Das neue UWG. Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR.) von. o. Professor an der Universität Potsdam

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1 Das neue UWG von Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR.) o. Professor an der Universität Potsdam Verlag C.H.Beck München 2004

2 Inhaltsübersicht 1. Kapitel. Grundlagen, insbesondere Schutzzweck und Definitionen ( 1,2 UWG) 1 Materialien und Schrifttum zur UWG-Reform A. Materialien zur UWG-Reform B. Schrifttum zur UWG-Reform Überblick über die Ziele und den Regelungsinhalt der UWG- Reform A. Einführung 3 B. Historische Entwicklung des Lauterkeitsrechts in Deutschland 3 I. Gesetzgebung 3 II. Rechtsprechung 4 C. UWG-Reform I. Ziele 4 H. Grundzüge 5 III. Aufbau und Gliederung des UWG Zweck des UWG 8 A. Geschützte Personen und Interessen 8 I. Schutzzwecktrias ( 1 UWG) 8 II. Bedeutung für die Anwendung des UWG 10 B. Mitbewerber, Verbraucher und sonstige Marktteilnehmer ( 1 Satz 1 UWG) 11 I. Mitbewerber ( 2 Abs. 1 Nr. 3 UWG i.v. mit 2 Abs. 2 UWG i.v. mit 14 BGB) 11 H. Verbraucher ( 2 Abs. 1 Nr. 2 UWG i.v. mit 2 Abs. 2 UWG i.v. mit 13 BGB) 15 in. Sonstige Marktteilnehmer ( 2 Abs. 1 Nr. 2 UWG) 27 C. Schutz des Allgemeininteresses an unverfälschtem Wettbewerb ( 1 Satz 2 UWG) 29 D. Verhältnis der Schutzzwecke des 1 UWG zueinander 30 4 Anwendungsbereich des UWG 32 A. Wettbewerbshandlung 32 I. Legaldefinition ( 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG) 32 II. Objektiver Tatbestand 32 III. Subjektiver Tatbestand 38 IV. Handeln der öffentlichen Hand 40 B. Werbung 42 I. Systematik 42

3 VIII Inhaltsübersicht II. Begriff 42 III. Auslegung 43 5 Auffassung von Wettbewerbshandlungen und Werbung 47 A. Problemstellung 47 B. Maßgeblicher Personenkreis 48 I. Bedeutung 48 II. Personen, an die sich die Wettbewerbshandlung und/ oder Werbung richtet 49 in. Personen, die von der Wettbewerbshandlung und/oder Werbung erreicht werden 49 C. Maßgeblichkeit der Durchschnittsperson 50 D. Folgerungen 51 I. Grundsätzliche Unerheblichkeit einer Eingriffsschwelle 51 n. Feststellung der Auffassung der Durchschnittsperson Kapitel. Verbot unlauteren Wettbewerbs ( 3 UWG) 1 Zweck der Norm 57 2 Anwendungsbereich 57 A. Objektiver Tatbestand 57 I. Wettbewerbshandlung 57 II. Unlauterkeit 58 HL Eignung zur nicht nur unerheblichen Beeinträchtigung des Wettbewerbs 59 B. Subjektiver Tatbestand 65 I. Kenntnis der objektiven Tatumstände 65 II. Irrelevanz von Verschulden und weiterer Kenntnisse Kapitel. Beispiele unlauteren Wettbewerbs ( 4 UWG) 1 Zweck und Struktur der Norm 67 2 Unangemessener unsachlicher Einfluss ( 4 Nr. 1 UWG) 67 A. Zweck und Struktur der Norm 67 B. Ausübung von Druck ( 4 Nr. 1 Alt. 1 UWG) 69 I. Zweck und Struktur der Norm 69 n. Auslegung 70 C. Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit in menschenverachtender Weise ( 4 Nr. 1 Alt. 2 UWG) 73 I. Zweck und Struktur der Norm 73 n. Auslegung 74 D. Sonstiger unangemessener unsachlicher Einfluss ( 4 Nr. 1 Alt. 3 UWG) 77 I. Zweck und Struktur der Norm 77 n. Auslegung 77

4 Inhaltsübersicht IX 3 Ausnutzung geschäftlicher Unerfahrenheit, Leichtgläubigkeit, Angst oder Zwangslage von Verbrauchern ( 4 Nr. 2 UWG) A. Zweck und Struktur der Norm 99 B. Auslegung 100 I. Geschäftliche Unerfahrenheit ( 4 Nr. 2 Alt. 1 UWG) U. Leichtgläubigkeit ( 4 Nr. 2 Alt. 2 UWG) 102 m. Angst ( 4 Nr. 2 Alt. 3 UWG) 104 IV. Zwangslage ( 4 Nr. 2 Alt. 4 UWG) Verschleierung des Werbecharakters von Wettbewerbshandlungen ( 4 Nr. 3 UWG) 106 A. Zweck und Struktur der Norm 106 B. Auslegung 108 I. Werbung und redaktioneller Text 108 II. Product Placement 111 ni. Verschleierte Kontaktaufnahme zu Werbezwecken 112 IV. Vortäuschen vertraglicher Verpflichtungen 113 V. Unterschwellige (subliminale) Werbung Nicht klare und eindeutige Angabe der Bedingungen für die Inanspruchnahme von Verkaufsförderungsmaßnahmen ( 4 Nr. 4 UWG) 114 A. Zweck und Struktur der Norm 114 B. Auslegung Nicht klare und eindeutige Angabe der Teilnahmebedingungen bei Preisausschreiben oder Gewinnspielen mit Werbecharakter ( 4 Nr. 5 UWG) 116 A. Zweck und Struktur der Norm 116 B. Auslegung Abhängigkeit der Teilnahme an Preisausschreiben oder Gewinnspielen von dem Erwerb einer Ware ( 4 Nr. 6 UWG) 118 A. Zweck und Struktur der Norm 118 B. Auslegung Herabsetzung oder Verunglimpfung von Mitbewerbern ( 4 Nr. 7 UWG) 120 A. Zweck und Struktur der Norm 120 B. Auslegung 121 I. Anwendungsbereich 121 II. Gegenstand der Herabsetzung oder Verunglimpfung HI. Herabsetzung 122 IV. Verunglimpfung Anschwärzung ( 4 Nr. 8 UWG) 123 A. Zweck und Struktur der Norm 123 B. Auslegung 125

5 X Inhaltsübersicht I. 4 Nr. 8 HS 1 UWG 125 n. 4 Nr. 8 HS 2 UWG Unlautere Nachahmung von Waren oder Dienstleistungen ( 4 Nr. 9 UWG) 129 A. Zweck und Struktur der Norm 129 B. Auslegung 130 I. Tatbestandsvoraussetzungen 130 II. Objektiver Tatbestand 131 HI. Subjektiver Tatbestand 140 IV. Schutzdauer Gezielte Behinderung von Mitbewerbern ( 4 Nr. 10 UWG) 142 A. Zweck und Struktur der Norm 142 B. Auslegung 143 I. Begriffe 143 n. Beurteilung 143 III. Fallgruppen (Beispiele) 145 IV. Allgemeine Marktstörung ( 3 UWG) Rechtsbruch ( 4 Nr. 11 UWG) 159 A. Zweck und Struktur der Norm 159 B. Auslegung 160 I. Gesetzesverstoß 160 II. Marktverhaltensregelung 160 m. Marktverhaltensregelung auch im Interesse der Marktteilnehmer 161 IV. Einzelfälle Weitere Voraussetzungen des 3 UWG Kapitel. Irreführende Werbung ( 5 UWG) 1 Vorgaben des Gemeinschaftsrechts (Richtlinie 84/450/EWG) Systematische Stellung und Struktur der Norm Zweck der Norm Auslegung 169 A. Wettbewerbshandlung und Werbung 169 B. Irreführung 170 I. Begriff 170 U. Beispielskatalog 170 m. Formen der Irreführung 171 IV. Fallgruppen 175 IV. Erfordernis einer Eingriffsschwelle? 187 V. Relevanz der Irreführung 189 VI. Interessenabwägung 191 VH. Feststellung 192

6 Inhaltsübersicht XI VIII. Weitere Voraussetzungen des 3 UWG 193 IX. Darlegungs-und Beweislast Kapitel. Vergleichende Werbung ( 6 UWG) 1 Vorgaben des Gemeinschaftsrechts (Richtlinie 97/55/EG) Umsetzung der Richtlinie 97/55/EG 200 A. 2 UWG a.f., nunmehr 6 UWG 200 B. Zweck und Struktur der Norm 202 C. Auslegung 202 I. Vergleichende Werbung ( 6 Abs. 1 UWG) 202 n. Unlauterkeit vergleichender Werbung ( 6 Abs. 2 UWG) 209 HI. Weitere Voraussetzungen des 3 UWG 221 IV. Darlegungs-und Beweislast 221 V. Verhältnis zu 4 Nr. 8 UWG Kapitel. Unzumutbare Belästigungen ( 7 UWG) 1 Vorgaben des Gemeinschaftsrechts (Art. 13 Datenschutz- Richtlinie 2002/58/EG) Die Regelung des 7 UWG 224 A. Struktur der Norm 224 B. Zweck der Norm 226 C. Auslegung 226 I. Generalklausel ( 7 Abs. 1 UWG) 226 n. Beispiele unzumutbarer Belästigung ( 7 Abs. 2 UWG) 228 m. Weitere Voraussetzungen des 3 UWG Kapitel. Rechtsfolgen ( 8 bis 11 UWG) 1 Ausrichtung der Sanktionen und Durchsetzung des Lauterkeitsrechts Beseitigung und Unterlassung ( 8 UWG) 251 A. Zweck und Struktur der Norm 251 B. Auslegung 252 I. Beseitigung ( 8 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 UWG) 252 II. Unterlassung ( 8 Abs. 1 Satz 1 Alt. 2 und Satz 2 UWG) 255 III. Abwehransprüche gegen geschäftsehrverletzende Äußerungen 261 IV. Schuldner des Abwehranspruchs 263 V. Sachbefugnis ( 8 Abs. 3 UWG) 269 VI. Missbräuchliche Geltendmachung von Abwehransprüchen ( 8 Abs. 4 UWG) 274

7 XII Inhaltsübersicht 3 Schadensersatz ( 9 Satz 1 UWG) 277 A. Zweck der Norm 277 B. Tatbestand, Rechtswidrigkeit, Verschulden 277 C. Inhalt und Umfang des Schadensersatzanspruchs ( 249 bis 254 BGB) 277 I. Besonderheiten des Lauterkeitsrechts 277 H. Dreifache Schadensberechnung 278 D. Schuldner des Schadensersatzanspruchs 281 E. Gläubiger des Schadensersatzanspruchs 281 I. Mitbewerber 281 n. Verbraucher und sonstige Marktteilnehmer? 282 F. Presseprivileg ( 9 Satz 2 UWG) 283 I. Zweck der Norm 283 n. Anwendungsbereich Gewinnabschöpfung ( 10 UWG) 285 A. Zweck der Norm 285 B. Auslegung 286 C. Anspruchshöhe 287 D. Mehrheit von Gläubigern ( 10 Abs. 3 UWG) 289 E. Auskunftserteilung ( 10 Abs. 4 Satz 3 UWG) 289 F. Aufwendungserstattung ( 10 Abs. 4 Satz 2 UWG) Anspruch auf Auskunft und Rechnungslegung 290 A. Auskunft ( 242 BGB) 290 I. Grundlagen 290 II. Rechtsgrundlage und Anwendungsvoraussetzungen 290 ni. Begrenzung durch den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 291 IV. Wirtschaftsprüfervorbehalt 292 V. Einwendungen und Einreden 293 VI. Prozessuale Durchsetzung 293 B. Rechnungslegung ( 242 BGB) Einwendungen und Einreden 295 A. Grundlagen 295 B. Verjährung ( 11 UWG) 295 I. Zweck der Norm 295 U. Struktur der Norm 296 HL Anwendungsbereich 297 IV. Verjährungsbeginn 298 V. Neubeginn der Verjährung 302 VI. Hemmung der Verjährung 302 VH. Wirkung der Verjährung 303 Vm. Vereinbarungen über die Verjährung ( 202 BGB) 303 C. Einwilligung 303 D. Abwehr wettbewerbswidriger Wettbewerbshandlungen 304 E. Verwirkung 305

8 Inhaltsübersicht XIII 8. Kapitel. Verfahren ( 12 bis 15 UWG) 1 Außergerichtliches Vorgehen ( 12 Abs. 1 UWG) 307 A. Begriff von Abmahnung und Unterwerfung 307 B. Zweck der Abmahnung 307 C. Rechtsnatur der Abmahnung 308 D. Wirksamkeitsvoraussetzungen für eine Abmahnung 308 I. Abmahnbefugnis 308 n. Form, Zugang, Vertretung und Inhalt 308 E. Entbehrlichkeit der Abmahnung 309 F. Rechtsfolgen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung ( 12 Abs. 2 UWG) Befugnis zur Veröffentlichung eines gerichtlichen Urteils ( 12 Abs. 3 UWG) Streitwertminderung ( 12 Abs. 4 UWG) Sachliche Zuständigkeit ( 13 UWG) Örtliche Zuständigkeit ( 14 UWG) Einigungsstellen ( 15 UWG) Kapitel. Strafvorschriften ( 16 bis 19 UWG) 1 Einführung Strafbare Werbung ( 16 UWG) 317 A. Zweck der Norm 317 B. Irreführende Werbung ( 16 Abs. 1 UWG) 317 C. Progressive Kundenwerbung ( 16 Abs. 2 UWG) Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen ( 17 UWG) 319 A. Zweck und Struktur der Norm 319 B. Auslegung 320 I. Tatbestand 320 n. Rechtsfolgen Verwertung von Vorlagen ( 18 UWG) Verleiten und Erbieten zum Verrat ( 19 UWG) 324 Übersichten zum Aufbau des UWG Sachverzeichnis 341

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