Scheer Workshop. Digitale Geschäftsmodelle entwickeln und einführen
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- Frida Ursler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Scheer Workshop
2 Agenda 2
3 Das D3 Modell Digitale Geschäftsmodelle systematisch entwerfen 3
4 3 Perspektiven: Kunden Intern Partner 9 Digitale Treiber 4
5 D3 Customers Perspective Product to Service lösungsorientiert, problemlos & einfach Digitize Services grenzkostenlos, smart & automatisiert Engage and Excite individualisiert, persönlich & identitätsbildend Luftfahrt-Triebwerke 5
6 D3 Internal Perspective IT to the Core selbststeuernd, algorithmisch & flach hierarchisiert Value Adding Data kohärent, analysierend & zukunftsorientiert Omni Channel kundenorientiert, transparent & assoziiert 6
7 D3 Partners/Customers Perspective External Capabilities crowd-based, skalierend & gezielt zukaufen B2B Network fördern & fordern Platform ressourceneffizient & grenzkostenlos vermitteln cdonald s 5 $ 7
8 8
9 Die Ausgangsfragestellung: Wie kann das Triebwerkgeschäft digitalisiert werden? Wie sieht das digitale Rolls- Royce Business Model aus? 9 Rolls-Royce PLC
10 Use Case - Rolls-Royce 10
11 Die Ausgangsfragestellung: Wie kann professionelle Beratung digitalisiert werden? Wie sieht die digitale Beratung aus? 11
12 Use Case - Consulting Extensive Projektdaten Sammlung Omniconnected Communication 12
13 Prototyp: econsulting Store Abbildung von Consulting-Dienstleistungen interaktive Beraterkomponente Integration ganzheitlicher Remote-Beratung Abwicklung administrativer Prozesse 13
14 Prototyp: Minute Consulting Service bzw. DCP 14
15 Prototyp: Self-Service Assessments 15
16 Start-Up-Time: Wie sieht Ihr Geschäftsmodell der Zukunft aus? Wie kann Ihr Geschäft digitalisiert werden? Wie sieht Ihr digitales Business Model aus? 16
17 Seamless Travel Experience Flughafen Improve the overall travel Experience of passanger Build up intefaces with partners Establish new events Establish communication and collaboration standards Develop new services Create new sales channels 17 Digitalisierung als Chance
18 Seamless Travel: Komplexes Wertschöpfungsnetzwerk Flughafen Own Enterprise Customer Journey Supplier Journey Eigene Fähigkeiten verstehen Eigene Wertschöpfung erheben Kundenanforderungen verstehen Kundenwertschöpfung verstehen Lieferantenkollaboration verstehen Lieferantenwertschöpfung verstehen Flughafen bietet Reiseinfrastruktur (Gebäude, Landebahnen, IT Infrastruktur, Services). Direkte Kunden sind hauptsächlich Airlines und Retailer. Auch wenn Passagiere nicht direkte Kunden sind muss der Flughafen für sie attraktiv sein. Die Customer Journey beginnt weit vor dem Eintreffen am Flughafen. Andere Partner, die für den Kunden eine wesentliche Rolle entlang seiner Customer Journey spielen sind Logistik und Service Provider. Ein Flughafen hat zahlreiche Partner im Bereich IT/Telco-, Service-, Facility Managementproviders. 18
19 Beispiel: Wertschöpfungsnetzwerkanalyse Flughafen Abflug Transit Ankunft Passagiere x x x x x x x x x x x x x x x Flughafen x x x x x x x x x x x x x x x Werbetreibende x x x x x x x x x x x x x x x Sinnvoll nutzbare digitale Potenziale ergeben sich aus der Analyse der relevanten Wertschöpfungsketten. Das digitale Potenzial ergibt sich aus den Vernetzungsmöglichkeiten der Wertschöpfung von Kunden-, Partnern/Zulieferern und dem eigenen Unternehmen. 19
20 Werbebanner am Flughafen 20
21 Personalisierung von Werbung am Flughafen Zusätzlicher anonymisierter Datalayer aus Passagierlisten und Flugplan Content Decision Engine Flugzeug landet und Passagiere gehen zur Gepäckausgabe Ausgangswege Destination Soziodemographische und psychographische Merkmale + Ausspielung des Contents 21
22 Win-win-Situation für alle Partner des Wertschöpfungsnetzwerks MODERNE KOMMUNIKATIONSANSÄTZE MÜSSEN ANALYSEBASIERT, NUTZER- ZENTRIERT UND IN REAL TIME ALLE RELEVANTEN TOUCHPOINTS DES CUSTOMER DECISION JOURNEYS ABDECKEN. DABEI STEHT DATA MANAGEMENT IM ZENTRUM DES MEDIENEINKAUFS! Für Werbetreibende Weniger Streuverlust Höhere Werbeeffizienz Besseren Return on Marketing Investment Hohe Qualität der Werbemittelkontakte (Visibilität + Häufigkeit) Skalierbarer und aktivierbarer Userpool (ggf. auch am POS) Für Flughafen Höhere Relevanz des Contents für die einzelnen Nutzer und dadurch besseres Service Erlebnis Nutzung und Monetisierung von verfügbaren und anonymisierten Daten 22
23 Themenaufriss und Diskussion (1/2) Methodik zur Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle Scheer Digital Transformation Approach Klare Fokussierung Outside-In-Approach (User Experience und Eco-System) Fast Fail (Experimental Business) Everything is measureable Minimum Valuable Product (MVP) Selbstorganisation (Holacracy and Self-Organization) 23 Digitalisierung als Chance
24 Themenaufriss und Diskussion (2/2) Organizational Readiness Veränderungsbereitschaft und -fähigkeit der Organisation Hürden und Barrieren auf dem Weg zum digitalen Unternehmen Management Commitment Unternehmenskultur und Motivation Veränderungsgeschwindigkeit und Blockaden Schnelle digitale Umsetzungsszenarien Set-up New Business Start-Ups Ausgründung von Labs 24 Digitalisierung als Chance
25 Sabine Wilfling FUTURE FIELD MANAGER DIGITAL TRANSFORMATION Scheer GmbH Mozartstraße München Tel Mobil Digitalisierung als Chance
26 Dr. Dirk Werth GESCHÄFTSFÜHRER UND WISSENSCHAFTLICHER DIREKTOR August-Wilhelm Scheer Institut für digitale Produkte und Prozesse Uni Campus Nord Saarbrücken Tel: Mobil: Digitalisierung als Chance
27 Tobias Greff RESEARCH PROFESSIONAL August-Wilhelm Scheer Institut für digitale Produkte und Prozesse Uni Campus Nord Saarbrücken Tel: Mobil: Digitalisierung als Chance
Digitale Geschäftsmodelle entwickeln und einführen
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