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2 Inhaltsverzeichnis EU-Richtlinienverzeichnis Entscheidungsverzeichnis Literaturverzeichnis Internetquellen A. Einführung I. Zweck der Untersuchung II. Kinder und Jugendliche als Wirtschaftsfaktor Verwendung von Medien Kaufkraft III. Grundgesetzliche Grundlage B. Entstehung und Entwicklung des Schutzes für Kinder und Jugendliche in Bezug auf Werbung I. Entstehung des Schutzes im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb bis zur UWG-Novelle Die Generalklausel Irreführung und vergleichende Werbung a) Irreführung b) Vergleichende Werbung aa) Wandel der Rechtsprechung zur vergleichenden Werbung bb) Verständnis des 2 UWG a.f Unzumutbare Belästigung UWG II. Entstehung und Entwicklung des Kinder- und Jugendschutzes außerhalb des UWG Fernsehrichtlinien RL 89/552/EWG RL 97/36/EG RL 2007/65/EG

3 2. Rundfunkstaatsvertrag und seine Entwicklung in Bezug auf den Schutz von Kindern und Jugendlichen Verhaltens- und Werberegeln a) Selbstverpflichtungsabkommen des Deutschen Werberats b) Verhaltenskodex Telefonmehrwertdienste C. Heutiger Schutz der Kinder und Jugendlichen vor unzulässiger Werbung I. Das UWG von Einführung zur Richtlinie 2005/29/EG a) Umsetzung der Richtlinie b) Anwendungspflicht der Richtlinie bzw. richtlinienkonforme Auslegung Einführung zu 3 UWG a) 3 Abs. 1 und Abs. 2 UWG aa) 3 Abs. 1 UWG bb) 3 Abs. 2 UWG cc) Sichtweisenbestimmung gem. 3 Abs. 2 S. 2 und 3 UWG b) 3 Abs. 3 UWG aa) Art. 5 Abs. 5, Anhang I Nr. 28 RL 2005/29/EG bb) Umsetzung in 3 Abs. 3, Anhang Nr. 28 UWG II. Schutz nach 3 Abs. 3, Anhang Nr. 28 UWG Kind i.s.v. 3 Abs. 3, Anhang Nr. 28 UWG a) Bisheriges Verständnis nach dem UWG a.f b) Auslegung nach 3 Abs. 3, Anhang Nr. 28 UWG aa) Nationales Verständnis bb) Europarechtliches Verständnis aaa) Beamtenrechtliche Normen bbb) Familienrechtliche Normen ccc) Europarechtliche Sozialbezüge

4 ddd) Kinderarzneimittelverordnung eee) ArbeitnehmerfreizügigkeitsVO fff) Jugendarbeitsschutz ggg) Grundrechtscharta (1) Art (2) Art hhh) Fernsehrichtlinie 89/552/EWG iii) Vorschlag zu einer VerkaufsförderungsVO im Binnenmarkt jjj) Gegensatzpaar Kind und Jugendlicher im Gemeinschaftsrecht kkk) Zwischenergebnis cc) Zwischenergebnis c) Verwertbarkeit der Erkenntnisse in Bezug auf Nr aa) Europarechtlicher Kontext ohne Wettbewerbsbezug bb) Europarechtlicher Kontext mit Wettbewerbsbezug cc) Psychologische Entwicklungsstufen d) Zwischenergebnis zum Begriff Kind Zulässigkeit von Werbemaßnahmen gegenüber Kindern a) Rechtlicher Rahmen der Nr. 28, 1. Alt. des Anhangs zu 3 Abs. 3 UWG aa) Werbung bb) Zielrichtung der Werbung cc) Aufforderung zum Kauf dd) Unmittelbarkeit der Aufforderung zum Kauf aaa) Überblick über die verschiedenen Auffassungen (1) Boesche (2) Lettl (3) Wirtz (4) Scherer (5) Mankowski

5 (6) Köhler (7) Stuckel (8) Späth (9) Zwischenresumee zu den verschiedenen Auffassungen bbb) Einzelne Werbemaßnahmen (1) Ansprache von Kindern (2) Kinder in der Werbung (3) Gewinnspiele (a) Fiktives Fallbeispiel Nr (b) Fiktives Fallbeispiel Nr (c) Konkretes Fallbeispiel Bravo Girl (4) Mitmach-Sammel-Aktionen (a) Überprüfung der Rechtsprechung (b) Ferrero-Werbung zur FIFA-WM (c) Schwip-Schwap Werbung (5) Gruppenzwang (a) Solidarischer Gruppenzwang (b) Zugehörigkeitsgefühl weckende Werbung (6) Quengelware ee) Zwischenergebnis ff) Definition einer unmittelbaren Kaufaufforderung i.s.v. 3 Abs. 3, Anhang Nr. 28 UWG b) Zulässigkeit nach Nr. 28, 2. Alt. des Anhangs zu 3 Abs. 3 UWG aa) Unmittelbare Aufforderung an Kinder zur Veranlassung zum Kauf aaa) Unmittelbare Aufforderung an Kinder bbb) Veranlassung zum Kauf oder Inanspruchnahme einer Dienstleistung

6 (1) Kinder in der Werbung (2) Mitmach-Sammel-Aktionen und Zwang bb) Systemwidrigkeit cc) Zwischenergebnis c) Werbung in audiovisueller Form Zulässigkeit von Werbemaßnahmen gegenüber Jugendlichen III. Schutz nach 7 UWG für Kinder und Jugendliche UWG als selbstständiger Verbotstatbestand Effektivität des Schutzes IV. Schutz über die 4, 5, 6 UWG i.v.m. 3 UWG für Kinder und Jugendliche Relevanzerfordernis und Verhältnis von 3 Abs. 1 und Abs. 2 UWG a) Erforderlichkeit der Relevanzprüfung i.v.m. 3 UWG b) Verhältnis von 3 Abs. 1 und Abs. 2 UWG aa) Überflüssigkeit von 3 Abs. 2 S.1 UWG bb) 3 Abs. 2 S. 1 UWG als Auffangtatbestand cc) Parallele Anwendbarkeit von 3 Abs. 1 und Abs. 2 S. 1 UWG dd) Ausschließliche Anwendbarkeit des 3 Abs. 2 S. 1 UWG bei Verbraucherbezug ee) Stellungnahme zur Thematik bei Verbraucherbezug c) Zwischenergebnis , 5 a UWG a) 5 UWG aa) Verhältnis der RL 2006/114/EG und RL 2005/29/EG in Bezug auf die Anwendbarkeit auf Kinder und Jugendliche bb) Schutzgehalt b) 5a UWG aa) Umsetzung der RL 2005/29/EG

7 bb) Schutzgehalt UWG a) RL 2006/114/EG und RL 2005/29/EG b) Schutzintensität UWG a) 4 Nr. 2 UWG aa) Systematische Stellung und Normierungsberechtigung bb) Richtlinienkonforme Auslegung aaa) Art. 8 RL 2005/29/EG bbb) Art. 5 Abs. 3 RL 2005/29/EG ccc) Schlussfolgerung cc) Rechtsprechungskriterien zu 4 Nr. 2 UWG und richtlinienkonforme Auslegung b) 4 Nr. 1 UWG c) 4 Nr. 3, 4, 5, 6 UWG d) 4 Nr. 11 UWG aa) Gesetzliche Vorschrift bb) Richtlinienkonforme Auslegung nach RL 2005/29/EG D. Schutz der Kinder und Jugendlichen im Medienrecht I. Schutz nach 6 JMStV Anwendungsbereich Begriff der Werbung im Rundfunkrecht Tatbestände 6 Abs. 2 Nr. 1 und 2 JMStV a) Verständnis von 6 Abs. 2 Nr. 1 4 JMStV aa) Beispiele für körperlich oder seelisch schädigende Werbung oder zusätzliche Kriterien bb) Reichweite des Verbots b) Direkte Kaufappelle i.s.v. 6 Abs. 2 Nr. 1 JMStV

8 c) Ausnutzung der Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit d) Fremderwerbsvariante gem. 6 Abs. 2 Nr. 2 JMStV Zielgruppenorientierte Auslegung nach dem UWG Konkurrenz zu 3 Abs. 3, Anhang Nr. 28 UWG Konkurrenz zum übrigen UWG II. Ergebnis zu 6 Abs. 2 Nr. 1 und 2 JMStV E. Leistungsfähigkeit des Schutzes und Konkurrenzverhältnis I. Fallgestaltungen anhand häufiger Produktwerbung Werbung für Klingeltöne a) Irreführung b) Rechtsbruch c) Schlussfolgerung Werbung für Online-Spiele Datensammlung durch Werbung II. Konkurrenzen Anwendung von 3Abs. 3 UWG-Anhang Anwendung von 7 UWG Anwendung der 4 ff. UWG i.v.m. 3 UWG F. Rechtsfolgenvorschlag G. Gesamtergebnis Anhang 1 Abbildungen verschiedener Werbungen Anhang 2 vom European Commission Directorate General Justice, Unit A.3 Consumer and marketing law Anhang 3 vom des Verfassers an EU-Kommissar Dalli Anhang 4 eines Anbieters für Onlinespiele (

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