 Öffentliche
: Bau- und Planungsausschuss Ellerau, BPA/010/ X. : Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, Ellerau
öffentliche N I E D E R S C H R I F T 1 : Bau- und Planungsausschuss Ellerau, BPA/010/ X Sitzung am : 07.07.2009 Sitzungsort : Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, 25479 Ellerau Sitzungsbeginn
N I E D E R S C H R I F T über die Sitzung der Schulverbandsversammlung des Schulverbandes Borgstedt vom , Ort: Grundschule Borgstedt
- 1 - N I E D E R S C H R I F T über die Sitzung der Schulverbandsversammlung des Schulverbandes Borgstedt vom 02.09.2008, Ort: Grundschule Borgstedt Beginn: Ende: 18:00 Uhr 18:30 Uhr Anwesende Teilnehmer/in
Protokoll der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Gemeinde Unterbreizbach öffentlicher Teil
Protokoll der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Gemeinde Unterbreizbach öffentlicher Teil Tag: Donnerstag, 4. Februar 2016 Beginn: 19.00 Uhr Ende öffentlicher Teil: 20.00 Uhr Ort: Besprechungsraum/Gemeindeverwaltung
Gemeinde Stockelsdorf
Gemeinde Stockelsdorf N i e d e r s c h r i f t über die 18. öffentliche Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses am Montag, dem 30.05.2005, 16:30 Uhr, im Rathaus, Ahrensböker Str. 7, 23617
Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Falkenseer Stadtbibliothek e.v. vom 08. März 2016
Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Falkenseer Stadtbibliothek e.v. vom 08. März 2016 in den Räumen der Stadtbibliothek Falkensee Am Gutspark 5 in 14612 Falkensee Beginn: Ende: 19:00
Niederschrift. 12. öffentliche Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe
Beirat für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe Niederschrift 12. öffentliche Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe Ort: Bürgerhaus, Raum E1, Mühlenstraße
KV RLP / FÖRDERRICHTLINIE STRUKTURFONDS SEITE 1 VON 5
Richtlinie der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz gemäß 105 Absatz 1a SGB V zur Förderung der Sicherstellung durch niedergelassene Vertragsärzte und angestellte Ärzte in ausgewiesenen Fördergebieten
Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen
Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Werden Sie aktiv für Kinder in Kindertageseinrichtungen! Erziehungspartnerschaften Gemeinsam für Kinder Dem Gesetzgeber ist es ernst mit der Erziehungspartnerschaft
4. Sitzung des Geothermie-Forums Vorderpfalz (GF) vom 16.01.2014. I. Ort: Gymnastikhalle Schaidt/Schulgelände, Speyerer Straße, 76744 Wörth- Schaidt
MWKEL; Abt. 4 Ref. 8404 Mainz, 22. Januar 2015 Geschäftsstelle des Geothermie-Forums Holsten Hübner, 0613116-2172 38 911-002-8404/2013-003 2014/018067 Protokoll 4. Sitzung des Geothermie-Forums Vorderpfalz
N I E D E R S C H R I F T
N I E D E R S C H R I F T über die Sitzung des Umwelt-, Bau und Abwasserausschusses Strande Sitzung am: 19. November 2009 Sitzungsort: Strande Sitzungsraum: Yachthafen-Restaurant Sitzungsbeginn: 19.00
b) in Ausnahmefällen auch große kreisangehörige Städte und
Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Durchführung von Projekten zur Stärkung der künstlerisch-kulturellen Bildung an Schulen im Rahmen des NRW-Landesprogramms Kultur und Schule RdErl. des
Stadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal
Stadt Obernkirchen 25.02.2009 Der Bürgermeister Niederschrift über die Sitzung Nr. 2/2009 des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal der Stadt Obernkirchen vom 16.02.2009 Sitzungssaal Anwesend
Auf dem Weg zur Inklusion. Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen
Auf dem Weg zur Inklusion Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen Leitbild der städtischen Kindertageseinrichtungen Die Unterschiedlichkeit der Kinder und ihrer
Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung
Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung vom 23.09.2004 1 Der AOK-Bundesverband, der Bundesverband
N i e d e r s c h r i f t Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales, Sport und Schule Bendestorf (SI/GB/03/12)
Gemeinde Bendestorf N i e d e r s c h r i f t Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales, Sport und Schule Bendestorf (SI/GB/03/12) Sitzungstermin: Dienstag, 31.01.2012 Sitzungsbeginn: Sitzungsende:
N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Hauptausschuss Sitzung am: 26.11.2012 Sitzungsort: WarnowKlinikBützow ggmbh, Am Forsthof 3 (Konferenzraum) Sitzungsbeginn: 19.00 Uhr Sitzungsende:
In den Räumen der KiTa Die Wichtel, INF 583, Heidelberg. Petra Strittmatter (Verwaltung BuK e.v.)
PROTOKOLL Ordentliche Mitgliederversammlung 2010 - BuK e.v. 29. September 2010 In den Räumen der KiTa Die Wichtel, INF 583, 69120 Heidelberg Versammlungsleitung: Protokollführung: Dr. Anja Mehl-Lautscham
Handreichung des DHPV
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Handreichung des DHPV zum weiteren Einbezug der Privaten Krankenversicherung und der Beihilfestellen in die Förderung
Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn
Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn 1 Zielsetzung und Aufgaben (1) Ziel des Landespflegegesetzes ist es, eine leistungsfähige und wirtschaftliche ambulante, teilstationäre, vollstationäre
Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Ascheffel vom 10. November 2009 in der Bürgerbegegnungsstätte Ascheffel
1 Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Ascheffel vom 10. November 2009 in der Bürgerbegegnungsstätte Ascheffel Beginn: Ende: 19:30 Uhr 20:50 Uhr Anwesend sind: a) stimmberechtigt:
JProf. Dr. Erik Weber - Universität Koblenz-Landau März 2010
Forschungsprojekt Evaluation der Neugestaltung des Individuellen Hilfeplans (IHP-3) Umsetzung und Wirksamkeit Individueller Hilfeplanung in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe im Rheinland
57 Mehrfachzuständigkeiten bei der Förderung der Internatsunterbringung
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Einzelplan 30) 57 Mehrfachzuständigkeiten bei der Förderung der Internatsunterbringung behinderter Schülerinnen und Schüler beseitigen (Kapitel 3002
Schleswig-Holsteinischer Landtag. Ausschussdienst und Stenographischer Dienst. Niederschrift. Umweltausschuss. 22. Sitzung
Schleswig-Holsteinischer Landtag Ausschussdienst und Stenographischer Dienst Niederschrift Umweltausschuss 22. Sitzung am Mittwoch, dem 13. Juni 2001, 14:00 Uhr im Sitzungszimmer des Landtages Ts/Sch 2
TOP 01 : Eröffnung der Sitzung
Protokoll der 1. ordentlichen Vorstandssitzung das AStA des 43. Studierenden-Parlament der Hochschule RheinMain vom 19.03.2013 in Wiesbaden Genehmigt am Ja: - Nein: - Enthaltungen: Unterschrift: TOP 01
Elektronische Gesundheitskarte (egk) Hinweise zum Basis-Rollout der egk
KZBV Postfach 41 01 69 50861 Köln An alle Kassenzahnärztlichen Vereinigungen V4 / Nr. 386 / 24.06.2008 Verteiler: KZVen Körperschaft des öffentlichen Rechts Abteilung Telematik Universitätsstraße 73 50931
Vertrag. über zusätzliche Leistungen der künstlichen Befruchtung (Satzungsleistungen nach 11 Abs. 6 SGB V) zwischen
Vertrag über zusätzliche Leistungen der künstlichen Befruchtung (Satzungsleistungen nach 11 Abs. 6 SGB V) zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen - im Folgenden KV Sachsen genannt - und der AOK
V o r l a g e Nr. L 155/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 16. April 2015
Staatlich/ Tagesordnungspunkt 7 Senatorin für Wissenschaft und Bildung 2. April 2015 Frau Mausolf 26 49 V o r l a g e Nr. L 155/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 16. April 2015 Änderung
Niederschrift. über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Mittwoch, Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus
Gemeinde Krempermoor Niederschrift über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor Anwesend sind: Herr Mike Heller Herr Jens-Peter Sierck Frau Karla Wentzlaff Weitere Anwesende: Herr Reiner
Protokoll. Jahreshauptversammlung
Protokoll über die Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 01. März 2009 um 14. Uhr in Gammelby Mit folgender Tagesordnung wurde eingeladen: 1. Begrüßung a. Bestimmung Protokollführer(in) b. Feststellung
1.1 bis 1.3: siehe entsprechende Abschnitte in den Allgemeinen Richtlinien
IV/32/ 1 Richtlinien der Stadt Rheinbach über die Gewährung von Zuschüssen zu den Betriebsausgaben Offener Jugendfreizeitstätten (in der Fassung vom 29.10.2007) Rechtliche Grundlage In 11 Kinder- und Jugendhilfegesetz
Presse-Information 149 / 15
Presse-Information 149 / 15 59821,... September 2015 Asylbewerber Notunterkünfte in Jugendherbergen Ende Juni hatten die mit den Landesverbänden Rheinland und Westfalen des Deutschen Jugendherbergswerkes
Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10.
1 Ergebnisniederschrift über die 7. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am 09.12.2015 Beginn: 16.00 Uhr Ende: Uhr 17.00 Anlagen: Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2 Präsentation
Sozialreferat. Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795. Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 02270
Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795 Sozialreferat Seite 1 von 6 Amt für Wohnen und Migration S-III- M/A d Medizinische Notfallversorgung für nicht krankenversicherte Menschen in München Sitzungsvorlage
vorläufiges PROTOKOLL
HOCHSCHULRAT vorläufiges PROTOKOLL der Sitzung Nr. 2/2014 vom 18.07.2014 Ort: Beginn: Ende: Villa Denis 13:00 Uhr 15.00 Uhr Kaiserslautern, den 21.07.2014 Der Schriftführer Kaiserslautern, den Der Vorsitzende
Antrag auf Projektzuschuss
Antrag auf Projektzuschuss Fachbereich Kunst und Kultur Bitte beachten Sie die Abgabefristen (siehe Merkblatt - Antragswesen für Projektzuschüsse) und die Förderrichtlinien für städtische Zuschüsse im
Gemeinde Gudow Der Vorsitzende. Niederschrift
Gemeinde Gudow Der Vorsitzende Niederschrift über die Sitzung des Bau- und Wegeausschusses der Gemeinde Gudow am Dienstag, den 19.07.2016; Bürgerhaus, Kaiserberg 15, 23899 Gudow Beginn: Ende: 19:30 Uhr
N i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die 4. Sitzung (öffentlich/nichtöffentlich) des Rates der Gemeinde Ehra-Lessien am 18.01.2012, um 19.00 Uhr in Ehra, Landhotel Heidekrug Beginn: öff. Teil 19.00 Uhr Ende:
Rundschreiben 42/ 721 / 2010
LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Kinder und Familie LVR Dezernat 4 50663 Köln Stadt-/Kreisverwaltungen - Jugendamt - im Bereich des LVR nachrichtlich: Kommunale Spitzenverbände
Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom
Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene
Rundschreiben Nr. 42/771/2012
40-4000-05.2009 LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Kinder und Familie LVR Dezernat 4 50663 Köln Stadtverwaltung Kreisverwaltung -Jugendamt- nachrichtlich: Kommunale Spitzenverbände
Niederschrift. Ende: Uhr
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Stadt- u. Ortsteilentwicklung der Stadt Prenzlau am Dienstag, dem 09.06.2015, Sitzungssaal Rathaus, Am Steintor 4 (Raum 203) Beginn:
Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen
Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Wohin soll/kann die Reise gehen? Bericht der Arbeitsgruppe BTHG Andere Leistungsanbieter Budget für Arbeit Zuverdienst als
N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:
Inklusive Kindertagespflege
Mechthild Böll Modellprojekte des Landschaftsverbandes Rheinland Der Kölner Weg Die Wirkung auf NRW wir für schule e.v. Beratung Hilfen Prävention für Kinder und Familien Beratung Beratungszentrum wir
Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der
Bundesrat Drucksache 661/13 29.08.13 Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der GAP-Reform Staatskanzlei des Landes Schwerin, den 28. August 2013
Bürgerhaus Atzbach, großer Saal, Luise- Brückmann-Platz 1, Lahnau
Gemeinde Lahnau Rathausplatz 1-5, 35633 Lahnau Tel: 06441-96440, Fax: 06441-964444 B E R I C H T Gremium Gemeindevertretung Sitzungsnummer 6. Sitzung (X. WP) Datum Donnerstag, den 15.12.2016 Sitzungsbeginn
Organisationsabläufe in der dgs LG Niedersachsen. Zuständigkeiten der einzelnen Vorstandsmitglieder
Organisationsabläufe in der dgs LG Niedersachsen Aufgaben-,, Tätigkeitsbereiche T und Zuständigkeiten der einzelnen Vorstandsmitglieder Tätigkeiten und Zuständigkeiten des Vorstandes der dgs LG Niedersachsen
Richtlinie nach 120 Abs. 1 NKomVG über die Aufnahme und zur Umschuldung von Krediten. Gremium am TOP Status ang. abg. Enth. vert.
Gemeinde Schladen-Werla Absender: Auskunft erteilt: Wilfried Karrenführer Datum: 14.11.2013 Aktenzeichen: FB II Vorlage Richtlinie nach 120 Abs. 1 NKomVG über die Aufnahme und zur Umschuldung von Krediten
1. Besichtigung Pumpenhaus (ehemals Närrischer Reichstag) 6. Fortschreibung der Kindergartenbedarfsplanung Vorlage: 1117/2013
Seite: 1 NIEDERSCHRIFT DER SITZUNG Sitzungsnummer: JHA/07/2013 Gremium: Jugendhilfeausschuss Tag: Mittwoch, 11.12.2013 Ort: Evangelischen Jugend, Dödterstr. 10 Beginn: 16:00 Uhr Hinweis: A. TAGESORDNUNG
Vorlage Nr. BA Bau- und Umweltausschuss Stadtvertretung
STADT FEHMARN Der Bürgermeister Vorlage Nr. BA 188-2016 Bau- und Umweltausschuss 03.03.2016 Stadtvertretung 17.03.2016 Beratungsgegenstand: Konzept zur Entwicklung von Beherbergungsbetrieben auf der Insel
ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft
ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Hintergrund Der Europäische Sozialfonds (ESF) unterstützt Menschen bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und trägt zur Verbesserung
LANDTAG DES SAARLANDES 14. Wahlperiode
LANDTAG DES SAARLANDES 14. Wahlperiode Gesetz Nr. 1 7 5 0 zur Änderung des Saarländischen Kinderbetreuungs- und -bildungsgesetzes und weiterer Vorschriften Vom 15. Juni 2011 Der Landtag des Saarlandes
Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen
Einwohnergemeinderat Pressemitteilung Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Gemeindeverwaltung: Projekt Überprüfung der Organisationsstruktur mit der Einrichtung einer Geschäftsleitung Es ist das Ziel des
Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V
Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)
Geschäftsordnung für die Trägerversammlung der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Berlin - Spandau
Geschäftsordnung für die Trägerversammlung der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Berlin - Spandau Inhalt 1 - Grundverständnis... 1 2 - Zusammensetzung der Trägerversammlung... 1 3 - Vorsitz der Trägerversammlung...
Wichtige Informationen
Fragen und Antworten zur Richtlinie zur Förderung von Investitionen zur energetischen Sanierung und Modernisierung von öffentlichen Gebäuden und Infrastrukturen (STARK III plus EFRE Richtlinie) Wichtige
dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 mit folgenden Änderungen zuzustimmen:
13. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ständigen Ausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 Gesetz zur Umstellung landesrechtlicher Vorschriften auf Euro und zur
Eskalationsstufenmodell Lieferant Containment beim Lieferant
1 Containment-Festlegungen... 2 1.1 Wesentlich Schritte des Containment-Verfahrens... 3 1.2 Containment Stufe I... 3 1.2.1 Containment Stufe I beschließen... 3 1.2.2 Beendigung Containment Level I... 4
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
Vergütungsvereinbarung (Anlage 3) wirksam ab zum Vertrag gemäß 125 Abs. 2 SGB V über Leistungen der Ergotherapie. wirksam ab
Vergütungsvereinbarung (Anlage 3) wirksam zum Vertrag gemäß 125 Abs. 2 SGB V über Leistungen der Ergotherapie wirksam ab 01.11.2010 zwischen dem Deutschen Verband der Ergotherapeuten e. V. (nachfolgend
Ergebnisvermerk. der 2. Sitzung des Lenkungsausschusses zur Steuerung des Projektes Zentrale Holzabsatzförderung am 21.
Plattform Forst & Holz Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin T 030. 31 904 560 F 030. 31 904 564 Plattform Forst & Holz Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin An die Mitglieder des Lenkungsausschusses Nachrichtlich
Herzlich Willkommen zum Trägergespräch. Arbeit für Brandenburg
TRÄGERGESPRÄCH Herzlich Willkommen zum Trägergespräch 02.03.2011 Thema: Bürgerarbeit Arbeit für Brandenburg Zusammenlegung Bürgerarbeit / Arbeit für Brandenburg Ü B E R B L I C K Öffentlich geförderte
Vereinbarungen nach 72a Abs. 2 und 4 SGB VIII mit Trägern der freien Jugendhilfe Vorlage von erweiterten Führungszeugnissen
Vereinbarungen nach 72a Abs. 2 und 4 SGB VIII mit Trägern der freien Jugendhilfe Vorlage von erweiterten Führungszeugnissen Von Antje Steinbüchel, LVR-Landesjugendamt Rheinland Seit Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes
13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage
LWL Richtlinie zur Förderung von Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen. Änderung der Richtlinie zum Stand :
LWL Richtlinie zur Förderung von Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen Änderung der Richtlinie zum 1.8.2014 Stand : 30.07.2014 Norbert Rikels LWL-Landesjugendamt 1 Allgemeine grundsätzliche
2231-A. Richtlinie zur Förderung der Bildung, Erziehung und Betreuung von Asylbewerber- und Flüchtlingskindern in Kindertageseinrichtungen
2231-A Richtlinie zur Förderung der Bildung, Erziehung und Betreuung von Asylbewerber- und Flüchtlingskindern in Kindertageseinrichtungen Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und
Interdisziplinäre Frühförderung planen
Frühförderung planen Symposion Frühförderung Baden-Württemberg Themengruppe 1 Stuttgart 11.10.2016 1 Strukturierte Vorgehensweise in der Frühförderstelle Frühförderung/Therapeutikum in Offenburg (Ortenaukreis)
Kindertagespflege in Bewegung
LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24.
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24. Juni 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in Europa
Weiterentwicklung der Pflegeversicherung: Positive Elemente erhalten, Korrespondenz zum SGB IX (Behindertenhilfe) berücksichtigen und Zukunftsfähigkeit sichern 16. ispo-fachtagung für Leitungskräfte von
Kommunaler Sozialverband Sachsen
Körperschaft des öffentlichen Rechts Höherer Kommunalverband Kommunaler Sozialverband Sachsen Fachbereich 3 Integrationsamt Kommunaler Sozialverband Sachsen Antrag für 2017 auf investive Förderung Außenstelle
auf der Grundlage von 17 Abs. 1b SGB XI
Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Kostenabgrenzung zwischen Kranken- und Pflegeversicherung bei Pflegebedürftigen, die einen besonders hohen Bedarf an behandlungspflegerischen Leistungen haben (Kostenabgrenzungs-Richtlinien)
Protokoll der 11. AStA-Sitzung vom
Protokoll der 11. AStA-Sitzung vom 30.10.2013 Beginn:10.25 Uhr Ende: 13:00 Anwesende: Diether, Lisa, Rebecca, Jan, Georg, Sören, Nuri, Eric, David, Ismail, Christoph, Christian V., Ricardo Redeleitung:
Tagesordnung. Bürgermeister Heinz Ludescher begrüßt ebenfalls alle Anwesenden und stellt als Hausherr die Räumlichkeiten des Dorfsaal Laterns vor.
Tagesordnung Anlass 2. Vollversammlung Datum 20. Oktober 2016 Zeit / Ort 19:00-21:30 Uhr / Dorfsaal in Laterns TOP 1 Begrüßung / Ablauf des Abends Obmann Walter Rauch eröffnet die Vollversammlung und begrüßt
Geschäftsordnung des Fahrgastbeirates für den Lahn-Dill-Kreis und die Stadt Wetzlar
Geschäftsordnung des Fahrgastbeirates für den Lahn-Dill-Kreis und die Stadt Wetzlar Vorbemerkung Der Kreistag des Lahn-Dill-Kreises (LDK) und die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Wetzlar haben die
Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg
Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Stand: Mai 2014 PRÄAMBEL Im Rahmen des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und