1. Begrüßung durch Wohnbaulandesrat Hans Mayr 2. Moderation und Präsentation wesentlicher Themen (siehe Themenübersicht nächste Folie)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Begrüßung durch Wohnbaulandesrat Hans Mayr 2. Moderation und Präsentation wesentlicher Themen (siehe Themenübersicht nächste Folie)"

Transkript

1 WOHNBAU ROUND TABLE Präsentation der derzeitigen Situation der Wohnbauförderung im Land Salzburg mit einem Ausblick in die Zukunft Salzburg, 16. September 2013 Landesrat Hans Mayr Mag. Christine Kubik, Dr. Martina Hemala, Dr. Philipp Radlegger Mag. Josef Falzberger Moderation: Karin Prokop

2 1. Begrüßung durch Wohnbaulandesrat Hans Mayr 2. Moderation und Präsentation wesentlicher Themen (siehe Themenübersicht nächste Folie) Themenblock I: bis Uhr Themenblock II: bis Uhr Kaffeepause / informeller Austausch: bis Uhr 3. Diskussion beider Themenblöcke: bis Uhr 4. Arbeitsgruppen / Einteilung: ab Uhr 5. Veranstaltungsende: open end, voraussichtlich Uhr WOHNBAU ROUND TABLE

3 Themenblock I: WOHNBAU ROUND TABLE Wohnbauförderung im Land Salzburg aktuelle Zahlen (Dr. Martina Hemala, Abteilung 10) Bilanz/GuV des Landeswohnbaufonds, Fondsbudget (Dr. Philipp Radlegger, Abteilung 10)

4 Themenblock II: WOHNBAU ROUND TABLE Arbeitsübereinkommen der Salzburger Landesregierung Zielsetzungen und Ansätze für deren Umsetzung (Landesrat Hans Mayr; Mag. Christine Kubik, Abt.10) Wohnbedarfserhebung Land Salzburg (Dr. Martina Hemala, Abteilung 10) Reformbedarf Landeswohnbaufonds Neustrukturierung und erste Lösungen (Mag. Josef Falzberger, Büro LR Mayr )

5 WOHNBAU ROUND TABLE Themenblock I: Wohnbauförderung im Land Salzburg aktuelle Zahlen (Dr. Martina Hemala, Abteilung 10)

6 Wohnbauförderung im Land Salzburg - Zahlen Wohnbauförderungsprogramm 2009 bis 2013 jährliche Programmvorgaben Neubau Eigentum Neubau Miete Neubau Wohnheime Sanierung Gesamtes Fördervolumen 800 Wohnungen 800 Wohnungen 100 Wohnungen 4300 Wohnungen 6000 Wohnungen

7 Historischer Vergleich Zahlen 2009 bis Anzahl geförderter Wohnungen 2010 Anzahl geförderter Wohnungen 2011 Anzahl geförderter Wohnungen 2012 Anzahl geförderter Wohnungen Objektförderung Davon Wohnheime Eigentum Sanierung Gesamt

8 Wohnbauförderung im Land Salzburg - Zahlen Erfüllung des Wohnbauprogramms Zusicherungen Anzahl Whg Erfüllungsgrad in % Neubau-Förderung: Förderung des Erwerbs neu errichteter Wohnungen % Förderung der Errichtung von Doppel- und Einzelhäusern % Förderung der Sanierung /Errichtung von Bauernhäusern und Austragwhg % Förderung der Errichtung von Whg. im WE und in Häusern in der Gruppe 0 0 % Förderung des Erwerbs bestehender Wohnungen % Summe Eigentum Neubau % Förderung der Errichtung von Mietwohnungen % Förderung der Errichtung von Mietkaufwohnungen Förderung der Errichtung von Wohnheimen % Summe Objektförderung Neubau: % Summe Neubau: % Sanierungs-Förderung: Umfassende Sanierungen 14 5 % Sanierung zu Neubaukosten (Mietwohnungen) 368 Sanierung zu Neubaukosten (Wohnheime) 25 Andere Sanierungen % Summe Sanierungs-Förderung: % Summe Neubau- und Sanierungsförderung: %

9 Wohnbauförderung im Land Salzburg - Zahlen 1.1 bis bis Vergleichszeitraum 1.1.bis jeweils 2012/2013 Neubau-Förderung: Förderung des Erwerbs neu errichteter Wohnungen Förderung der Errichtung von Doppel- und Einzelhäusern Förderung der Sanierung und Errichtung von Bauernhäusern und Austragwhg 6 4 Förderung der Errichtung von Whg. im WE und in Häusern in der Gruppe 0 0 Förderung des Erwerbs bestehender Wohnungen 8 1 Summe Eigentum Neubau: Förderung der Errichtung von Mietwohnungen Förderung der Errichtung von Mietkaufwohnungen Förderung der Errichtung von Wohnheimen Summe Objektförderung Neubau: Summe Neubau: Sanierungs-Förderung: Umfassende Sanierungen 14 0 Sanierung zu Neubaukosten (Mietwohnungen) Sanierung zu Neubaukosten (Wohnheime) 0 52 Andere Sanierungen Summe Sanierungs-Förderung: Summe Neubau- und Sanierungsförderung:

10 Wohnbauförderung im Land Salzburg - Zahlen Erste Tendenzen bzw. Einschätzungen aus dem Jahresvergleich: o Rückgang der Eigentumsförderung massiv im Eigenheimbereich Einzel- und Doppelhäuser o Anstieg im Jahresvergleich im Bereich des Mietwohnbaus und der Wohnheime (Vorzieheffekt 2013) Programmvorgaben hier eingehalten o Ein Rückgang ist auch in der Sanierungsförderung zu verzeichnen, vor allem im Eigentumsbereich, dh es bedarf hier noch stärkerer Anreize, um hier die Sanierung zu attraktiveren Daraus ergibt sich Bedarfserhebung Neuausrichtung der Wohnbauförderung

11 WOHNBAU ROUND TABLE Themenblock I: Bilanz/GuV des Landeswohnbaufonds, Fondsbudget (Dr. Philipp Radlegger, Abteilung 10)

12 Bilanz des Wohnbaufonds Stichtag

13 GuV Wohnbaufonds zum Geschäftsjahr 2012

14 4 Finanzierungssäulen des Landeswohnbaufonds 2b WFG 1990: * Eigenmittel des Landes ihv 112,6 Mio stellen den bis vor einigen Jahren, zweckgewidmeten Bundezuschuss dar, der nunmehr durch das Land zweckgewidmet ist und über die Ertragsanteile im Rahmen des Finanzausgleichs an das Land fließt ( Durchläufer ) * Rückflüsse aus Altdarlehen vor 2006 derzeitiger Stand an aushaftenden Altdarlehen (Stichtag ) beträgt EUR 870 Mio. * Rückflüsse von durch den Wohnbaufonds begebenen Darlehen der Stand an Darlehen, die durch den Wohnbaufonds seit 2006 begeben wurden, beträgt zum Stichtag EUR Mio. * Fremdmittel

15 WBF-Budget 2013 und 2014 Zusammensetzung der Einnahmen (Auszüge LVA und Controllingbericht): 2013: EUR 80 Mio. Eigenmittel aus Abrufung Konversionsforderung EUR 134 Mio. Zuschuss aus 2b (Altdarlehen und 112,6 abzgl. WBH und AZ Altdarlehen) EUR 75 Mio. Eigenertragskraft des Wohnbaufonds (Rückflüsse) EUR 11 Mio. Minderausgaben bei den Konversions- und Zusatzdarlehen 2014: EUR 90 Mio. Eigenmittel aus Abrufung Konversionsforderung EUR 134 Mio. Zuschuss aus 2b (Altdarlehen und 112,6 abzgl. WBH und AZ Altdarlehen) EUR 76 Mio. Eigenertragskraft des Wohnbaufonds (Rückflüsse) Abrufung Konversionsmittel : EUR 170 Mio.

16 WBF-Budget 2013 und 2014 Zusammensetzung der Ausgaben (Auszüge Landesvoranschlag und Controllingbericht) 2013: EUR 300 Mio. für Wohnbaufonds budgetiert, zzgl. EUR 34 Mio. an Wohnbeihilfen und Annuitätenzuschüssen für Altdarlehen Stand der derzeitigen Förderzusagen Bericht Dr. Hemala 2014: EUR 300 Mio. für Wohnbaufonds budgetiert zzgl. EUR 37 Mio. an Wohnbeihilfen und Annuitätenzuschüssen für Altdarlehen Finanzierung ist für 2013 und 2014 gesichert, Plan: Bestehendes Wohnbauprogramm wird in der Übergangsphase 2014 vorerst fortgesetzt

17 WOHNBAU ROUND TABLE Themenblock II: Arbeitsübereinkommen der Salzburger Landesregierung Zielsetzungen und Ansätze für deren Umsetzung (Landesrat Hans Mayr; Mag. Christine Kubik, Abteilung 10)

18 Arbeitsübereinkommen der Regierung - WOHNEN Gleichbehandlung Eigentum und Miete abgestellt auf den tatsächlichen Bedarf Bedarfserhebung Neustrukturierung Landeswohnbaufonds Bereich Kontrolle, Steuerung und Transparenz sollen besser ausgestaltet und berücksichtigt werden Bestehende Instrumente der Wohnbauförderung sollen auf ihre Wirksamkeit und Treffsicherheit untersucht werden

19 Arbeitsübereinkommen der Regierung - WOHNEN Modelle für die Errichtung von Mietwohnungen über den Kreis der Gemeinnützigen hinaus Einkommensbezogene Miete Attraktiveres Modell für Mietkaufwohnungen Schaffung von Smart-Wohnungen

20 Arbeitsübereinkommen der Regierung - WOHNEN Maßnahmen zur Mobilisierung von leerstehenden Wohnungen Thermische Sanierung soll noch mehr forciert und noch besser gefördert werden Geeignete Wohnformen für ältere Menschen sollen weiterentwickelt werden

21 WOHNBAU ROUND TABLE Themenblock II: Wohnbedarfserhebung Land Salzburg (Dr. Martina Hemala, Abteilung 10)

22 Wohnbedarfserhebung Land Salzburg Projekt Wohnbedarfsstudie Vollerhebung zur Erstellung einer Wohnbedarfsprognose o IGF in Zusammenarbeit mit der Abteilung 10 mit der Unterstützung der Gemeinden bzw. der Stadt Salzburg o Erarbeitung eines Fragebogens unter Einbindung verschiedener Interessensgruppen o Fragebogenversandt an alle Haushalte zusätzlich wird auf der IGF- Website der Fragbogen zum online-ausfüllen programmiert o Begleitende PR-Maßnahmen um die Rücksendemoral zu heben Ergebnisse dieser Wohnbedarfserhebung Grundlage für das neue Wohnbauförderungsprogramm

23 WOHNBAU ROUND TABLE Themenblock II: Reformbedarf Landeswohnbaufonds Neustrukturierung und erste Lösungen (Mag. Josef Falzberger, Büro LR Mayr)

24 Problemaufriss Reformbedarf WBF Finanzcausa WBF als Drehscheibe Spekulationsgeschäfte mit Wohnbaumitteln / Konversionsmitteln Gewagte Finanzierungskonstruktionen KESt-Problematik (Offenlegung) Ertragsanteile vorenthalten Von PwC aufgerollt bzw. 2012

25 Problemaufriss Reformbedarf WBF Mängel in organisatorischer Hinsicht Unklare Aufgabenverteilung zwischen Finanzabteilung und Wohnbauförderung Ergebnis: Handlungsermächtigung und Verantwortung der Geschäftsführung stimmen nicht überein

26 Problemaufriss Reformbedarf WBF Knappheit öffentlicher Mittel erfordert Umdenken bei der Finanzplanung Stichwort Stabilitätspakt sowie Maastricht-Kritierien Verbesserungspotential in der Förderungsstruktur durch bessere Einsetzung jedes Förder-Euros

27 Lösungsansatz: Doppik Umstellung auf Doppik in der Wohnbauförderung Erfassung und Bilanzierung aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten in der Wohnbaufondsbilanz nach den (Bilanzierungs-) Regeln des UGB Integration der Altbestände und der Eventualverbindlichkeiten (Haftungen, Garantien)

28 Lösungsansatz: Doppik Umstellung auf Doppik in der Wohnbauförderung / im Wohnbaufonds Umsetzung ab 2014 parallel zum bestehenden Rechnungswesen Eröffnungsbilanz mit

29 Lösungsansatz: Organisatorische Maßnahmen Gesamtverantwortung für Abteilung 10 respektive Fondsgeschäftsführung für beide Seiten der Bilanz Mittelaufbringung (bisher: Abteilung 8) Mittelverwendung Internes Berichtswesen nach den Regeln einer Bank (inkl. Geschäftsordnung etc.)

30 Lösungsansatz: Organisatorische Maßnahmen Funktionstrennung im Wohnbaufonds Kundenbetreuung ( Referate ) Steuerung, Liquiditäts- und Risikomanagement ( Geschäftsführung ) Aufsichtsorgane & Aufsichtsfunktionen Z.B. Aufsichtsrat, Wohnbauförderungsbeirat, Landtag; Abteilung 10: Gemeinnützigen-Aufsicht

31 Lösungsansatz: Barwertbetrachtung Bei jeder Fördermaßnahme wird der Barwert der jeweiligen Förderung berechnet und auch bilanziell erfasst ( Förderbarwert ) Bildung von Rückstellungen für den gesamten Lebenszyklus der Förderung Vergleichbarkeit wird hergestellt, Überprüfung von Effizienz und Treffsicherheit wird möglich

32 Aktuelle Aufteilung der WBF-Darlehen nach Sparten Fördersparte Eigentumsförderung Volumen EUR 380 Mio. Sanierung Umfassende Sanierung EUR 104 Mio. EUR 12 Mio. Objektförderung (Mietwohnungen) Konversionsdarlehen (Mietwohnungen) Objektförderung (Wohnheime) EUR 792 Mio. EUR 235 Mio. EUR 111 Mio. Gesamtsumme per August 2013 Zum Vergleich: EUR Mio. EUR Mio.

33 Faktum: Eigentumsförderung Stark rückläufige Zahlen im Bereich der Eigentumsförderung Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus momentan sehr geringer Förderbarwert (Verzinsung bei Eigentumsdarlehen: 2%)

34 Lösungsansatz: Eigentumsförderung Alternativen werden angeboten: Bankdarlehen mit Zinszuschuss oder Darlehen des Landeswohnbaufonds Weniger Liquiditätsbedarf im Zuschussmodell, mehr Flexibilität im Grundbuch zur Ausfinanzierung Einkommensabhängigkeit sowie rückzahlbare Annuitätenzuschuss bleiben

35 Faktum: Sanierung Sanierungsquote im Eigentumsbereich unterdurchschnittlich Förderzahlen sinken auch hier (trotz teilweise 0% Zinssatz)

36 Lösungsansatz: Sanierung Alternativen werden angeboten: Sanierungsscheck nach dem Modell des Bundes (Eigentümerobjekte) oder Darlehen des Landeswohnbaufonds (vorwiegend Mietobjekte) Anschubfinanzierung, um mehr Investitionen zu heben, die sonst liegen bleiben

37 Faktum: Objektförderung Staffelannuität im Darlehensmodell führt zu unerwünschten Nebeneffekten (überproportionale Steigerung der günstigen Anfangsmieten im Zeitablauf)

38 Lösungsansatz: Objektförderung Modifiziertes Darlehensmodell als vorrangiges Modell für Gemeinnützige Alternative Finanzierungen (z.b. über Pensionskassen) können durch flankierende Maßnahmen unterstützt werden (Stichwort Garantieerklärungen, Haftungen) Einbindung von Privaten / Gewerblichen im geförderten Mietwohnbau

39 Überblick Lösungsansätze: Finanzierungsvarianten Eigentumsförderung Sanierung Mietwohnbau (Objektförderung) Primäres Modell Bankdarlehen mit Zinszuschuss des Landes Scheck für Private, Fondsdarlehen für Mietobjekte Darlehen des Wohnbaufonds an Gemeinnützige Alternativen Darlehen des Wohnbaufonds Zinslose Darlehen des Wohnbaufonds auch für Private Finanzierungen durch Banken, Pensionskassen + evtl. Haftungen Ergänzungen Rückzahlbarer Annuitätenzuschuss Einbindung von Privaten / Gewerblichen (Sonderwohnbau)

40 Verschuldung im Wohnbaufonds Bilanz 2012: Forderungen gegen das Land Salzburg: EUR 575 Mio. Verbindlichkeiten gegenüber dem Land Salzburg: EUR 918 Mio Mio. Nettoverbindlichkeit: EUR 353 Mio.

41 Verschuldung im Wohnbaufonds Bilanz 2014 (aktuelle Prognose): Forderungen gegen das Land Salzburg: ca. EUR 370 Mio. Verbindlichkeiten gegenüber dem Land Salzburg: EUR 928 Mio. + Zinsen für Höhe der Zinsen zu verhandeln Nettoverbindlichkeit: ca. EUR 570 Mio.

42 Aktuelle Diskussionspunkte Verzinsung der Nettoverbindlichkeiten gegenüber dem Land Konzept zur Rückführung der Schulden Auslotung der Möglichkeiten zukünftiger Fremdmittelaufnahmen im Bedarfsfall

43 WOHNBAU ROUND TABLE Diskussion: SIE sind am Wort! Davor noch ca. 30 Minuten Pause

44 WOHNBAU ROUND TABLE Unsere Vorschläge für Arbeitsgruppen

45 Vorschläge Arbeitsgruppen Raumordnung, Mobilisierung von Bauland Baurecht, Baukosten und Architektur Fonds-Finanzierungsmodelle Wohnbauförderung Wohnformen, Wohnpolitik, Wohnforschung Ergänzungen/Erweiterungen jederzeit

46 Der weitere Ablauf WOHNBAU ROUND TABLE

47 Weiterer Ablauf Bildung der Arbeitsgruppen Vertreter von Ressort und/oder Verwaltung werden in den Arbeitsgruppen vertreten sein bzw. diese begleiten Nächster Round-Table: November 2013, Round-Tables in Zukunft vierteljährlich Monatliche Berichte der Arbeitsgruppe an die Landesregierung als Steuerungsgremium

48 Organisatorischer Aufbau und Einbindung Steuerungsgremium Landesregierung Arbeitsgruppe Verwaltung Round-Table AG 1 AG 2 AG 3 AG 4 AG 5

49 Strategische Meilensteine Novellierung der Wohnbauförderung Neues Wohnbauförderungsgesetz (im Landtag bis ) Inkrafttreten: Budgetierung für 2015 bereits nach dem neuen System im zweiten Halbjahr 2014

50 WOHNBAU ROUND TABLE Danke für Ihr Kommen! Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

ENTWURF. Amt der Salzburger Landesregierung Postfach Salzburg. Salzburg, am Dr. Atzmanstorfer/Tut Zl.: 1678/14

ENTWURF. Amt der Salzburger Landesregierung Postfach Salzburg. Salzburg, am Dr. Atzmanstorfer/Tut Zl.: 1678/14 ENTWURF Amt der Salzburger Landesregierung Postfach 527 5010 Salzburg Salzburg, am Dr. Atzmanstorfer/Tut Zl.: 1678/14 Betrifft: Bezug: Entwurf eines Gesetzes über die Förderung des Wohnbaus und der Wohnhaussanierung

Mehr

Entwurf. Verordnung. der Salzburger Landesregierung vom. über die vorzeitige Rückzahlung von Wohnbauförderungsdarlehen

Entwurf. Verordnung. der Salzburger Landesregierung vom. über die vorzeitige Rückzahlung von Wohnbauförderungsdarlehen Entwurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom. über die vorzeitige Rückzahlung von Wohnbauförderungsdarlehen des Landes für Wohnungen im Eigentum oder die Sanierung (Wohnbauförderungs- Rückzahlungsverordnung)

Mehr

I N F O R M A T I O N. LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wohnbaureferent. Leistungsbilanz der Abteilung Wohnbauförderung

I N F O R M A T I O N. LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wohnbaureferent. Leistungsbilanz der Abteilung Wohnbauförderung I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wohnbaureferent am Donnerstag, 12. Jänner 2017 zum Thema Leistungsbilanz der Abteilung Wohnbauförderung Weitere Gesprächsteilnehmerin:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger am 4. Mai 2009 zum Thema "Wohnbauoffensive in den Bezirken Grieskirchen und Eferding" LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 2 Wohnbau-Offensive

Mehr

Welche Faktoren sind ursächlich dafür, dass das Angebot an Wohnbauförderungen immer weniger genutzt wird?

Welche Faktoren sind ursächlich dafür, dass das Angebot an Wohnbauförderungen immer weniger genutzt wird? Welche Faktoren sind ursächlich dafür, dass das Angebot an Wohnbauförderungen immer weniger genutzt wird? SB13 Graz FH-Doz.Dr. Wolfgang Amann IIBW Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH Kontakt:

Mehr

Wohnbauförderung 2008

Wohnbauförderung 2008 I IBW Wien Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH Wohnbauförderung 2008 Wohnbauförderung als Konjunkturstütze Anstieg im Geschoßwohnbau Abwärtstrend bei Eigenheimen setzt sich fort Sanierung zieht

Mehr

Checkliste rund um Wohnbau- und Ökoförderungen für Tirol

Checkliste rund um Wohnbau- und Ökoförderungen für Tirol Checkliste rund um Wohnbau- und Ökoförderungen für Tirol 1. Sie haben Anspruch auf Wohnbauförderung Der Förderungswerber muss österreichischer Staatsbürger sein oder ein gleichgestellter Ausländer (z.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger am 5. März 2008 zum Thema "Energiesparender Wohnbau in Oberösterreich im Jahr 2007- Rekord-CO 2 -Einsparung von 2006 um weitere

Mehr

Impulsreferat Raumordnung und Bautechnik. Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Astrid Rössler

Impulsreferat Raumordnung und Bautechnik. Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Astrid Rössler ABLAUF Begrüßung durch das Landes-Medienzentrum Impulsvortrag LHStv. Dr. Rössler: Raumordnung Impulsvortrag LHStv. Dr. Stöckl: Landesfinanzen Impulsvortrag LR Mayr: Wohnbauförderung Diskussion Impulsreferat

Mehr

Salzburger Wohnbauförderungsgesetz

Salzburger Wohnbauförderungsgesetz Salzburger Wohnbauförderungsgesetz 2015 Die wichtigsten Änderungen im Überblick Büro LR Hans Mayr / Abteilung 10 Stand: 15.01.2015 Michaela Schneider-Manns Au, Landes-Medienzentrum Salzburg Wesentliche

Mehr

WIEN: WOHNBAUFÖRDERUNG UND ENERGIEEFFIZIENZ. MA 50-Wohnbauforschung Wolfgang Förster

WIEN: WOHNBAUFÖRDERUNG UND ENERGIEEFFIZIENZ. MA 50-Wohnbauforschung Wolfgang Förster WIEN: WOHNBAUFÖRDERUNG UND ENERGIEEFFIZIENZ MA 50-Wohnbauforschung Wolfgang Förster STAATLICHE WOHNBAUFÖRDERUNG IN ÖSTERREICH Bundesgesetze (z.b. Finanzausgleichsgesetz, MRG, WGG, WEG,... Zweckgebundene

Mehr

Verländerte Förderungsvorschriften

Verländerte Förderungsvorschriften Gesetz vom 15. Dezember 1992 zur besonderen Förderung des Wohnbaus in den Jahren 1993 bis 1996 (Sonderwohnbauförderungsgesetz), LGBl. Nr.36 und 151/1993 i.d.f. LGBl. Nr.31/1994 1. Abschnitt Förderungsrahmen

Mehr

Förderungen des Wohnbauressorts

Förderungen des Wohnbauressorts Förderungen des Wohnbauressorts FÖRDERFÄLLE 2009/2010 Anzahl der geförderten Wohneinheiten/Bezieher/Haushalte 2000-2009 2009 Neubau Mietwohnungen 2.686 18.811 Eigentumswohnungen 410 3.651 Eigenheime 3.500

Mehr

Südbahnstr. 49a Top 12 Geförderte NEUBAU Dachterrassen Wohnung mit Schneebergblick

Südbahnstr. 49a Top 12 Geförderte NEUBAU Dachterrassen Wohnung mit Schneebergblick 2544 Leobersdorf Südbahnstr. 49a Top 12 Geförderte NEUBAU Dachterrassen Wohnung mit Schneebergblick Objektbeschreibung: Eine komplett neue Wohnhausanlage mit 15 hochwertig ausgestatteten Wohnungen in verschiedenen

Mehr

NÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle

NÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle NÖ BAUGEWERBETAG 2016 (11. November 2016) Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle Einführungsvortrag Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik (Bauwirtschaftliche Beratung GmbH / TU Wien)

Mehr

Wohnbauförderung und Kapitalmarkt im Umbruch Anforderungen an die Gemeinnützigen Dr. Bernd Riessland

Wohnbauförderung und Kapitalmarkt im Umbruch Anforderungen an die Gemeinnützigen Dr. Bernd Riessland Wohnbauförderung und Kapitalmarkt im Umbruch Anforderungen an die Gemeinnützigen Dr. Bernd Riessland Kaufmännischer Direktor, Sozialbau AG 2 GRUNDANNAHMEN IM UMBRUCH Geld ist unbeschränkt verfügbar Volumen

Mehr

Vortrag Energiegespräche Sanierungsbremse Wohnrecht

Vortrag Energiegespräche Sanierungsbremse Wohnrecht Vortrag Energiegespräche Sanierungsbremse Wohnrecht Mag. Hans Jörg Ulreich GF Ulreich Bauträger GmbH Kontakt: office@ulreich.at 18.06.2013 Stadtplanung und Wachstum Bevölkerungsprognosen und Stadtplanung

Mehr

Pressekonferenz. mit. Klubobmann Mag. Thomas Stelzer. OÖVP-Offensive für leistbares Wohnen. Vorschläge zur verstärkten Förderung von Eigentum in OÖ

Pressekonferenz. mit. Klubobmann Mag. Thomas Stelzer. OÖVP-Offensive für leistbares Wohnen. Vorschläge zur verstärkten Förderung von Eigentum in OÖ Linz, 11. Juni 2015 Pressekonferenz mit Klubobmann Mag. Thomas Stelzer OÖVP-Offensive für leistbares Wohnen Vorschläge zur verstärkten Förderung von Eigentum in OÖ Eigentum soll erschwinglich und kein

Mehr

Soziales Wohnen und Wohnbaugenossenschaften

Soziales Wohnen und Wohnbaugenossenschaften Soziales Wohnen und Wohnbaugenossenschaften gesellschaftliche und unternehmerische Verantwortung 20. März 2012 World Social Work Day Daniel Blumer Übersicht I. Wohnungsentwicklung Schweiz die Gewinne einzelner

Mehr

Grundlagen. Besondere Berücksichtigung der Interessen von alten Menschen und Menschen mit Behinderung im Bereich der Neubauförderung / Sanierung

Grundlagen. Besondere Berücksichtigung der Interessen von alten Menschen und Menschen mit Behinderung im Bereich der Neubauförderung / Sanierung Besondere Berücksichtigung der Interessen von alten Menschen und Menschen mit Behinderung im Bereich der Neubauförderung / Sanierung Grundlagen - Tiroler Wohnbauförderungsgesetz 1991 (LGBl. Nr. 55/1991

Mehr

Vorbehaltsflächen für Wohnen

Vorbehaltsflächen für Wohnen Vorbehaltsflächen für Wohnen Ein taugliches Instrument zur Stärkung des förderbaren Wohnbaus? MA 5/03 Amt für Stadtplanung und Verkehr März 16 Dipl.-Ing. Stephan Kunze Fragestellungen Ist ein derartiger

Mehr

Nachbarschaftlich und gemeinschaftlich Wohnen in Genossenschaften: Rechtsform und Finanzierung

Nachbarschaftlich und gemeinschaftlich Wohnen in Genossenschaften: Rechtsform und Finanzierung Nachbarschaftlich und gemeinschaftlich Wohnen in Genossenschaften: Rechtsform und Finanzierung Wohnprojekttag Köln Wolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Arbeitsbereiche WohnBund-Beratung NRW Integrierte

Mehr

WEMA - Ihr Partner für Ihren Lebens-Wohn-Traum!

WEMA - Ihr Partner für Ihren Lebens-Wohn-Traum! WEMA - Ihr unabhängiger Finanzdienstleister August Weinzerl Versicherungsmakler & Vermögensberater Gew.Register Nr. 606/15009 u. 14928 WEMA - Ihr Partner für Ihren Lebens-Wohn-Traum! Büro 8055 Graz-Puntigam,

Mehr

Konjunkturpaket Thermische Sanierung Befristete Fördermöglichkeit im Rahmen des Konjunkturpakets der Österreichischen Bundesregierung

Konjunkturpaket Thermische Sanierung Befristete Fördermöglichkeit im Rahmen des Konjunkturpakets der Österreichischen Bundesregierung Konjunkturpaket Thermische Sanierung Befristete Fördermöglichkeit im Rahmen des Konjunkturpakets der Österreichischen Bundesregierung Ministerratsbeschluss vom 23. Dezember 2008 100 Millionen Euro für

Mehr

Förderprogramme der NRW.BANK

Förderprogramme der NRW.BANK Wohnraumförderung Förderprogramme der NRW.BANK Wir fördern das Gute in NRW. Wohnraumförderung Vorteile - Mietwohnraum Bis zu 10 Jahre zinslos Bis zu 25 Jahre Zinsfestschreibung Kostenlose Sondertilgungen

Mehr

Budget 2016. Zahlen und Fakten

Budget 2016. Zahlen und Fakten Budget 2016 Zahlen und Fakten 1 Budgetrahmenbedingungen I Österreichischer Stabilitätspakt 2012 (ÖStP) Ursprüngliche Vorgabe Stabilitätsbeitrag des Landes von +1,8 Mio. (inkl. ausgegl. Rechtsträger). Auf

Mehr

Bundesinitiative Investitionsprogramm leistbares Wohnen 2015

Bundesinitiative Investitionsprogramm leistbares Wohnen 2015 Bundesinitiative Investitionsprogramm leistbares Wohnen 2015 Ein Beitrag zu Wachstum, Beschäftigung und leistbarem Wohnen in Österreich Aktuelle Rahmenbedingungen Geringes Wirtschaftswachstum, hohe Arbeitslosigkeit

Mehr

GEMEINDE STALDENRIED

GEMEINDE STALDENRIED GEMEINDE STALDENRIED REGLEMENT ÜBER DIE WOHNBAUFÖRDERUNG Die Urversammlung der Gemeinde Staldenried eingesehen die Artikel 69, 75 und 78 der Kantonsverfassung; eingesehen die Art. 2, 17, 146 und 147 des

Mehr

Informationsanlass für Mitglieder der Bundesversammlung Mittwoch, 29. September 2004

Informationsanlass für Mitglieder der Bundesversammlung Mittwoch, 29. September 2004 Informationsanlass für Mitglieder der Bundesversammlung Mittwoch, 29. September 2004 Ziele des Wohnbunds: Information über Bedeutung und Nutzen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Information über den Nutzen

Mehr

Wolfgang Amann. Anreize zur thermsichen Sanierung auf Bundesebene

Wolfgang Amann. Anreize zur thermsichen Sanierung auf Bundesebene Rechtliche Rahmenbedingungen für die thermische Sanierung 22. Oktober 2009 Wolfgang Amann Anreize zur thermsichen Sanierung auf Bundesebene Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH PF 2, A 1020 Wien

Mehr

Gemeindeentwicklungsausschuss SENDEN _ 21. April 2016

Gemeindeentwicklungsausschuss SENDEN _ 21. April 2016 Gemeindeentwicklungsausschuss SENDEN _ 21. April 2016 TOP 1.4 Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Richtlinie Verfügungsfonds Elke Frauns _ büro frauns kommunikation planung marketing,

Mehr

Gestaltung eines wirkungsvollen IKS

Gestaltung eines wirkungsvollen IKS Gestaltung eines wirkungsvollen IKS bei kommunalen Finanzgeschäften 2.12.2013 Dr. Christian KOCH Übersicht Ausgangssituation Zweck / Ziele IKS für kommunale Finanzgeschäfte? Rahmenbedingungen IKS - kommunale

Mehr

Senioren Wohngemeinschaft Gessin ETL Unternehmensberatung AG

Senioren Wohngemeinschaft Gessin ETL Unternehmensberatung AG August-Bebel-Straße 13, 18055 Rostock Bernd Kleist Gessin 7 17139 Gessin August-Bebel-Straße 13 18055 Rostock Leiter der Niederlassung: Uwe Zühlke Telefon: +49 381 44 44 577 0 Telefax: +49 381 44 44 577

Mehr

Salzburger Landesrechnungshof. Bericht. Konversion für geförderte Mietwohnungen. Sonderprüfung. Auftrag des Landtagsklubs Team Stronach

Salzburger Landesrechnungshof. Bericht. Konversion für geförderte Mietwohnungen. Sonderprüfung. Auftrag des Landtagsklubs Team Stronach Salzburger Landesrechnungshof Bericht für geförderte Mietwohnungen Sonderprüfung Auftrag des Landtagsklubs Team Stronach Oktober 2015 003 3/162/12-2015 Kurzfassung Der Landtagsklub Team Stronach beauftragte

Mehr

Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen

Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen Claudia Wieser / Kommunalkredit Austria Leiterin Soziale Infrastruktur 12. Mai 2011 1 Pflegeheime Schlechtes Image, kein Nachwuchs

Mehr

Wohnbauförderung. Prüfroutine. Wohnbauförderung. Einreichzweck = WBF oder GAF. Assistenten-Antrag vorhanden?

Wohnbauförderung. Prüfroutine. Wohnbauförderung. Einreichzweck = WBF oder GAF. Assistenten-Antrag vorhanden? Assistent Prüfroutine Wohnbauförderung Einreichzweck = WBF oder GAF V3 Assistenten-Antrag (Fallback ohne Assistent) SGC 671 SGC 674 SGC 675 SGC 692 Kategorie Eigentum, (Erwerb und Errichtung) SGC 670 SGC

Mehr

Die Förderaktion 2012

Die Förderaktion 2012 Die ersten Förderanträge können ab 20.2.2012 eingebracht werden Die offiziellen Dokumente zur inkl. Förderblätter und Journalisteninfo finden Sie auf der Homepage des Wirtschaftsministerium unter http://www.bmwfj.gv.at/presse/aktuellepressemeldungen/seiten/th

Mehr

GEMEINDE KÖNGERNHEIM ERÖFFNUNGSBILANZ DER ORTSGEMEINDE KÖNGERNHEIM Eröffnungsbilanz der Ortsgemeinde Köngernheim 2009

GEMEINDE KÖNGERNHEIM ERÖFFNUNGSBILANZ DER ORTSGEMEINDE KÖNGERNHEIM Eröffnungsbilanz der Ortsgemeinde Köngernheim 2009 ERÖFFNUNGSBILANZ DER ORTSGEMEINDE KÖNGERNHEIM 24.06.2009 Jutta Hoff, Ortsbürgermeisterin 1 ERÖFFNUNGSBILANZ DER ORTSGEMEINDE KÖNGERNHEIM 24.06.2009 Diese Eröffnungsbilanz wurde im Hauptund Finanzausschuss

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gemeinde-Landesrat Max Hiegelsberger und Präsident LAbg. Bgm. Hans Hingsamer Oö. Gemeindebund am 6. Oktober 2014 zum Thema "Oberösterreichs Gemeindefinanzen:

Mehr

Wohnungsneubau, soziale Infrastruktur und deren Finanzierungsformen. DI Christian Struber, MBA

Wohnungsneubau, soziale Infrastruktur und deren Finanzierungsformen. DI Christian Struber, MBA Wohnungsneubau, soziale Infrastruktur und deren Finanzierungsformen DI Christian Struber, MBA DI (BA) Christian Struber, MBA Geschäftsführer Salzburg Wohnbau Gruppe Präsident Hilfswerk Salzburg (ehrenamtlich)

Mehr

Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern

Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern Referat von Evi Allemann Nationalrätin, Präsidentin MieterInnenverband Kanton Bern Mietzinsentwicklung Bestandesmieten und Teuerung seit 2008 Quelle: Mietpreisindex

Mehr

Herzlich Willkommen zum BAU!MASSIV! Mediengespräch. Innsbruck, 17. September 2015

Herzlich Willkommen zum BAU!MASSIV! Mediengespräch. Innsbruck, 17. September 2015 Herzlich Willkommen zum BAU!MASSIV! Mediengespräch Innsbruck, 17. September 2015 Wie kann Bauen und Wohnen in Tirol wieder leistbar werden? Ihre Gesprächspartner Dipl.-Ing. Dr. Andreas Pfeiler, Geschäftsführer

Mehr

Landkreis Ebersberg Wohnungsbautagung der Regierung von Oberbayern am 11. Juli 2014

Landkreis Ebersberg Wohnungsbautagung der Regierung von Oberbayern am 11. Juli 2014 Wohnungsbautagung der Regierung von Oberbayern am 11. Juli 2014 Förderung des Sozialen Wohnungsbaus durch den Wohnen im 1. Aktuelle Situation im 2. Bestand und Warteliste 3. Engagement des es a) Arbeitskreis

Mehr

Der Lebenszyklusbeitrag, wohn- und förderrechtliche Maßnahmen. FH-Doz.Dr. Wolfgang Amann

Der Lebenszyklusbeitrag, wohn- und förderrechtliche Maßnahmen. FH-Doz.Dr. Wolfgang Amann Sanierungstag 2013 5. November 2013 Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen, Wien Der Lebenszyklusbeitrag, wohn- und förderrechtliche Maßnahmen FH-Doz.Dr. Wolfgang Amann BAIK/WKO Sanierungstag, 5. November

Mehr

Herzlich willkommen! Leistbares Wohnen in Niederösterreich

Herzlich willkommen! Leistbares Wohnen in Niederösterreich Herzlich willkommen! Leistbares Wohnen in Niederösterreich Präsentation 17.09.2013 Wer wir sind. Gemeinnützige Donau- Ennstaler Siedlungs- Aktiengesellschaft 1939 gegründet als gemeinnützig anerkannte

Mehr

Förderoffensive Thermische Sanierung 2011

Förderoffensive Thermische Sanierung 2011 Förderoffensive Thermische Sanierung 2011 Rahmenbedingungen 2011 100 Millionen Euro für die Anreizfinanzierung von Projekten zur thermischen Sanierung o 70 Millionen Euro für den privaten Wohnbau o 30

Mehr

Unternehmensförderung. Thüringen

Unternehmensförderung. Thüringen Unternehmensförderung in Thüringen Informationen auf den Internetseiten des TMWTA: http://www.thueringen.de/de/tmwta/strukturfonds/aktuell 06.12. 2007, MR Olaf Heinrich Dirlam, Referatsleiter Regionale

Mehr

Instrumente für mehr sozialen Wohnungsbau in Hamburg

Instrumente für mehr sozialen Wohnungsbau in Hamburg Instrumente für mehr sozialen Wohnungsbau in Hamburg Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung NRW (KomWoB) AG-Konzepte Treffen 10.07.2013 in Essen Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Referat Flächenentwicklung

Mehr

Die Förderung im Überblick:

Die Förderung im Überblick: Die Förderung im Überblick: Die Investitionszuwachsprämie soll jenen Betrag, der über dem Durchschnitt der Investitionstätigkeit der letzten drei Geschäftsjahre liegt, mit einem Zuschuss von 10 Prozent

Mehr

Die Steigerung der Wohnungsaufwandskosten soll moderater sein.

Die Steigerung der Wohnungsaufwandskosten soll moderater sein. Der Tiroler Weg für leistbares Wohnen! Die Steigerung der Wohnungsaufwandskosten soll moderater sein. Land Tirol / Abt. Wohnbauförderung 1 WOHNBAUFÖRDERUNG Attraktive Finanzierung Neubau Quelle: Land Foto

Mehr

Kaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 30. Juni 2013

Kaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 30. Juni 2013 Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 30. Juni 2013 A K T I V A P A S S I V A 30.06.2013 31.12.2012 30.06.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL Finanzanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

Schulden-Check 2014 Update und Reformanalysen

Schulden-Check 2014 Update und Reformanalysen Schulden-Check 2014 Update und Reformanalysen Pressekonferenz 06. Mai Update des Schulden-Check 2014 Einleitung Konsolidierung der öffentlichen Haushalte bestimmt die Wirtschaftspolitik national und international

Mehr

Wohnraumförderung in Köln

Wohnraumförderung in Köln Wohnraumförderung in Köln Immobilientreff der Rheinischen Immobilienbörse, IHK Köln, 30.11.2016 Paulo dos Santos Folie 1 Inhaltsübersicht Wohnraumförderung in Köln Erfahrungen mit der Landesförderung Kommunales

Mehr

Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5 b) 1.106,5 c) Summe Titelgruppe 63 0,0 a) 0,0 0,0

Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5 b) 1.106,5 c) Summe Titelgruppe 63 0,0 a) 0,0 0,0 Einnahmen gruppen 63 Fördermaßnahmen aus dem Gebäudeversicherungserlös (vgl. Erläuterungen bei den Ausgabetiteln) 173 63 692 Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5

Mehr

Förderung von Kleinkläranlagen im Freistaat Sachsen Überblick. Falk Schneider Dresden, 27. Januar 2015

Förderung von Kleinkläranlagen im Freistaat Sachsen Überblick. Falk Schneider Dresden, 27. Januar 2015 Förderung von Kleinkläranlagen im Freistaat Sachsen Überblick Falk Schneider Dresden, 27. Januar 2015 Zitat Das Wasser ist ein freundliches Element für den, der damit bekannt ist und es zu behandeln weiß.

Mehr

a) Die durchschnittliche Zahl der im Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitnehmer. 3

a) Die durchschnittliche Zahl der im Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitnehmer. 3 Übungsaufgaben Aufgabe 1 Entscheiden Sie, ob folgende Sachverhalte aus 1) der Bilanz 2) der Gewinn- und Verlustrechnung 3) dem Anhang der Bilanz und GuV-Rechnung 4) dem Lagebericht 5) einer anderen Informationsquelle

Mehr

Die Umsetzung der Endenergieeffizienz- Richtlinie in Österreich

Die Umsetzung der Endenergieeffizienz- Richtlinie in Österreich Die Umsetzung der Endenergieeffizienz- Richtlinie in Österreich WEC/ONK Otto Zach Kernelemente der Richtlinie Erhöhung der Endenergieeffizienz und Energiedienstleistung Genereller nationaler Energiesparwert

Mehr

Verordnung über die Wohnbau- und Wohneigentumsförderung in der Stadt Bern (Fondsverordnung; FVBW)

Verordnung über die Wohnbau- und Wohneigentumsförderung in der Stadt Bern (Fondsverordnung; FVBW) 854.. Oktober 989 (Stand: 0.0.99) Verordnung über die Wohnbau- und Wohneigentumsförderung in der Stadt Bern (Fondsverordnung; FVBW) Der Gemeinderat der Stadt Bern, gestützt auf Artikel 7ff. des Reglementes

Mehr

Gemeinsam. Stadt Duisburg. Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur. Schwanenstraße Duisburg

Gemeinsam. Stadt Duisburg. Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur. Schwanenstraße Duisburg Stadt Duisburg Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur Schwanenstraße 5-7 47051 Duisburg Frau Danes Telefon: (0203) 283-2874 Frau Heinrich Telefon: (0203) 283-2325 E-Mail: wohnberatung@stadt-duisburg.de

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1074 6. Wahlperiode 17.09.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Förderung der Photovoltaik-Anlage für das

Mehr

Wohnprojektetag NRW 2012

Wohnprojektetag NRW 2012 Arbeitsgruppe 1 Erste Schritte auf dem Weg zu einem Wohnprojekt Moderation: Horst Hücking, Humboldtstraße 42, 44787 Bochum, Tel. 0234-90440-41, Fax: -11 horst.huecking@wbb-nrw.de www.wbb-nrw.de Entwicklungsphasen

Mehr

Zusammenwohnen in guter. Nachbarschaft. Die Themen heute:

Zusammenwohnen in guter. Nachbarschaft. Die Themen heute: Zusammenwohnen in guter Die Themen heute: Nachbarschaft - Neues, Neue und Bekanntes - Standorte - Einstieg zu rechtlichen Grundlagen von Gemeinschaftsprojekten - Welches sind die nächsten Themen - und

Mehr

Strategien, Forderungen, Erwartungen der Wohnungswirtschaft zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums

Strategien, Forderungen, Erwartungen der Wohnungswirtschaft zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums Strategien, Forderungen, Erwartungen der Wohnungswirtschaft zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums praktische Ansätze Hans-Jörg Schmidt Geschäftsführer Aufbaugemeinschaft Espelkamp Berlin 10. November 2015

Mehr

Leseprobe. Investition und Finanzierung

Leseprobe. Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Kapitel 2 - Investitionsrechnung 2.1 Methoden der Investitionsrechnung 2.2 Statische Investitionsrechnung - Kosten- und Gewinnvergleichsverfahren 2.2.1 Kostenvergleichsverfahren

Mehr

Wohnen in Vorarlberg Sozialdemokratische Vorschläge für die Zukunft

Wohnen in Vorarlberg Sozialdemokratische Vorschläge für die Zukunft Wohnen in Sozialdemokratische Vorschläge für die Zukunft Wohnen kostet Geld. In sogar viel Geld. Es gibt nicht wenige Fälle, bei denen die Wohnkosten zwei Drittel des gesamten Haushaltseinkommens auffressen.

Mehr

HETA: Die größte Gläubigergruppe macht deutlich: Kärnten kann seine Schulden bedienen

HETA: Die größte Gläubigergruppe macht deutlich: Kärnten kann seine Schulden bedienen Pressemitteilung (18. November 2015) HETA: Die größte Gläubigergruppe macht deutlich: Kärnten kann seine Schulden bedienen Kärnten ist nicht insolvent Die Ausfallsbürgschaften für HETA könnten Kärnten

Mehr

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden Spezialthemen 1. Teil Markus Meli, BDO AG - Internes Kontrollsystem () 49 derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden 50 Verständnis des in AR, SG und TG 51 Auszug Finanzhaushaltsgesetz (FHG) AR 52

Mehr

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main GJ 2012/2013: Fokus auf Abbau von Risiken und Kosten» Unverändert schwache wirtschaftliche

Mehr

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012 Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen

Mehr

Mit uns Wohnen und Leben in ganz Vorarlberg

Mit uns Wohnen und Leben in ganz Vorarlberg Mit uns Wohnen und Leben in ganz Vorarlberg Integrativer Wohnbau für die Kommunen Gemeinnütziger Neubau: In Kooperation mit den Gemeinden errichten wir in ganz Vorarlberg geförderte Wohnbauprojekte. Auf

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Schema 21: Wohnbeihilfen

Inhaltsverzeichnis: Schema 21: Wohnbeihilfen Inhaltsverzeichnis: Schema 21: Wohnbeihilfen 3.21.1. Wohnbeihilfen Ausgaben 3.21.2. Wohnbeihilfen Finanzierung 3.21.3. Wohnbeihilfen Erläuterungen zu den Ausgaben 3.21.4. Wohnbeihilfen Erläuterungen zur

Mehr

Richtlinien für die Übernahme von Bürgschaften zur Förderung des Wohnungswesens

Richtlinien für die Übernahme von Bürgschaften zur Förderung des Wohnungswesens Richtlinien für die Übernahme von Bürgschaften zur Förderung des Wohnungswesens Richtlinien für die Übernahme von Bürgschaften zur Förderung des Wohnungswesens FMBl 1993 S. 345 AllMBl1993 S. 866 StAnz

Mehr

Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung

Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Erich Dallhammer Semmering, 20.6.2014 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche steigt wesentlich stärker als Bevölkerung Flächenverbrauch:

Mehr

Wohnbauförderung Steiermark

Wohnbauförderung Steiermark Wohnbauförderung Steiermark 1) FÖRDERUNG FÜR DEN EIGENHEIMBAU (EIN- ODER ZWEIFAMILIENHAUS) Österreichische Staatsbürger oder gleichgestellte Personen, deren Jahresnettoeinkommen folgende Grenzen nicht

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gemeindereferent Landesrat Max Hiegelsberger und Gemeindebund-Präsident LAbg. Bgm. Hans Hingsamer am 3. Jänner 2014 zum Thema "Oberösterreichs Gemeinden wieder

Mehr

QUARTALSBERICHT ZUM

QUARTALSBERICHT ZUM QUARTALSBERICHT ZUM 30. 6. 2003 GESCHÄFTSENTWICKLUNG DER BTV AG IM ERSTEN HALBJAHR 2003 Die BTV Bilanzsumme liegt bei 5,6 Mrd. - Primärmittel stark ausgebaut Die Bilanzsumme der BTV stieg zum 30.06.2003

Mehr

Schönberg. Schönberger Hof

Schönberg. Schönberger Hof ... hier bin ich daheim. www.we-tirol.at ... hier bin ich daheim. Wohnungseigentum ist seit über 60 Jahren ein starker und zuverlässiger Partner von über 110 Tiroler Gemeinden. Zahlreiche Projekte im Bereich

Mehr

Chuanning Hu. Der soziale Wohnungsbau. im Vergleich zwischen. Deutschland und China

Chuanning Hu. Der soziale Wohnungsbau. im Vergleich zwischen. Deutschland und China Chuanning Hu Der soziale Wohnungsbau im Vergleich zwischen Deutschland und China Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltverzeichnis A. EINLEITUNG 1 I. METHODE UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG 2 II. UNTERSUCHUNGSGANG

Mehr

So schön ist Kitzbühel!

So schön ist Kitzbühel! So schön ist Kitzbühel So günstig kann man hier wohnen. Gefördert vom Land Tirol. tirol Unser Land Mit freundlicher Unterstützung der Stadtgemeinde Kitzbühel. Geplant, gebaut und betreut von der Wohnungseigentum.

Mehr

INITIATIVE PFLEGE. der Kommunalkredit Austria

INITIATIVE PFLEGE. der Kommunalkredit Austria INITIATIVE PFLEGE der Kommunalkredit Austria Who cares? InItIAtIve Pflege WE do. 3 Die Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen ist ein sozialer Auftrag. Ob Kranken- oder Altenpflege das Thema Pflege

Mehr

Thermische Sanierung: In unseren Häusern steckt hohes Potenzial

Thermische Sanierung: In unseren Häusern steckt hohes Potenzial Thermische Sanierung: In unseren Häusern steckt hohes Potenzial Mag. Dr. Erich Rainbacher Generaldirektor der Raiffeisen Bausparkasse Seite 1 Die große Chance Modernisierung von Wohnbauten Haushalte derzeit:

Mehr

Einladung. BFW Nord Landesverbandstag Februar Volksparkstadion Hamburg

Einladung. BFW Nord Landesverbandstag Februar Volksparkstadion Hamburg 16.02. 17 20 Einladung BFW Nord Landesverbandstag 2017 16. Februar 2017 - Volksparkstadion Hamburg BFW Nord Landesverbandstag 2017 Kosten, Zinsen, Eigentum: Welche Impulse bestimmen die Entwicklung auf

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wohnbau-Landesrat Dr. Hermann Kepplinger und Mag. Johannes Pointner, Büroleiter Büro LR Kepplinger am 27. Februar 2008 zum Thema "Problem der Mietensprünge

Mehr

Gemeindecockpit. Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016

Gemeindecockpit. Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016 Gemeindecockpit Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016 urs.sauter@bfh.ch www.gemeindecockpit.ch Berner Institute Fachhochschule for ICT-Based Haute Management école spécialisée ICTM bernoise Bern University of

Mehr

Elemente der Wohnbaupolitik der Stadt Zürich. Frank Argast Leiter Fachbereich Planung

Elemente der Wohnbaupolitik der Stadt Zürich. Frank Argast Leiter Fachbereich Planung Elemente der Wohnbaupolitik der Stadt Zürich Frank Argast Leiter Fachbereich Planung Stadt Zürich FSU FSU ZK ZK 3. November November 2011 2011 1 Schwerpunkte Aktuelle Wohnbausituation Bautätigkeit Preisgünstiger

Mehr

Förderungsansuchen - Stammdatenblatt

Förderungsansuchen - Stammdatenblatt AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG An das Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 15 Fachabteilung Energie und Wohnbau Landhausgasse 7 8010 Graz Eingangsstempel ABT15: Eingangsstempel

Mehr

Umsetzung der Gebäuderichtlinie

Umsetzung der Gebäuderichtlinie Umsetzung der EU-Geb Gebäuderichtlinie in KärntenK Mag. Sonja Köffler Abteilung 7 - Wirtschaftsrecht und Infrastruktur Amt der Kärntner Landesregierung Gebäuderichtlinie 2002/91/EG Umsetzung durch den

Mehr

Was hat PPP mit der Stärke einer Region zu tun? Ganz einfach: PPP ermöglicht Vorhaben, die ohne PPP auf der Strecke bleiben

Was hat PPP mit der Stärke einer Region zu tun? Ganz einfach: PPP ermöglicht Vorhaben, die ohne PPP auf der Strecke bleiben Welche Bedeutung haben PPP-Projekte für die Region? Was hat PPP mit der Stärke einer Region zu tun? Ganz einfach: PPP ermöglicht Vorhaben, die ohne PPP auf der Strecke bleiben Was hat Leipzig bei PPP zu

Mehr

Welche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen?

Welche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen? Welche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen? Philipp Kutter Stadtpräsident Wädenswil Kantonsrat CVP, Fraktionspräsident Stadt Wädenswil Motivation eines Stadtpräsidenten

Mehr

ANALYSE DER GEMEINDEFINANZEN VOR DEM HINTERGRUND EINES AUFGABEN- ORIENTIERTEN FINANZAUSGLEICHS

ANALYSE DER GEMEINDEFINANZEN VOR DEM HINTERGRUND EINES AUFGABEN- ORIENTIERTEN FINANZAUSGLEICHS ANALYSE DER GEMEINDEFINANZEN VOR DEM HINTERGRUND EINES AUFGABEN- ORIENTIERTEN FINANZAUSGLEICHS PRESSEKONFERENZ, 17.06.2015 Die Universität Innsbruck wurde 1669 gegründet und ist heute mit mehr als 23.000

Mehr

I N F O R M A T I O N E N

I N F O R M A T I O N E N I N F O R M A T I O N E N zur Pressekonferenz mit Gemeindereferent Landesrat Dr. Josef Stockinger am 16. September 2009 zum Thema "Den ländlichen Raum stärken Abwanderung stoppen" LR Dr. Stockinger Seite

Mehr

Burgenländische Gemeinden wirtschaften verantwortungsbewusst

Burgenländische Gemeinden wirtschaften verantwortungsbewusst Burgenländische Gemeinden wirtschaften verantwortungsbewusst Bei den wichtigsten Finanzkennzahlen haben sich die burgenländischen Gemeinden 26 im Bundesvergleich gut behauptet. So konnte die Finanzschuld

Mehr

Finanzierungsangebotefürdie. Gemeinschaft der Wohnungseigentümer

Finanzierungsangebotefürdie. Gemeinschaft der Wohnungseigentümer Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Finanzierungsangebotefürdie Gemeinschaft der Wohnungseigentümer Deutscher Immobilientag, 6. Juni 2013 Yvonne Hube, Deutsche Kreditbank

Mehr

SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung

SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung Wissens- und Technologietransfer, Erfinderförderung SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung Förderung von Hochschulen, KMU s und Erfindern NEMO Jahrestagung 2010 am 16.06.2010 Dr. Ulrich Romer,

Mehr

Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009

Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009 Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009 27. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 3. März 2009 über die Gewährung von Nachlässen für Konversionen und Rückzahlungen

Mehr

das Kommunale Wohnungsbauförderungsprogramm

das Kommunale Wohnungsbauförderungsprogramm Kommunales Wohnungsbauförderungsprogramm Am 24. Juli 2001 hat der Münchner Stadtrat das Kommunale Wohnungsbauförderungsprogramm als Teil des wohnungspolitischen Handlungsprogramms für die nächsten Jahre

Mehr

Finanzierungen, Währungstauschverträge

Finanzierungen, Währungstauschverträge Eröffnungsbilanz des Bundes zum 1. Jänner 2013 erstellt vom Bundesministerium für Finanzen INFORMATION ERÖFFNUNGS- BILANZ A U S ER STER H A N D Untergliederung 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge

Mehr

Abzinsung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen

Abzinsung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen Abzinsung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Betriebswirt IHK" für das Unterrichtsfach "Bilanz-

Mehr

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger

Mehr

Modernisierung von Mietwohnungen

Modernisierung von Mietwohnungen Modernisierung von Mietwohnungen Antragsberechtigt sind Eigentümer/Erbbauberechtigte von Mietwohnungen. Gefördert wird die Modernisierung von Wohnungen durch bauliche Maßnahmen mit einem zinsgünstigen

Mehr