Feinstaub in Österreich und Europa

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1 Feinstaub in Österreich und Europa PM10 Herausforderung oder Schicksal? Mag. Dr. Jürgen Schneider Leiter der Abt. f. Lufthygiene Folie 1

2 Überblick Inhalt Rechtliche Lage Immissionssituation in Österreich Verursacher Thematische Strategie Luft Revision der Luftgüte-RL Zusammenfassung Folie 2

3 PM10 A Statement for Healthcare Professionals From the Expert Panel on Population and Prevention Science of the American Heart Association Folie 3

4 Rechtlich Situation Rechtliche Situation in der EU und ÖSterreich Folie 4

5 EU-Recht 96/62/EG über die Beurteilung und Kontrolle der Luftqualität (Luftqualitätsrahmenrichtlinie) 4 LQ-Tochterrichtlinien zur RRL: 1999/30/EG über Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstiffdioxid und Stickstiffoxide, Partikel und Blei in der Luft Jahresmittelwert: 40 µg/m³ Tagesmittelwert: 50 µg/m 3, 35 Überschreitungen sind zulässig EU-Grenzwerte PM10 einzuhalten ab Folie 5

6 Rechtliche Situation in Österreich Stammfassung Immissionsschutzgesetz-Luft: 1997 Vollzug (Messung, Statuserhebung und Maßnahmenkatalog-VO) durch Landeshauptmann PM10-GW durch Novelle 2001 (gültig seit ) Tagesmittelwert: 50 µg/m³ bis 2004: 35 Überschreitungen zulässig : 30 Überschreitungen zulässig ab 2010: 25 Überschreitungen zulässig Jahresmittelwert: 40 µg/m³ Ja N e i n Festlegung von Grenzwerten Immissionsüberwachung (Details sind in einer Verordnung geregelt) Grenzwertüberschreitung Ja/Nein Ja Störfall oder nicht wiederkehrende erhöhte Immission Ja/Nein Statuserhebung Maßnahmenplan zur Reduktion der Emissionen Folie 6

7 Rechtliche Situation in Österreich - Ausblick In den meisten Ländern wurden Maßnahmenkataloge verordnet bzw. befinden sich in Umsetzung bzw. Vorbereitung Einige Länder bzw. Kommunen haben Feinstaubprogramme erarbeitet und tw. umgesetzt Der Bund hat ein Förderprogramm aufgelegt IG-L-Novelle 2005: Programme Nach wie vor umfangreiche Ausnahmeregelungen Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Gebietskörperschaften könnte deutlich verbessert werden Bund-Länder AG hat ein Optionenpapier auf Basis einer Umweltbundesamt-Studie verfasst -> Sonder-LURK Ende November Folie 7

8 PM10-Belastung Immissionssituation in Österreich Folie 8

9 PM10 in Österreich im Jahr von etwa 90 Stationen mehr als 35 zulässige Überschreitungen des Tagesmittelwertes von 50µg/m³ Überschreitungen traten in allen Bundesländern auf Folie 9

10 Trend PM10 Anzahl der Tage bis Mitte November Quelle: Umweltbundesamt 20 Grenzwert gemäß IG-L 0 Eisenstadt Klagenfurt Linz Salzburg Graz Innsbruck Feldkirch Wien Überschreitungen 2005 bisher schon in allen Bundesländern außer Salzburg Folie 10

11 PM10-Belastung - Verursacher Verursacher Folie 11

12 Emissionen von PM10 in Österreich, 2002 Emissionen Aber: Ohne Wiederaufwirbelung! Emissionsbeiträge entsprechen im Normalfall nicht den Immissionsbeiträgen! Auch Emissionen der Vorläufer NOx, SO2 und NH3 haben ihren Beitrag! Folie 12

13 Trend der PM10-Emissionen des Verkehrs Emissionen PKW -Benzin LKW (Leichte+Schwere Nutzfahrzeuge) Bahn Flugverkehr - national Land- und Forstwirtschaft Haushalte PKW -Diesel Mopeds+Motorräder Schifffahrt sonstige Industrie Flugverkehr - international t PM Folie 13

14 Trend der PM10-Emissionen des Verkehrs Emissionen 3% 0.4% 12% Kohle Holz Öl Gas 85% Folie 14

15 Emissionen - Trend Trend PM10-Emisisonen Folie 15

16 Verursacher: PM10 in Österreich - Kenntnisstand Verursacher Verkehr (LKW und PKW, da hoher Dieselanteil) Herkunftszuordnung Wien z.b. Inntal: 63% d. Abgasemissionen PKW, 27% LKW Herkunft der PM10-Belastung in Wien TMW über 45 µg/m³, Juni März 2004 Rinnböckstraße Mögliches verkehrsnahes Maximum Hausbrand (95-98% durch Festbrennstoffe) Lokal auch Industrie (z.b. Linz, Brixlegg, Leoben) Ferntransport (Ammoniumsulfat und - Nitrat, org. Kohlenstoff) Schafberg 25% 15% 60% Liesing Beitrag des Ballungsraums Wien Beitrag Österreichs ohne Wien Lobau Beitrag aus dem Ausland - Ferntransport (40%) und regionale Emissionen (20%) Beitrag Ausland Beitrag Österreich Beitrag Ballungsraum lokaler Anteil Folie 16

17 PM10 in Österreich - Kenntnisstand Verursacher Folie 17

18 Verursacher Verkehr Verkehrsbeitrag besonders problematisch: PM10 [µg/m³] St. Pölten Linz Salzburg Graz Innsbruck Wien Hohe Emissionen von (besonders gesundheitsschädlichen) Partikeln in besiedelten Gebieten (Städten) Sonderproblem Wiederaufwirbelung PM10 [%] St. Pölten Linz Salzburg Graz Innsbruck Wien Europaplatz Eybnerstrasse Römerbergtunnel Traun Rudolfsplatz Lehen Don Bosco Ost Reichenau Zentrum Rinnböckstraße Belgradplatz Folie 18

19 Clean Air for Europe Thematische Strategie Luft Folie 19

20 Weiterentwicklung der EU-Gesetzgebung 6th EAP- Decision of Council & EP of July 2002: achieving levels of air quality that do not give rise to significant negative impacts on and risks to human health and the environment ; (Art 7.1. of 6th EAP) Integrierter Ansatz; Konsistenz mit der Politik anderer Umweltbereiche; Synergien anstreben/nutzen Sind weitere Maßnahmen zur Erreichung der Ziele notwendig? Better Regulation Unterstützt durch sorgfältige Folgenabschätzung; Neuer Vorschlag zur Vereinfachung der Luftqualitätsgesetzgebung Folie 20

21 Weiterentwicklung der EU-Gesetzgebeung Commission interservice group Consults under contracts DG Environment CAFE Secretariat Research and studies Technical advisory group experts WG Target setting and policy assessment Stakeholders CAFE Steering group MS, ACC, EEA, NGO:s, experts CAFE Integrated policy advice DG ENV Other CION services DG TREN DG AGRI DG ENTR Commission College Thematic Strategy on air pollution WG PM Stakeholders and experts WG Implementation Stakeholders and experts Industry and Green NGO:s Folie 21

22 Weiterentwicklung der EU-Gesetzgebung Activity in Agriculture and other sectors GDP, Demographic assumptions Activity PRIMES (Partial Equilibrium on Energy Market) Energy Scenarios Emission Factors Policy Options EMEP (Source-response relationships) RAINS Emissions Macro-economic & Competitiveness Impact Air Quality Impact Target Setting GEM E-3 (General Equilibrium Model) Cost-Benefits Analysis Folie 22

23 Weiterentwicklung der EU-Gesetzgebung For each pollutant, sectoral contribution in % total emissions % 75% 50% 25% 0% SO NOX 2020 VOC 2020 NH PM Power Generation Industry Households Transport Agriculture Process emissions Folie 23

24 Weiterentwicklung der EU-Gesetzgebung Gesundheit: Feinstaub (PM 2.5 ) & Ozon Spanne der Probleme: von geringen Atmungsbeschwerden bis zu frühzeitigen Todesfällen; auch Herz-Kreislauf-Effekte. Keine bekannte untere Schwelle für Effekte 350,000 Menschen jährlich sterben frühzeitig durch die Exposition zu PM (unter heutigen Verhältnissen) in EG: durchschnittliche Lebenserwartung ist um etwa 9 Monate verkürzt, in einigen Mitgliedstaaten um 1 bis 2 Jahre Folie 24

25 Weiterentwicklung der EU-Gesetzgebung Folie 25

26 Weiterentwicklung der EU-Gesetzgebung Gesundheit Nutzen Natürliche Umwelt Kosten pro Jahr ( Mrd.) Anspruch/ Ziel Verlust an Lebensjahren (million) PM 2.5 frühzeiti ge Sterbefäl le (1000s) PM 2.5 und Ozon Bereich der monetarisierten Gesundheitsnutz en pro Jahr ( Mrd.) Durch Versauerung gefährdete Fläche (1000 km 2 ) Wälder Halbnatü r-liche Flächen Frischwasse r Durch Eutrophisierung gefährdet e Fläche (1000 km 2 ) Durch Ozon gefährdete Waldfläche (1000 km 2 ) Basisjahr Strategie MTFR Folie 26

27 Weiterentwicklung der EU-Gesetzgebung Gemeinschaftsmaßnahmen Luftqualitätsstandards Revision der RL KfZ-Emissionsstandards EURO5 und EURO VI Revision der NEC-RL Review und etwaige Revision der IVU-Richtlinien Schiffsemissionen (SO2 und NOx) Energieeinsparung in Gebäuden Produktstandards für Heizungen Kraftstoffqualität VOC-Emissionen von Tankstellen (Stufe II) Folie 27

28 Weiterentwicklung der EU-Gesetzgebung Revision der Luftgüte-RL Folie 28

29 Umweltpolitische Ziele für PM2,5 Kommissionsvorschlag Zweifacher Ansatz: 1. Konzentrationsobergrenze zur Vermeidung übermäßiger Risiken, von 2010 an überall einzuhalten Jahresmittelwert: 25 µg/m 3 2. Expositionsminderungsziel (zwischen 2010 und 2020) - Ziel: Reduzierung der allgem. Exposition im urbanen Hintergrund um 20% - Expositionsindikator: Konzentration gemessen an urbanen Hintergrundstationen, über 3 Jahre und alle Standorte gemittelt - Überprüfung innerhalb von 5 Jahren mit dem Ziel der Einführung rechtlich verbindlicher Grenzwerte Folie 29

30 Kommissionsvorschlag Verlängerung der Fristen zur Einhaltung der Grenzwerte Bei Einhaltungsproblemen auf Grund von standortspezifischer Ausbreitungsbedingungen, ungünstiger klimatischer Bedingungen oder grenzüberschreitender Einträge Fristerstreckung um bis zu fünf Jahre Programme wurden angefertigt und berichtet Plan zur Bekämpfung der Luftverschmutzung angefertigt und berichtet, der die Einhaltung innerhalb der verlängerten Frist gewährleistet Folie 30

31 Ausblick Ausblick TS: Schlussfolgerungen unter Ö Präsidentschaft AQ Dir: Verhandlung unter Ö Präsidentschaft -> Gemeinsamer Standpunkt? NEC: Vorschlag nicht vor Folie 31

32 Zusammenfassung PM10 hat viele Ursachen und Quellen Im Nordosten Österreichs tritt eine signifikante Hintergrundbelastungen auf, in alpinen Tälern ist der hausgemacht Anteil deutlich höher Wichtigste Emissionsquellen von prim. PM in Österreich sind der Verkehr, Industrie und Hausbrand Weitere Maßnahmen sind in Hinblick auf die rechtliche Lage und die gesundheitlichen Auswirkungen unumgänglich Maßnahmen müssten auf verschiedenen Ebenen gesetzt werden (Kommunen; Länder; Bund; EU) Folie 32

33 Zusammenfassung Luftverschmutzung ist grenzübergreifend Emissionen in einem Mitgliedstaat beeinflussen Gesundheit und Umwelt in anderen Mitgliedstaaten: EG-weiter Ansatz notwendig! Emissionen fallen weiterhin Gesetzliche Maßnahmen wirken (Ausnahme: Ammoniak) Dennoch, in 2020 (EG-weit) Frühzeitige Todesfälle durch Feinstaub: 270,000 Verlust der statistischen mittleren Lebenserwartung: 5 Monate Signifikante Umweltschäden bleiben bestehen Unterschiedliche Probleme bleiben in unterschiedlichen Teilen der EG erhalten: variierende Maßnahmen Kosteneffiziente Maßnahmen für alle Mitgliedstaaten Folie 33

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