Folkmar Kath Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn

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1 13.00 Uhr Begrüßung Folkmar Kath Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Uhr Einführung Irmgard Frank Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn

2 13.20 Uhr Modelle zwischen individueller Wertschätzung und rechtlicher Anerkennung aus nationaler Sicht Irmgard Frank, Katrin Gutschow, Gesa Münchhausen Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn

3 Informelles Lernen ungeplant und selbstinitiiert geplant und gezielt Implizites Lernen Erfahrungslernen Explizites Lernen

4 Verbesserung der Transparenz von Lernprozessen und Lernleistungen Funktionen der Dokumentation und Anerkennung von Kompetenzen Förderung von Beschäftigung und Arbeitsmarktfähigkeit Erweiterung der Zugangsmöglichkeiten für schulische und berufliche Bildungsgänge

5 Zielsysteme Persönliche Standortbestimmung Betriebliche Personalentwicklung Zugang zu / Anrechnung auf Bildungsgänge Bildungspässe/ Portfolios Übergang Schule- Arbeitsleben Ehrenamt Wiedereinstieg Diverse Assessment- Verfahren Mitarbeitergespräche Betriebliche Bildungspässe Arbeitszeugnisse Externenprüfung Modulare Weiterbildungen mit Anrechnung (zeitlich/ inhaltlich) von Vorkenntnissen

6 Art der Kompetenzerfassung Formen der Selbstbewertung Formen der Fremdbewertung Fragebogen, Checklisten Tätigkeitsbeschreibungen Portfolio-Ansätze Dialogorientierte Mitarbeiterbeurteilungen Beurteilungen, z.b. Arbeitszeugnis Narrative Verfahren Lebenslauf Bewertung von Präsentationen, Arbeitsproben Assessment-Center Prüfungen, Tests

7 Ansätze zur Integration informellen Lernens im Berufsbildungssystem Wie können Lernergebnisse aus informellen Lernprozessen in organisierten Bildungsgängen aufgenommen werden? Inhalte, Standards Ziele Methoden Wie müssen Bildungsgänge gestaltet sein, um Ergebnisse aus informellen Lernprozessen aufnehmen zu können?

8 17.00 Uhr Zusammenfassung der Ergebnisse aus den Workshops in offener Diskussion Irmgard Frank, Katrin Gutschow, Gesa Münchhausen Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn

9 Leitfragen im Workshop 1: Welche Funktionen und Zielsetzungen sind mit der Dokumentation der individuellen Kompetenzen verbunden? Was sind die besonderen methodischen Herausforderungen bei der Dokumentation der individuellen Kompetenzen? Wie sollten die Methoden gestaltet werden, damit sie eine breite Akzeptanz beim Einzelnen und in der Gesellschaft erfahren? Wie sind die methodischen Verfahren der Fremd- und Selbstbeurteilung sinnvoll miteinander zu verknüpfen?

10 Workshop 2 Leitfragen: Wie sollten Verfahren zur Kompetenzfeststellung gestaltet sein, die dem Anspruch auf Freiwilligkeit, dem Schutz der Privatsphäre entsprechen? Wie sollten die Verfahren aussehen, z.b. Orientierung an Berufsprofilen um Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit zu garantieren? Was ist unerlässlich, um eine eine breite Akzeptanz der Verfahren und der Ergebnisse zu erreichen? Welche Bedeutung haben Methoden der Selbsteinschätzung und wo ist eine Fremdeinschätzung der Kompetenzen unerlässlich?

11 09.00 Uhr Begrüßung und Einführung Modelle und Verfahren aus ausgewählten europäischen Ländern Katrin Gutschow, Gesa Münchhausen Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn

12 09.30 Uhr Management of knowledge in practice - learning to visualise competence Joyce H. McHenry, PHD OMH Business School, Oslo Norwegen

13 11.00 Uhr Validation des acquis professionnels et de l expérience Chantal Labruyere Centre d Etudes et de Recherches sur les Qualifications (Céreq), Marseilles, Frankreich

14 13.00 Uhr Ergebnisse, Anregungen und offene Fragen für die Erfassung und Anerkennung von Kompetenzen Irmgard Frank, Katrin Gutschow, Gesa Münchhausen Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn

15 WS 1: Methoden zur individuellen Dokumentation von Kompetenzen

16 Weiterbildungspass mit Zertifizierung informellen Lernens. Verbundprojekt im Programm Lebenslanges Lernen der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung Dr. Dieter Gnahs Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Bonn

17 Kompetenz-Diagnostik und -Entwicklung KODE Prof. Dr. John Erpenbeck Qualifikationsentwicklungsmanagement der Arbeitsgemeinschaft betriebliche Weiterbildungsforschung QUEM, Berlin

18 Übergreifende Aspekte im Kontext der individuellen Dokumentation Prof. Dr. Wolfgang Wittwer Universität Bielefeld

19 WS 2 Erfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen

20 In welchen Zusammenhängen werden informell erworbene Kompetenzen berücksichtigt? bei der Verteilung von Aufgaben als Zugang zu neuen Aufgaben/Aufstieg bei der Besetzung von Leitungsaufgaben bei der Aufstellung von Karriereplänen bei der Einstufung für die Anstellung von Mitarbeitenden gar nicht

21 Erfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus der Sicht von Großbetrieben Arno Schmitt Bosch Rexroth AG, Lohr

22 Erfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus der Sicht von kleinen und mittleren Unternehmen (Modellversuche) Dorothea Schemme Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn

23 Erfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus arbeitnehmerorientierter Perspektive Julia Gillen Universität der Bundswehr, Hamburg

24 WS 3 Ansätze zur Integration informellen Lernens im Berufsbildungssystem

25 Zweite europäische Weiterbildungserhebung CVTS II Ergebnisse der Zusatzerhebung in Deutschland - andere Lernformen Befürworter der Bescheinigung des arbeitsintegrierten Lernens (z.b. arbeitsintegriertes Lernen, Berufserfahrung) nach Unternehmensgröße: Insgesamt Beschäftigte Beschäftigte 500 und mehr Beschäftigte Ja 67 % 70 % 71 % 57 % Vielleicht 6 % 3 % 6 % 11 % nein 27 % 27 % 23 % 32 % Datenbasis CVTS II in Deutschland: schriftliche Befragung von 3184 Unternehmen; Zusatzerhebung: 474 Telefoninterviews

26 Ansätze zur Integration informellen Lernens im Berufsbildungssystem Wie können Lernergebnisse aus informellen Lernprozessen in organisierten Bildungsgängen aufgenommen werden? Inhalte, Standards Ziele Methoden Wie müssen Bildungsgänge gestaltet sein, um Ergebnisse aus informellen Lernprozessen aufnehmen zu können?

27 Ansätze zur Integration informellen Lernens im Berufsbildungssystem am Beispiel der Anpassungsqualifizierung in der Druck- und Medienindustrie Uta Bendixen Verband Druck und Medien Nord e.v., Hamburg

28 Ansätze zur Integration informellen Lernens im Berufsbildungssystem am Beispiel des Industriemeisters Metall Dr. Gerd Gidion Frauenhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart

29 Ansätze zur Integration informellen Lernens im Berufsbildungssystem am Beispiel der Entwicklung eines Leistungspunktsystems in der beruflichen Bildung Kerstin Mucke Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn

30

31 Definition Kompetenz Der Begriff beinhaltet (...) die Summe seiner (des Individuums) Wissensbestände und auch die Anwendungsfähigkeit des Wissens. Damit ist bereits ausgedrückt, dass Kompetenz in ihrer Gesamtheit aus aktiven und ruhenden Wissensbeständen, aus sichtbaren und verborgenen, damit aus beschreibbaren und nicht beschreibbaren sowie für seinen Träger sogar aus bewussten und unbewussten Fähigkeiten und Fertigkeiten besteht. Zusammengefasst ist damit gesagt, dass Kompetenz (...) an eine Tätigkeit und gleichsam an ein Individuum gebunden ist. (...) Kompetenz wie Kompetenzentwicklung sind so nicht in dem Maße wie Qualifikationen objektivierbar. (Bernien, 1997)

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