Wie viel Mobilität ist effizient? Wo stehen wir heute? Und wo morgen?

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1 Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU Kaiserslautern imove Wie viel Mobilität ist effizient? Wo stehen wir heute? Und wo morgen? Zusammenfassungm Teil 1, November 2011w SVI-Kongress Teil 2: Weichenstellungen für die Zukunft in Luzern am 10. Mai 2012

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3 Themen und Fragen des Novembers: Wie sieht die urbane Agglomeration in 30 Jahren aus? Wer lebt dann dort? In welchen Räumen leben wir dann? Welche Mobilitätsbedürfnisse haben wir bzw. müssen wir dann befriedigen?

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8 Denkanstöße mittels Spiegelung durch andere Disziplinen Podium 1 Planungsethik Historie Philosophie Podium 2 Zukunftsforschung Stadtplanung Verkehrsökonomie Sozialpsychologie Jürg Dietiker Gisela Hürlimann Georg Kohlerh Georges Roos Mathis Güller Rico Maggi Jürg Artho

9 Auftakt zum Podium 1 Woher und wohin? vom Moderator Hartmut Topp Das Automobil erreicht seinen Zenit! Das Auto stand für Freiheit und Moderne. Die neue Moderne ist postfossil & multimodal. Eine neue Mobilitätskultur zeichnet sich ab: Bewegung ist Lifestyle, Radfahren hält fit, Fußgänger erzeugen Urbanität, das Auto wechselt seine Rolle: car2go, Shared Space, Elektro-Auto, Auto nutzen statt besitzen. Leitfrage: Erleben wir den Beginn einer neuen Mobilitätskultur?

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17 Ausgangsthese: Alles immer schneller als Fortschritt? Mobilität tötet Raum und Zeit. Jederzeit und überall erreichbar führt zur Entmenschlichung?

18 Ausgangsthese: Alles immer schneller als Fortschritt? Mobilität tötet Raum und Zeit. Jederzeit und überall erreichbar führt zur Entmenschlichung? Langsamkeit des realen Raums als Gegengewicht: Flanieren, kurze Wege, Interaktionen im Stadtraum. Öffentlicher Raum und Entschleunigung als Gegengewicht zur Allzeitlichkeit!

19 Virtuelle Mobilität Höhere Mobilitätspreise

20 Virtuelle Mobilität Höhere Mobilitätspreise Mobilitätskosten plus Wohnkosten Hohe Mobilität, wenig Verkehr

21 Auftakt zum Podium 2 Wie viel und welche Mobilität in Zukunft? vom Moderator Alain Thierstein

22 Eckdaten zu Bevölkerung & Energie Bevölkerung Europas schrumpft, Schweiz nimmt noch zu 2/3 der Menschheit lebt 2060 in Städten (heute die Hälfte) 75 % gehören 2030 dem Mittelstand an (heute 28 %)

23 Eckdaten zu Bevölkerung & Energie Bevölkerung Europas schrumpft, Schweiz nimmt noch zu 2/3 der Menschheit lebt 2060 in Städten (heute die Hälfte) 75 % gehören 2030 dem Mittelstand an (heute 28 %) weltweiter Energieverbrauch steigt bis 2030 um ca. 1/3 erneuerbare Energien werden zu vorsichtig eingeschätzt?

24 Eckdaten zu Mobilität Mobilität wird teuer, insbesondere die fossile Mobilität IV und ÖV verschmelzen ab 2050 (intelligente Strasse) Autohersteller werden zu Mobilitätsdienstleistern Mobilität wird Statussymbol, nicht mehr das Auto

25 Eckdaten zu Mobilität Mobilität wird teuer, insbesondere die fossile Mobilität IV und ÖV verschmelzen ab 2050 (intelligente Strasse) Autohersteller werden zu Mobilitätsdienstleistern Mobilität wird Statussymbol, nicht mehr das Auto Beschleunigung als Megatrend - Verkehr, Lebenstempo

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32 Thesen des Ökonomen Rico Maggi eingeschränkte Finanzen bestimmen die Zukunft Bahn 2030 nicht realisierbar, nur Verbesserungen

33 Thesen des Ökonomen Rico Maggi eingeschränkte Finanzen bestimmen die Zukunft Bahn 2030 nicht realisierbar, nur Verbesserungen Ausbau des innenstädtischen ÖV kein weiterer Ausbau der S-Bahn wg. Zersiedlung

34 Thesen des Ökonomen Rico Maggi eingeschränkte Finanzen bestimmen die Zukunft Bahn 2030 nicht realisierbar, nur Verbesserungen Ausbau des innenstädtischen ÖV kein weiterer Ausbau der S-Bahn wg. Zersiedlung Liberalisierung Wohnbau, Entrümpelung Mietrecht

35 Thesen des Sozialpsychologen Jürg Artho Der Mensch will es schön haben, nicht verlieren, sozial eingebettet sein, sich nicht ändern müssen

36 Thesen des Sozialpsychologen Jürg Artho Der Mensch will es schön haben, nicht verlieren, sozial eingebettet sein, sich nicht ändern müssen Regulierung über den Preis: kurzfristig tauglich, langfristig kontraproduktiv

37 Thesen des Sozialpsychologen Jürg Artho Der Mensch will es schön haben, nicht verlieren, sozial eingebettet sein, sich nicht ändern müssen Regulierung über den Preis: kurzfristig tauglich, langfristig kontraproduktiv Appelle als doppelte Botschaft: Einschränkung und Wachstum

38 Lösungsansatz von Jürg Artho Alles in richtiger Dosis zum richtigen Zeitpunkt Nachfragereduktion statt Angebotsausbau Langfristig in Richtung Suffizienz + Effizienz

39 Auto nutzen statt besitzen Vom Hersteller zum Dienstleister Nahmobilität & Mobilitätsverbund Renaissance der Stadt

40 Themenfelder vom November für heute Neue Mobilitätskultur Kosten und Wert der Mobilität Demografische Entwicklung Megatrend Beschleunigung und Langsamkeit des realen Raums Intelligente Strasse

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