Unlauterer Wettbewerb
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- Andreas Geiger
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1 Unlauterer Wettbewerb EIN STUDIENBUCH von Dr. Volker Emmerich em. o. Professor an der Universität Bayreuth Richter am Oberlandesgericht a. D. 8. Auflage v~v r j%/ Verlag C. H. Beck München 2009
2 Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur XVII XXI 1. Kapitel. Grundlagen 1. Einführung 1 I. Abgrenzung, Begriff 1 II. Geschichte des UWG bis Anfänge 2 2. UWG von UWG von Spätere Änderungen 5 5. UWG von III. Europäische Union 7 2. Internationales Wettbewerbsrecht 10 I. Internationale Abkommen Pariser Verbandsübereinkunft WIPO, TRIPS 11 II. Rechtsvergleichung Österreich Schweiz Frankreich Italien Belgien, Luxemburg Niederlande Spanien Vereinigtes Königreich, Irland Zweck, Grundbegriffe IL Die Schutzgutdiskussion unter dem alten Recht 18 III. Heutiger Zweck 20 IV. Grundbegriffe Verbraucher Unternehmer Mitbewerber Marktteilnehmer Anwendungsbereich IL Herkömmliches Verständnis des Begriffs der Wettbewerbshandlung 26
3 VIII 1. Rechtsprechung Beispiele Sonderfälle Kritik 31 III. Neues Recht 32 IV. Öffentliche Hand Zulässigkeit Anwendungsbereich des Wettbewerbsrechts Schranken Missbrauch 38 V. Internationales Privatrecht Deutsche Entwicklung - Marktortprinzip Europäische Entwicklung - Herkunftslandprinzip? Rom II-Verordnung Unlauterkeit II. Bisherige Diskussion ( 1 UWG von 1909) Anstandsformel Konventionalnormen Rechtsfortbildungsauftrag Funktionales Verständnis 50 III. Neues Recht ( 3 UWG) UWG von rfi %! 2. Novelle von IV. Bedeutung des GWB 56 V. Subjektive Erfordernisse? 58 VI. Erheblichkeitsschwelle, Bagatellklausel Überblick Abs. 1 UWG Abs. 2 UWG 61 VII. Fallgruppen, Gliederung Kapitel. Verletzung von Interessen der Mitbewerber 6. Gezielte Behinderung von Mitbewerbern IL Die einzelnen Tatbestandsmerkmale 67 III. Preisunterbietung Überblick Vernichtungsabsicht Sonstige Fälle 71 IV. Boykott 72 V. Verletzung von Preis- und Vertriebsbindungssystemen 73 VI. Abwerbung von Kunden 78 VII. Kundenfang 80 VIII. Abwerbung von Arbeitnehmern 81 IX. Mißbrauch von Zeichenrechten 83
4 7. Vergleichende Werbung IL Begriff 1. Werbung 2. Bezugnahme auf Mitbewerber 3. Vergleich 4. Eigenvergleich, Systemvergleich 5. Persönliche und unternehmensbezogene Werbung 6. Anlehnende vergleichende Werbung III. Zulässigkeitsvoraussetzungen 1. Einleitung 2. Irreführungsverbot 3. 6 Abs. 2 Nr. 1 UWG 4. 6 Abs. 2 Nr. 2 UWG 5. 6 Abs. 2 Nr. 3 UWG 6. 6 Abs. 2 Nr. 4 und 5 UWG 7. 6 Abs. 2 Nr. 6 UWG 8. Maßnahmen im Stufenwettbewerb IL Direktverkäufe III. Bestechung 1. Überblick StGB 3. Bestechungsähnliche Maßnahmen IV. Mißbrauch der Nachfragemacht IX Geschäftsehrverletzung und Anschwärzung IL Abgrenzung, Konkurrenzen III. Geschäftliche Handlung IV. Geschäftsehrverletzung V. Anschwärzung 1. Tatsachen 2. Schutzrechtsverwarnung 3. Behauptung, Verbreitung 4. Beweislast 5. Ausnahmen VI. Rechtsfolgen Geheimnisverrat IL Geheimnisverrat durch Beschäftigte ( 17 Abs. 1 UWG) 1. Täter 2. Geschäftsgeheimnis 3. Dauer des Schutzes 4. Verbotene Handlung 5. Rechtsfolgen III. Ausspähung und Verwertung von Geheimnissen ( 17 Abs. 2 UWG) 1. Ausspähung ( 17 Abs. 2 Nr. 1 UWG)
5 X 2. Unbefugte Verwertung und Mitteilung ( 17 Abs. 2 Nr. 2 UWG) Rechtsfolgen 122 IV. Vorlagenfreibeuterei 123 V. Zivilrechtlicher Schutz Ausbeutung fremder Leistungen II. Herkunftstäuschung Einleitung Wettbewerbliche Eigenart Nachahmung Vermeidbare Täuschung der Abnehmer Nachahmung fremder Werbung 135 III. Rufausbeutung 136 IV. Unredliche Kenntniserlangung, Behinderung 138 V. Ersatzteile, Einschieben in fremde Serie 139 VI. Unmittelbare Leistungsübernahme 140 VII. Leistungsschutzrechte? 141 VIII. Rechtsfolgen Kapitel. Die Verletzung von Interessen der Abnehmer 12. Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit der Abnehmer IL 4 Nr. 1 UWG Einleitung Druckausübung Einflussnahme in menschenverachtender Weise Sonstiger unangemessener, unsachlicher Einfluß Wertreklame 149 a) Begriff, Erscheinungsformen 149 b) Die ZugabeVO und ihre Folgen - Ein Rückblick 151 c) Die Wende" nach Aufhebung der ZugabeVO 153 d) Transparenzgebot 154 e) Kaufzwang, übertriebenes Anlocken Gefühlsbetonte Werbung Einsatz von Laienwerbern 158 III. Ausnutzung der Unerfahrenheit ( 4 Nr. 2 UWG) Ausnutzung der geschäftlichen Unerfahrenheit von Verbrauchern Kinder und Jugendliche Sonstige Fälle 163 IV. Verdeckte Werbung ( 4 Nr. 3 UWG) 164 V. Aufklärungspflichten bei Verkaufsförderungsmaßnahmen ( 4 Nr. 4 UWG) Ausnutzung der Spiellust, Belästigungen 166 I. Ausnutzung der Spiellust Überblick 166
6 XI 2. Transparenzgebot ( 4 Nr. 5 UWG) Koppelungsverbot ( 4 Nr. 6 UWG) Schneeballsysteme 170 IL Unzumutbare Belästigungen Überblick Reform Grundtatbestand Beispiele 174 a) Briefwerbung 174 b) Ansprechen von Passanten 175 c) Zusendung unbestellter Waren 176 d) Vertreterbesuche, Haustürgeschäfte Telefonwerbung 177 a) Geschichte 177 b) Verbraucher 179 c) Sonstige Marktteilnehmer 179 d) Rechtsfolgen Werbung Transparenzgebot ( 7 Abs. 2 Nr. 4 UWG) Irreführung IL Geschichte, Richtlinien, Zweck 184 III. Verbraucherleitbild 187 IV. Geschäftliche Handlung, Werbung Begriff Nur sachliche Angaben 191 V.Unrichtigkeit 193 VI. Irreführung durch Unterlassen, Aufklärungspflichten Entstehungsgeschichte Bisherige Praxis Reform 200 VII. Einzelfragen Blickfangwerbung, Mehrdeutigkeit Fortwirkung, Bedeutungswandel Umweltwerbung Fachausdrücke, verweisende Verbrauchervorstellungen 204 VIII. Eignung, Relevanz Eignung Relevanz 206 IX. Beweis Verkehrsbefragungen Beweislast 209 X. Rechtsfolgen Unterlassungsanspruch Schadensersatz 211 a) Mitbewerber 211 b) Verbraucher Vertragsauflösung 212
7 XII 4. Nichtigkeit Strafrechtliche Folgen ( 16 Abs. 1 UWG) Irreführung: Beispiele IL Wesentliche Merkmale, Beschaffenheit Begriff Beispiele Kunststoffe Lebensmittel, Genussmittel Heilmittel Testergebnisse 222 III. Ursprung Völkerrecht Gemeinschaftsrecht, VO Nr. 510/ Konkurrenzen Erscheinungsformen Gattungsbezeichnungen Irreführung Rechtsfolgen Betriebliche Herkunftsangaben 233 IV. Geschäftliche Verhältnisse Begriff Alleinstellungswerbung 234 a) Begriff 234 b) Maßstab Firmenzusätze Alter Berufsbezeichnungen Schutzrechtsbehauptungen 239 V.Vorräte Überblick Bisherige Rechtsprechung Gesetzliche Regelung 242 VI. Weitere Fälle Preiswerbung IL Irreführung über die Preise 244 III. Preisvergleiche Preisempfehlungen Preissenkungen 247 IV. Preisangabenverordnung Überblick Anwendungsbereich Angebot Angabe von Preisen Zinsen Besondere Verkaufsveranstaltungen 254 I. Geschichte 255
8 IL Ein Rückblick auf das alte Sonderveranstaltungsrecht III. Heutige Rechtslage 1. Räumungsverkäufe 2. Sonstige Sonderveranstaltungen COC 18. Geschäftliche Bezeichnungen IL Schutzsubjekt III. Schutzobjekt 1. Besondere Geschäftsbezeichnungen a) Voraussetzungen b) Verkehrsgeltung c) Platzgeschäfte 2. Domainnamen a) Begriff b) Rechtsnatur c) Kollisionen d) Domaingrabbing 3. Firmenschlagworte, Firmenbestandteile 4. Geschäftsabzeichen 5. Titel IV. Dauer des Schutzes 1. Beginn 2. Ende V. Verwechslungsgefahr 1. Geschäftlicher Verkehr 2. Namensmäßiger Gebrauch 3. Voraussetzungen 4. Titel 5. Beispiele VI. Unbefugter Gebrauch 1. Prioritätsgrundsatz 2. Erschöpfungsgrundsatz 3. Abweichende Vereinbarungen 4. Interessenverletzung 5. Gleichgewichtslagen VII. Der Schutz bekannter geschäftlicher Bezeichnungen 1. Überblick 2. Schutzobjekt 3. Schutz nach 15 Abs. 3 MarkenG VIII. Rechtsfolgen 1. Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch 2. Schadensersatzanspruch XIII псшиээя.s&i Kapitel. Die Verletzung von Interessen der Allgemeinheit 19. Allgemeine Marktbehinderung IL Tatbestand III. Verteilung von Originalware
9 XIV 1. Bisherige Rechtsprechung 2. Kritik IV. Verteilung von Presseerzeugnissen 20. Rechtsbruch II. Entwicklung III. Entstehungsgeschichte IV. Die einzelnen Tatbestandsmerkmale 1. Gesetzesverstoß 2. Regelung des Martverhaltens 3. Interesse der Marktteilnehmer 4. Verstoß, Verschulden V.Beispiele VI. Berufsrecht 1. Einleitung 2. Insbesondere Rechtsanwälte VII. Wettbewerbsrichtlinien Kapitel. Sanktionen 21. Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch IL Unterlassungsanspruch 1. Voraussetzungen 2. Rechtsfolgen III. Vorbeugender Unterlassungsanspruch IV. Beseitigungsanspruch V. Unterwerfungserklärung 1. Begriff, Rechtsnatur, Zustandekommen 2. Einseitige Unterwerfungserklärung 3. Unterlassungsanspruch 4. Vertragsstrafe 5. Erklärungen zugunsten und gegenüber Dritten VI. Täter, Teilnehmer VII. Störer VIII. Haftung für Dritte 1. Überblick 2. In einem Unternehmen" 3. Mitarbeiter und Beauftragte IX. Abwehreinwand Klagebefugnis II. Unmittelbar Verletzter III. Wirtschaftsverbände 1. Überblick, Rechtsnatur 2. Voraussetzungen IV. Qualifizierte Einrichtungen
10 XV V. Kammern 350 VI. Mißbrauch Andere Ansprüche IL Schadensersatzanspruch Voraussetzungen Umfang Dreifache Schadensberechnung Konkurrenzen 359 III. Auskunftsanspruch Gesetzliche Regelungen Rechtsprechung 361 IV. Gewinnabschöpfung Überblick Voraussetzungen Gläubigermehrheit Aufwendungsersatz 367 V. Bereicherungsanspruch 367 VI. Verjährung Überblick Anwendungsbereich Beginn Hemmung Strafrechtliche Sanktionen Kapitel. Verfahrensfragen 25. Abmahnung IL Erforderlichkeit 375 III. Inhalt, Rechtsnatur 376 IV. Kosten 377 V. Unberechtigte Abmahnung 378 VI. Abschlußschreiben 379 VII. Schutzschrift Einstweilige Verfügung 381 I. Anwendungsbereich 382 IL Dringlichkeitsvermutung 382 III. Verfahren 384 IV. Vollziehung 385 V. Rechtsbehelfe Sonstige Verfahrensfragen 386 I. Einigungsstellen 386 IL Zuständigkeit 387 III. Streitwert 388 Stichwortverzeichnis 391
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