Inhaltsverzeichnis. Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturhinweise... XXIII

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturhinweise... XXIII"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturhinweise... XXIII Erster Abschnitt: Einführung... 1 I. Wettbewerb...1 A. Begriff... 1 B. Wettbewerb und Wirtschaftsordnung... 1 C. Leistungswettbewerb Nichtleistungswettbewerb unlauterer Wettbewerb... 1 D. Werbung, Verkaufsförderung und Geschäftspraktiken... 2 E. Wettbewerb und Verbraucherschutz... 3 II. Das Wettbewerbsrecht... 4 A. Recht gegen unlauteren Wettbewerb ( Lauterkeitsrecht )... 4 B. Kartellrecht (Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen)... 4 C. Nahversorgungsgesetz... 5 D. Gewerblicher Rechtsschutz und Immaterialgüterrecht...5 E. Geschichte des UWG... 6 F. Schutzzweck... 6 G. Die Rechtsquellen des Lauterkeitsrechts Gemeinschaftsrecht; Staatsverträge Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen Die Wettbewerbsgesetze Wettbewerbsregelnde Normen in anderen Gesetzen Verhältnis zu anderen Rechtsvorschriften... 9 a) Zum allgemeinen bürgerlichen Recht... 9 b) Zu den Sondergesetzen des Immaterialgüterrechts... 9 H. Internationales Wettbewerbsprivatrecht und Fremdenrecht Internationales Privatrecht Fremdenrecht III. Das UWG neu A. Die Basis: Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken (RL-UGP) B. Der Aufbau des UWG C. Die Funktion der Generalklausel D. Gang der Darstellung...14 E. Unlautere Geschäftspraktiken Der Begriff der Geschäftspraktik Der Begriff der Unlauterkeit a) Verletzung beruflicher Sorgfalt b) Relevanz für den Kaufentschluss ; Beeinflussung des wirtschaftlichen Verhaltens c) Produkt III

2 d) Durchschnittsverbraucher e) Nur Schutz wirtschaftlicher Verbraucherinteressen F. Die alternative Generalklausel des 1 Abs 1 Z 1 und 2 UWG Sonstige unlautere Handlung Unterschiedliche Anspruchsvoraussetzungen: Spürbarkeit und wesentliche Beeinflussung Unlauterkeit ohne Verschulden? Klagelegitimation Kein Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs mehr erforderlich? Beweislast ( 1 Abs 5 UWG) G. Formen unlauterer Geschäftpraktiken...18 H. Gemeinsame Tatbestandsmerkmale Handeln im geschäftlichen Verkehr Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs a) Wettbewerbsverhältnis b) Wettbewerbsabsicht c) Wettbewerbsverstoß ohne Wettbewerbsverhältnis? I. Beweislast ( 1 Abs 5 UWG) Zweiter Abschnitt: Die Sondertatbestände des UWG I. Aggressive Geschäftspraktiken: 1a UWG A. Neue Rechtslage B. Der Tatbestand im Überblick ( 1a Abs 1 UWG) Marktteilnehmer Unzulässige Beeinflussung eines Marktteilnehmers In Bezug auf das Produkt Aggressives Verhalten a) (Qualifizierte) Belästigung b) Nötigung c) Unzulässige Beeinflussung aa) Vorspannen fremder Autorität bb) Einsatz von Laienwerbern cc) Überrumpelung dd) Einflussnahme auf Kinder bei der Werbung ee) Exkurs: Anzapfen von Lieferanten Begleitumstände Nicht umgesetzte Begleitumstände Wesentliche Beeinträchtigung Geschäftliche Entscheidung a Abs 3 UWG ( Schwarze Liste ) Aggressive Werbung ; sonstige aggressive Handlungen Keine Rechtsfolgenanordnung II. Irreführende Geschäftspraktiken: 2 UWG A. Die Entwicklung des 2 UWG B. Übersicht über den neuen 2 UWG IV

3 C. Der Grundtatbestand ( 2 Abs 1 UWG) Angaben Täuschungseignung a) Begriff b) Marktschreierische Anpreisung (Übertreibung) c) Werbung mit Selbstverständlichkeiten; Lügen mit der Wahrheit d) In Bezug auf das Produkt e) Die maßgebliche Verkehrsauffassung f) Marktteilnehmer g) Ermittlung der Verkehrsauffassung h) Kausalität der Irreführung i) Interessenabwägung j) Beweislast Die täuschenden Umstände ( Punkte ) im Einzelnen ( 2 Abs 1 Z 1 bis 7 und Abs 3 Z 1 und 2 UWG) a) Allgemeines b) 2 Abs 1 Z 1 UWG; Vorhandensein oder Art des Produkts c) 2 Abs 1 Z 2 UWG: Die wesentlichen Merkmale des Produkts oder die wesentlichen Merkmale von Tests oder Untersuchungen, denen das Produkt unterzogen wurde aa) Verfahren der Herstellung bb) Beschaffenheit cc) Biowerbung dd) Geographische oder kommerzielle Herkunft ee) Alleinstellungswerbung ff) Verwendung von Gütezeichen und Qualitätskennzeichen gg) Die wesentlichen Merkmale von Tests oder Untersuchungen d) 2 Abs 1 Z 3 UWG: Der Umfang der Verpflichtungen des Unternehmens, die Beweggründe für die Geschäftspraktik, die Art des Vertriebsverfahrens, die Aussagen oder Symbole jeder Art, die im Zusammenhang mit direktem oder indirektem Sponsoring stehen oder die sich auf eine Zulassung des Unternehmens oder Produkts beziehen aa) Art des Vertriebsverfahrens bb) Besonderer organisatorischer Zusammenhang cc) Markt dd) Zulassung des Produkts e) 2 Abs 1 Z 4 UWG: Der Preis, die Art der Preisberechnung oder das Vorhandensein eines besonderen Preisvorteils aa) Täuschung über den Preis (das Preisniveau) bb) Täuschung über die Preisberechnung cc) Besonderer Preisvorteil: Statt -Preiswerbung dd) Exkurs: Preisauszeichnungsgesetz (PrAG) und UWG f) 2 Abs 1 Z 5 UWG: Täuschung über die Notwendigkeit einer Leistung, eines Ersatzteils, eines Austauschs oder einer Reparatur V

4 g) 2 Abs 1 Z 6 UWG: Täuschung über die Person, die Eigenschaften oder die Rechte des Unternehmers oder seines Vertreters, wie Identität und Vermögen, seine Befähigungen, sein Status, seine Zulassung, Mitgliedschaften oder Beziehungen sowie gewerbliche oder kommerzielle Eigentumsrechte oder Rechte an geistigem Eigentum oder seine Auszeichnungen und Ehrungen aa) Angaben über die Größe und Bedeutung des Unternehmens bb) Gewerbliche oder kommerzielle Eigentumsrechte cc) Täuschung über Auszeichnungen und Ehrungen h) 2 Abs 1 Z 7 UWG: Die Rechte des Verbrauchers aus Gewährleistung und Garantie oder die Risiken, denen er sich möglicherweise aussetzt i) 2 Abs 3 Z 1 UWG: Jegliche Vermarktung eines Produkts einschließlich vergleichender Werbung, die eine Verwechslungsgefahr mit einem Produkt oder Unternehmenskennzeichen eines Mitbewerbers begründet j) 2 Abs 3 Z 2 UWG: Das Nichteinhalten von Verpflichtungen, die der Unternehmer im Rahmen eines Verhaltenskodex, auf den er sich verpflichtet hat, eingegangen ist k) In 2 Abs 1 und 3 UWG nicht taxativ geregelte Fälle l) Erlagscheinwerbung ( 28a UWG) D. Schwarze Liste ( 2 Abs 2 UWG) E. Irreführende Geschäftspraktiken durch Unterlassen ( 2 Abs 4 6 UWG) Grundsätze der Informationspflicht ( 2 Abs 4 UWG) Verweisung auf besondere unionsrechtliche Informationsanforderungen ( 2 Abs 5 UWG) Informationspflichten bei Aufforderung zum Kauf ( 2 Abs 6 UWG) F. Keine Rechtsfolgenanordnung G. Haftung von Medienunternehmen ( 2 Abs 7, 3 UWG) H. Verwandte Irreführungsverbote I. Per-se -Verbote J. EG-Irreführungsrichtlinie III. Vergleichende Werbung ( 2a UWG)...55 A. Wortlaut der Regelung B. Allgemeines C. Begriff D. Unterlassungs- und Schadenersatzanspruch ( 2a Abs 3 UWG) E. Beweislast ( 1 Abs 5 ivm 2a Abs 4 UWG) F. Imitationsmarketing ( 2 Abs 3 Z 1 UWG) IV. Mogelpackung ( 6a UWG aufgehoben) V. Herabsetzung eines Unternehmens ( 7 UWG) A. Der Tatbestand B. Die einzelnen Tatbestandsmerkmale Tatsachen Zu Zwecken des Wettbewerbs Behaupten und Verbreiten Schädigungseignung Maßgeblicher Zeitpunkt Beweislast Vertrauliche Mitteilungen ( 7 Abs 2 UWG) VI

5 8. Rechtfertigungsgründe Unternehmerhaftung ( 18 UWG) Widerrufsanspruch C. Verhältnis zu anderen Normen Zu Grundrechten Zu 2 Abs 1 und 3 UWG Zu 1 Abs 1 Z 1 UWG Zu 1330 Abs 2 ABGB VI. Missbrauch von Kennzeichen eines Unternehmens ( 9 UWG) A. Der Tatbestand B. Normzweck C. Verhältnis zum Kennzeichenrecht D. Die einzelnen geschützten Kennzeichen Der Name Die Firma Die besondere Bezeichnung des Unternehmens Besondere Bezeichnung eines Druckwerkes, für das 80 UrhG nicht gilt Ausstattung Exkurs: Domainnamen E. Registrierte Marken F. Die Funktionsvoraussetzungen des Kennzeichenschutzes und ihr Zusammenwirken; Grundbegriffe Unterscheidungs-(Kennzeichnungs-)kraft a) Zeichen ohne Kennzeichnungskraft? b) Grade der Kennzeichnungskraft Verkehrsgeltung a) Begriff b) Rechtliche Bedeutung c) Grad der Verkehrsgeltung d) Örtlicher Umfang der Verkehrsgeltung e) Feststellung der Verkehrsgeltung Freihaltebedürfnis Verwechslungsgefahr nach 9 Abs 1 UWG und weiter gehender Markenschutz ( 10 Abs 1 und 2, 10b MSchG) a) Der Begriff der Verwechslungsgefahr nach 9 Abs 1 UWG b) Markenrechtlicher Schutz gegen Verwechslungsgefahr aa) Doppelidentität ( 10 Abs 1 Z 1 MSchG) bb) Schutz gleicher oder ähnlicher Waren gegen gleiche oder ähnliche Zeichen ( 10 Abs 1 Z 2 MSchG) c) Erweiterter lauterkeitsrechtlicher Schutz der bekannten Marke ( 10 Abs 2 MSchG) d) Markenrechtlicher Schutz gegen Veränderungen der Ware nach dem Verkauf ( 10b Abs 2 MSchG) e) Vertriebsschutz gegen Reimporte aus Nicht-EWR-Ländern ( 10b Abs 1 MSchG) VII

6 f) Arten der Verwechslungsgefahr aa) Verwechslungsgefahr im engeren Sinn bb) Verwechslungsgefahr im weiteren Sinn g) Beurteilungsgrundsätze h) Feststellung der Verwechslungsgefahr Benützen a) Kennzeichenmäßiger Gebrauch b) Befugter Gebrauch aa) Bei rechtswidriger Zeichenführung bb) Bei unlauterem (bösgläubigem) Vorgehen beim Erwerb des Zeichens cc) Schutzunfähigkeit des Zeichens und des Erlöschens der Rechte des Zeicheninhabers dd) Gestattungsverträgen ee) Wirkung eines eingetragenen Zeichens im Prozess Kollision von Schutzrechten Der Gebrauch des eigenen Namens Verhältnis des 9 UWG zu anderen Normen a) Verhältnis zu 2 UWG b) Verhältnis zu 1 UWG c) Verhältnis zu 43 ABGB d) Verhältnis zu 37 UGB VII. Zugaben ( 9a UWG aufgehoben) A. Vorgeschichte B. Ende des allgemeinen Zugabenverbots C. Der bisherige Regelungszweck D. Tatbestand Der Begriff der Zugabe a) Werbe- und Lockmittel b) Beeinflussung des Kaufentschlusses c) Alternative Teilnahmemöglichkeit d) Hauptgegenstand des Geschäfts Gegenstand der Zugabe Unentgeltlichkeit a) Gesamtpreis (Koppelungsangebote) b) Scheinpreis Verbotene Formen der Werbung mit Zugaben E. Ausnahmetatbestände F. Sonderregelungen für Zugaben in periodischen Druckwerken G. Zugaben durch marktbeherrschende Unternehmen...88 VIII. Verkauf gegen Vorlage von Einkaufsausweisen, Berechtigungsscheinen und dergleichen ( 9c UWG) A. Tatbestand B. Vorgeschichte und Zweck der Bestimmung C. Die Tatbestandsmerkmale Ausgeben von Einkaufsausweisen Verkauf gegen Vorlage dieser Ausweise VIII

7 IX. Bestechung von Bediensteten oder Beauftragten ( 10 UWG) X. Verletzung von Geschäfts- oder Betriebsgeheimnissen ( 11 UWG) A. Tatbestand B. Geschäfts- oder Betriebsgeheimnisse XI. Missbrauch anvertrauter Vorlagen ( 12 UWG) Dritter Abschnitt: Verwaltungsrechtliche Sondertatbestände ( 27 33a UWG) I. Allgemeines II. Verbot des Abschlusses von Verträgen nach dem Schneeballsystem ( 27 UWG) III. Verbot der glückspielartigen Formen des Vertriebs von Waren ( 28 UWG) IV. Erlagscheinwerbung ( 28a UWG) V. Verbot des Hinweises auf eine Konkursmasse beim Verkauf von Waren ( 30 UWG aufgehoben) VI. Anmaßung von Auszeichnungen und Vorrechten ( 31 UWG) VII. Vorschriften über Kennzeichnungen ( 32 UWG) VIII. Ankündigung von Ausverkäufen ( 33a 33c UWG) A. Vorgeschichte B. Inhalt der Regelung Vierter Abschnitt: Die Generalklausel Unlautere Geschäftspraktiken und sonstige unlautere Handlungen I. Der Tatbestand A. Der neue Zentralbegriff der Unlauterkeit B. Entwicklung in Deutschland C. Der Begriff der Unlauterkeit Einheitliche Definition Berufliche Sorgfalt Rückkehr zur Anständigkeitsformel der früheren Rsp? Folgenerwägungen UWG als Richterrecht Verhältnis zur Gute-Sitten -Klausel der 879, 1295 Abs 2 ABGB Subjektive Elemente des Sittenwidrigkeitsbegriffs? D. Unlautere Umgehung E. Unlauterkeit im Zusammenhang mit Abwehrmaßnahmen II. Das Verhältnis des 1 UWG zu den Sondertatbeständen III. Die einzelnen Fallgruppen des 1 UWG A. Kundenfang Täuschung Nötigung Werbegeschenke ( moralischer Kaufzwang ) Gefühlsbetonte Werbung (Grobe) Belästigung Verlocken (übertriebenes Anlocken) a) Unentgeltliche Zuwendungen b) Vorspannangebote c) Werbefahrten IX

8 7. Ausnützen der Spiellust Sonstiges Exkurs: Anzapfen von Lieferanten B. Behinderung Boykott Exklusivbindungsverträge Diskriminierung (Liefer- und Bezugssperren) Absatz-, Werbe- und Bezugsbehinderung Wettbewerb der öffentlichen Hand Preiskampf ( Preisschleudern ) Behinderung durch Anmelden einer Marke, Domain-Grabbing etc a) Behinderung durch Anmelden einer Marke b) Domain-Grabbing Vergleichende Werbung a) Anlehnende vergleichende Werbung b) Kritisierende vergleichende Werbung c) Persönliche vergleichende Werbung C. Ausbeutung Nachahmen fremder Erzeugnisse a) Bewusste Nachahmung b) Verwechslungsgefahr c) Zumutbarkeit andersartiger Gestaltung d) Systemänderung durch 2 Abs 3 Z 1 UWG? Unmittelbare Leistungsübernahme Nachahmen und Übernehmen fremder Werbung Ausbeuten fremden Rufs Ausbeuten fremder Leistung durch Umgehen der Zugangskontrolle Ausspannen a) Ausspannen von Kunden b) Abwerben von Beschäftigten D. Rechtsbruch Verletzung gesetzlicher Vorschriften a) Entwicklung des Rechtsbruchstatbestands b) Art der verletzten Norm c) Vorwerfbarkeit des Rechtsbruchs d) Förderung fremden Rechtsbruchs Vertragsbruch a) Bruch eigener Verträge b) Mitwirkung am Bruch fremder Verträge Fünfter Abschnitt: Rechtsfolgen und Verfahrensrecht I. Zivilrechtliche Sanktionen A. Der Unterlassungsanspruch Allgemeines Wiederholungs-(Begehungs-)gefahr Verschuldensunabhängigkeit X

9 4. Fassung des Unterlassungsbegehrens Übertragbarkeit des Unterlassungsanspruchs Gegenseitiges Klagerecht von Mitbewerbern B. Die Parteien des Unterlassungsstreits Aktivlegitimation a) Der Betroffene b) Die Mitbewerber c) Vereinigungen zur Förderung wirtschaftlicher Interessen von Unternehmen ( Wettbewerbsschutzverbände ) d) Amtsparteien e) Inländische Verbraucherschutzverbände f) Ausländische Verbraucherschutzverbände g) Klageberechtigungen nach dem Verbraucherbehörden-Kooperationsgesetz h) Verbraucher i) Marktteilnehmer j) Konkurrenz mehrerer Klageberechtigter Passivlegitimation a) Der unmittelbare Täter b) Mittäter, Anstifter, Gehilfen c) Organe juristischer Personen; Gesellschafter d) Unternehmerhaftung ( 18 UWG) C. Der Beseitigungsanspruch ( 15 UWG) D. Der Widerrufsanspruch ( 7 UWG) E. Der Anspruch auf Urteilsveröffentlichung ( 25 UWG) F. Der Schadenersatzanspruch Allgemeines Beweisschwierigkeiten Subjektive Voraussetzungen Umfang des Ersatzes ( 16 Abs 1 UWG) Ersatz immateriellen Schadens ( 16 Abs 2 UWG) Solidarhaftung mehrerer Schädiger ( 17 UWG) G. Rechnungslegungsanspruch H. Auskunftsanspruch? Auskunft über den Vertriebsweg? Auskunftsanspruch gegen bestimmte Diensteanbieter ( 14a UWG) I. Verjährung zivilrechtlicher Ansprüche ( 20 UWG) II. Zivilgerichtliches Verfahren (streitiges Verfahren) A. Zuständigkeit Sachliche Zuständigkeit Örtliche Zuständigkeit ( 83c JN) B. Inländische Gerichtsbarkeit C. Die einstweilige Verfügung (EV) Allgemeines UWG Zuständigkeit und Gerichtsbesetzung XI

10 D. Rechtsmittelverfahren Sicherungsverfahren Hauptverfahren E. Anrufung des EuGH III. Verfahren nach dem NVG (außerstreitiges Verfahren) IV. Strafrechtlicher Rechtsschutz V. Verwaltungsrechtlicher Rechtsschutz VI. Aufsichtsbehördlicher Rechtsschutz; Unzulässigkeit des Rechtswegs? Stichwortverzeichnis XII

Herabsetzung 7 UWG. WS 2017/18 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler Folie 52

Herabsetzung 7 UWG. WS 2017/18 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler Folie 52 Herabsetzung 7 UWG Normzweck Regeltatbestand zu Zwecken des Wettbewerbs Tatsachen die unternehmensbezogen sind behauptet oder verbreitet Schädigungseignung Beweislastumkehr WS 2017/18 Univ.-Prof. Dr. Friedrich

Mehr

Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2017/2018

Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2017/2018 Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2017/2018 Vorlesung Recht des unlauteren Wettbewerbs mit europäischen Bezügen (entspricht der Veranstaltung Recht des unlauteren Wettbewerbs PO 2016) Do 10-12 Uhr,

Mehr

Zum Ende des Zugabenverbots und eines Großteils der Ausverkaufsreglementierung

Zum Ende des Zugabenverbots und eines Großteils der Ausverkaufsreglementierung Zum Ende des Zugabenverbots und eines Großteils der Ausverkaufsreglementierung 9a alt - Regelungsinhalt: Grobüberblick Zugaben an Verbraucher Verschärftes Verbot bei Zugaben zu periodischen Druckwerken

Mehr

Exkurs Verbraucherschutz durch Information I

Exkurs Verbraucherschutz durch Information I Exkurs Verbraucherschutz durch Information I Markttransparenz/Schäden durch Marktintransparenz: entscheidungsbedingte Kaufkraftverluste Qualitätstransparenz Preistransparenz Quantitätstransparenz Händlertransparenz

Mehr

Dr. Klaus-Dieter Herde. Skript zur Vorlesung Wettbewerbsrecht

Dr. Klaus-Dieter Herde. Skript zur Vorlesung Wettbewerbsrecht Dr. Klaus-Dieter Herde Skript zur Vorlesung Wettbewerbsrecht SS 2001 Inhalt Seite A Ursprünge und Grundlagen 001 I. Einleitung 001 II. Entwicklung des Wettbewerbsrechts. 003 III. Die gegenwärtige Wirtschaftsordnung

Mehr

DOMAINRECHT. Registrierung und Nutzung von Internet-Domainnamen

DOMAINRECHT. Registrierung und Nutzung von Internet-Domainnamen DOMAINRECHT Registrierung und Nutzung von Internet-Domainnamen Aufbau einer Internet-Adresse Second-Level Domain http://www.markenrecht.at Übertragungsprotokoll (Hypertext-Transfer-Protocol) Top-Level

Mehr

Ausbeutung ( 1 UWG) Ausbeutung

Ausbeutung ( 1 UWG) Ausbeutung Ausbeutung ( 1 UWG) Ausbeutung Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz Nachahmung ist Bestandteil des Wettbewerbs Abseits von immaterialgüterrechtlichem Sonderschutz (Patent, Muster, Urheber, Marke) besondere

Mehr

Irreführende Geschäftspraktiken VI

Irreführende Geschäftspraktiken VI Irreführende Geschäftspraktiken VI Relevanz der Irreführung Veranlassung zu geschäftlicher Entscheidung Beispiele anlockende irreführende Werbung WS 2015 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler Folie 41 Irreführende

Mehr

Irreführende Geschäftspraktiken X

Irreführende Geschäftspraktiken X Irreführende Geschäftspraktiken X Sonstige Täuschungen, Verletzung des Offenkundigkeitsgrundsatzes Werbung muss als solche erkennbar sein Begründung Spezialgesetzliche Bestimmungen Fernseh- und Rundfunkwerbung

Mehr

Das Recht des unlauteren Wettbewerbs

Das Recht des unlauteren Wettbewerbs Das Recht des unlauteren Wettbewerbs von Dr. Volker Emmerich o. Professor an der Universität Bayreuth Richter am Oberlandesgericht Nürnberg 2., völlig neubearbeitete Auflage nl в С.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG

Mehr

Inhaltsübersicht.

Inhaltsübersicht. V Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis XVII A. Einfuhrung 1 B. Richtlinie 5 I. Der Schutzzweck der UGP - Richtlinie Art. 1 UGP-RL 5 II. Art. 3 UGP-RL: Anwendungsbereich 11 III.

Mehr

Zertifikat Patent- und Innovationsschutz. Modul 2- Recht des Patent- und Innovationsschutzes. Wettbewerbsrecht

Zertifikat Patent- und Innovationsschutz. Modul 2- Recht des Patent- und Innovationsschutzes. Wettbewerbsrecht Zertifikat Patent- und Innovationsschutz Modul 2- Recht des Patent- und Innovationsschutzes Wettbewerbsrecht Zum Schutz von Produkten, Unternehmen und Gewerbe Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Michael Martinek

Mehr

Aggressive Geschäftspraktiken IX

Aggressive Geschäftspraktiken IX Aggressive Geschäftspraktiken IX Unzulässige Beeinflussung Abgrenzung zur Nötigung (psychisch) schwierig Auch hier zb Vorspannen von Autorität, Ausnutzen einer Zwangslage OGH 19. 1. 2010, 4 Ob 174/09f

Mehr

Erik Bettin. Unlautere Abwerbung. Die Abwerbung von Arbeknehmern, Kunden und Lieferanten ais VerstoS gegen 1 UWG. ffffft

Erik Bettin. Unlautere Abwerbung. Die Abwerbung von Arbeknehmern, Kunden und Lieferanten ais VerstoS gegen 1 UWG. ffffft Erik Bettin Unlautere Abwerbung Die Abwerbung von Arbeknehmern, Kunden und Lieferanten ais VerstoS gegen 1 UWG ffffft BERLÍN VERLAG Arno Spitz GmbH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einführung

Mehr

WETTBEWERBSRECHT. Spezialgebiete des Privatrechts II: Grundlagen des Rechts der Werbung, der Verkaufsförderung und des Vertriebs (618.

WETTBEWERBSRECHT. Spezialgebiete des Privatrechts II: Grundlagen des Rechts der Werbung, der Verkaufsförderung und des Vertriebs (618. WETTBEWERBSRECHT Spezialgebiete des Privatrechts II: Grundlagen des Rechts der Werbung, der Verkaufsförderung und des Vertriebs (618.231) SS 2010 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler Folie 1 Grundbegriffe

Mehr

Proseminar Schwerpunktbereich (Wettbewerbsrecht) WS 08/09

Proseminar Schwerpunktbereich (Wettbewerbsrecht) WS 08/09 Proseminar Schwerpunktbereich (Wettbewerbsrecht) WS 08/09 WS 08/09 Mag. Robert Steinwender Folie 1 Generalklausel Gegen welches wettbewerbsrechtliche Gesetz können Exklusiv-bindungsverträge und Preiskämpfe

Mehr

Bestechung von Bediensteten und Beauftragten - 10 UWG I

Bestechung von Bediensteten und Beauftragten - 10 UWG I Bestechung von Bediensteten und Beauftragten - 10 UWG I Aktive und passive Bestechung verboten Geschäftlicher Verkehr Zu Zwecken des Wettbewerbs Vorteil anbietet, verspricht oder gewährt (aktive) Oder

Mehr

Lauterkeitsrecht und Grundzüge des Immaterialgüterrechts

Lauterkeitsrecht und Grundzüge des Immaterialgüterrechts Lauterkeitsrecht und Grundzüge des Immaterialgüterrechts WS 2016/17 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler WS 2016 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler Lernunterlagen I Wiebe, Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht,

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII. 1. Einleitung und Problemaufriss... 1

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII. 1. Einleitung und Problemaufriss... 1 Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einleitung und Problemaufriss... 1 2. Grundlagen... 5 2.1 Lauterkeitsrecht als zu untersuchende Rechtsmaterie... 5 2.1.1 Begriff und Funktionen des Wettbewerbsrechts

Mehr

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb 2., erweiterte Auflage von Dr. Otto-Friedrich Frhr. v. Gamm Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof Stand: 20. September 1981 Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin

Mehr

VO Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht

VO Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht VO Wettbewerbsrecht und Immaterialgüterrecht Univ.-Prof. Dr. Florian Schuhmacher, LL.M. Überblick Wettbewerbsrecht im weiteren Sinn Recht gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Mehr

Kundenfang I Ist im Wesentlichen oder me gänzlich in aggressiver Geschäftspraktik aufgegangen

Kundenfang I Ist im Wesentlichen oder me gänzlich in aggressiver Geschäftspraktik aufgegangen Kundenfang I Ist im Wesentlichen oder me gänzlich in aggressiver Geschäftspraktik aufgegangen Belästigung, Nötigung, unzulässige Beeinflussung Früher: erschlichen, verfälscht oder erkauft Nach hm: Kundenfang

Mehr

Grundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. Bearbeitet von Prof. Dr. Tobias Lettl

Grundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. Bearbeitet von Prof. Dr. Tobias Lettl Grundrisse des Rechts Wettbewerbsrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Tobias Lettl 3. Auflage 2016. Buch. Rund 450 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68461 6 Format (B x L): 12,8 x 19,4 cm Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht

Mehr

Unlautere Handlungen. Unlauterkeit: Wiederholung

Unlautere Handlungen. Unlauterkeit: Wiederholung Unlautere Handlungen Unlauterkeit: Wiederholung Unlauterkeit = Wettbewerbswidrigkeit Verhältnis zu Sondertatbeständen Konkretisierung durch Fallgruppen Kundenfang Behinderung Ausbeutung Rechtsbruch WS

Mehr

Systematischer Aufbau der VO

Systematischer Aufbau der VO Systematischer Aufbau der VO Inhalt der Generalklausel (sonstige unlautere Handlung) ist vor allem aus Wertungen der Sondertatbestände zu entwickeln Unlauterkeit = Wettbewerbswidrigkeit Daher diese zunächst

Mehr

Kapitel 1 Einführung in das UWG

Kapitel 1 Einführung in das UWG Kapitel 1 Einführung in das UWG Inhalt: Begriff des Wettbewerbsrechts Einordnung im Rechtssystem kurze geschichtliche Einordnung 1 Teil I Begriff des Wettbewerbsrechts Dieser Kurs beschäftigt sich mit

Mehr

Grundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. von Prof. Dr. Tobias Lettl

Grundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. von Prof. Dr. Tobias Lettl Grundrisse des Rechts Wettbewerbsrecht von Prof. Dr. Tobias Lettl Prof. Dr. Tobias Lettl ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Juristischen Fakultät der

Mehr

UWG-Novelle 2007 Kundenfang und aggressive GP

UWG-Novelle 2007 Kundenfang und aggressive GP UWG-Novelle 2007 Kundenfang und aggressive GP Peter BURGSTALLER Rechtsanwalt in Linz www.lawfirm.eu (c) pb, 2009 1 I. DIE 3 PRÜFEBENEN DER AGGRESSIVEN GP IM UWG Anhangtatbestände nach 1a Abs 3 ivm Z 24

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung: Markenschutz und UWG 14

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung: Markenschutz und UWG 14 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung: Markenschutz und UWG 14 B. UWG-relevante Tatbestände und Auslegungsfragen des Markenrechts 19 I. Die markenrechtlichen Verletzungstatbestände und ihre Auslegung im Hinblick

Mehr

Lauterkeitsrecht Verbraucherschutzrecht Vertragsrecht Zur systematischen Einordnung des UWG unter dem Einfluss der UGP Richtlinie

Lauterkeitsrecht Verbraucherschutzrecht Vertragsrecht Zur systematischen Einordnung des UWG unter dem Einfluss der UGP Richtlinie Lauterkeitsrecht Verbraucherschutzrecht Vertragsrecht Zur systematischen Einordnung des UWG unter dem Einfluss der UGP Richtlinie Prof. Dr. Christian Alexander Berlin, 8. Mai 2015 Überblick I. Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil. Einleitung. 2. Teil. Marken. Inhaltsverzeichnis VII. Revision

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil. Einleitung. 2. Teil. Marken. Inhaltsverzeichnis VII. Revision VII Revision Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII 1. Teil. Einleitung 1. Überblick über das Rechtsgebiet... 1 I. Die Marke im System der Kennzeichenrechte... 1 II. Schutzrechtsebenen...

Mehr

Professor Dr. Peter Krebs. Unlauterkeit irreführender geschäftlicher Handlungen, 5 UWG

Professor Dr. Peter Krebs. Unlauterkeit irreführender geschäftlicher Handlungen, 5 UWG Professor Dr. Peter Krebs Arbeitsgliederung UWG Unlauterkeit irreführender geschäftlicher Handlungen, 5 UWG (Achtung: Markenrecht kann nach h.m Sperrwirkung entfalten) A Vorrangige Prüfung von 3 Abs. 3

Mehr

Lauterkeitsrecht und Grundzüge des Immaterialgüterrechts

Lauterkeitsrecht und Grundzüge des Immaterialgüterrechts Lauterkeitsrecht und Grundzüge des Immaterialgüterrechts WS 2015/16 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler WS 2015 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler Lernunterlagen I Wiebe, Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht,

Mehr

De Gruyter Studium. Lauterkeitsrecht. Das Wettbewerbsrecht (UWG) in Systematik und Fallbearbeitung. Bearbeitet von Karl-Nikolaus Peifer

De Gruyter Studium. Lauterkeitsrecht. Das Wettbewerbsrecht (UWG) in Systematik und Fallbearbeitung. Bearbeitet von Karl-Nikolaus Peifer De Gruyter Studium Lauterkeitsrecht Das Wettbewerbsrecht (UWG) in Systematik und Fallbearbeitung Bearbeitet von Karl-Nikolaus Peifer 2. Auflage 2016. Buch. XXII, 270 S. Softcover ISBN 978 3 11 048548 6

Mehr

Die UWG-Novelle 2015: Wichtige Änderungen für die Praxis

Die UWG-Novelle 2015: Wichtige Änderungen für die Praxis Die UWG-Novelle 2015: Wichtige Änderungen für die Praxis Vortrag auf der Mitgliederversammlung der Integritas 30.11.2016 A. Entwicklung und Grundprinzipien des deutschen Lauterkeitsrechts I. Die Entwicklung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Verzeichnis der Autoren... 7

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Verzeichnis der Autoren... 7 Vorwort...................................... 5 Verzeichnis der Autoren............................. 7 Teil 1 Jubiläumsveranstaltung 100 Jahre Wettbewerbszentrale am 9. Mai 2012 in Berlin Hotel de Rome

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Hauptteil... 9 Kapitel 1: Umsetzung und Anwendungsbereich der Richtlinie... 9 I. Die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken 2005/29/EG... 9 1. Umsetzung der

Mehr

Novelle des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) am in Kraft getreten

Novelle des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) am in Kraft getreten Rundschreiben 2/2016 Novelle des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) am 10.12.2015 in Kraft getreten Die EU-Kommission war der Auffassung, Deutschland habe die Richtlinie 2005/29/EG über unlautere

Mehr

Schockierende Werbung - Verstoß gegen 1 UWG?

Schockierende Werbung - Verstoß gegen 1 UWG? Ulrike Wünnenberg Schockierende Werbung - Verstoß gegen 1 UWG? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften XI Inhalt Literatur Abkürzungen XV XXXVII Einführung 1 1. Kapitel: Bedeutung, Entwicklung

Mehr

Das Werberecht der Qualitätskennzeichen

Das Werberecht der Qualitätskennzeichen Das Werberecht der Qualitätskennzeichen Dissertation der Juristischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg zur Erlangung der Doktorwürde - Vorgelegt von: Kai Uwe Rinklake Betreuer: Prof.

Mehr

Internationale Zuständigkeit und IPR I

Internationale Zuständigkeit und IPR I Internationale Zuständigkeit und IPR I Problem grenzüberschreitendes Marketing Internationale Zuständigkeit Allg Gerichtsstand gem Art 4 EuGVVO Für Gesellschaften Art 63 (wahlweise Satzungssitz, Hauptverwaltung,

Mehr

Änderung des UWG mit Wirkung zum zwecks Angleichung des UWG an die Vorgaben der UGP-Richtlinie vom (RL 2005/29/EG)

Änderung des UWG mit Wirkung zum zwecks Angleichung des UWG an die Vorgaben der UGP-Richtlinie vom (RL 2005/29/EG) Änderung des UWG mit Wirkung zum 10.12.2015 zwecks Angleichung des UWG an die Vorgaben der UGP-Richtlinie vom 11.05.2005 (RL 2005/29/EG) 2 Abs. 1 Nr. 7 Nr. 8 Nr. 9 ALTE Fassung fachliche Sorgfalt": der

Mehr

Gemeinsame Tatbestandsmerkmale III

Gemeinsame Tatbestandsmerkmale III Gemeinsame Tatbestandsmerkmale III Wettbewerbsverhältnis Nur mehr im B2B-Bereich Vorhandensein von Konkurrenten Früher erforderliche Wettbewerbsabsicht ist bei Generalklausel beseitigt worden Grund: wenn

Mehr

Inhalt VORWORT...13 EINFÜHRUNG...15

Inhalt VORWORT...13 EINFÜHRUNG...15 VORWORT...13 EINFÜHRUNG...15 1. TEIL: GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG...17 A. Für die Untersuchung relevante Schutzrechte...17 I. Eingetragene geprüfte Rechte...17 II. Eingetragene ungeprüfte Rechte...17 III.

Mehr

Hans Michael Strepp. Irreführung und Verwechslungsgefahr. Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F

Hans Michael Strepp. Irreführung und Verwechslungsgefahr. Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F Hans Michael Strepp Irreführung und Verwechslungsgefahr Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. Das Thema der Untersuchung

Mehr

Kundenfang Behinderung Ausbeutung Rechtsbruch

Kundenfang Behinderung Ausbeutung Rechtsbruch Vorlesung Wettbewerbsrecht Ass.-Prof. MMag. DDr. Patrick Warto Fallgruppen des 1 UWG Kundenfang Behinderung Ausbeutung Rechtsbruch 2 Kundenfang 1a UWG hat diese Fallgruppe weitgehend verdrängt Nur dort

Mehr

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Band 13a Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Preisangabenverordnung Unterlassungsklagengesetz Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung kommentiert von Dr. Helmut Köhler em. o. Professor an der

Mehr

Nomos. Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln. Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 83

Nomos. Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln. Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 83 Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 83 Stefan Hennigs Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln Nomos Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht

Mehr

Das neue UWG. Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR.) von. o. Professor an der Universität Potsdam

Das neue UWG. Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR.) von. o. Professor an der Universität Potsdam Das neue UWG von Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR.) o. Professor an der Universität Potsdam Verlag C.H.Beck München 2004 Inhaltsübersicht 1. Kapitel. Grundlagen, insbesondere Schutzzweck und Definitionen (

Mehr

Oliver Dillenz. Recht gegen den unlauteren Wettbewerb und Kartellrecht der Russischen Föderation

Oliver Dillenz. Recht gegen den unlauteren Wettbewerb und Kartellrecht der Russischen Föderation Oliver Dillenz Das russische Wettbewerbsrecht Recht gegen den unlauteren Wettbewerb und Kartellrecht der Russischen Föderation Springers Rechtswissenschaftliche Dissertationen SpringerWienNewYork Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vorlesung Recht des unlauteren Wettbewerbs mit europäischen Bezügen Di 8-10 Uhr, HS II (Alte Universität)

Vorlesung Recht des unlauteren Wettbewerbs mit europäischen Bezügen Di 8-10 Uhr, HS II (Alte Universität) Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2015/2016 Vorlesung Recht des unlauteren Wettbewerbs mit europäischen Bezügen Di 8-10 Uhr, HS II (Alte Universität) A. Literaturhinweise I. Lehrbücher Beater, Unlauterer

Mehr

Die AGB-Kontrolle im Wettbewerbsrecht

Die AGB-Kontrolle im Wettbewerbsrecht Hajo Michael Holtz Die AGB-Kontrolle im Wettbewerbsrecht Zugleich ein Beitrag zum Verhältnis von UWG und dem Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17

Mehr

Rechtsdurchsetzung im Wettbewerbsrecht

Rechtsdurchsetzung im Wettbewerbsrecht Herabsetzung ( 7 UWG) Kennzeichenmissbrauch ( 9 UWG) Zugaben ( 9a UWG) Rechtsdurchsetzung im Wettbewerbsrecht Dr. Roman Heidinger, M.A. (Universität Göttingen / WU-Wien) WS 2011/12 7 UWG - Herabsetzung

Mehr

Repetitorium zum UWG September 2016 Vanessa Horaceck

Repetitorium zum UWG September 2016 Vanessa Horaceck Repetitorium zum UWG September 2016 Vanessa Horaceck Diese Unterlage dient ausschließlich der Verwendung zur Prüfungsvorbereitung im Repetitorium und enthält verkürzte Inhalte, die im Rahmen der Lehrveranstaltung

Mehr

Die UGP-RL in der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs. Dr. Gottfried Musger

Die UGP-RL in der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs. Dr. Gottfried Musger Die UGP-RL in der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs Dr. Gottfried Musger 11 Inhaltsübersicht Umsetzung der RL im UWG Einheitliches oder gespaltenes Lauterkeitsrecht? Unmittelbarer Anwendungsbereich

Mehr

Die Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken

Die Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken Eberhard Koch Die Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken Aggressives Geschäftsgebaren in Deutschland und England und die Auswirkungen der Richtlinie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Internationale Zuständigkeit und IPR I

Internationale Zuständigkeit und IPR I Internationale Zuständigkeit und IPR I Problem grenzüberschreitendes Marketing Internationale Zuständigkeit Allg Gerichtsstand gem Art 4 EuGVVO Für Gesellschaften Art 63 (wahlweise Satzungssitz, Hauptverwaltung,

Mehr

Repetitorium zum UWG Februar 2017 Vanessa Horaceck

Repetitorium zum UWG Februar 2017 Vanessa Horaceck Repetitorium zum UWG Februar 2017 Vanessa Horaceck Diese Unterlage dient ausschließlich der Verwendung zur Prüfungsvorbereitung im Repetitorium und enthält verkürzte Inhalte, die im Rahmen der Lehrveranstaltung

Mehr

Der Berichtigungsanspruch im Wettbewerbsrecht

Der Berichtigungsanspruch im Wettbewerbsrecht Wettbewerb, Vertrieb und Marketing 6 Eva Heenen Der Berichtigungsanspruch im Wettbewerbsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und spanischen Recht unter Berücksichtigung des Unionsrechts

Mehr

Ausbeutung I. WS 2016 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler Folie 91

Ausbeutung I. WS 2016 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler Folie 91 Ausbeutung I Ausnutzen fremder Leistungen grundsätzlich zulässig Nachahmender Wettbewerb grundsätzlich positiv zu bewerten Unlauterkeit muss wieder aus besonderen Umständen ableitbar sein WS 2016 Univ.-Prof.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gesetz gegen den unlauteren "Wettbewerb (UWG) Kapitel 1. Allgemeine Bestimmungen

Inhaltsverzeichnis. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) Kapitel 1. Allgemeine Bestimmungen Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XXIII Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) (Gesetzestext) 1 Einleitung 1. Kapitel. Wettbewerb und Wettbewerbsordnung 11 1. Abschnitt. Wettbewerb

Mehr

Rechtsschutz gegen sittenwidrige Abwerbungen

Rechtsschutz gegen sittenwidrige Abwerbungen Iris Gibbert Rechtsschutz gegen sittenwidrige Abwerbungen Ansprüche des von einer Abwerbung betroffenen Arbeitgebers gegenüber dem Abwerbenden und seinen Mittelsmännern PETER LANG Europäischer Verlag der

Mehr

1. Vorüberlegungen Auswirkungen des Ambush Marketings auf die Sponsoringerlçse

1. Vorüberlegungen Auswirkungen des Ambush Marketings auf die Sponsoringerlçse Vorwort... 5..... 7 I. Einleitung... 13 II. Bedeutung des Begriffs Ambush Marketings... 17 1. Ursprung und Prinzip des Ambush Marketings... 17 2. Aktuelles Verständnis des Ambush Marketings... 19 3. Entwicklung

Mehr

Vergleichende Werbung

Vergleichende Werbung Vergleichende Werbung Mag. Hannes Seidelberger Schutzverband gegen unlauteren Wettbewerb Das Verbot Wechselvolle Entwicklung Ursprünglich keine eigene Regelung im UWG Verbotsprinzip durch Rechtsprechung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einführung 1 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7 A) Rechtliche Ausgestaltung des IOC 8 B) Geschichte und rechtliche Ausgestaltung

Mehr

Aktuelle Entwicklungen der deutschen Rechtsprechung im Lauterkeitsrecht

Aktuelle Entwicklungen der deutschen Rechtsprechung im Lauterkeitsrecht Aktuelle Entwicklungen der deutschen Rechtsprechung im Lauterkeitsrecht, München I. Einführung 1. Lauterkeitsrecht im Verhältnis Unternehmer zu Verbraucher duwg-novelle 2008 soll UGP-RL 2005/29/EG umsetzen

Mehr

Grundriss des Wettbewerbsund Kartellrechts

Grundriss des Wettbewerbsund Kartellrechts Friedrich L Ekey Grundriss des Wettbewerbsund Kartellrechts i>' 2., neu bearbeitete Auflage «C. F. Müller Verlag Heidelberg Vorwort,'..

Mehr

Grenzüberschreitende Werbung in der Europäischen Gemeinschaft

Grenzüberschreitende Werbung in der Europäischen Gemeinschaft Grenzüberschreitende Werbung in der Europäischen Gemeinschaft unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Gemeinschaftsrechts auf das deutsche Recht des unlauteren Wettbewerbs Von Ulrich Reese

Mehr

Nomos. Die Schnittstellen zwischen Marken- und Wettbewerbsrecht im Licht der neuen Markenfunktionen

Nomos. Die Schnittstellen zwischen Marken- und Wettbewerbsrecht im Licht der neuen Markenfunktionen Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 76 Hans-Christian Woger Die Schnittstellen zwischen Marken- und Wettbewerbsrecht im Licht der neuen Markenfunktionen Nomos Schriften zum geistigen

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Winner/Holzweber, Kartellrecht 2, LexisNexis

Inhaltsverzeichnis VII. Winner/Holzweber, Kartellrecht 2, LexisNexis Vorwort zur 2. Auflage... III Aus dem Vorwort zur 1. Auflage... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturhinweise... XVII Erster Abschnitt: Einführung... 1 I. Aufgabe des Kartellrechts... 1 II. Rechtsquellen...

Mehr

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb JÖeckYcbe lkun * ikommenrare) Band 13 a Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Preisangabenverordnung Unterlassungsklagengesetz Kommentiert von Dr. Helmut Köhler o. Professor an der Universität München

Mehr

B. Preisbindung und ihre praktischen Auswirkungen

B. Preisbindung und ihre praktischen Auswirkungen Seite Vorwort V Inhaltsübersicht VII Literaturverzeichnis. XIII Abkürzungsverzeichnis XV A. Grundlagen des Pressevertriebs I. Pressefreiheit und Vertrieb 1 1 1. Umfang des Schutzes der Pressefreiheit im

Mehr

18/09/2018. Wettbewerbsrecht UWG. Grundbegriffe. Wettbewerb = menschliches Verhalten mit dem Ziel, vor anderen einen Vorsprung zu erlangen

18/09/2018. Wettbewerbsrecht UWG. Grundbegriffe. Wettbewerb = menschliches Verhalten mit dem Ziel, vor anderen einen Vorsprung zu erlangen Wettbewerbsrecht Page 1 Grundbegriffe Wettbewerb = menschliches Verhalten mit dem Ziel, vor anderen einen Vorsprung zu erlangen Steuerungs-, Antriebsfunktion & Verteilungsfunktion Braucht rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Schweizerisches Wettbewerbsrecht

Schweizerisches Wettbewerbsrecht Dr. Lucas David Rechtsanwalt in Zürich Schweizerisches Wettbewerbsrecht Eine systematische Darstellung des neuen Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb und des neuen Kartellgesetzes sowie der wettbewerbsrechtlichen

Mehr

Marke Inhaber. Jeder Rechtsträger. Verbandsmarke ( 62 ff) kein Unternehmenserfordernis Vorratsmarke

Marke Inhaber. Jeder Rechtsträger. Verbandsmarke ( 62 ff) kein Unternehmenserfordernis Vorratsmarke Jeder Rechtsträger kein Unternehmenserfordernis Vorratsmarke Marke Inhaber allerdings Benutzungszwang 33a: 5 Jahre Querbezug sittenwidriger Markenrechtserwerb Verbandsmarke ( 62 ff) Verbände als Inhaber

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 2 Kopplungsgeschäfte im Europäischen und deutschen Lauterkeitsrecht. 123

Inhaltsübersicht. Teil 2 Kopplungsgeschäfte im Europäischen und deutschen Lauterkeitsrecht. 123 Inhaltsübersicht Vorwort 7 Inhaltsübersicht 9 Inhaltsverzeichnis 11 Einleitung 19 Teil 1 Kopplungsgeschäfte im Europäischen und deutschen Kartellrecht 27 A. Kopplungen in Vertikalvereinbarungen 27 B. Kopplungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Einführung. I. Problemstellung... 1 II. Gang der Untersuchung...

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Einführung. I. Problemstellung... 1 II. Gang der Untersuchung... VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einführung I. Problemstellung... 1 II. Gang der Untersuchung... 3 2 Technische, organisatorische und rechtliche Grundlagen I. Das Internet... 7 A. Geschichte...

Mehr

Marke Inhaber. allerdings Benutzungszwang 33a: 5 Jahre Querbezug sittenwidriger Markenrechtserwerb

Marke Inhaber. allerdings Benutzungszwang 33a: 5 Jahre Querbezug sittenwidriger Markenrechtserwerb Jeder Rechtsträger kein Unternehmenserfordernis Vorratsmarke Marke Inhaber allerdings Benutzungszwang 33a: 5 Jahre Querbezug sittenwidriger Markenrechtserwerb Verbandsmarke ( 62 ff) Verbände als Inhaber

Mehr

1. Kapitel: Identität und virtuelle Identität - Gefährdungen im Internet 23

1. Kapitel: Identität und virtuelle Identität - Gefährdungen im Internet 23 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einleitung 19 I. Bedeutung der Kommunikation per Internet 19 II. Gegenstand und Gang der Untersuchung 21 1. Kapitel: Identität und virtuelle Identität - Gefährdungen

Mehr

Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Wirtschaftsjurist/in (FH) Thema: Die unlauteren Geschäftspraktiken nach Vertragsschluss

Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Wirtschaftsjurist/in (FH) Thema: Die unlauteren Geschäftspraktiken nach Vertragsschluss htu.«hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin University of Applied Sciences Fachbereich 3, Wirtschaftswissenschaften I Studiengang Wirtschaftsrecht Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades

Mehr

Titelschutz. Werktitel und D omainnamen. von Dr.Volker Deutsch Vors. Richter am Landgericht Hamburg i.r. und

Titelschutz. Werktitel und D omainnamen. von Dr.Volker Deutsch Vors. Richter am Landgericht Hamburg i.r. und Titelschutz Werktitel und D omainnamen von Dr.Volker Deutsch Vors. Richter am Landgericht Hamburg i.r. und Dr. Tatjana Ellerbrock, geb. Mittas Rechtsanwaltin in Berlin 2., neubearbeitete Auflage Verlag

Mehr

Wettbewerbsrecht. Tipps und Taktik. von. Dirk Lehr. Rechtsanwalt für gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht

Wettbewerbsrecht. Tipps und Taktik. von. Dirk Lehr. Rechtsanwalt für gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht Wettbewerbsrecht Tipps und Taktik von Dirk Lehr Rechtsanwalt für gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht 2., neu bearbeitete Auflage CR Müller Verlag Heidelberg Vorwort Benutzerhinweise

Mehr

Die Strafbarkeit der sexuellen Handlungen mit Kindern nach Art. 187 StGB

Die Strafbarkeit der sexuellen Handlungen mit Kindern nach Art. 187 StGB 4: Zürcher Studien zum Strafrech Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Züric, von A.Donatsch, C. Schwarzenegger, B.Tag, S.Trechsel und W. Wohler Stefania Suter-Zürchei

Mehr

Joachim Reiff. Die Durchsetzung normativer Bestimmungen von Tarif- und Kollektivverträgen. Eine deutsch-österreichische Untersuchung

Joachim Reiff. Die Durchsetzung normativer Bestimmungen von Tarif- und Kollektivverträgen. Eine deutsch-österreichische Untersuchung Joachim Reiff Die Durchsetzung normativer Bestimmungen von Tarif- und Kollektivverträgen Eine deutsch-österreichische Untersuchung Verlag Dr. Kovac IX INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: Einleitung 1 A. Kollektivvertrag

Mehr

Deutsches und europäisches Markenrecht

Deutsches und europäisches Markenrecht Studium und Praxis Deutsches und europäisches Markenrecht von Prof. Dr. Olaf Sosnitza 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 VII Revision Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII 1. Teil.

Mehr

Unlauterer Wettbewerb

Unlauterer Wettbewerb Unlauterer Wettbewerb EIN STUDIENBUCH von Dr. Volker Emmerich em. o. Professor an der Universität Bayreuth Richter am Oberlandesgericht a. D. 8. Auflage v~v r j%/ Verlag C. H. Beck München 2009 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Verwendung der richtigen Marke für die richtigen Produkte: Zur referierenden Benutzung im (neuen) Markenrecht

Die Verwendung der richtigen Marke für die richtigen Produkte: Zur referierenden Benutzung im (neuen) Markenrecht Prof. Dr. Ansgar Ohly Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Recht des Geistigen Eigentums und Wettbewerbsrecht Die Verwendung der richtigen Marke für die richtigen Produkte: Zur referierenden Benutzung im

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis A.EINLEITUNG 1 /. Die Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr ( 299 Abs. 1 und 2 StGB) / II. 300 ff. StGB 2 HL Bestechung und Bestechlichkeit auf internationaler Ebene.3

Mehr

Vorwort. Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. B. Gang der Untersuchung 4. A. Historische Entwicklungen des Wiederverkaufs 6

Vorwort. Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. B. Gang der Untersuchung 4. A. Historische Entwicklungen des Wiederverkaufs 6 Inhaltsverzeichnis Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XII Abkürzungsverzeichnis XI " KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 A. Problemstellung B. Gang der Untersuchung 4 KAPITEL 2: WIEDERVERKAUF IN

Mehr

Professor Dr. Peter Krebs. Gliederungsvorschlag für die Prüfung des Gewinnabschöpfungsanspruch

Professor Dr. Peter Krebs. Gliederungsvorschlag für die Prüfung des Gewinnabschöpfungsanspruch Professor Dr. Peter Krebs Arbeitsgliederung UWG Gliederungsvorschlag für die Prüfung des Gewinnabschöpfungsanspruch gem. 10 UWG Die praktische Bedeutung der Vorschrift ist äußerst gering. Die Vorschrift

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... Literatur...

Abkürzungsverzeichnis... Literatur... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis....................................................... XIII Literatur.................................................................. XVII A. Wettbewerbsordnung

Mehr

A. Anspruchsberechtigung (Aktivlegitimation), 128 Abs. 1 MarkenG. I. Unmittelbar Verletzte als berechtigte Benutzer der geographischen Herkunftsangabe

A. Anspruchsberechtigung (Aktivlegitimation), 128 Abs. 1 MarkenG. I. Unmittelbar Verletzte als berechtigte Benutzer der geographischen Herkunftsangabe Professor Dr. Peter Krebs Gliederungsvorschlag für die Prüfung des Unterlassungsanspruchs bei Verletzung einer geographischen Herkunftsangabe gem. 128 Abs. 1 MarkenG A. Anspruchsberechtigung (Aktivlegitimation),

Mehr

Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 23

Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 23 Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 23 Die unzumutbare Belästigung nach der UWG Novelle 2008 und

Mehr

Das Recht des unlauteren Wettbewerbs

Das Recht des unlauteren Wettbewerbs Das Recht des unlauteren Wettbewerbs von Dr. Volker Emmerich o. Professor an der Universität Bayreuth Richter am Oberlandesgericht Nürnberg 5., völlig neubearbeitete Auflage Щ C.H. BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG

Mehr

Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der

Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der Hjirpress;- Thomas Riehl Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der Reform unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des deutschen Verbraucherleitbildes

Mehr